DE1067290B - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B1/00—Production of fats or fatty oils from raw materials
- C11B1/10—Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
- C11B1/108—Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting after-treatment, e.g. of miscellae
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L11/00—Pulses, i.e. fruits of leguminous plants, for production of food; Products from legumes; Preparation or treatment thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Schroten aus
der Lösungsmittelextraktion. Als besonders vorteilhaft hat es sich bei .der Weiterverarbeitung von mit
Lösungsmitteln extrahiertem Sojabohnenschrot erwiesen, jedoch ist die Erfindung "auch" bei anderen Olsaatenschroten
und ferner Produkten wie Maiskeimkuchen, Maisölkuchen, Maisölflocken, Weizenkeimen,
Fischmehl und Fleischabfällen mit Vorteil anwendbar.
Es ist bekannt, feuchte Rückstände von der Lösungsmittelextraktion von Sojabohnen auf eine Temperatur
unterhalb des Siedepunktes des Wassers zu erhitzen, indem man Dampf in das Schrot einführt und ihn
darin zum Teil kondensiert, um den Feuchtigkeitsgehalt des Schrotes auf einen Gehalt von etwa 14 bis
30%> zu bringen. Anschließend wird däs Schrot oberhalb des Siedepunktes des Wassers gekocht; um ein
getoastetes Produkt zu erzielen. Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens ist ein Gehäuse benutzt
worden, das eine Reihe untereinander angeordneter Abteile aufweist. In einzelne dieser Abteile wurde
Dampf eingeführt und durch das Schrot hindurchgeleitet. Hierbei wurde festgestellt, daß die in die
unteren Abteile eingeführte Dampfmenge vergleichsweise gering gehalten werden muß, da bei Anwendung
zu großer Dampfmengen vom Dampf Flocken des Schrotes aus dem obersten Abteil in den Kondensator
mitgerissen wurden. Infolgedessen war es notwendig, den größeren Teil des Dampfes innerhalb des obersten
Abteils zuzuführen. Es fehlten also ein Prozeß und eine Vorrichtung, bei welchem die die unteren Abteile
verlassenden Lösungsmitteldämpfe und der Wasserdampf wirksam in den oberen Abteilen ausgenutzt
werden konnten, ohne daß dabei Schrotteile in den Kondensator gelangen.
Dieses und andere Probleme werden durch die Erfindung gelöst, durch die es gleichzeitig gelingt, den
Wasserdampf und die Lösungsmitteldämpfe aus den unteren Äbteilen wirksam in das oberste Abteil bzw.
das darin befindliche Schrot einzuführen, indem man sie auf einer relativ großen Fläche seitlich durch das
Schrot leitet.
Erfindungsgemäß wird die Behandlung feuchter Rückstände der Lösungsmittelextraktion von z. B.
Ölsaaten so durchgeführt, daß das Schrot kontinuierlich durch senkrecht untereinander angeordnete Ab-.
teile geführt und dabei durch das im obersten Abteil befindliche Gut Dampf hindurchgeleitet wird, um darin
befindliches Lösungsmittel auszutreiben, während außerdem Dampf durch das in den unteren Abteilen
befindliche Schrot hindurchgeführt wird, der nach dem Passieren dieser Abteile seitlich in das in dem obersten
Abteil befindliche Schrot eintritt und dieses durchströmt. Auf diese Weise gelingt es nicht nur,
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von lösungsmittelfeuchten Rückständen der Extraktion
von Ölsaaten od. dgl.
Anmelder: Central Soya Company, Inc., Fort Wayne, Ind. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Heinrich, Patentanwalt, Bonn, Am Nordbahnhof
Norman F. Kruse, Decatur, Ind. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
das im obersten Abteil befindliche Schrot vom Lösungsmittel zu befreien, sondern es wird durch
kondensierenden Dampf angefeuchtet, worauf in den folgenden Abteilen unter teilweiser Wiederaustreibung
der Feuchtigkeit eine Toastung und Kochung des Schrotes stattfindet. Es fällt auf diese Weise ein allen
Ansprüchen genügendes Schrot an, ohne daß eine Verschmutzung des Kondensators für das ausgetriebene
Lösungsmittel durch mitgerissene Schrotteilchen eintritt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, die eine Ausführungsform beispielsweise
und schematisch wiedergeben.
Fig, 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, in welcher das neue
Verfahren ausgeübt werden kann; Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie 2-2
der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht eines mit einem Heizdampfboden versehenen Abteils und der
da rin abgeordneten Rührarme;
Fig. 4 gibt schließlich die perspektivische Ansicht eines Abteils (15) der Fig. 1 wieder.
In den Figuren bezeichnet 10 ein zylindrisches Gehäuse, welches eine Behandlungskammer für das
Schrot darstellt. Das Gehäuse 10 ist auf Stützen 11 gelagert, die vom Boden 12 getragen werden. Ein Einfüllstutzen
13 erstreckt sich in den oberen Teil des Gehäuses 10 und dient zur Zuführung des Schrotes
oder eines anderen zu behandelnden Materials. An der Spitze des Gehäuses 10 ist eine Dampfaustrittsöffnung
14 vorgesehen, die zu einem Kondensator oder einem
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anderen geeigneten Apparat führt, wie ein solcher beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 585 793 beschrieben
ist. Unterhalb des obersten Abteils, welches in seinen Einzelheiten später beschrieben werden
wird, ist eine Anzahl von Abteilen 15 angeordnet, wie ein solches perspektivisch in Fig. 4 dargestellt ist.
Jedes der Abteile besitzt eine Seitenwand 16, welche vorzugsweise mit einem Mannloch 17 und einem
Deckel 18 hierfür versehen ist, während jede der Wände 16 vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten
mit Aussparungen 19 ausgestattet ist, die zum Durchtritt der aus Lösungsmitteldämpfen und Wasserdampf
bestehenden Brüden dienen. An ihren unteren Enden sind die Seitenwände 16 der Abteile durch einen
hohlen Heizdampfboden 20 abgeschlossen, welcher größer in Fig. 3 wiedergegeben ist. Eine vorzugsweise
die Gestalt eines umgekehrten Trichters aufweisende Durchtrittsöffnung 21 befindet sich an den Heizböden,
so daß das Schrot kontinuierlich von einem Abteil in das darunterliegende Abteil gelangen kann. Oberhalb
jedes Heizbodens befinden sich Rührarme 22, die über einen Kragen 23 und eine Setzschraube 24 (Fig. 3) an
der Welle 25 befestigt sind, welche hohl ausgebildet ist, um dem von dem Zuführungsrohr 32 zuströmenden
Dampf den Durchtritt zu gestatten. An jedem Rührarm 22 ist ein Dampfrohr 26 angebracht, welches an
seinem rückwärtigen Ende Durchtrittsöffnungen 27 aufweist, so daß der Dampf aus jedem Rohr entgegen
dessen Bewegungsrichtung austreten kann,, wie dies im einzelnen in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Der Heizdampf wird in jeden Boden 20 beispielsweise durch ein Zuführungsrohr 28 (s.Fig. 1) eingeführt,
welches von einer Dampfquelle kommt und an einer Seite in den Heizboden mündet, während ein
entsprechender Dampfaustritt 29 an der entgegengesetzten Seite angebracht ist. Es ist klar, daß die
Rohre 28 und 29 entsprechende Anschlüsse für die Zu- und Abführung des Dampfes besitzen.
Die Welle 25 wird über einen Motor und entsprechende Übersetzungen angetrieben, die innerhalb
des Gehäuses 30 vorgesehen sind. Eine Dampfzuführung für das Innere der Hohlwelle 25 ist bei 31 vorhanden,
so daß der Dampf in das Rohr oder die Welle 25 durch die starr angeordnete Dampfzuführung 32
gelangen, kann.
Am Boden der Behandlungskammer ist ein gebogener Rührarm 33 angebracht, welcher das Schrot
in die Austrittsöffnung 34 fördert, von der das Material mittels einer Förderschnecke 35 abtransportiert
wird, und zwar in dem Maße, wie neues Material in die Vorrichtung eintritt, so daß die einzelnen Abteile
immer gefüllt sind. Die Schnecke 35 besitzt zu diesem Zweck eine Geschwindigkeitsregelung.
Innerhalb des Gehäuses 10 sind Stützen 36 angeordnet, die an dem Gehäuse 10 angeschweißt oder in
geeigneter Weise an ihren äußeren Enden damit verbunden sind. Sie unterstützen die Flansche 37 der
■Abteilwände 16, wodurch die einzelnen Abteile in bestimmter Entfernung voneinander innerhalb der
Kammer oder des Gehäuses 10 fixiert sind. Auf diese Weise wird an der Außenseite der Abteile ein ringförmiger
Durchflußraum 38 geschaffen, durch den die Brüden aus den einzelnen Abteilen von unten zu dem
obersten Abteil gelangen.
Im folgenden wird das erste Abteil beschrieben, welches in der Zeichnung das oberste Abteil ist. Es
ist mit einem hohlen Heizdampfboden 20 genauso wie ■ die anderen Abteile ausgestattet, aber an Stelle einer
senkrechten Seitenwand ist dieses Abteil mit einer perforierten Seitenwand 39 ausgerüstet, welche sich 7»
nach außen und aufwärts in der allgemeinen Gestalt eines Trichters erstreckt. Die Trichterwand 39 besitzt
eine große Anzahl von öffnungen 40, deren jede inwendig durch sich abwärts erstreckende Lippen 41 abgedeckt
ist. ,Jede Lippe_41 stellt ein Schild dar, welches das Entweichen von Schrot in den ringförmigen
Durchtrittsraum verhindert, während zur selben Zeit die aufwärts strömenden Brüden in das
.Schrot hineingeführt werden. Durch Benutzung der großen Fläche der Trichterwände 39, die sich direkt
gegenüber dem Ringraum 38 befinden und diesen nach oben abgrenzen, ist es möglich, große Dampfmengen,
welche in den unteren Abteilen wirksam benutzt worden sind, in das Schrot im obersten Abteil einströmen
zu lassen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß Schrotteilchen in den Kondensator mitgerissen werden.
Vorzugsweise wird zentrisch etwa in der Mitte des obersten Abteils ein Heizdampf boden 42 vorgesehen,
der mit einer Anzahl von Dampfdurchtrittsöffnungen 43 ausgestattet ist, so daß eine große Dampfmenge in
die oberste Schrotschicht eingeführt werden kann, sobald dieses in die Kammer eingefüllt wird. Auf diese
Weise gelingt es, das vom Schrot noch festgehaltene Lösungsmittel, z. B. Benzin, Alkohol od. dgl., schnell
und wirksam aus dem zugeführten Schrot auszutreiben. Der Boden 42 ist mit einem Dampfeintrittsstutzen
44 versehen. Ein Rührarm 46 ist an der Hohlwelle 25 befestigt, so daß das Schrot unmittelbar
oberhalb des Heizbodens 42 bewegt werden kann. Falls gewünscht, kann ein_die Höhe des Schrotbettes
kontrollierendes Teil 47 vorgesehen werden, um die Schrotmenge innerhalb des obersten Abteils in einer
bestimmten Höhe zu halten. Da solche Einrichtungen gut bekannt sind, ist eine diesbezügliche Beschreibung
nicht notwendig.
Das Gehäuse 10 kann mit Mannlöchern 48 und Abschlußtüren 49 hierfür ausgerüstet sein, und diese
werden zweckmäßig mit den Abteilöffnungen 17 derart abgestimmt, daß ein bequemer Zugang für die
Durchführung von Reparaturen und zu anderen Zwecken von dem Raum außerhalb des Gehäuses vorhanden
ist.
Falls gewünscht, kann Niederdruckdampf oder ein Gemisch von Heizdampf und Lösungsmitteldämpfen
in den Ringraum 38 durch das Rohr 50 oder eine andere geeignete Rohrverbindung eingeführt werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Zu Beginn wird durch den Einfüllstutzen 13 in das oberste Abteil lösungsmittelfeuchtes Schrot od. dgl. eingeführt, wo es sofort mit dem Dampf aus dem Boden 42 zusammentrifft, so daß das Lösungsmittel entfernt wird. Zur selben Zeit wird Dampf aus dem am rückwärtigen Ende des Rührarmes 22 angebrachten Rohr in das Schrot über dem hohlen Boden dieses Abteils eingeführt. Zusätzlich zu dem auf diese Weise in das Abteil 1 einströmenden Dampf gelangt weiterer Dampf durch die öffnungen 40 der Trichterwände 39 in das Schrot, und zwar in großen Mengen, die aus den unterhalb angeordneten Abteilen stammen. Das Schrot im oberen Teil des Abteils 1 wird auf diese Weise auf eine Temperatur unterhalb 100° C gebracht. Der eintretende Dampf bewirkt die Austreibung des Lösungsmittels aus den Flocken, während zur gleichen Zeit der Dampf zum Teil darauf kondensiert wird und so den Feuchtigkeitsgehalt der Flocken auf 14 bis 30°/» oder mehr bringt. Wie gefunden wurde, sind insbesondere die aus dem Ringraum 38 kommenden Brüden, welche in das Schrot in dem obersten Abteil eintreten, besonders wirksam bei der Zuführung von Feuchtigkeit zu den einzelnen Flocken,
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Zu Beginn wird durch den Einfüllstutzen 13 in das oberste Abteil lösungsmittelfeuchtes Schrot od. dgl. eingeführt, wo es sofort mit dem Dampf aus dem Boden 42 zusammentrifft, so daß das Lösungsmittel entfernt wird. Zur selben Zeit wird Dampf aus dem am rückwärtigen Ende des Rührarmes 22 angebrachten Rohr in das Schrot über dem hohlen Boden dieses Abteils eingeführt. Zusätzlich zu dem auf diese Weise in das Abteil 1 einströmenden Dampf gelangt weiterer Dampf durch die öffnungen 40 der Trichterwände 39 in das Schrot, und zwar in großen Mengen, die aus den unterhalb angeordneten Abteilen stammen. Das Schrot im oberen Teil des Abteils 1 wird auf diese Weise auf eine Temperatur unterhalb 100° C gebracht. Der eintretende Dampf bewirkt die Austreibung des Lösungsmittels aus den Flocken, während zur gleichen Zeit der Dampf zum Teil darauf kondensiert wird und so den Feuchtigkeitsgehalt der Flocken auf 14 bis 30°/» oder mehr bringt. Wie gefunden wurde, sind insbesondere die aus dem Ringraum 38 kommenden Brüden, welche in das Schrot in dem obersten Abteil eintreten, besonders wirksam bei der Zuführung von Feuchtigkeit zu den einzelnen Flocken,
Claims (4)
1. Verfahren zur Behandlung lösungsmittelhaltiger, feuchter Rückstände aus der Extraktion
von Ölsaaten od. dgl., wobei das Schrot kontinuierlich durch senkrecht untereinander angeordnete
Abteile geführt und dabei durch das im obersten Abteil befindliche Gut Dampf hindurchgeleitet
wird, um darin befindliches Lösungsmittel auszutreiben, während zusätzlich Frischdampf
durch das in den unteren Abteilen befindliche Schrot hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Dampf nach dem Passieren jeweils nur eines dieser Abteile gemischt
mit den darin entstandenen Dämpfen in großen Mengen seitlich durch geneigte perforierte Wände
in das in dem obersten Abteil befindliche Schrot eingeleitet und dort mit geringer Geschwindigkeit
durch das Schrot hindurchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schrotschicht im obersten
Abteil größer gehalten wird als in jedem der unteren Abteile.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmenge des Lösungsmittels
aus der obersten Gutschicht in an sich bekannter Weise bei einer Temperatur von weniger
als IOO0C entfernt und das Schrot anschließend bei einer Temperatur oberhalb 100° C gekocht und
getoastet wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus einem Gehäuse
in Gestalt eines senkrecht stehenden Zylinders mit darin untereinander angeordneten Abteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (15) von einem Ringraum (38) umgeben sind, mit
dem sie, abgesehen vom obersten Abteil, durch öffnungen (19) in Verbindung stehen, ferner gekennzeichnet
durch Heizdampfböden (20) mit Dampfzu- und -ableitungen ' (28" bzw. 29) und
Schrotdurchtrittsöffnungen (21) für jedes Abteil (15) sowie Rührarme (22).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US446519A US2776894A (en) | 1954-07-29 | 1954-07-29 | Meal-treating process and apparatus |
DE1957C0015075 DE1067290B (de) | 1954-07-29 | 1957-06-27 |
Applications Claiming Priority (2)
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US446519A US2776894A (en) | 1954-07-29 | 1954-07-29 | Meal-treating process and apparatus |
DE1957C0015075 DE1067290B (de) | 1954-07-29 | 1957-06-27 |
Publications (1)
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DE1067290B true DE1067290B (de) | 1959-10-15 |
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Family Applications (1)
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