DE705040C - Fahrgestell fuer Rollschuhe - Google Patents

Fahrgestell fuer Rollschuhe

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DE705040C
DE705040C DEST53596D DEST053596D DE705040C DE 705040 C DE705040 C DE 705040C DE ST53596 D DEST53596 D DE ST53596D DE ST053596 D DEST053596 D DE ST053596D DE 705040 C DE705040 C DE 705040C
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chassis
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C17/0066Roller skates; Skate-boards with inclined wheel, i.e. not perpendicular to the surface it rolls on
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C17/0093Mechanisms transforming leaning into steering through an inclined geometrical axis, e.g. truck
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/52Direct actuation of steering of roller skate or skateboards, e.g. by a foot plate

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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fahrgestell für Rollschuhe Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für Rollschuhe u. dgl. mit einem die Vorderräder tragendem Gelenkparallelogramm, mit dem der Tragteil derart gelenkig verbunden ist, daß er stets in annähernd waagerechter Lage verbleibt. Erfindungsgemäß wird hierfür an den unteren Querlenkern dies Geleinkparallelogramms .der Tragteil um eine Längsachse schwenkbar gelagert. Durch einen seitlichen Arm, welcher mit einem schräg nach oben führenden Lenker verbunden ist, wird das Zusammenwirken mit dem gegenüberliegenden Lenker des Gelenkvierecks gewährleistet. Die Anpassung an die Querneigungen der Fahrbahn ist dadurch erleichtert, daß der Tragteil nur an einem der beiden Querlenker des Gelenkvierecks in der Mitte um eine Längsachse verschwenkbar ist, wobei er indessen an mindestens einem seitlich außen gelegenen Punkt über ein Zugglied mit einem Punkte des Gelenkvierecks verbunden ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und :es stellt dar: Fig. i ein Schaubild eines gelenkigen Fahrgestelles, Fig.2 das Gelenkschema dieses Fahrgestelles von vorn, Fig.3 von rückwärts gesehen. Fig. 4 ist eine Vorderansicht in einer anderen Gebrauchsstellung.
  • Fig. 5 und 6 zeigen -ein anderes Ausführungsbeispiel in schematischer Vorderansicht in zwei verschiedenen Stellungen, Fig. 7 einen Längsschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 7 von links und Fig. g den gleichen Schnitt von rechts gesehen.
  • Das gelenkige Fahrgestell nach den Fig. i bis 4 besitzt zwei Längsträger i, i', die an zwei Stellen durch daran mit Längsachsen angelenkte Querstreben 2, 2' verbunden sind und an denen ferner zwei aufrecht stehende Säulen 3, 3.' sitzen, die oben wieder durch eine um Längsachsen verschwenkbare Querstrebe 4 miteinander verbunden sind. Die Glieder 2,3,3',4 bilden zusammen ein in einer lotrechten Querebene verschiebbares Gelenkiriereck. Der Tragtei16 des Fahrgestelles, der die Form einer langgestreckten Platte besitzt, ist auf je einem an den Querlenkern: 2, 2' angreifenden Lenker 7, 7' um eine Längsachse des Fahrgestelles vierschwenkbar gelagert und durch Federn 8 gegenüber den Längsträgern i, i' abgestützt. Ferner trägt der Tragteil 6 einen seitlich über seine Fläche herausragenden Arm 9, der durch einen schräg nach oben gehenden Lenker io eine gelenkige Verbindung mit dein oberen Gelenkende der Säule 3' herstellt. Am vorderen Ende drr Längsträger i, i' sitzt ein Radpaar i i, i i', und am hinteren Ende ist tim eine Querachs schwenkbar ein Hebelpaar 12, 12' gelagert, an dem hinter der :Mitte ein Radpaar 13, 13' sitzt und das an seinen freien Enden durch einen um Längsachsen drehbaren Querstab'14 gelenkig verbunden ist. Am Tragteil6 ist eine nach unten geschweifte Bogenbahn i 5 angebracht, welche sich auf den Querstab 14 stutzt und darauf abwälzen kann. Auch das Hebelpaar 12 ist gegen den Tragteil 6 durch Federn 16 abgestützt.
  • Die Wirkungsweise des Fahrgestelles ist folgende: Die Belastung, also der Fuß des Fahrenden, ruht auf dem Tragteil 6. Bei Fahrt auf ebener, waagerechter Bahn nimmt das Fahrgestell die in den Fig. 2 und 3 voll aasgezogen angedeutete Stellung ein, in welcher der Tragtell6 eine waagerechte Lage besitzt. Kommt das Fahrgestell indessen auf eine schiefe, quer geneigte Bahn, wie sie in den Fig.2 und 3 gestrichelt gezeichnet ist, so ermöglicht der DiagonalIenker io, daß der Tragteil 6 durch Verlegen des übergewichtes auf die Bergseite und unter Spannen der Federn 8 und 16 und Winkelverstellung des Gelenkvierecks in_ annähernd waagerechter, eher etwas gegen den Hang hin geneigter Lage gehalten werden kann. Diese Gewichtsverlegung ergibt sich meist automatisch, und zwar dadurch, daß der Fahrer den Tragteil beim Befahren einer quer geneigten Bahn durch Beharren in der normalen (bei Ski oder Rollski) aufrecht stehenden oder (bei einem Schlitten) aufrecht sitzenden Lage in seiner Normalstellung zu halten sucht. Entsprechendes gilt auch bei einer Querneigung der Bahn nach der ntgegengesetzten Seite. Aus Fig.3 ist :ersichtlich, wie sich dabei das hintere Ende des Fahrgestelles zufolge des Gelenkvierecks ebenfalls in die entsprechend ähnliche Stellung vorschwenkt, wobei sich der Wälzteil 15 auf der Querstrebe 14 abwälzt. Die Federn 8 und 16 unterstützen dabei, sobald das Fahrzeug wieder auf eine waagerechte Bahn gelangt, seine Rückführung in die Normallage und dienen gleichzeitig zur Dämpfung der Schwingungsbewegung um diese Lage.
  • Die praktische Auswirkung bei der Anwendung des Fahrgestelles als Rollski ist also die, daß der Fuß trotz beliebiger, ziemlich weit-U Cr liender Veränderunz, -en der Bodenlage immer in annähernd derselben Stellung verbleiben kann.
  • In umgekehrter Anwendung der bisher geschilderten Wirkungsweise des Fahrgestelles nach der Erfindung kann, wie in Fig.4 angedeutet, das Fahrgestell auch dazu benutzt werden, um bei schneller Fahrt auf waagerechten ebenen Bahnen, als welche vor allem die Straßen anzusehen sind, das rasche Bogenfahren in dynamisch richtiger Weise und durch einfache Steuerung mit dem Fuße zu ermöglichen. Soll bei einer solchen Fahrt der durch den Pfeilp angedeutete, nach vorn links gehende Bogen in rascher Fahrt zurückgelegt werden, so entspricht es dem Gleichgewichtszustande,sich gegen das Bogen- innere hinzuneigen, wodurch auch die Tragfläche sich gegen innen neigt. Dies ist bei dem Fahrgestell nach der Erfindung ohne jede Gefahr des Umkippens des Fahrgestelles möglich, weil sich infolge des Gelenkvierecks auch die Räder in die geneigte Stellung begeben können, ohne daß sich das äußere vom Boden abhebt. Diese Schrägstellung entspricht aber der richtigen Übertragung des Fahrdruckes auf den Boden, da sich dieser Fahrdruck aus dem Schwerge«#icht G und der Fliehkraft F zur schrägen Resultierenden R zusammensetzt, welche zur Radebene parallel ist- und daher in einwandfreier Weise von den Rädern auf den Boden übertragen werden kann. Es kann ferner noch die Einrichtung getroffen sein, daß bei einer solchen durch den Fuß hervorgerufenen Neigung der Tragfläche 6 die Lenkräder i i, i i' automatisch im Sinne der gewünschten Kurvenfahrt verstellt werden, wodurch es also möglich ist, durch bloße. Schrägstellung des Körpers die gewünschte Kurvenfahrt zu erzielen.
  • Die Lagerung der Hinterräder 13 an. dem ungleicharmigen Hebelpaar 12 bewirkt, daß der auf die Längsträger ausgeübte Druck in durch das Hebelverhältnis vergrößertem Maße über die Lagerung 14,15 wieder gegen das Ende der Tragfläche nach oben wirkt, was wesentlich zur Längsstabilität des Fahrgestelles beiträgt. Ohne das Wesen des Fahrgestelles nach der Erfindung zu verändern, kann auch das vordere Radpaar i i, i i' durch ein vorn an der Tragfläche 6 sitzendes Rad ersetzt werden; ferner kann das Hinterradpaar 13, 13' an die Enden des Hebelpaares 12, 12' und die Querstrebe 14 an einen mittleren Punkt des Hebels verlegt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 9 sind die analogen Teile des gelenkigen Fahrgestelles jeweils mit um 2o erhöhten Bezugszeichen versehen. Der Tragteil 26 ist hier oberhalb der oberen Querstäbe 24 des Gelenkviereckes 22, 23, 24 angeordnet, und an Stelle der Diagonalstäbe io sind liier knick- oder biegbare Zugmittel 30 vorgesehen, welche von den Endpunkten der beiderseits herausragenden Arme 39 zu den unteren Eckpunkten des Gelenkvierecks führen und dabei gezwungen sind, über bestimmte Punkte des oberen Querlenkers 34 zu verlaufen, was mit Hilfe von Rollen 3o' oder anderen geeigneten Führungskörpern erzielt werden kann. Diese diagonal verlaufenden Zugmittel bewirken wieder, wie aus Fig. 6 ersichtlich, daß bei Fahrt auf quer geneigter Bahn die Tragfläche 26 annähernd in der Waagerechten bleibt und sich eher in der entgegengesetzten Richtung etwas neigt, was zur Erhöhung der Sicherheit gegen Umkippen nur zweckdienlich ist. Die Hinterräder 33 sitzen hier gleichfalls an einem Hebelpaar 32, jedoch besteht der Unterschied, daß sich diese Hebel 32 vom Ende der Längsträger 21 gegen vorn hin erstrecken und nicht nach rückwärts wie beim Ausführungsbeispiel i bis 3. Auch ist hier die Abstützung zwischen der Querstrebe 34 und der Tragfläche 26 insofern geändert, als hier die erstere ,eine nach: oben gerichtete Bogenbahn 3 5 aufweist, auf welcher am Tragteil 26 gelagerte Rollen 35' ruhen. Das Radpaar 33 kann auch vor der Querstrebe 34 auf dem Hebelpaar 32 sitzen. In einem solchen Falle sitzt das Radpaar 31 am gegenüberltegendenEnde der Längsträger.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrgestell für Rollschuhe mit einem die Vorderräder tragenden Gelenkparallelogramm, mit dem der Tragteil derart gelenkig verbunden ist, daß @er annähernd in der waagerechten Lage verbleiben kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (6) an den unteren Querlenkern (2, 2') des Gelenkparallelogramms (2,3,4,3') um eine Längsachse schwenkbar gelagert ist und einen seitlichen Arm (9) besitzt; der durch einen schräg nach oben führenden Lenker (i o) mit dem diagonal gegenüberliegenden Lenkerpunkt (3', 4) des Gelenkvierecks verbunden ist (Fig. i bis 4).
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der lotrechten Lenker (3,3') des Gelenkparallelogramms Längsträger (i, i') befestigt sind, die an mindestens zwei Stellern durch Querlenker (2, 2') miteinander verbunden sind und an deren hinteren Enden ein Stützrad oder ein Stützradpaar (13,13') tragende, gegenüber dem Tragteil (6) abgefederte S.chwi;nghebel (i 2, 12') gelagert sind.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbebel (12,12) an ihren hinteren Enden durch eine Querstange (14) mit Längszapfen gelenkig verbunden sind und auf der Querstange der Tragteil (6) mit einem runden Tragstück (15) aufruht.
  4. 4. Fahrgestell nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Federn (8) zwischen dem Tragteil (6) und dem unteren Querlenker (2) des G@elenkparallelogramms.
  5. 5. Fahrgestell nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (13) unmittelbar am Tragteil (6) gelagert ist.
  6. 6. Fahrgestell nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (26) am oberen Querlenker (24) des Glelenkparallelogramms (22, 23, 24, 25) um eine Längsachse schwenkbar gelagert und an beiden Seiten durch biegsame, über Führungsmittel (3o') der oberen Querlenker(24) laufende Zugglieder (30') mit unteren, diagonal gegenüberliegenden Punkten der Gelenkparallelogrammseiten (23, 25) verbunden ist (Fig, 5 bis 7).
DEST53596D 1934-06-13 1935-06-14 Fahrgestell fuer Rollschuhe Expired DE705040C (de)

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DE705040C true DE705040C (de) 1941-04-16

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556228A1 (fr) * 1983-12-09 1985-06-14 Kaszuk Cyrille Patins a roulettes, dont les roues ont une inclinaison variable par rapport au sol
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