DE705170C - Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhaertenden UEberzuges - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhaertenden UEberzuges

Info

Publication number
DE705170C
DE705170C DEW104003D DEW0104003D DE705170C DE 705170 C DE705170 C DE 705170C DE W104003 D DEW104003 D DE W104003D DE W0104003 D DEW0104003 D DE W0104003D DE 705170 C DE705170 C DE 705170C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
zinc oxide
wood
mixture
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW104003D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW104003D priority Critical patent/DE705170C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE705170C publication Critical patent/DE705170C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/52Multiple coating or impregnating multiple coating or impregnating with the same composition or with compositions only differing in the concentration of the constituents, is classified as single coating or impregnation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhärtenden Überzuges Baukörper werden häufig mehrschichtig unter Verwendung von Oberflächenschichten ausgeführt, welche den Eindruck erwecken, als ob der ganze Körper aus dem Stoff besteht, welcher die Oberflächenschicht bildet. Dabei kommt es wesentlich darauf an, daß die einzelnen Schichten, aus denen der Körper besteht, derart fest miteinander verbunden sind, .daß auch bei langer Benutzung eine Abtrennung der einzelnen Schichten nicht erfolgen kann; denn wenn eine solche Trennung auch nur örtlich stattfindet, wird der Gesamteindruck sofort zerstört. Man hat bereis vorgeschlagen, Überzüge auf Kunststeinen mit Hilfe eines Zinkoxydchloridkittes herzustellen. Dieser Kitt besteht aus einer Mischung von Zinkoxyd mit Zinkchlorid. Das Zinkchlorid bildet in der Form, in welcher es zur Bereitung eines Kittes brauchbar ist, eine äußerst hygroskopische dickflüssige Masse, welche, wenn sie mit Zinkoxyd zusammengerührt wird, zu einer harten Masse erstarrt. In dem Bestreben, die Eigenschaften dieses Kittes für Überzüge auf Kunststeinen nutzbar zu machen, hat man die Kittmasse unter Zusatt. färbender Oxyde aufgetragen. Diese Versuche haben jedoch zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt, da die Überzüge sich sehr leicht von ihrer Unterlage lösen. Das Zinkchlorid zieht auch noch in der Masse stark Feuchtigkeit an.
  • Es ist nun gelungen, das bisher stets bei mehrschichtigen Baukörpern beobachtete Abblättern der einzelnen Schichten völlig zu beheben und dabei einen sehr ansehnlichen und wirkungsvollen mehrschichtigen Baukörper zu gewinnen, indem man auf einer Unterlage, welche beispielweise aus Mörtelverputz, Stein oder Kunststein, Pappe, Holzschliff, Holz usw. bestehen kann, einen Stoff aufbringt, der den Wasserdurchtritt regelt. Dieser Stoff besteht vorzugsweise aus einer Ölemulsion. Er kann .auch aus Lösungen organischer oder anorganischer Stoffe bestehen, die nach dem Auftrocknen die Saugfähigkeit der Unterlage so weit herabsetzen, daß ein Absaugen des Wassers aus der Überzugsschicht des Baukörpers nicht mehr stattfinden kann oder doch so weit herabgesetzt ist, daß eine wesentliche Konzentrationsänderung sich nicht einstellt. Darauf wird -e-ne Schicht aufgebracht, die aus Zinkoxyd besteht, welches init Kieselfluorzinksalzen innig vermischt ist und vor dem Auftragen mit Wasser zu einer kittartigen Masse verarbeitet worden ist. Der auf diese Weise gewonnene mehrschichtige Baukörper ist vollkommen beständig und läßt auch bei jahrelangem Gebrauch unter Einwirkung der Atmosphärilien oder sonst auftretender Einflüsse keinerlei Veränderung oder Abblätterung erkennen.
  • Das Zinkoxyd, welches zur- Herstellung des Überzuges Anwendung findet, wird zweckmäßig fein gepulvert. Mineralische Füllstoffe und gegebenenfalls auch färbende Oxyde können zugesetzt werden. Die Masse erhärtet nach Zusatz der Kieselfluorzinksalze und einer entsprechenden Menge von Wasser schnell und ist dann sowohl gegen Hitze als auch gegen Feuchtigkeit widerstandsfähig. Mitunter ist es wünschenswert, die Geschwindigkeit, mit welcher die Masse erhärtet, etwas herabzusetzen. Zu diesem Zwecke kann man der .Masse vor dein Auftragen Verzögerungsmittel, wie Borax oder Salmiak, zusetzen. Vorzugsweise werden der Mischung zu dem angegebenen Zweck 2 bis ; °/o dieser Stoffe beigemengt.
  • Man hat bereits empfohlen, glänzende Oberflächen auf Baukörpern durch Aufbringen eines dichtenden Überzugs und nachträgliche Behandlung desselben mit einer Masse aus Fluaten und Kalkmilch herzustellen, wobei die Oberfläche poliert wird. Derartige Bearbeitungen von Baukörpern, haben jedoch niemals zu einem mehrschichtigen widerstandsfähigen Baukörper führen können. Die Oberflächenbehandlung konnte einen Zerfall des Baukörpers und ein Abblättern des Überzugs nicht verhindern. Erst die vorliegende Erfindunhat den Weg gewiesen, auf welchem nicht nur witterungsbeständige, sondern auch hitzebeständige Baukörper zu gewinnen sind.
  • Als Beispiel sei im nachstehenden ein Baukörper beschrieben, dessen Grundkörper aus einer Zementplatte besteht. Auf die gründlich gereinigte Platte wurde zunächst als wasserabweisender Stoff eine ölemulsion aufgetragen. Das Auftragen erfolgt mittels Pinsels oder Spritzapparats. Nach dem Abtrocknen, welches vorzugsweise in einem gut durchliifteten Raum vorgenommen wird, trägt man die Überzugstnasse auf, die folgendermaßen zusammengesetzt ist: 25 bis 35 Teile Zinkoxyd, bis i i Teile Kieselfluorzink, i7 bis 21 Teile Flußspatinehl,-i bis 2 Teile Talkum. Diese -lasse kann noch durch Zusatz von färbenden Oxrrien getönt werden. Die -Iischirm; wird unter Beigabe der erforderlichen Menge Wasser mittels Spachtel auf die zweite Schicht aufgetragen. Sobald die -lasse eine genügende Festigkeit erreicht hat, wird sie init polierenden Glättwerkzeugen so lange bearbeitet, bis der gewünschte Glanz erreicht ist. Nach d bis 5 Stunden ist der Überzug vollkommen abgebunden und hat die Eigenschaften, welche bereits oben erwähnt worden said.
  • Für bestimmte Zwecke ist es mitunter wertvoll, der äußersten Oberfläche des so gewonnenen mehrschichtigen Baukörpers eine besondere Härte zu erteilen, beispielsweise wenn es sich um Außenverkleidungen handelt, die einer starken Beanspruchung ausgesetzt sind. Man kann durch ein- oder mehrmaliges Abwaschen finit einer konzentrierten Kieselfluorzinklö sang von etwa 42° Be eine außerordentlich große Härte der Oberfläche erreichen, deren Glanz beständig ist.
  • Der neue Überzug eignet sich vorzüglich als Bekleidung für Innenwände. Er wird dann vorzugsweise auf Gips, Kalk, Beton oder Mörtelmischung als Grundkörper hergestellt. Wendet man ihn in dieser Weise an, so ist es vorteilhaft, die oberste Schicht unter Zusatz von Kryolith oder Bolus herzustellen. Die -lasse, aus der der Überzug gebildet wird, hat dann beispielsweise nachstehende Zusammensetzung: 4oo bis 5oo g Zinkoxyd, -;o bis i8og Zinksilicofluorid, kristallisiert, 200 bis 235- Flußspattnehl, 45 bis oo g Talkum, Ob Iris ; 1 g Kreolith, bis 30 g Bolus.
  • Bei der Verwendung für Außenflächen kommt die besondere Witterungsbeständigkeit des Überzugs zur Geltung. Auch Leichtbauplatten beliebiger Zusammensetzung, beispielsweise Eternit-. Lignit- oder Holzfaserplatten, können die Grundschicht für den neuen Überzug abgeben.
  • Als Grundschicht können nicht nur Putzwände, sondern auch Holz oder Eisen verwendet werden. Besonders im letzteren Fall, aber auch bei der Verwendung von Holz als C'nterlage wird dein Überzug vorteilhaft Holzschliff zugesetzt. Dadurch erhält man nicht nur eine feste Verbindung mit der im Laufe der Zeit durch äußere Einflüsse stark arbeitenden Unterlage, sondern auch eine innige Bindung innerhalb der einzelnen Schichten, so daß eine Abblätterung wirksam vermieden wird, Metallische Unterlagen dehnen sich je nach den Temperaturverhältnissen verschieden aus. `Fenn aber in der obersten Schicht Ilolzschliff oder andere Faserstoffe eingebettet sind, führt diese Bewegung nicht zum Reißen der obersten Schicht. Das gleiche gilt für Holz als Unterlage, weil Holz durch Austrocknungsvorgänge bzw. durch Feuchtigkeitsaufnahme gleichfalls arbeitet.
  • Wenn der neue Überzug als Edelputz für Häuserfassaden Anwendung findet, setzt man ihm vorteilhaft Sand, beispielsweise Quarzsand oder Glasmehl bzw. andere Steinkörnungen zu.
  • Der neue Überzug eignet sich ferner als Fußbodenbelag. Trotzdem die Abnutzungsverhältnisse für den Fußbodenbelag besonders ungünstig sind, hält der Überzug gesteigerten Anforderungen stand. Vorteilhaft ist es, für diesen Verwendungszweck Stoffe zuzusetzen, welche dem Überzug eine gewisse Elastizität geben, beispielsgeise Asbest, Holzmehl, Papiermehl oder Füllstoffe, wie Glaspulver und Quarzmehl.
  • Der neue Überzug läßt sich auch auf Tischplatten, Fensterbänken, Heizkörperabdeckungen, Brunnendecken, Vasen, Gebrauchsgegenständen verschiedener Art, wie Schreibgarnituren, Uhrengehäusen usw., verarbeiten. In diesem Fall enthält er außer den angegebenen Stoffen zweckmäßig noch Quarzmehl, Glasmehl oder Holzmehl, wobei vorteilhaft besondere Armierungen aus Eisen, Holz oder Draht eingelegt werden.
  • Schließlich eignet sich .der Überzug für alle Unterlagen, deren Oberfläche mit einem elastischen Schutzüberzug versehen werden müssen. Für diesen Verwendungszweck wählt man zweckmäßig eine Zusammensetzung, bei welcher die Masse aus Zinkoxyd, Zinksilicofluorid und in Wasser gelöstem Glutolin besteht.
  • Für die Innenauskleidung von Wohnräumen, von Schränken, beispielsweise von Kühlanlagen, und zu ähnlichen Zwecken wird als Unterlage des Überzugs Pappe gewählt. Die Oberfläche läßt sich durch entsprechende Bearbeitung leicht als lederartig gerippte Oberfläche oder als glatte marmorartige Fläche ausbilden. Die Zusatzstoffe, welche man der aus Zinkoxyd und Zinksilicofluorid bestehenden Grundmasse hinzufügen kann, lassen sich in ihrer Wirksamkeit etwa folgendermaßen beschreiben: Der Flußspat erteilt dem Überzug eine größere Härte. Setzt man Talkum zu, so läßt sich die Oberfläche besonders einfach glätten. Die Verlangsamung der Abbindung wird durch Borax erreicht, während Kryolith der dritten Schicht einen durchscheinenden Eindruck verleiht, wie er beispielsweise bei bestimmten -Marmorsorten vorkommt oder vom Alabaster her bekannt ist. Holzschliff oder andere Faserstoffe gewährleisten leichte Schleifbarkeit und hohe Elastizität, weshalb sich die :Masse in hervorragender Weise als Spachtelmasse eignet. Sand, Quarz oder Glasmehl sowie Steinkörnungen erhöhen nicht nur die Härte, sondern verändern auch die Struktur. Asbesteinlage fördert den Griff und damit die Trittsicherheit. Dieser Füllstoff und andere Faserstoffe bewirken gleichzeitig Schalldämpfung und geben daher dem Überzug in dieser Richtung besonders wertvolle Eigenschaften. Das Glutolin verwandelt sich unter dem Einfluß des Kieselfluorzink während des Erhärtens der Steinmasse in eine Substanz mit fasrigerStruktur. Dadurch wird der Überzug mit feinen Fasern durchsetzt, die eine besonders innige Verbindung mit dem Grundkörper hervorrufen, so daß jede Rißbildung verhindert wird.
  • Alle angeführten Ausführungsformen des neuen Überzugs lassen sich durch Oberflächenbehandlung mit bituminösen Stoffen gegen jeden Durchtritt von Wasser abdichten. Der beschriebene Überzug ist gegen Säuren, Fett usw. weitgehend beständig. Will man ihn völlig unempfindlich gegen die Einwirkung verdünnter Säuren oder von Fett machen, so genügt ein Überzug der Oberfläche mit einem Lack, beispielsweise Azetylcelluloselack, um die gewünschte Wirkung hervorzurufen. Der Überzug hat die Eigentümlichkeit, solche Lacke, auch wenn sie als hauchdünner Überzug aufgetragen werden, kräftig festzuhalten und dadurch die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
  • Die meisten der im vorstehenden angegebenen Zusätze sind in ihrer Anwendung bei Verfahren zur Herstellung von Baustoffen an sich bereits bekannt. In Kombination mit dem Verfahren gemäß der Erfindung geben sie aber die besonderen, im vorstehenden einzeln erörterten Vorteile.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜCHE : i. Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhärtenden Überzugs auf Grundkörpern verschiedener Zusammensetzung; z. B. Mauerwerk, Mörtel, Gips, Holz, Pappe, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Grundkörper zunächst ein Stoff aufgetragen wird, der den Wasserdurchtritt .aus der Masse des steinartig erhärtenden Überzugs verzögert oder verhindert, z. B. eine Olemulsion, und dann eine mit Wasser angerührte Mischung aus Zinkoxvd und Kieselfluorzinksalzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung von Zinkoxyd und Kieselfluorzinksalzen Flußspat, Talkum, Bolus oder Kryolith zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung von Zinkoxyd und Kieselfluorzinksalzen Sand, Quarz, Glasmehl oder Steinkörnungen zusetzt. Verfahren nach Anspruch 1 bis ;. dadurch gel.:ennzeichnet, dal'j man der Mischung von Zinkoxyd und Kieselfluorzinksalzen Holzschlitt, Holzmehl, Asbest, Papiermehl oder andere Faserstoffe zusetzt. Verfahren nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß rnan der Mischung von Zinkoxyd und Kieselfluorzinksalzen in Wasser gelöstes Glutolin zusetzt. Verfahrem nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß man in den steinartig erhärtenden f:Tberzug Eisen-, Holz- oder Drahtarmierungen einlegt.
DEW104003D 1938-07-27 1938-07-27 Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhaertenden UEberzuges Expired DE705170C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW104003D DE705170C (de) 1938-07-27 1938-07-27 Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhaertenden UEberzuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW104003D DE705170C (de) 1938-07-27 1938-07-27 Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhaertenden UEberzuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE705170C true DE705170C (de) 1941-04-19

Family

ID=7616084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW104003D Expired DE705170C (de) 1938-07-27 1938-07-27 Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhaertenden UEberzuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE705170C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60131748T3 (de) Fugenmörtel für bauelemente, sein herstellungsverfahren und verfahren zur realisierung eines bauobjektes
DE868572C (de) Putzmoertel- und Spachtelmasse fuer Bauzwecke
DE705170C (de) Verfahren zur Herstellung eines steinartig erhaertenden UEberzuges
DE1222413B (de) Verfahren zum Herstellen von gegebenenfalls farbig pigmentierten Wandbelaegen
DE3429251C2 (de) Wärmedämmung für Bauwerkswände
DE1072183B (de)
CH208156A (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bau- oder Werkstoffes.
DE1671289C3 (de) Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern
DE869312C (de) Verfahren zum Befestigen von Glas auf einer Auflage
DE806348C (de) Verfahren zur Herstellung von zur Erhoehung des Standvermoegens mit einem Hartbelag versehenen Faserstoffplatten
DE619498C (de) Verfahren zur Herstellung von Billigen, unter Wasser haltbaren, farbigen Silicatanstrichen auf Beton
CH300853A (de) Verputz- und Spachtelmasse für Bauzwecke.
DE343542C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen mit Vorsatzbeton
DE511883C (de) Verfahren zur Herstellung eines Belages fuer Fussboeden, Waende u. dgl.
DE583556C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauplatten
AT142102B (de) Künstliches Hartgestein und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE671039C (de) Verfahren zur Herstellung von isolierenden Fuellstoffen fuer Kunststeinmassen
DE873675C (de) Verfahren zur Herstellung von Fussbodenunter- oder -zwischenbelaegen
DE718315C (de) Unschaedlichmaschen zeitweilig erfolgender Schwitzwasserbildung auf Rohrleitungen, Behaeltern, Mauerwerk oder Beton
DE202009002645U1 (de) Zementspachtel-Trockenmischung
AT91209B (de) Verfahren zur Erzeugung eines glasurartigen, mineralischen Überzuges auf Eisen auf kaltem Wege.
DE553360C (de) Verfahren zur Herstellung von Zementmischungen zur Benutzung als Putz- oder UEberzugsmasse
DE648638C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbauplatten
DE682961C (de) Verfahren zur Herstellung von zementgebundenem Holzestrich
DE199280C (de)