DE709720C - Pressluftschlagwerkzeug, insbesondere Abbauhammer zur Gewinnung von Kohle o. dgl. - Google Patents

Pressluftschlagwerkzeug, insbesondere Abbauhammer zur Gewinnung von Kohle o. dgl.

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Publication number
DE709720C
DE709720C DEH157667D DEH0157667D DE709720C DE 709720 C DE709720 C DE 709720C DE H157667 D DEH157667 D DE H157667D DE H0157667 D DEH0157667 D DE H0157667D DE 709720 C DE709720 C DE 709720C
Authority
DE
Germany
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cap
iron
hammer
cylinder
impact tool
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Expired
Application number
DEH157667D
Other languages
English (en)
Inventor
August Hilligweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Preßluftschlagwerkzeug, insbesondere Abbauhammer zur Gewinnung von Kohle o. dgl. Bei Drucklufthämmern, die als Abbauhämmer, insbesondere zur Gewinnung von Kohle, verwendet -werden, ist bereits vorgeschlagen worden, die zum Festhalten des Spitzeisens dienende Kappe nicht starr mit dem vorderen Zylinderende zu verbinden, sondern sie auf diesem in axialer Richtung verschieblich anzuordnen., wobei eine Begrenzung mach beiden Richtungen, durch Anschläge vorgesehen war. Weiter ist bekannt bei Abbauhämmern, unter Verwendung einer in üblicher Weise auf das vordere Zylinderende aufgeschraubten Haltekappe auf das Kompressionskissen zu verzichten, welches gewöhnlich am Ende des Schlaghubes des Kolbens im vorderen Zylinderraum gebildet .wird; zwischen der vorderen Ringfläche des Spitzeisenbundes und der entsprechenden Ringfläche der Kappe ist ein elastischer Pufferring vorgesehen. Schließlich ist auch schon in Vorschlag gebracht -worden, das Spitzeisen mit nach hinten ansteigenden Schneiden zu versehen oder ihm eine kegelstumpfartige Verdickung zu geben, die an ihrer Grundfläche den folgenden Zylinderkörper seitlich etwas überragt, um das Eindringen des Spitzeisens in die Kohle zu verbessern. Befestigt werden sollte im letzteren Falle das Spitzeisen am Zylinderkörper mittels einer üblichen Schraubenfeder, deren Windungen nach vorn hin enger wurden und sich schließlich zwischen .einem Bund und der kegelstumpfförmigen Verdickung des Spitzeisens eng um dessen Schaft legten; auch ein einfacher Federring sollte diesen Zweck erfüllen, der in eine .Bohrung des Zylinderkörpers eingesetzt war und das in diese Bohrung vorher eingeführte Spitzeis;en gegen Herausfallen sichern sollte. .
  • Demgegenüber geht der Vorschlag der Erfindung, die sich gleichfalls auf ein Preßluftschlagwerkzeug, insbesondere einen Abbauhammer, bezieht, in erster Linie dahin, daß das Spitzeisen o. dgl. einzutreibende Werkzeug bzw. ein dieses enthaltender Körper mit dem vorderen Ende des Hammerzylinders unter Fortfall einer in Achsrichtung ständig wirksamen kraftschlüssigen Verbindung .-_z; diglich in Form einer gegenseitigen axial" Führung verbunden ist und daß die Mündung der Luftkanäle in den vorderen Zylinderraum so weit vorverlegt ist, daß am Ende des Kolbenvorwärtshubes keine Kompression entstehen kann, «wobei von der Frischluftzuleitung zum vorderen Zylinderraum bzw. von diesem selbst ein Kanal ins Freie führt, der offengelegt wird, sobald das Spitzeisen o. dgl. bzw. der es enthaltende Körper um einen bestimmten Betrag vom Hammerzylinder abgezogen ist.
  • Diese Vereinigung an sich bekannter Merkmale führt eine wesentliche Leistungssteigerung des Abbauhammers herbei, besonders wenn noch der weitere Vorschlag der Erfindung hinzukommt, der dahin geht, daß das Spitzeisen o. dgl. am oberen Ende eine keg,elartige Verdickung aufweist oder in einen kappenartigen Körper ausläuft, der den Hammerzylinder schließend übergreift und an ihm lediglich axial geführt ist, wobei eine Sicherung gegen Herausfallen vorgesehen ist. Durch den Wegfall des Luftpolsters am Ende des Schlaghubes und durch den Verzicht der starren Verbindung zwischen Kappe und Zylinder ist einerseits vermieden, daß die zur Zusammendrückung der Luft erforderliche Energie für das Eindringen des Spitzeisens in die Kohle mehr oder weßiger verlorengeht sowie daß ein mit der Kompression verbundener nach vorn gerichteter Ruck, sich als eine unangenehme, ja schädliche Nebenerscheinung für den Bedienungsmann bemerkbar macht, während andererseits die durch kein Luftpolster abgeschwächte Kolbenkraft sich jetzt tatsächlich erst voll auswirken kann, weil die von dein Kolben zu beschleunigende und in die Kohle @einzutreibende Masse bedeutend verringert ist und nur noch aus dem Spitzeisen und dem dieses evtl. enthaltenden Körper besteht.
  • Besondere Ausbildungsformen der Erfindung bestehen beispielsweise darin, daß das im wesentlichen zylindrische Spitzeisen o. dgl. mit einem nach vorn spitz zulaufenden kappenartigen Körper verbunden ist, der den Hammerzylinder übergreift und an ihm lediglich axial geführt ist oder darin, daß- das Spitzeisen und der kappenförmige Körper aus einem Stück gebildet bzw. axial fest miteinander verbunden sind.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden an Beispielen noch weiter erläutert werden.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. i ist mit i der Hammerkörper bezeichnet, in dem der Kolben 2 hin und her bewegt wird. Das in der bisher üblichen Weise zylindrisch ausgeführte Spitzeisen 3 ist mit dem nach vorn spitz zulaufenden kappenartigen Körper 4 in .aler Richtung fest verbunden. Zu diesem '#Z.weck besitzt das Spitzeisen 3 eine bundartige Verstärkung 5, mit der es durch Bajonettverschluß oder in ähnlicher Weise axial unverschiebbar in der Kappe :1 gehalten ist. Die Kappe 4 übergreift mit ihrem hinteren. Teil 6 den Hammerkörper t und ist an diesem lediglich in axialer Richtung geführt, während eine kraftschlüssige Verbindung in dieser Richtung nicht vorhanden ist. Um eine unbeabsichtigte völlige Trennung zwischen Kappe 4 und Hammerkörper im Betriebe zu verhindern, besitzt der Hammerkörper i einen stiftartigen Vorsprung 7, der in der Längsnut 8 der Kappe 4 geführt ist. Auch hier kann die Verbindung der beiden Körper durch Bajonettverschluß oder in ähnlicher Weise erfolgen. Der Kanal 9, welcher die Frischluft für den Rückhub des Arbeitskolbens 2 in den Zylinderraum leitet, mündet an dessen vorderen Ende bei i o, d. h. so weit vorn, daß am Ende des Vorwärtshubes des Kolbens 2 eine Kompression von Luft im Zylinder nicht stattfinden kann. Der Kolben 2 wird also unter allen Umständen mit unverminderter Gewalt auf das Spitzeisen schlagen, so daß ein Höchstmaß an Schlagarbeit erreicht ist. Zugleich finit dem Spitzeisen 3 wird auch die Kappe .4 in die Kohle eingetrieben, da diese beiden Körper fest miteinander verbunden sind. Da nun die Kappe 4 an ihrem hinteren Ende einen größeren Durchmesser besitzt als der Hammerkörper i, macht sie den Weg für diesen in die Kohle frei, so daß auch der Hammerkörper entsprechend dem Vordringen von Spitzeisen und Kappe in die Kohle eindringen kann. Der Bedienungsmann hat dabei keine größere Kraft aufzuwenden, sondern nur dafür zu sorgen, daß der Hammerkörper stets die richtige Lage zu der Kappe 4 einnimmt. Als Sicherung hierfür, d. h. als Schutz gegen Prellschläge, bei denen der Kolben auf die vordere Stirnwand des . Zylinders treffen würde, ist eine Querbohrung i i vorgesehen, die vom Kanal 9 ins Freie führt; sie ist gewöhnlich, d. h. sofern Kappe und Hammerkörper in der richtigen Lage zueinander stehen, durch die Kappe verschlossen. Wird beim Vordringen von Spitzeisen und Kappe in die Kohle der Hammer nicht in genügendem Maße nachgeführt, dann wird der Kanal i i freigegeben, und die Frischluft entweicht ins Freie anstatt in den Zylinderraum, was zur Folge hat, daß der Kolben nicht mehr nach hinten geworfen wird, der Hammer bleibt also stehen. Da der Abstand des Kanals i i von der hinteren Kante der Kappe 4 kleiner bemessen ist als der Abstand zwischen der vorderen Stirnwand 12 des Kolbens und der vorderen Zylinderbegrenzung 13 im Augenblick des Auftreffens des Kolbens auf das Spitzeisen bei ordnungsgemäßer Stellung zwischen Hammerkörper und Kappe, können Prellschläge keinesfalls auftreten. Die Kappe ist dadurch in jedem Falle vor schlagartigen Beanspruchungen geschützt, daß die Nut 8 ihrerseits länger bemessen ist als der zuletzt genannte Abstand.
  • Die Abb. 2 zeigt eine andere Art der Verbindung zwischen Spitzeisen 3 und Kappe 4. Das Spitzeisen 3 ist mit einem kegelstumpfartig.en Teil 14 in der Kappe in einem entsprechenden Teil der Kappe festgeschlagen, so daß eine axiale feste Verbindung zwischen ihnen hergestellt. ist. , Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 bestehen Kappe und Spitzeisen aus einem einzigen Stück, das als Vollkegel 15 ausgebildet ist. Sein hinteres Teil 6 ist hohl ausgebildet und umgreift in der schon vorher geschilderten Weise den Hammerkörper i. Die Sicherung gegen Prellschläge ist hier die gleiche wie in dem schon weiter oben geschilderten Beispiel. Ebenso findet sich hier wiederum die gleiche Sicherung gegen Herabfallen des Kegels 15 vom Hammerkörper i.
  • Bei der in Abb.4 dargestellten Ausführung ist keine besondere Kappe vorhanden, sondern das Spitzeisen ist als Hohlkegel 16 ausgebildet, dessen Grundfläche 17 einen größeren Durchmesser besitzt als der Hammerkörper i. Das Spitzeisen endet nach hinten in einen zylindrischen Schaft 18, der eine Nut i9 für den Stift 2o des Hammerkörpers besitzt. Damit ist .eine axiale Führung zwischen Spitzeisen und Hammerkörper und ihre ständige gegenseitige Verbindung sichergestellt. Die Sicherung gegen Prellschläge erfolgt hier mit Hilfe der Bohrung 2i, die bei zu weitgehender Verschiebung zwischen Spitz; eisen und Hammerkörper freigegeben wird und die Luft aus dem Zylinder ins Freie entweichen i läßt.
  • Abweichend von den bisherigen Ausführungsbeispielen ist bei der Bauart gemäß Abb. 5 keine axiale feste Verbindung zwischen der Kappe 22 und dem Spitzeisen 3 vorhanden, sondern dieses ist an sich in der Kappe in axialer Richtung beweglich bis zum Anschlag seines Bundes 23 an die Ringfläche 24 der Kappe. Diese Anordnung bringt den Vorteil, daß bei Beginn des Arbeitens zunächst die Schläge nur auf das Spitzeisen zur Wirkung gelangen, so daß die Kappe nicht mitbewegt zu werden braucht. Die Wirkung der Kolbenschläge auf das Spitzeisen ist dadurch noch vergrößert. Erst wenn die Kappe 22 an den Stoß gelangt und sich so weit nach hinten verschoben hat, daß sie mit ihrer Fläche 24 an den Bund 23 des Spitzeisens zu liegen kommt, wirken die Schläge des Kolbens auch auf sie und treiben sie gemeinsam mit dem Spitzeis.en in die Kohle. Im übrigen ist die Verbindung zwischen Kappe und Hammerkörper in grundsätzlich gleicher Weise wie bisher geschildert durchgeführt, desgleichen die Sicherung gegen Prellschläge.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Preßluftschlagwerkzeug, insbesondere Abbauhammer zur Gewinnung vonKohle o. dgl., dadurch gekennzeithnet, daß das Spitzeisen o. dgl. einzutreibende Werkzeug bzw. ein dieses enthaltender Körper mit dem vorderen Ende des Hammerzylinders unter Fortfall einer in Achsrichtung ständig wirksamen kraftschlüssigen, Verbindung lediglich in Form einer gegenseitigen axialen Führung verbunden ist und daß die Mündung der Luftkanäle in den vorderen Zylinderraum so weit vorverlegt ist, daß am Ende des Kolbenvorwärtshubes keine Kompression entstehen kann, wobei von der Frischluftzuleitung zum vorderen Zylinderraum bzw. von diesem selbst ein Kanal ins Freie führt, der offengelegt wird, sobald das Spitzeisen o. dgl. bzw. der es enthaltende Körper um einen bestimmten Betrag vom Hammerzylinder abgezogen ist.
  2. 2. Preßluftschlagwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzeisen o. dgl. am oberen Ende eine kegelartige Verdickung aufweist oder in einen kappenartigen Körper ausläuft, der den Hammerzylinder schließend übergreift und an ihm lediglich axial geführt ist, wobei eine Sicherung gegen Herausfallen vorgesehen ist.
  3. 3. Preßluftschlagwerkzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen 'zylindrische Spitzeisen o. dgl. mit einem nach vorn spitz zulaufenden kapplenartigen Körper verbunden ist, der den Hammerzylinder übergreift und an ihm lediglich axial geführt ist.
  4. 4. Preßluftschlagwerkzeug nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzeisen und kappenartiger Körper aus einem Stück gebildet bzw. axial fest miteinander verbunden sind.
DEH157667D 1938-11-15 1938-11-15 Pressluftschlagwerkzeug, insbesondere Abbauhammer zur Gewinnung von Kohle o. dgl. Expired DE709720C (de)

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