DE868572C - Putzmoertel- und Spachtelmasse fuer Bauzwecke - Google Patents

Putzmoertel- und Spachtelmasse fuer Bauzwecke

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DE868572C
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Gustaf Bristol Dipl-In Heijmer
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/28Polysaccharides or derivatives thereof
    • C04B26/285Cellulose or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

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Description

  • Putzmörtel- und Spachtelmasse für Bauzwecke Gegenstand der Erfindung ist eine Putzmörtel-und Spachtelmasse für Banzwecke, insbesondere f.ür inwendige Wandflächen ulid Decken, aber auch für Außenwandflächen und Gebäudeflächen im allgemeinen.
  • Es ist bekannt, daß Wände -von Gebäuden einer vorbereitenden Behandlung, einer sog. Unterbehandlung, unterworfen werden müssen, bevor die endgültige Oberflächenbehandlung, z. B. das Anstreichen oder die Tapezierung, vorgenommen werden kann.
  • In -der Regel erfoligt Üiese Unterbehandlung in der Weise, daß die Wandflächen mit Mörtel verputzt werden, was aber in vieler Beziehung mit bedeutenden Nacht-eilen verbunden ist. Beispielsweist werden in die Wand oder in die Mauer mit dem Mörtel große Mengen Wasser eingeführt, die nachher #durch Austrocknen entfernt werden müssen. Der Verputz muß also längere Zeit trocknen, ehe der Anstrich oder #die Tapeizierung vorgenommen werden kann, dader Anstrich sonst nicht einwandfrei wird, sondern Risse bekommt und die aufgebrachten Tapeten die Neigung ha:ben, sich abzulösen oder stockfleckig zu werden. Unter günstigen Bedingungen nimmt eine Austrocknung eine bis zwei Wochen in Anspruch; die Fertigstellung des Baues wird somit entsprechend verzögert, was offenbar einsehr großer Nachtf-il ist. Außerdem werden infolge eines großen Verbrauchs an Verputzinaterial ,die Kosten verhältnismäßig hoch, da der Verputz (Mörtel) in dicken Schichten von -etwa 1.5 mm aufgebracht werden muß.
  • Bei der Put.zmörtel- -und Spach ' tellmasse gemäß der Erfindung sind die obengenannten Nachteile nicht.vorlianden. Diese besteht im wesentlichen aus einem wasserlöslichen Celluqoseiderivat und anorganischen Fülfstoffen verschiedener Korngröße -und aus Wasser- in solcher Menge, daß die Masse pastige oder plastische Konsistenz hat. Gegebenen" falls -kann die Masse auch ein hydraulisches Bindemittel und außerdem Farbstoffe ad. dgl. enthalten.
  • Der neue Putzmörtel kann zweckmäßig in einer dünnen Schicht mit einer Stärke! von z. B. i bis-5 mm -auf die -Unterlage aufgebracht wer-den, wodurch eine Ersparnis an Material erzielt wird. Außerdem. kann er in sehr kuTzer Zeit weiterbehandelt werden, wobei bei, der Errichtung und Fertigstellung des Baues eine wesentliche Zeitersparnis erreicht wird. Die-nöt-wendige Trockenzeit,beträjit nur etwa io bis 15 Stunden, worauf die Weiterbehandlung, z. B. das Anstreichen oder die Tapezierung,. vorgenommen werden kann. - - - . Als Beispieltfür geeignete Cellulösederivate seien wasserlösliehe Methyl- oder Ä-thyIcellulose sowie wasserlösliche Salze von, Cel-lulosegly.,kolsäure erwähnt.
  • Die anorganischen Füllstoffekönnen aus Kreide und aus nach der Korngröß#e abgestuftem Sandmaterialbestehen. Anstatt Kreide kann man Kieselguir und anstatt abgestuften Sandmaterials getnahlenen und aJbgestuften Feldspat, Dolomit usw. verwenden. Damit,der Verputz größtmögliche Elastizistät und Festigkeit erhält, ist es notwendig, anorganische Füllstoffe mii verschiedenen Korngrößen, in gewissen Mengenverhältnissen, zu verwenden. Demgemäß Goll die_ Korngröße zwischen der Koingröße .von et#va. o,ooo5 mm bis zu etwa o,8 mm liegen.
  • Als Beispiel.für hydraulische Bindemittel können Zement und Gips erwähnt. wenden. Der Zusatz ein-es solchen hydraulischen Bindemittels, bewirkt, daß die Neigung der Putzmasse, in tiefere, Fugen und Hölilungen einzusinken, herabgesetzt wird, während gleich(zeitig die Härte -und, Wasserfestigkeit der behandelten Fläche zunimmt.-,Als spezifische Beispiele für die Zusammen'-' setzung der Puttmörtel- und Spachtelmasse nach, der Erfindung seien folgende er-wähnt, die jedoch keineswegs die Erfindung begrenzen:
    B e f s p i el-
    3 bis 8 Teile Methylcellulose (trocken)
    ioo - 15o - - Schlänim,kreilde
    200 - 300 - aibgeetuftes S-andmaterial
    3 - 2,0 - Bimstein Nr. 3
    8o - io5 - Wasser
    Beispiel 2-
    io- bis 2o Teile einer Wasserlösung von. Äthyleellu-
    lose, enthaltend i Teil Äthyleellu-
    lose auf 25 Teile Wasser
    10 - 30 - Kreide ,
    :2o - 25 - 2bg;estuftes,Santdmatcrial
    _P, - 15 - Gips oder Zement
    Als Beispiel für die Abstufung der Korngröße des verwendeten Sandmaterials kann das ferIgende angeführt werden:
    Sundkörner größer als 0, 3 mm .... I bi's 10 0/0
    o,i5 bis 0,3 mm .... 40 - 50'/0.
    0,075 - OJ5 mm .... 10 - 200/0
    unt-ero,o75,mm .... 30 - 500/0
    Ein mehr spezifisches Beispiel Ist das folgende:
    Sandkörner größer als 0,3 Mm ......... 2-010
    o,i5 bis 0,3- mm ......... 40/0
    0,075 - 0,15 mm .......... 30/0
    unter 0,075 mm ......... 36%
    Gemäß einer Au#s#ührun-gisform der Erfindung kanir die Putzmörtel- und Spachtelmasse auch einen Zusatz von einem öder mehreren pflanzlichen, -tierischen, mineralischen oder synthetischen Faserstoffen enthalten. Als Beispiele für derartige Faserstoffe seien Asibest, Torfmoos (Sph#a#gn#uriitor#f), Holzschliff, Knaststoff, Faserstoff für Wandverk-lei,dungsplatten#,_ Zellstoff, Stapelfasern, Kuhliaare, Bergwolle und Glasfasern erwähnt. Der Zusatz von Fasermaterialsoll höchstens 1/1o der Menge -des anorganischen Füllmaterials betragen.
  • Bei Verwendung yon pflanzlichem Fasermaterial bei Gegenwart von Zement im Gemisch soll das Fasermaterial zuerst mit einer geringen Menge Calciunichlorid volibehandelt werden.
  • Bei Verwendung von, Putzmärtel mit Fasermaterial kann der Mörtel in .dicken Schichten aufgebracht werden, sinkt nicht, wird nicht rissig und gibt nach.,dem Verputzen eine Oberfläche, ähnlichder Betonoberfläche. Der Mörtel läßt sich auch äußerst leicht formen und kann.leicht auf,sog. Verputzplatten aufgebracht werden. Das Fasermaterial im Putzmörtel wirkt als Armierung, verhindert die Rißbilidung und macht -den Verputz stark.
  • Die Menge an Cellulosederivat, die im Putzmörtel gemäß der Erfindung enthalten ist, kann zweckmäßig höchstens.j :2% betragen, auf den Trockensubstanzgehalt der Masse bezogen.
  • .Damit der fertige Verputz besondere Eigenschaften erhält, kann die Putzmörtelmasse auch mit Emul-sionen vom Typ Öl-in-Wasser, z# B. Plastemu-Isionen, (beispielsweise mit Polyvinylacetat, oder Emulsionen von nicht synthetischen Bindemitteln, «. B.- Asphaltemulsion, versetzt werden.
  • Der neue Verputz kann nicht nur auf Wandflächen u. dgl. nach der Errichtung der Wand aufgebracht werden, sondern er kann auch auf Bauplatten, z. B. Holzwolle- oder Holzfaserplatten, aufgetragen wer-den, schon bevor die Platten an den Bauplatz -gebracht werden. Die an der Oberfläche behandelten Platten werden dabei befestigt, worauf Fugen und Spuren von Nagelköpfen durch Verputzen mit der Spachtelmasse mit oder ohne Zusatz von hydraulischem Bindemittel Überdeckt werden. Hierdurch wird die Arbeit auf dem Bauplatz auf ein Mindestmaß -beschränkt. Dies ist deshalb möglich, weil die Verputzschicht sehr elastisch ist, so daß sie im Gegensatz zu gewöhnlichem Verputz Stöße verträgt, ohne abzuf allen oder zu zerbrecheh. Der Verputz hat auch keine. Neigung, an den Fugen zu bersten. Ein besonderer Vorteil bei der Verwendung des Verputzes an porösen Holzfaserplatten ist ferner, daß der Verputz gleichzeitig als Feuerschutz für die Holzf-ase#rlylatt-e dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Putzmörtel- und Spachtelmasse für Bauzwecke-, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem wasserlöslichen Cellnlosederivat und anorganischen Füllstoffen verschiedener Korngröße besteht und sa viel Wasser enthält, daß die Masse pastige oder plastische Konsistenz hat. :2. Putzmörtel- und Spachtelmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Cellulosederivat aus einer wasserlöslichen Methyl- oder Äthylcellulose oder einem wasserlöslichen Salz der Celluloseglykolsäure besteht. 3. Putzmörtel- und Spachtelmasse nach Anspruch i und 2, dadurchgekennzeichnet, daß die anorganischen Füllstoffe, z. B. Kreide und nach .der Korngröße abgestuftes Sandtnaterial, eine Korngröße haben, die sich von etwa o,ooo5 mm ,bis -zu einer solchen von etwa oß mm erstreckt. 4. Ilutzmörtel- und Spachtelmasee nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch ein hydraulisches Bindemitbel, z. B. Zement oder Gips, oder beides, enthält. 5. Putzmörtel- und Spachtelmasse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch einen oder mehrere pflanzliche, tieTische, minerali,sche oder synthetieche Faserstoffe in einer Menge, die höchstens 1/lo der Menge des anorganischen Füllmaterials beträgt, enthäft. 6. Putzmörtel- und Spachtelmasse nach An-.spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Fasermaterial enthält, das vorder Vermischung mit dem Zement mit einer geringen Menge Ca-Iciumchlorid vorbehandelt worden ist. 7. Putzmörtel- und Spachtelmas,se nach Anspruch i bls 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Emulsionen vom Typ 01-in-Was#ser, z. B. Plast-oder Asphaltemulsionen, enthält. 8. Putzmärtel- und Spachtelmasse nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehalt an -Cellulos,ederivat höchstens 2 % beträgt, auf den Trockensübstanzgehalt der Masse bezogen. g. Bauplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Oberfläche aus Verputz derjenigen Art versehen ist, die in irgendeinem der vorheT-gehenden Anspr#üche angegeben ist.
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