DE7040540U - An Gebaudewandungen od dgl anbringbarer Kabelkanal - Google Patents

An Gebaudewandungen od dgl anbringbarer Kabelkanal

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

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Description

PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
213 Kennwort "Drehriegel"
Firma Hermann Kleinhuis, 588 Lüdenscheid, An der Steinert 1
An Gebaudewandungen od. dergl. anbringbarer
Kabelkanal
Dje Erfindung betrifft einen an Gebäudewandungen od.dergl. anbringbaren Kabelkanal sit einer offenen Längsseite gegenüberliegender, zur Aufnahme von Einbauelementen vorgesehener und C-förmige Profilräutne aufweisender Montagewandung. Bei derartigen btrkannten Kabelkanälen ist es bisher üblich, zur Installation elektrischer Einrichtungen vorgesehene Einbauelemente wie Installationsdosen, Aufnahmeschienen für Sicherungen od.dergl. mit der Montagewandung durch Verschraubung oder ähnliche Befestigungsarten zu verbinden. Diese Art der Halterung von Einbauelementen in Kabelkanälen erfordert jedoch einen relativ grossen Zeitaufwand für die Montage und hat darüber hinaus auch noch den Nachteil, dass ein wiederholtes Lösen und Befestigen solcher Einbauelemente bei nachträglichen Abänderungen nicht ohne weiteres an der gleichen Stelle möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kabelkanal der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Einbauelemente an beliebiger Stelle schnell und einfach sowie ohne weiteres lösbar angebracht werden können. Das ist im wesentlichen erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Einbau-
elemente mit ihnen bodenseitig zugeordneten Drehriegeln in den C-Profilräumen der fiontagewandung befestigbar sind. Hierdurch kann die Montage der Einbauelemente darauf beschränkt werden, diese mit den ihnen zugeordneten Drehriegeln in die C-Prolilräume eingreifend auf die Montagewandung aufzusetzen und dann die Drehriegel in die Sperrlage zu Überführen. Neben der Vereinfachung der Montage hat diese Ausbildung auch den Vorteil, dass die Befestigungselemente während der Montage von vornherein bereits den Einbauelementen zugeordnet sein können, so dass die zu ihrer Befestigung erforderliche Anzahl der Befestigungsmittel am Einbauort stets vorhanden ist und nicht gesondert von den Montagepersonen mitgeführt zu werden braucht.
Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemässen Kabelkanals weisen die Drehriegel der Einbauelemente eine im wesentlichen rechteckige Grundform auf, wobei der Abstand des einen Kantenpaares der Cffnungsweite und der Abstand des anderen Kantenpaares der Grundweite der C-Profilräume der Montagewandung angepasst ist. Durch diese Gestaltung erhält der Drehriegel eine hohe Formstabilität, so dass dadurch seine Abmessung in der Axialrichtung vergleichsweise klein besessen werden kann, wodurch zugleich auch für die C-Profilräume der Montagewandung nur ein geringer Raumanteil des gesamten Kabelkanals benötigt wird. Darüber hinaus kann auf diese Weise aber auch erreicht werden, dass der Drehriegel in seiner Sperrstellung an den Rändern der C-Profilräume des Kabelkanals anschlägt und somit die Sperrstellung bei der Montage nicht überschritten werden kann. Um eine möglichst grosse Fläche des Drehriegels zur Festhaltung des Einbauelementes heranzuziehen, empfiehlt es sich dabei zudem, diesen in einer Diagonalrichtung mit vorzugsweise durch Abrundung gebrochen ausgebildeten Eckbereichen zu versehen, wodurch ein Anschlag der Drehriegel an den Seitenflächen der sie aufnehmenden C-Profilräume erst dann erfolgt, wenn das den grösseren Abstand aufweisende Kantenpaar vollständig die oberen Profilvorsprünge der C-Profilräume untergreift. Teilweise kann darüber hinaus zusätzlich im Sperrbereich des Drehriegels eine bereichsweise den Abstand zwischen
der Grundfläche und dem verjüngten Einführungsbereich des C-Profilräumes übersteigende keilartige Verdickung vorgesehen sein, so dass der Drehriegel in der Sperrlage zugleich eine RftiTift nnPQwnwt.& Ri_iok'JT*ehu'1sr in äie EiniUlliun^sle^e verhindernde kraftschlüssige Festhaltung erfährt.
Zweckmässigerweise sind dabei die Drehriegel mittels einer den Boden des zugehörigen Einbauelementes durchdringenden Achse mit dem zugehörigen Element vereinigt, so dass sie sich bei der Montage ohne weiteres von der Offenseite des Kabelkanals her betätigen lassen. Dabei ist es von Vorteil, die Achsen der Drehriegel als Schneidschrauben auszubilden und dabei mit ihren Kopfseiten auf der Oberseite des zugehörigen Einbauelementes anzuordnen, wodurch eine verhältnismässig schwergängige Verbindung mit den Drehriegeln erhalten wird, die bei Drehung der solchermaßen ausgebildeten Achse stets eine Mitnahme des Drehriegels gewährleistet, bis dieser mit Randteilen an den Rändern des ihn aufnehmenden C-Profilraumes anschlägt. Bei einer anschliessenden Weiterdrehung der als Schneidschraube ausgebildeten Achse des Drehriegels kann dann nach Erreichen der Sperrlage noch eine zusätzliche axiale Lageveränderung erfolgen, die die Verspannung des Drehriegels an den die Offenseite des C-Profilraunies begrenzenden VorsprUngen bewirkt. Damit ist die Verwendung gleichartig dimensionierter Drehriegel auch bei unterschiedlich gestalteter Höhe der C-Profilräume ohne weiteres möglich. Um den bei einer solchermaßen erfolgenden Verspannung des Drehriegels mit den VorsprUngen des C-Profilraumes des Kabelkanals erforderlichen Kraftaufwand so gering wie möglich zu halten, empfiehlt es sich hierbei noch, die Durchführungsöffnungen des Elementenbodens für die Drehriegel haltenden Schneidschrauben grosser auszubilden als deren Gewindedurchmesser.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.l einen Kabelkanal im Querschnitt mit einem als Einbaudose ausgebildeten Einbauelement vor dessen Festlegung,
Fig.2 den Kabelkanal im Querschnitt nach der Festlegung des Einbauelementes und
Fig.3 das Einbauelement in Unteransicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Kabelkanal 10 im Querschnitt, der eine seiner Montagewandung 11 gegenüberliegende offene Oberseite 12 aufweist, von der her die in dem Kabelkanal unterzubringenden Elemente einbringbar sind. Die Montagewandung 1] des Kabelkanals 10 weist auf der Innenseite C-Profil· räume 13 a.-f, die sich im vorliegenden Falle durchgehend über die gesamte Länge der Montagewandung erstrecken und durch ihr angef ornate, ein hakenartiges Profil aufweisende leistenartige Führungen Ik ausgebildet sind. In dem auf der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiel dienen diese leisteaartigPVi Führungen 14 neben der Bildung der C-Profilräume 13 zugleich auch der Aufnahme von der wahlweisen Längsteilung des Kabelkanais dienenden Zwischenwänden, die sich bei dieser Ausführung ohne weiteres in die Zwischenräume 15 von der Offenseite her einstecken und gegebenenfalls an den das C-Profil der profilräume 13 bildenden hakenartigen Enden der Führungen lh ver· ankern lassen.
Weiterhin lässt sich die offene Oberseite 12 des Kabelkanal» 10 in an sich bekannter Weise durch eine Abdeckung 16 ve.-schliessen, die sich im vorliegenden Falle in Nuten 17 der Seitenwandungen 18 einrasten lässt. Ferner sind zu dem dargestellten Kabelkanal in ebenfalls an sich bekannter Weise nicht mit dargestellte Stützbrücken vorgesehen, die sich auf die Händer der Seitenwandungen 18 aufsetzen lassen und deren sicherer Abstandshaltung sowie zugleich auch der Festhaltung von in den Kabelkanal eingesetzten, hier nicht dargestellten Zwischenwandungen dienen.
-5-
Dem Kabelkanal 10 sind zur Installation elektrischer Einrichtungen Einbauelemente 20 zugeordnet, wobei das in den Fig. 1-3 gezeigte Ein ^,leleaent als Installationsdose dargestellt ist, die sowohl zu*· Verknüpfung der in dem Kabelkanal geführten Kabel als auch zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen oder ähnlicher Einrichtungen dienen kann. Es sei an dieser Stelle jedoch auch darauf hingewiesen, dass dem Kabelkanal neben der dargestellten Installationsdose auch in gleicher Weise andere der Installation dienende Einbauelemente, wie beispielsweise Aufnahtneschienen für Sicherungen od.dergl., zugeordnet sein können, deren Befestigung in dem Kabelkanal 10 in der gleichen erfindungsgemässen Weise erfolgen kann wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel.
Das auf der Zeichnung dargestellte Einbauelement 20 für den Kabelkanal 10 ist zu seiner Befestigung auf der Unterseite mit einem Drehriegel 21 versehen, der eine im wesentlichen rechteckförmige Grundform aufweist, wobei der Abstand des einen Kantenpaares 22 kleiner gehalten ist als der Einführungsbereich 23 der C-Profilräume 13, während das andere Kantenpaar 2h einen Abstand zueinander aufweist, der der Grundweite der C—Profilräume 13 angepasst ist. Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass in einer Diagonalrichtung die Eckbereiche 25 des Drehriegels 21 durch Abrundung gebrochen ausgebildet sind, derart, dass mit diesen Eckbereichen ein Anschlagen des Drehriegels an den Rändern des C-Profilraumes 13 nicht möglich ist und ein Anschlag vielmehr nur über die Eckbereiche 26 erfolgt. Die Achse 27 des Drehriegels ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schneidschraube ausgebildet, die den Boden 28 des Einbauelementes 20 durchdringt und mit ihrem Kopfende 29 dem Boden 28 innenseitig anliegt, so dass sie von der Offenseite sowohl des Einbauelementes als auch des Kabelkanals 10 zugänglich ist.
-6-
Zur Befestigung eines in der erfindungsgemässen Weise ausgebildeten Einbauelementes 20 in dem Kabelkanal 10 wird zunächst der Drehriegel 21 mit Hilfe der als Achse dienenden Schneidschraube 27 so gestellt, dass das dea kleineren Abstand aufweisende Kantenpaar 22 parallel zu den L&ngsrändern des C-Profilraumes 13 verläuft und dadurch, wie Fig. 1 verdeutlicht, von der Öffnungsseite her ohne weiteres ein Einführen des Drehriegels 21 in den C-Profilraum 13 möglich ist. Nach diesem Vorgang wird die als Achse dienende Schneidschraube 27 bei der vorliegenden Ausführung im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch infolge des zwischen ihr und dem Drehriegel bestehenden Kraftschlusses eine Mitnahme des letzteren erfolgt, bis dieser mit seinem den grösseren Abstand aufweisenden Kantenpaar 24 in Richtung der Ränder des C-Profilraumes 13 ausgerichtet ist und dadurch die an der Offenseite dieses C-Profilraumes bestehenden Vorsprungsbereich© 30 untergreift. Damit wird, wie die Fig. 2 verdeutlicht, ein Abheben des Einbauelementes aus dem Kabelkanal nicht mehr zugelassen. Um eine Sicherung gegen eine ungewollte Rückdrehung des Drehriegels 21 zu erhalten, kann die Schneidschraube 27 noch weitergedreht werden, wobei infolge des Anschlags der Eckbereiche 26 an den Seitenrändern des C-Profilraumes 13 eine weitere Mitdrehung des Drehriegels 81 unterbleibt und dieser daher bei zunehmender Drehung der Schneidschraube 27 gegen die Vorsprungsbereiche 30 des C-Profilraumes 13 verspannt wird. Fallweise kann die Verspannung auch dadurch hergestellt oder unterstützt werden, dass im Sperrbereich des Drehriegels, d.h. im Bereich des Kantenpaares 24, eine bereichsweise den Abstand zwischen der Grundfläche und den verjüngten Einführungsbereich des C-Profilraumes 13 übersteigende keilartige Verdickung vorgesehen wird.
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen
und andere Ausführungen möglich. So können5 wie eingangs ?'hun erwähnt, dem erfindungsgemässen Kabelkanal Einbau-
\«3mente zu verschiedenartigsten Installationszwecken zugei'idnet sein. Darüber hinaus lässt sich der Kabelkanal naturgemäss auch in anderer Gestalt ausbilden, wobei beispielsweise die C-Profilräuoie anstatt durch die leistenartigen Führungen, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, auch versenkt auf der Innenseite der Montagewandung ausgebildet sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · dipl-phys, MENTZEL
    Kennwort: "Drehriegel"
    Ansprüche:
    1. An Gebäud«wandungen od4dergl. anbringbarer Kabelkanal mit einer offenen Längsseite gegenüberliegender, zur Aufnahme von Einbauelementen vorgesehener und c-förmige Profilräume aufweisender Montagewandung, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauelemente (20) mit ihnen bodenseitig zugeordneten Drehriegeln (21) in den C-Profilräumen (13) der Montagewandung(11) befestigbar sind.
    2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehriegel(21) der Einbauelemente (20) eine im wesentlichen rechteckige Grundform aufweisen, wobei der Abstand ihres einen Kantenpaares (22) der Öffnungsweite und der Abstand ihres anderen Kantenpaareρ (24) der Grundweite der C-Prof11räume (13) der Montagewandung (11) angepasst ist.
    3. Kabelkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehriegel (21) in einer Diagonalrichtung vorzugsweise durch Abrundung gebrochen ausgebildete Eckbereiche (23) aufweisen.
    k. Kabelkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine im Sperrbereich des Drehriegels (21) vorgesehene, bereichsweise den Abstand zwischen der Grundfläche und dem verjüngten Einführungsbereich übersteigende keilartige Verdickung des Drehriegels.
    704054011.2.71 ~9~
    5. Kabelkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - k, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehriegel (21) mittels einer den Boden (28) des zugehörigen Einbaueleinentee (20) durchdringenden Achse (27) mit dem zugehörigen Element (20) vereinigt sind.
    6. Kabelkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (27) der Drehriegel(21) als Schneidschrauben ausgebildet aid dabei mit ihren Kopfseiten (29) auf der Oberseite des zugehörigen Einbauelementes (20) angeprdnet sind.
    7. Kabelkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungsöffnungen des Elementenbodens (28) für die die Drehriegel (21) haltenden Schneidschrauben (27) grosser ausgebildet sind als deren Gewindeäu*-chmesser.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112347A1 (de) * 1981-03-28 1982-10-14 Günther Spelsberg GmbH & Co KG, 5885 Schalksmühle Einbaudose fuer elektrische installationsgeraete
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