DE709335C - Fluessigkeitsmangelsicherung fuer das Brennstoffventil von Fluessigkeitserhitzern - Google Patents

Fluessigkeitsmangelsicherung fuer das Brennstoffventil von Fluessigkeitserhitzern

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Publication number
DE709335C
DE709335C DEJ63273D DEJ0063273D DE709335C DE 709335 C DE709335 C DE 709335C DE J63273 D DEJ63273 D DE J63273D DE J0063273 D DEJ0063273 D DE J0063273D DE 709335 C DE709335 C DE 709335C
Authority
DE
Germany
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liquid
cock plug
housing
control valve
bore
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Expired
Application number
DEJ63273D
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English (en)
Inventor
Friedrich Weber
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsmangelsicherung für das Brennstoffventil von Flüssigkeitserhitzern Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsmangelsicherung für das Brennstoffventil von Flüssigkeitserhitzern mit einer als Hahnküken ausgebildeten Umschaltvorrichtung, durch welche das Frischwasser sowohl zum Erhitzer als auch zur Warmwasserauslaufleitung des Erhitzers geleitet werden kann.
  • Bei bisher bekannten Einrichtungen dieser Art ist die Umschaltvorrichtung seitlich am Gehäuse der Flüssigkeitsmangelsicherung etwa in gleicher Ebene mit dem Warmwasserauslauf- und dem Frischwasserzulaufventil angeordnet, so daß eine sorgfältige Aufteilung des für die Ventile und die Umschaltvorrichtung zur Verfügung stehenden seitlichen Raumes an dem Gehäuse der Flüssigkeitsmangelsicherung erforderlich ist. Außerdem ist bei den bekannten Geräten das im Gehäuse angeordnete und von dem Verstellglied der Flüssigkeitsmangelsicherung betätigte Flüssigkeitsregelventil erst nach Auseinandernehmen des ganzen Gehäuses zugänglich.
  • Die Erfindung ist nun dem Bekannten, gegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung in der Mitte und in der Achsrichtung des Verstellgliedes der Flüssigkeitsmangelsicherung angeordnet ist und gleichzeitig als Träger eines unter dem Einfluß des Verstellgliedes stehenden Flüssigkeitsregelventils dient.
  • Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der ganzen Flüssigkeitsmangelsicherung erzielt, da durch die erfindungsgemäße Anordnung der Umschaltvorrichtung an der Unterseite des Gehäuses mehr Raum für die seitlich am Gehäuse anzuordnenden Ventile o. dgl. zur Verfügung steht, so daß sich bei entsprechender Vereinfachung des Gehäuses die Bohrungen für diese Ventile o. dgl. in einfacher und leicht herzustellender Weise anordnen lassen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Flüssigkeitsregelventil durch einfaches Herausziehen des Umschalthahnkükens aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann und am Gehäuse der Flüssigkeitsmangelsicherung keine Bearbeitungsstellen für die Anbringung des Flüssigkeitsregelventils erforderlich sind. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Umschaltvorrichtung eine einfache und übersichtliche Anordnung des Bedienungsgriffes der Umschaltvorrichtung ermöglicht, so daß die Handhabung des Bedienungsgriffes nicht durch die in geringer Entfernung angeord-. neten Ventile o. dgl. behindert ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung angeführt. Auf den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen Abb. i einen lotrechten Schnitt der Flüssigkeitsmangelsicherung in Verbindung mit dem Gasteil eines Flüssigkeitserhitzers, Abb.2 einen waagerechten Schnitt der Flüssigkeitsmangelsicherung nach Schnittlinie A-B der Abb. i, während die Abb. 3 bis 5 verschiedene Einstellungen der erfindungsgemäßen Unistellvorrichtung scheinatisch darstellen. -Zwischen dein unteren Gehäuseteil i und dem oberen Gehäuseteil 2 der Flüssigkeitsinangelsicherung ist in an sich bekannter Weise eine Meinbratl 3 befestigt, die den Innenraum des Gehäuses in eine unter der Membran liegende Hochdruckkammer 4. und eine über der Membran liegende Niederdruckkammer 5 unterteilt. Die Membran 3 steht mit einem Steuerstift 6, welcher das in dein Gehäuse 7 angeordnete Gasventil steuert, in bewegungsschlüssiger Verbindung.
  • Der Gehäuseunterteil i ist, wie besonders aus Abb. 2 ersichtlich, mit einem Rohrstutzen 8 für deal Anschluß der Frischwasserzuflußleitung 9 und einem Rohrstutzen io für den Anschluß der zum Erhitzer führenden Leitung i i (Abb. ; bis 5) versehen. In dem Rohrstutzen io befindet sich ein Venturirohr 12, dessen engste Stelle in bekannter Weise über eine Bohrung 13 des Venturirohres und eine Bohrung 14 des entsprechend ausgebildeten Rohrstutzens io, in der sich ein in den Abb. 3 bis 5 schematisch angedeutetes Rückschlagventil 15 befindet, mit der Niederdruckkammer 5 in Verbindung steht. Außerdem ist an dem Gehäuseunterteil i für den Anschluß der vom Erhitzer kommenden Wasserleitung 16 (Abb. 3 bis 5) noch ein Rohrstutzen 17 angeordnet, der auch noch mit einer Anschlußstelle 18 für den Anschluß einer Warmwasserableitungsstelle versehen sein kann. Der Rohrstutzen 17 mündet im Gehäuseunterteil i in eine als Ventilsitz ausgebildete Bohrung i9, die durch einen mittels Handgriffs 2o zu betätigenden Ventilkörper 21 verschlossen werden kann. An den durch den Ventilkörper 21 abschließbaren Ventilraum 22 ist der Wasserauslauf 23 des Gerätes angeschlossen.
  • Die als Hahnküken 24 ausgebildete Umstellvorrichtung ist in der Mitte und in der Achsrichtung des Verstellgliedes 3 im Gehäuseunterteil i angeordnet. Das Hahnküken 24 ist mit einem nach unten aus dem Gehäuseunterteil i herausragenden, abgesetzten Zapfen 25 versehen, an dem mittels einer Schraube
    ük
    ,eine Abschlußkappe :27 befestigt ist, die
    einem Bedienungsgriff 28 zum Verstellen
    HahnkükenS 24 versehen ist. Das Hahn-
    en 24 ist gegen Herausziehen durch eine
    von der Verschraubung 29 der Stopfbüchsenpackung fest gegen einen Bund in der Hahnkükenbohrung gedrückte Ringscheibe 30 gesichert, während eine Verschiebung des Hahnkükens nach innen durch die auf der Unterseite des Gehäuseunterteils i gleitend anliegende Abschlußkappe 27 verhindert wird. Der Bedienungsgriff 28 ist mit einem Ansatz 3 i versehen, der sich beim Verstellen des Hahnkükens über einer an der in Abb. 2 gestrichelt gezeichneten kreisförmigen Seitenwand des Gehäuses i vorgesehenen Einstellskala 32 bewegt. Gleichzeitig dient der Ansatz 31 als Handhabe und mit dem Rohrstutzen 17 und dem Gehäuse des Ventils 21 als Anschlag für die Bewegungsbegrenzung des Kükens. Das innere Ende des Hahnkükens 24 ist mit einer als Wasserweg und gleichzeitig als Regelraum dienenden Bohrung 33 versehen, die durch einen mit einer Ventilsitzbohrung 34 versehenen Schraubkörper 35 nach der Hochdruckkammer 4. zu abgeschlossen ist und in der ein als Schwimmregler ausgebildeter, an seinem unteren Ende mit einer Ventilsitzfläche 36 versehener beweglicher Ventilkörper 37 angeordnet ist. Das obere Ende des Ventilkörpers 37 ragt durch die Ventilsitzbohrung 34 in die Hochdruckkamnier .4 und ist mit einem Kopf 38 versehen, der kleiner als die Bohrung 34 ist, so daß der ganze Ventilkörper 37 aus einem Stück hergestellt und nach Einsetzen in den Regelraum 33 der Schraubkörper35 in das Hahnküken 24 eingeschraubt werden kann. An seinem unteren Ende ist der Ventilkörper 37 mit Abflachungen 39 für den Wasserdurchtritt versehen. Der Regelraum 33 kann mittels einer quer im Hahnküken verlaufenden Bohrung4o mit der Frischwasserzufuhrleitung 8, 9 in Verbindung gebracht werden. Der Kükensitz iin Gehäuseunterteil i ist ferner mit einer Bohrung 41 (Abb. 2) versehen, die bei entsprechender Einstellung des Hahnkükens 24 über die Bohrung 4o desselben mit der Frischwasserzuleitung in Verbindung gebracht werden kann und unmittelbar in die Hochdruckkammer 4 mündet. Das Hahnküken 24 ist unterhalb des Reglerraumes 33 noch mit einer durchgehenden Querbohrung 42 versehen, durch die das Frischwasser unmittelbar zum Auslauf 23 gelangen kann.
  • Das Hahnküken 24 kann nach Abnehmen der Abschlußhaube 27 und der Verschraubung 29 mit dem gesamten Flüssigkeitsregelventil aus dem Gehäuse i herausgezogen werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet, wie besonders aus den Abb.3 bis 5 ersichtlich, folgendermaßen: -Es sei zunächst bemerkt, daß bei den Abb. 3 bis 5 der Frischwasserzulauf 8, 9 im Gegen-Satz zu den Abb. i und 2 zur Vereinfachung der schematischen Darstellung an der linken Seite des Hahnkükens 24 vorgesehen ist.
  • Die Abb. 3 zeigt das Hahnküken 24 in der Einstellung für heißes Wasser. Das Frischwasser gelangt hier von der Zuleitung 8, 9 durch die Bohrung 4o des Hahnkükens 24 in den Reglerraum 33. Der Ventilkörper 37 wird vom Wasserdruck angehoben und regelt dabei den Wasserdurchfluß durch die Ventilsitzbohrung 34 zur Hochdruckkammer 4. Von der Hochdruckkammer 4 fließt das Wasser durch das Venturirohr 12 und die Leitung i i zu dem in Abb.3 als strichpunktierte Linie schematisch dargestellten Erhitzer. Dabei wird in an sich bekannter Weise die Membran eingestellt und mittels des Steuerstiftes 6 das Gasventil betätigt. Nach Durchfließen des Erhitzers gelangt das heiße Wasser durch die Leitung 16 über das Ventil 21 zum Auslauf 23.
  • Gemäß Abb. 4 befindet sich das Hahnküken 24 in der Einstellung für warmes Wasser. Hierbei verbindet die Bohrung 4o des Hahnkükens die Frischwasserzuleitung 8, 9 mit der Bohrung 41 im Gehäuseunterteil i. Das Frischwasser gelangt also nicht nur, wie bei Abb. 3, über das Flüssigkeitsregelventil in die Hochdruckkammer 4, sondern ein Teil des Frischwassers fließt unter Umgehung des Regelventils durch die Bohrung 41 unmittelbar in die Hochdruckkammer 4.. Dadurch wird die zum Erhitzer fließende Wassermenge vergrößert und die Temperatur des ausfließenden Wassers verringert. , Nach Abb. 5 ist das Hahnküken 24 derart eingestellt, daß die Frischwasserzufuhrleitung 8, 9 durch die Bohrung 42 des Hahnkükens unmittelbar mit dem Auslauf 23 in Verbindung steht, so daß Frischwasser gezapft werden kann, wobei die Frischwasserzufuhr zum Erhitzer vollkommen gbgesperrt ist.
  • Aus der Abb.2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei einer weiteren Linksdrehung des Hahnkükens 24 aus der Stellung gemäß Abb. 5 die Frischwasserzufuhr vollkommen abgesperrt wird. Das bisher erforderliche besondere Absperrventil für die Frischwasserzufuhr kommt also bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ganz in Fortfall, wodurch eine weitere Vereinfachung und Verbilligung der ganzen Einrichtung erzielt wird.
  • Das beschriebene Flüssigkeitsregelventil kann natürlich auch noch anders ausgebildet sein. - So kann z. B. an Stelle des Schwimmerreglers 37 der bewegliche Ventilkörper in an sich bekannter Weise von einer Feder bewegungsschlüssig gegen das vom Wasserdruck betätigte Verstellgiied gehalten werden. Die <Feder wäre dann bei der Einrichtung nach der :EPrfindung derart anzuordnen, daß sie sich mit ihrem unteren Ende auf dem in die Hochdruckkammer 4 reichenden Teil des Hahnkükens 24 abstützt, so daß die Feder zusammen mit dem Flüssigkeitsregelventil und dem Hahnküken 24 aus dem Gehäuse i herausgezogen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsmangelsicherung für das Brennstoffventil von Flüssigkeitserhitzern mit einer als Hahnküken ausgebildeten Umschaltvorrichtung, durch welche das Frischwasser sowohl zum Erhitzer als auch zur Warmwasserauslaufleitung des Erhitzers geleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (24) in der Mitte und in der Achsrichtung des Verstellgliedes (3) der Flüssigkeitsmangelsicherung angeordnet ist und gleichzeitig als Träger eines unter dem Einflüß des Verstellgliedes (3) stehenden Flüssigkeitsregelventils dient.
  2. 2. Flüssigkeitsmangelsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserweg des Hahnkükens (24), durch welchen das Frischwasser unmittelbar zum Warmwasserauslauf (23) geleitet wird, als Querbohrung (42) ausgebildet ist, während der über das Flüssigkeitsregelventil in die Hochdruckkammer (4) der Flüssigkeitsmangelsicherung führende Wasserweg als Längsbohrung (33) mit quer laufender Anschlußbohrung (40) ausgebildet ist.
  3. 3. Flüssigkeitsmangelsicherung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umstellhahnküken als Absperrglied (24) zum Absperren des gesamten Frischwasserzuflusses ausgebildet ist. ¢. Flüssigkeitsmangelsicherun.g nach den Ansprüchen i oder i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper des Flüssigkeitsregelventils (34 bis 38) als vom Wasserdruck betätigter Schwimmerregler (37) ausgebildet ist, wobei der obere Kopf (38) des beweglichen Ventilkörpers (37) einen kleineren Durchmesser als die Ventilsitzbohrung (34) eines den Regelraum des Kükens (24) abschließenden lösbaren Abschlußteils (35) hat. 5. Flüssigkeitsmangelsicherung nach den Ansprüchen i oder i bis 3, bei der der bewegliche Ventilkörper des Flüssigkeitsregelventils von einer Feder bewegungsschlüssig gegen das vom Wasserdruck betätigte Verstellglied gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder mit ihrem einen Ende auf dem Hahnküken (24) abstützt, so daB sie zusammen mit dem Flüssigkeitsregelventil und dem Hahnküken (24) aus dem Gehäuse (i) herausgezogen werden kann. 6. Flüssigkeitsmangelsicherung nach Anspruch i oder einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsgriff (28) des Hahnkükens (24) mit einem von der Unterseite des Gehäuses (i) um dessen kreisförmige Seitenwand greifenden Ansatz (3i) versehen ist, der über einer an der Seitenwand des Gehäuses vorgesehenen Einstellskala (32) bewegt werden kann und sowohl als Handhabe als auch mit entsprechenden Teilen des Gehäuses als Anschlag für die beiderseitige Bewegungsbegrenzung dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927532C (de) * 1943-02-13 1955-05-12 Vaillant Joh Kg Wasserarmatur fuer gasbeheizte Durchlauferhitzer
JPS506617Y1 (de) * 1969-04-22 1975-02-25

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DE927532C (de) * 1943-02-13 1955-05-12 Vaillant Joh Kg Wasserarmatur fuer gasbeheizte Durchlauferhitzer
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