DE1186000B - Drucklufthammergriff aus elastischem, stoss- und schwingungsdaempfendem Werkstoff - Google Patents

Drucklufthammergriff aus elastischem, stoss- und schwingungsdaempfendem Werkstoff

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Publication number
DE1186000B
DE1186000B DEH35911A DEH0035911A DE1186000B DE 1186000 B DE1186000 B DE 1186000B DE H35911 A DEH35911 A DE H35911A DE H0035911 A DEH0035911 A DE H0035911A DE 1186000 B DE1186000 B DE 1186000B
Authority
DE
Germany
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handle
arm
cylinder liner
handle arm
elastic
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Pending
Application number
DEH35911A
Other languages
English (en)
Inventor
August Hilligweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1186000B publication Critical patent/DE1186000B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B25d
Deutsche Kl.: 87 b - 2/12
Nummer: 1186 000
Aktenzeichen: H 359111 c/87 b
Anmeldetag: 18. März 1959
Auslegetag: 21. Januar 1965
Es sind Drucklufthämmer bekannt, deren Handgriffe mit Ballendrückern aus elastischem und stoßdämpfendem Werkstoff versehen sind, bei denen die Rückstoßdämpfung durch Verformung des Ballendrückers innerhalb einer schalenförmigen Bewehrung aus Metall oder in der Führungsnut des den Ballendrücker teilweise umfassenden metallischen Griffsstücks erreicht wird. Um die Rückstoßdämpfung möglichst wirksam zu machen, hat man bei Drucklufthämmern außer dem Ballendrücker auch schon den mit dem Zylinder bzw. mit einer Zylinderbüchse verbundenen Handgriff aus elastischem und stoßdämpfendem Werkstoff hergestellt. Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Handgriffes bildet dieser einen geschlossenen, bügeiförmigen Körper, der mit der Zylinderbüchse an deren rückwärtigem Ende in der Längsachse lösbar verbunden ist, während er auf der dem Einlaßstutzen abgekehrten Seite durch eine spornartige Verlängerung des Griffarmes, die zwischen zwei Rippen auf dem Mantel der Zylinderbüchse angeordnet ist, gegen Verdrehung gegenüber der Zylinderbüchse gesichert ist. Bei diesem Griff ist in den Rippen der Zylinderbüchse ein Stift gelagert, der in ein Langloch des verlängerten Griffarmes eingreift, dessen Länge in Richtung zum Einsteckwerkzeug so bemessen ist, daß zur Vermeidung einer unzulässigen Verformung des Griffes unter der Einwirkung von Zugkräften, also beim Herausziehen des Hammers, die elastische Nachgiebigkeit des Griffes gegenüber dem Zylinder durch Anlage des Stiftes gegen die vordere Stirnfläche des Langloches begrenzt ist. Dieser Griff hat in hohem Maße stoß- und schwingungsdämpfende Eigenschaften, die aber mit dem Nachteil erkauft sind, daß durch die elastische Verformung des Griff armes auf der Seite des Einlaßstutzens die Einwirkungsmöglichkeit auf die auf der Seite des Einlaßstutzens angeordnete Anlaßnadel und damit die Steuerungsfähigkeit des Hammers beeinträchtigt ist. Außerdem erfordert der Griff einen verhältnismäßig großen Aufwand an teurem, schwingungsdämpfendem Werkstoff.
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Griff aus elastischem, stoß- und schwingungsdämpfendem Werkstoff für einen Drucklufthammer, dessen Griffarme mit einer auf den Zylinder aufgeschraubten metallischen Zylinderbüchse verbunden sind. Erfindungsgemäß ist der Griffarm auf der Seite des Einlaßstutzens fest und unverschiebbar und der Griffarm auf der dem Einlaßstutzen abgekehrten Seite begrenzt längsverschiebbar mit der Zylinderbüchse verbunden, wobei das vordere Ende des Griffarmes auf der dem Einlaßstutzen abgekehrten Drucklufthammergriff aus elastischem, stoß-
und schwingungsdämpfendem Werkstoff
Anmelder:
Hauhinco Maschinenfabrik
G. Hausherr, Jochums & Co. K. G.,
Essen, Zweigertstr. 28/30
Als Erfinder benannt:
August Hilligweg, S'prockhövel (Westf.)
Seite als elastische, verformungsfähige Spitze, Lippe od. dgl. ausgebildet ist, die unmittelbar hinter einer Fläche der Zylinderbüchse angeordnet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Hammergriff wird eine Dämpfung der durch die Hammerarbeit hervorgerufenen Kräfte nicht nur durch die molekulare Verformung der im Kraftfluß des Griffes liegenden Werkstoffteilchen erzielt. Vielmehr wird bei der Hammerarbeh durch den Druck auf den Griff auch der dem Einlaßstutzen abgekehrte Griffarm nach vorn verschoben, wodurch eine starke elastische Verformung des als Spitze, Lippe od. dgl. ausgebildeten verformungsfähigen Endes dieses Griffarmes an der dieser Ver-Schiebung entgegenwirkenden Fläche der metallischen Zylinderbüchse entsteht. Es wird also zusätzlich zu der molekularen Verformung des Griffwerkstoffs noch eine auf eine bestimmte Stelle des Griffes außerhalb des Bereiches der Steuerung begrenzte, also genau lokalisierte elastische Verformung erzeugt, die die Dämpfungswirkung des elastischen Griffes beträchtlich erhöht. Dies wird außerdem unter mäßigem Aufwand an teurem schwingungsdämpfendem Werkstoff erreicht.
Die dämpfenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Griffes können ohne zusätzlichen Werkstoffaufwand noch dadurch verbessert werden, daß das vordere Ende des Griffarmes auf der dem Einlaßstutzen abgekehrten Seite von einem Arm der Zylinderbüchse mit engem Schiebesitz umgeben ist. Dann entsteht nämlich beim Verschieben des Griffarmes nach vorn ein die Rückstöße des Hammers dämpfender Reibungswiderstand. Bei dieser Ausführungsform kann das Ende des Griffarmes nach vorn hin verjüngt ausgebildet und in einer entsprechend verjüngten Aussparung des Armes der Zylinderbüchse geführt sein.
409 769/19
Während die vorstehend geschilderten Maßnahmen zur dämpfenden Aufnahme der Rückstöße durch den Hammergriff dienen, kann dieser auch gegen nach vorn gerichtete Kräfte und Schläge (Prellschläge, Leerschläge des Hammers) in seinen Dämpfungseigenschaften verbessert werden (über das durch die Dämpfungswirkung des Griffwerkstoffs gegebene Maß hinaus), indem die beiderseits des Langloches befindlichen Wandungen des Griffarmes unter der Einwirkung von Zugkräften (beim Herausziehen des Hammers) elastisch dehnbar sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Hammergriffes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen unterbrochenen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Hammergriff,
F i g. 2 die Seitenansicht auf diesen und
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit andersartiger Ausbildung eines Einzelteiles.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist die metallische Zylinderbüchse 1 mit ihrem Gewindeteil 2 auf den nicht gezeichneten Hammerzylinder aufgeschraubt und in nachstehend näher geschilderter Weise mit dem aus elastischem, stoß- und schwingungsdämpfendem Werkstoff bestehenden Griffarm 3 und dem anschließenden Griffstück 4 verbunden, in dem der Drücker 5 um den Bolzen 6 drehbar gelagert ist. Die Zylinderbüchse 1 hat einen Arm 7 mit einer Ausnehmung 8, in die der Griffarm 3 eingreift, der mit einem Langloch 9 versehen ist, das ein Stift 10 durchgreift, der in dem Arm 7 festgestellt bzw. in eine Bohrung dieses Armes mit engem Sitz eingetrieben ist.
Das vordere Ende des Griffarmes 3 ist als elastische, verformungsfähige Spitze bzw., genauer ausgedrückt, etwa dachförmig ausgebildet. Dabei liegt dieser Spitze eine Fläche 13 der Zylinderbüchse gegenüber, so daß bei der Hammerarbeit durch Verschieben des Griffarmes 3 nach vorn und damit durch Verschieben dieses Griffarmes gegenüber der Zylinderbüchse 1 die Spitze 12 sich auf der Fläche 13 in beträchtlichem Ausmaß elastisch verformt. Dadurch werden die auf den Griff einwirkenden Rückstöße über das durch den dämpfenden Griffwerkstoff gegebene Maß hinaus gedämpft aufgenommen.
Wie in F i g. 3 dargestellt ist, kann das vordere Ende des Griffarmes auch als Lippe 15 bzw. als Doppellippe ausgebildet sein, deren elastische Nachgiebigkeit und Verformungsfähigkeit etwa der einer dachförmigen Spitze gleichkommt oder diese noch übertrifft.
Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 als auch bei der Ausführungsform nach F i g. 3 kann die Wandung des Armes 7 der Zylinderbüchse 1 das vordere Ende des Griffarmes mit so engem Sitz umfassen — zweckmäßig indem der umfassende und umfaßte Teil nach vorn schwach verjüngt ausgebildet sind —, daß beim Verschieben des Griffarmes nach vorn ein die Rückstöße des Hammers dämpfender Reibungswiderstand entsteht.
Die Wandungen des Griffarmes 3 beiderseits des Langloches 9 haben die Breite α (vgl. F i g. 1) und die Länge b (vgl. Fig. 2). Sie werden vorzugsweise so bemessen, daß sie sich unter der Einwirkung von Zugkräften, wie sie beim Herausziehen des Hammers auftreten, elastisch dehnen. Dann wirkt diese elastisehe Dehnung nämlich zusätzlich dämpfend (zu der Dämpfung durch den Griffwerkstoff) und schützt dadurch den Bedienungsmann des Hammers, wenn er den Hammer durch Aufwendung von Zugkräften, wobei ohne Unterbrechung Hammerschläge ausgeübt werden, aus der Umklammerung durch die Kohle zu befreien versucht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Griff aus elastischem, stoß- und schwinao gungsdämpfendem Werkstoff für einen Drucklufthammer, dessen Griffarme mit einer auf den Zylinder aufgeschraubten metallischen Zylinderbüchse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff arm auf der Seite des Einlaßstutzens fest und unverschiebbar und der Griffarm (3) auf der dem Einlaßstutzen abgekehrten Seite begrenzt längsverschiebbar mit der Zylinderbüchse (1) verbunden ist, wobei das vordere Ende des Griffarmes auf der dem Einlaßstutzen abgekehrten Seite als elastische, verformungsfähige Spitze (12), Lippe (15) od. dgl. ausgebildet ist, die unmittelbar hinter einer Fläche (13) der Zylinderbüchse (1) angeordnet ist.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Griffarmes
(3) auf der dem Einlaßstutzen abgekehrten Seite von einem Arm (7) der Zylinderbüchse (1) mit engem Schiebesitz umgeben ist.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Griffarmes (3) nach vorn hin verjüngt ausgebildet und in einer entsprechenden Aussparung (8) des Armes (7) der Zylinderbüchse (1) geführt ist.
4. Griff, bei dem der seitliche Griffarm auf der dem Einlaßstutzen abgekehrten Seite mittels eines Langloches, in das ein in der metallischen Zylinderbüchse festgestellter Stift eingreift, gegenüber dieser längsverschiebbar gelagert ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Langloches (9) befindlichen Wandungen des Griffarmes (3) unter der Einwirkung von Zugkräften (beim Herausziehen des Hammers) elastisch dehnbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 805 266, 824 928,
480, 964 670,1000 750.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/19 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEH35911A 1959-03-18 1959-03-18 Drucklufthammergriff aus elastischem, stoss- und schwingungsdaempfendem Werkstoff Pending DE1186000B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9993915B2 (en) 2014-01-23 2018-06-12 Black & Decker Inc. Rear handle
US10040184B2 (en) 2014-01-23 2018-08-07 Black & Decker Inc. Rear handle
US10046451B2 (en) 2014-01-23 2018-08-14 Black & Decker Inc. Rear handle
US10137562B2 (en) 2014-01-23 2018-11-27 Black & Decker Inc. Rear handle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805266C (de) * 1948-10-02 1951-05-10 Hauhinco Maschf Drucklufthammer
DE824928C (de) * 1948-10-02 1951-12-20 Hauhinco Maschf Ballendruecker fuer Drucklufthaemmer mit einem Puffer aus Gummi oder einem aehnlich elastischen Werkstoff zwecks Rueckstossdaempfung
DE860480C (de) * 1950-12-12 1952-12-22 Hauhinco Maschf Drucklufthammer, bei dem zum Auffangen von Stoessen die Griffhaube mit dem Griffstueck aus Gummi besteht
DE964670C (de) * 1954-02-26 1957-05-23 Hauhinco Maschf Aus elastischem, stossdaempfendem Werkstoff bestehender Griff mit Ballendruecker fuereinen Drucklufthammer

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