DE10135662A1 - Gerätebecherrahmen für Unterfluranwendungen - Google Patents

Gerätebecherrahmen für Unterfluranwendungen

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Frank Limbach
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gerätebecherrahmen für Unterfluranwendungen. Dieser Gerätebecherrahmen besitzt an zwei gegenüberliegenden inneren Rahmenseiten je eine Rastleiter, an der Gerätebecher in unterschiedlichen Tiefen festlegbar sind. Durch das Vorsehen zusätzlicher Auflagenteile, welche einerseits Mittel zur Klemmverbindung mit dem Gerätebecher und andererseits Mittel zur Festlegung an der Rastleiter besitzen, wobei diese Auflagenteile in mindestens einer Schlitzreihe der Rastleiter in gewünschter Tiefe einsteckbar und in eine Verrigelungsposition überführbar sind, wird auf einfache Weise das Festlegen des Gerätebechers in gewünschter Tiefe erzielt und andererseits das ungewollte Lösen des Gerätebechers bei der Benutzung der integrierten Geräte verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerätebecherrahmen für Unterflur-Anwendungen. Dieser Gerätebecherrahmen besitzt an zwei gegenüberliegenden inneren Rahmenseiten je eine Rastleiter, an der Gerätebecher in unterschiedlichen Tiefen festlegbar sind.
  • Bei bekannten Gerätebecherrahmen wird das Befestigen von Gerätebechern in gewünschter Tiefe dadurch realisiert, dass ein zusätzlicher Zwischenrahmen unter den Gerätebecherrahmen eingesetzt werden kann, an dem der Gerätebecher dann befestigt wird. Durch unterschiedlich hohe Zwischenrahmen kann die gewünschte Tiefe für den Gerätebecher ausgewählt werden, d. h. es müssen mehrere unterschiedliche Zwischenrahmen bevorratet werden, was nachteilig ist.
  • Aus den Schriften G 298 17 565 und G 200 02 200 der Firma Albert Ackermann GmbH sind Gerätebecherrahmen bekannt, die an zwei gegenüberliegenden inneren Gehäusewänden treppenförmig ausgebildete Schlitzreihen aufweisen. In diese Schlitze sind nach außen abstehende Laschen von Gerätebechern einschiebbar. Nachteilig ist bei solchen Befestigungen, dass bei einer schwergängigen Steckverbindung, z. B. zwischen Stecker und Steckdose der gesamte Gerätebecher aus der Halterung rutschen kann. Wird statt einer Einstecklage an der Stirnseite des Gerätebechers eine Rastnase vorgesehen, so ist diese Befestigung relativ stabil. Eine Demontage des Gerätebechers ist jedoch schwierig und nur mit Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Gerätebecherbefestigung, die einerseits leicht in gewünschter Tiefe zu montieren bzw. zu demontieren ist und andererseits das ungewollte Lösen des Gerätebechers bei Benutzung der integrierten Geräte verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen enthalten die Unteransprüche. Erfindungsgemäß wird ein zusätzliches Auflagenteil verwendet, welches am Gerätebecherrahmen vormontiert werden kann. Dazu wird das Auflagenteil in gewünschter Höhe in eine oder mehrere Schlitze an der Rastleiter eingesteckt. Durch seitliches Verschieben positioniert man die auflagenteilseitigen Haken hinter der Rastleiter. Dies führt zu einer Verriegelung und damit Festlegung des Auflagenteils. Das Auflagenteil ist des Weiteren mit einem Mittel zur Klemmverbindung mit dem Gerätebecher ausgestattet. Dies ist vorzugsweise eine Rastnase, welche in eine Rastausnehmung an der Stirnseite des Gerätebechers eingreifen kann. Die Klemmverbindung zwischen dem Auflagenteil und dem Gerätebecher ist in einfacher Weise durch senkrechtes Aufdrücken des Gerätebechers in den Gerätebecherrahmen möglich, wobei der Gerätebecher mit seinen Rastausnehmungen über den jeweiligen Rastnasen der Auflagenteile positioniert und aufgeschoben wird. Beim Aufschieben werden die Rastnasen, sobald sie die Rastausnehmung erreichen, zusammengedrückt und spreizen nach dem Durchtritt der Rastausnehmung auseinander, wodurch die Klemmverbindung hergestellt ist. Ein Lösen der Klemmverbindung ist ebenso einfach zu bewerkstelligen. Die auseinandergespreizten Flügel der Rastnase werden leicht zusammengedrückt, so dass sie durch die Rastausnehmung am Gerätebecher passen und der Gerätebecher vom Auflagenteil abgehoben werden kann. Dies ist ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges möglich.
  • Das Abheben bzw. Aufsetzen des Gerätebechers beim Herstellen bzw. Lösen der Klemmverbindung erfolgt in senkrechter Ausrichtung. Ebenso wird bei Benutzung der Geräte ein Druck oder Zug in senkrechter Richtung ausgeübt. Diese Beanspruchungen können nicht zum Lösen der Verriegelung des Auflagenteils von der Rastleiter führen, da diese Verriegelung durch seitliches, d. h. waagerechtes Verschieben bewirkt wird.
  • Vorteilhafterweise kann jedoch an der Rastleiter eine oder mehrere Vorsprungleisten vorgesehen werden, vorzugsweise zwei Vorsprungsleisten. In diesen Fällen ist an den Stirnseiten der Gerätebecher eine gleiche Anzahl, d. h. zwei Nuten anzuordnen. Beim Aufschieben des Gerätebechers zur Herstellung der Klemmverbindung dienen diese Vorsprungsleisten als Führung. Auch das Auflagenteil ist dann mit zwei Nuten auszustatten. Da die Auflagenteile zur Verriegelung seitlich verschoben werden, sind diese Nuten jedoch breiter zu dimensionieren. Wird das Auflagenteil in die Rastleiter eingesteckt, kommen die Vorsprungleisten, beispielsweise an der rechten Nutwandung, am Auflagenteil zur Anlage. Das Auflagenteil wird zur Verriegelung seitlich nach rechts verschoben und festgelegt. Die Vorsprungleisten liegen nun an der linken Nutwandung an. Die Auflagenteile können selbstverständlich auch so ausgestattet werden, dass eine Verriegelung durch ein Verschieben nach links erfolgt. In diesen Fällen müssen die an den Auflagenteilen angeordneten Haken entgegengesetzt ausgerichtet sein.
  • In der Verriegelungsposition des Auflagenteils befindet sich dann die Rastnase des Auflagenteils in Ausrichtung zur Rastausnehmung des Gerätebechers, welcher entlang den Vorsprungleisten in senkrechter Richtung auf das Auflagenteil zu bewegt und geführt wird. Befindet sich das Auflagenteil nicht in Verriegelungsposition, ist beispielsweise das Auflagenteil nur eingesteckt, so ist auch die am Auflagenteil angeordnete Rastnase nicht vorpositioniert. Dies bedeutet, die Rastnase befindet sich in einer seitlich verschobenen Position zur Rastausnehmung des senkrecht geführten und absenkbaren Gerätebechers. Eine Klemmverbindung zwischen Auflagenteil und Gerätebecher lässt sich bei dieser Ausführungsform also nur in Verriegelungsposition des Auflagenteils vornehmen.
  • Ein Gerätebecherrahmen kann in der Regel mehrere Gerätebecher aufnehmen. Besteht nur der Bedarf an einem Gerätebecher, wird dieser vorzugsweise in der Mitte angeordnet. Die Rastleiter werden bekanntermaßen an zwei gegenüberliegenden Rahmeninnenseiten des Gerätebecherrahmens vorgesehen. Es sind Gerätebecherrahmen unterschiedlicher Formen bekannt, z. B. quadratisch, rechteckig oder rund. Bei einem runden Gerätebecherrahmen werden ebenfalls zwei Rastleiter an zwei gegenüberliegenden Rahmeninnenseiten vorgesehen. Die Rahmeninnenseiten bilden jedoch weitgehend eine quadratische Öffnung. In der Regel sind nur die Eckbereiche der Öffnung abgerundet. Die Rastleitern für eine solche Öffnung werden entsprechend angepasst und können bis in die Eckbereiche reichen, d. h. C-förmig gestaltet sein. Die Gerätebecher, die in den äußeren Bereichen, d. h. im Eckbereich angeordnet werden sollen, sind mit abgeschrägten Stirnseiten auszustatten, was in herkömmlicherweise dadurch realisiert wird, dass jeder Gerätebecher an seinen Stirnseiten Sollbruchkanten besitzt, um im Bedarfsfall die Eckbereiche der Stirnseiten herauszubrechen und die Gerätebecher auf diese Weise passgerecht für einen Einsatz in einem runden Gerätebecherrahmen zu machen.
  • C-förmige Rastleiter können vorteilhafterweise in ihren Eckbereichen mit Lochreihen versehen werden. Ein Auflagenteil für eine in diesem äußeren Bereich angeordneten Gerätebecher ist mit Einsteckstegen ohne Haken zu versehen, besitzt dafür aber einen Nippel, der in die Lochreihen im Eckbereich eingreift. Ein seitliches Verschieben in eine Verriegelungsposition ist hier nicht vorgesehen. Diese äußeren Gerätebecher werden durch die mittig angeordneten und befestigten Gerätebecher daran gehindert, seitliche Bewegungen auszuführen, die ein eventuelles Herauslösen des nur eingesteckten Auflagenteils bewirken könnten.
  • Die Rastleitern können direkt am Gerätebecherrahmen angeformt, d. h. einstückig mit dem Gerätebecherrahmen ausgebildet sein. Für den unterschiedlichen Einsatz verschiedenster Unterflurgeräteteile ist auch eine bedarfsweise Bestückung des Gerätebecherrahmens möglich. Die beiden Rastleitern können einzeln über form- oder kraftschlüssige Verbindungen am Gerätebecherrahmen befestigt werden. Vorteilhafterweise lassen sich zwei Rastleitern auch zu einem geschlossenen Rahmen verbinden, wobei dieser Rahmen dann auf den Gerätebecherrahmen aufgeschoben wird.
  • Die Erfindung ist des Weiteren anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit Gerätebechern bestückten Gerätebecherrahmen,
  • Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite eines leeren Gerätebecherrahmens,
  • Fig. 3 verschiedene Ansichten einer Rastleiter,
  • Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Rastleiter,
  • Fig. 5 verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Auflagenteils,
  • Fig. 6 verschiedene Ansichten eines weiteren erfindungsgemäßen Auflagenteils und
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Gerätebecher.
  • Fig. 1 zeigt eine Gerätebecherrahmen 10 für Unterflur-Installationen. Ein solcher Gerätebecherrahmen 10 wird in der Regel aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt. Der Rand des Gerätebecherrahmens liegt auf den Belag, z. B. Teppichboden, auf und die vom Gerätebecherrahmen aufgenommenen Gerätebecher 36 mit dem Geräten 40 reichen in den Bodenbereich hinein. Der Gerätebecherrahmen 10 kann mit einem klappbaren Deckel (nicht gezeigt) verschlossen werden.
  • In Fig. 1 sind ausschließlich Steckdosen als Geräte 40 gezeichnet. Es können selbstverständlich auch andere Geräte, wie z. B. Schalteranschlüsse für die Datentechnik oder für Telekommunikations-Einrichtungen in den Gerätebechern 36 angeschlossen werden. Die Gerätebecher 36 werden in gewünschter Tiefe in der Öffnung im Gerätebecherrahmen 10 verrastet. Die von den Rahmeninnenseiten 11, 11' und 12, 12' gebildete Öffnung des runden Gerätebecherrahmens 10 hat eine annähernd quadratische Form, ausschließlich die Eckbereiche sind abgeschrägt. Die äußeren Gerätebecher 36 weisen daher eine abgeschrägte Stirnseite 37 an den Seiten auf, die an die Rahmenseite 11, 11' anliegen und bis in die Eckbereiche reichen. Dazu werden, wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, die entsprechenden Ecken entlang einer Sollbruchkante 38 abgelöst.
  • Um die Gerätebecher 36 in gewünschte Tiefe im Gerätebecherrahmen 10 installieren zu können, wird der Gerätebecherrahmen 10 an zwei gegenüberliegenden Rahmeninnenseiten 12, 12' mit Rastleitern 20 versehen. Diese Rastleitern 20 werden vorzugsweise von unten auf den Gerätebecherrahmen 10 aufgeschoben und dort verklemmt und/oder verschraubt. In Fig. 2 ist eine mögliche Ausführungsform einer Unterseite eines Gerätebecherrahmen 10 dargestellt. An den Rahmeninnenseiten 12, 12' sind Mittel zum Einschub und zur Befestigung der Rastleitern 20 angeordnet. Steckaufnahmen 17 dienen dem Einschub von Stecklaschen 30 der Rastleiter 20. Eine Lochreihe 15 am Gerätebecherrahmen 10 kann vorgesehen werden, wenn die zu befestigende Rastleitern 20 entsprechende Nippel 35 besitzen, die in einzelne oder mehrere Löcher der Lochreihe 15positioniert werden können. Umgekehrt kann natürlich auch die Rastleiter 20 mit einer Lochreihe versehen sein und der Gerätebecherrahmen 10 entsprechende Nippel aufweisen. Die in Fig. 2 gezeigte Lochreihe 15 weist Löcher auf, die eine größere Tiefe besitzen und als Bohrung 14 fungieren. In diesem Fall ist an der Rastleiter 20' an der entsprechenden Stelle ebenfalls eine Bohrung für eine Schraubverbindung zwischen Rastleiter 20' und Gerätebecherrahmen 10 vorgesehen. Die gezeigte Lochreihe 15 ist im mittleren Bereich unterbrochen. Dort ist ein Stift 16 angeformt. Dieser Stift 16 durchgreift eine entsprechend große Aufnahme 33 an der Rastleiter (siehe Fig. 4). Die Anordnung des Stiftes 16 erleichtert das Vorpositionieren der Rastleiter 20' vor dem Aufschieben. Als nächstes werden die Stecklaschen 30 in die vorgesehenen Steckaufnahmen 17 geschoben und die gesamte Rastleiter 20' in die vorgesehene Position gedrückt. Die Befestigung erfolgt durch je eine Schraube, die durch die fluchtenden Bohrungen 14, 34 gesetzt wird. An der gegenüberliegenden Rahmeninnenseite 12 oder 12' wird eine weitere Rastleiter 20 befestigt. Es ist auch möglich, zwei Rastleitern 20 durch zwei Stegleisten zu einem geschlossenen Rahmen zu verbinden. Die Stegleisten werden mit ihren Enden in Rillen 24 an den stirnseitigen Enden der Rastleitern 20 eingeschoben und der geschlossene Rahmen kann in gleicher Weise, wie eine einzelne Rastleiter 20, auf die Unterseite des Gerätebecherrahmens 10 aufgesetzt werden. Vorzugsweise werden die Stegleisten in Rillen 19 des Gerätebecherrahmens 10 gehalten. Des Weiteren kann eine zusätzliche Schraubbefestigung im Eckbereich vorgesehen werden. Dazu sind an der Rastleiter 20 endseitig Stege 28 angeformt, die in sich eine Bohrung 29 aufnehmen. Zur Schraubbefestigung durchgreift ein entsprechendes Schraubmittel zuerst die rastleiterseitige Bohrung 29, um anschließend ihren Halt in der am Gerätebecherrahmen angeordneten Schraubaufnahme 13 zu finden. Die Rastleitern 20 können auch am Gerätebecherrahmen 10 verhakt werden, wie beispielsweise eine Rastleiter 20 gemäß Fig. 3a zeigt. Der Gerätebecherrahmen 10 nimmt den Haken 25 der Rastleiter 20 in einer Klemmausnehmung 18 auf. Da bei der Benutzung der Geräte 40 und bei der Montage bzw. Demontage der Gerätebecher 36 in senkrechter Richtung Druck oder Zug ausgeübt wird, ist eine Verhakung der Rastleiter 20 im Gerätebecherrahmen 10 in der Regel nicht ausreichend. Eine Rastleiter 20 gemäß Fig. 3a wird zusätzlich auch über eine Schraubbefestigung gesichert. Dazu sind Bohrungen 14' und Schraubaufnahmen 13 im Gerätebecherrahmen 10 sowie Bohrungen 27, 29 an der Rastleiter 20 vorzusehen.
  • Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Rastleitern 20, 20' sind zum Einsatz in runden Gerätebecherrahmen bestimmt und weisen daher eine C-Form auf. Der mittlere gerade Bereich der Rastleitern 20, 20' weist Schlitzreihen 21, 22 und Vorsprungleisten 48 auf. An der Oberseite dieses geraden Bereichs sind die Mittel zur Positionierung und Befestigung der Rastleiter 20 am Gerätebecherrahmen 10 angeordnet. In Fig. 3a sind in einem Steg 26 rechts und links von einem Klemmhaken 25 eine Bohrung 27 und ein Nippel 35 vorgesehen. Der Klemmhaken 25, der noch besser aus Fig. 3b erkennbar wird, greift in die Klemmausnehmung 18 am Gerätebecherrahmen 10 ein. Die Nippel 35 dienen der besseren Positionierung und die Bohrungen 27 der Befestigung, wobei die Bohrung 27 und die gerätebecherrahmenseitige Bohrung 14' fluchten.
  • Im abgebogenen Endbereich der Rastleiter sind an der Oberseite Stecklaschen 30 angeformt, die beim Aufschieben der Rastleiter 20 auf den Gerätebecherrahmen 10 in Steckaufnahmen 17 greifen. Die stirnseitigen Enden der Rastleiter 20 sind abgewinkelt und verlaufen senkrecht zum mittleren Bereich bzw. im eingesetzten Zustand parallel zu den Rahmenseiten 11, 11'. An diesen stirnseitigen Enden sind Rillen 24 eingeformt, die der Aufnahme von Stegleisten dienen können. Ein Steg 28 an den Enden der Rastleiter 20 dient der zusätzlichen Befestigung der Rastleiter 20 am Gerätebecherrahmen 10.
  • Wie am besten aus Fig. 3c ersichtlich, sind im abgeschrägten Bereich der Rastleiter 20 Lochreihen 23 angeordnet. Die Löcher der Lochreihen 23 und die Schlitze der Schlitzreihen 21, 22 liegen in gleicher Höhe. Die Doppelschlitzreihe 22 ist rechts und links von je einer Vorsprungleiste 48 eingefasst. Die Doppelschlitzreihe 22 dient der Aufnahme des Auflagenteils 41, wobei jeweils einer der beiden Haken 42des Auflagenteils 41 in je einen Schlitz der Schlitzreihe 22 einsteckbar ist. Die Vorsprungsleisten 48 finden dabei ihren Raum in jeweils einer Nut 49 am Auflagenteil 41.
  • Die Schlitzreihe 21 dient der Aufnahme des Auflagenteils 44, wobei der Einstecksteg 45 in den gewünschten Schlitz einschiebbar ist. Gleichzeitig greift der Nippel 46 des Auflagenteils 44 in ein Loch der Lochreihe 23 ein. Wie aus Fig. 6a ersichtlich, ist der Nippel 46 an der abgeschrägten Stirnseite 50 des Auflagenteils 44 angeordnet. Die Abschrägung ermöglicht das Aufschieben des Auflagenteils 44 bis in den Eckbereich der Rastleiter 20 hinein. Mit den Lochreihen 23 beginnt nämlich auch der abgewinkelte Bereich der Rastleiter 20.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Rastleiter 20' für einen runden Gerätebecherrahmen 10. Im Unterschied zur vorbeschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 3a bis c besitzt diese Rastleiter 20' an der Oberseite keinen angeformten Klemmhaken. Dafür ist ein Steg 32 mit einer Aufnahme 33 für einen Stift 16 vorgesehen. Eine solche Anordnung erlaubt eine schnelle Positionierung der Rastleiter 20'. Zur Festlegung und Befestigung der Rastleiter 20' ist der Steg an der Oberseite des Weiteren mit Bohrungen 34 und Nippel 35 ausgerüstet. Auch aus einer solchen Rastleiter 20' lässt sich mittels Stegleisten ein geschlossener Rahmen bilden.
  • Für rechteckige oder quadratische Gerätebecherrahmen 10 sind zwei an gegenüberliegende Rahmenseiten 12, 12' befestigte gerade Rastleiter einsetzbar, die jeweils mit mehreren Doppelschlitzen 21, 22 versehen sein können.
  • Sind die Rastleitern 20 oder 20' im Gerätebecherrahmen 10 befestigt, können die Auflagenteile 41, 44 vormontiert werden. Wird nur ein Gerätebecherrahmen 36 benötigt, werden zwei Auflagenteile 41 mit ihren Haken 42 in gewünschter Tiefe in die Schlitze der Schlitzreihen 22 eingesteckt und in Verriegelungsposition verschoben. Dabei verschieben sich auch die Vorsprungsleisten 48 innerhalb der Nuten 49 von einer Nutwand zur anderen. In Verriegelungsposition befindet sich die nach oben weisende Rastnase 43 des Auflagenteils in Klemmposition. Dies ist daran zu erkennen, dass sie von beiden Schlitzreihen 22 bzw. von beiden Vorsprungleisten 48 gleich weit entfernt ist.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Gerätebecher 36 kann nun montiert werden. Der Gerätebecher 36 besitzt an seinen beiden Stirnseiten 37 Führungsnuten 47 und eine mittige Rastausnehmung 39. Um den Gerätebecher 36 in den Gerätebecherrahmen 10 einzuschieben, müssen die Führungsnuten 47 die Vorsprungleisten 48 aufnehmen. Senkrecht entlang der Vorsprungleisten 48 wird der Gerätebecher 36 auf die Auflagenteile 41 geschoben, wobei die Rastnase 43 in die Rastausnehmung 39 schnappt und die Klemmverbindung bewirkt. Diese Klemmverbindung ist auf einfache Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen wieder zu lösen. Dazu wird die Rastnase 43 zurückgedrückt und der Gerätebecher 36 über die Rastnase 43 geschoben. In Fig. 5b ist das Auflagenteil 41 von der Seite gezeigt. Es ist zu sehen, dass die Rastnase 43 nur einen Nasenflügel besitzt. Rastnasen können jedoch auch mit mehreren Flügeln ausgestattet werden. Auch ist die Klemmverbindung nicht auf eine Verbindung von Rastnase und Rastausnehmung beschränkt.
  • Solange der Gerätebecher 36 im Gerätebecherrahmen 10 am Auflagenteil 41 verklemmt ist, verbleibt das Auflagenteil in Verriegelungsposition. Der Gerätebecher 36 kann aufgrund des Eingriffs der Vorsprungleisten 48 in die Nuten 47 nicht seitlich verschoben, sondern nur nach oben bzw. unten bewegt werden. Durch die Klemmverbindung 39, 43 kann auch das Auflagenteil 41 nicht verschoben, d. h. nicht entriegelt werden.
  • Sind bei einfacheren Ausführungen der Rastleitern 20 und der Auflagenteile 41 keine Nuten 47, 49 und Vorsprungleisten 48 vorgesehen, so wird bei den meisten, durch die Benutzung der Geräte 40 ausgelösten Beanspruchungen ebenfalls keine Entriegelung des Auflagenteils 41 hervorgerufen, da derartige Druck- oder Zugbeanspruchungen hauptsächlich in senkrechter Richtung wirken. Eine Entriegelung des Auflagenteils 41 erreicht man jedoch durch seitliches, d. h. waagerechtes Verschieben und waagerechtes Herausziehen aus den Schlitzen. Eine derartig zusammengesetzte Bewegung ist bei einer normalen Nutzung nicht zu erwarten. Die erfindungsgemäße Anordnung liefert damit eine leicht zu montierende bzw. zu demontierende Gerätebecherbefestigung, wobei die am Gerätebecherrahmen verriegelten Auflagenteile ihre Verriegelungsposition beibehalten.
  • Sollen mehrere Gerätebecherrahmen 36, wie in Fig. 1 gezeigt, im Gerätebecherrahmen 10 eingesetzt werden, sind für die äußeren Gerätebecher 36, die auch an den abgeschrägten Eckbereich und Rahmenseiten 11 bzw. 11' anliegen, die Auflagenteile 44 einzusetzen. Diese Auflagenteile 44 werden mit ihren Einsteckstegen 45 in vorgesehener Tiefe in einen Schlitz der Schlitzreihe 21 eingesteckt. Gleichzeitig schiebt sich der Nippel 46 in ein Loch der Lochreihe 23 und die schräge Stirnseite 50 des Auflagenteils 44 kommt an der schrägen Innenseite zur Anlage. Diese Auflagenteile 44 besitzen ebenfalls Rastnasen 43 für die Klemmverbindung mit dem Gerätebecher 36. Sind ausreichend Auflagenteile 41, 44 vormontiert, können die Gerätebecher 36 aufgeschoben werden.
  • Die in Fig. 3 und 4 gezeigten Rastleitern 20, 20' können in beliebiger Länge, z. B. mehrere Doppelschlitzreihen 22 und beliebige Höhe (unterschiedliche Anzahl der Schlitze) für die verschiedenen Anwendungsfälle hergestellt werden. Sie führen im Zusammenhang mit den Auflagenteilen 41, 44 zu vorteilhaften Gerätebecherbefestigungen, wie oben beschrieben. Bezugszeichenliste 10 Gerätebecherrahmen
    11, 11' Rahmeninnenseite
    12, 12' Rahmeninnenseite
    13 Schraubaufnahmen
    14, 14' Bohrung
    15 Lochreihe
    16 Stift
    17 Steckaufnahme
    18 Klemmausnehmung
    19 Rille
    20, 20' Rastleiter
    21 äußere Schlitzreihe
    22 mittige Schlitzreihe
    23 Lochreihe
    24 Rille
    25 Klemmhaken
    26 Steg
    27 Bohrung
    28 Steg
    29 Bohrung
    30 Stecklasche
    31 Stegleiste
    32 Teilsteg
    33 Aufnahme
    34 Bohrung
    35 Nippel
    36 Gerätebecher
    37 Stirnseite
    38 Sollbruchkante
    38 Rastausnehmung
    40 Gerät
    41 Auflagenteil
    42 Haken
    43 Rastnase
    44 Auflagenteil
    45 Einstecksteg
    46 Nippel
    47 Führungsnut
    48 Vorsprungleiste
    49 Nut an 41
    50 schräge Stirnseite

Claims (13)

1. Gerätebecherrahmen für Unterfluranwendungen, der an zwei gegenüberliegenden Rahmeninnenseiten (12, 12') je eine Rastleiter besitzt, an der Gerätebecher (36) in unterschiedlichen Tiefen festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Auflagenteile (41, 44), welche einerseits Mittel zur Klemmverbindung mit dem Gerätebecher (36) und andererseits Mittel zur Festlegung an der Rastleiter (20, 20') besitzen, in mindestens eine Schlitzreihe (21, 22) der Rastleiter (20, 20') in der gewünschten Tiefe einsteckbar und in einer Verriegelungsposition überführbar sind,
wobei beim Herstellung und Lösen der Klemmverbindung zwischen Auflagenteil (41, 44) und dem Gerätebecher (36) die Verriegelungsposition des Auflagenteils (41, 44) an der Rastleiter (20, 20') beibehalten wird.
2. Gerätebecherrahmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagenteil (41) durch Einstecken in die Schlitzreihe (22) und seitliches, waagerechtes Verschieben seine Verriegelungsposition erlangt.
3. Gerätebecherrahmen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim waagerechten Verschieben mindestens ein am Auflagenteil (41) vorgesehener Haken (42) die Rastleiter (20, 20') hintergreift.
4. Gerätebecherrahmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagenteil (41) eine nach oben weisende Rastnase (43) besitzt, welche in eine entsprechend ausgelegte Rastausnehmung (39) an der Stirnseite (37) des Gerätebechers (36) zur Herstellung einer Klemmverbindung eingreifen kann.
5. Gerätebecherrahmen gemäß der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung zwischen Rastnase (43) und Rastausnehmung (39) in senkrechter Richtung herstellbar oder lösbar ist.
6. Gerätebecherrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten (37) des Gerätebechers (36) mindestens eine Führungsnut (47) vorgesehen ist, in die eine an der Rastleiter (20, 20') angeordnete Vorsprungleiste (48) eingreifen kann, wodurch ausschließlich ein senkrechtes Verschieben des Gerätebechers (36) zur Herstellung oder zum Lösen der Klemmverbindung (39, 43) möglich ist.
7. Gerätebecherrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflagenteil (41) wenigstens eine Nut (49) angeordnet ist, wobei beim Einstecken des Anlagenteils (41) in die Schlitzreihe (22) die Vorsprungleiste (48) in dieser Nut (49) aufgenommen wird sowie an einer Nutwandung zur Anlage kommt und wobei die Nut (49) so breit ist, daß nach waagerechtem Verschieben des Anlagenteils (41) die Vorsprungleiste (48) an der jeweils anderen Nutwandung zur Anlage kommt.
8. Gerätebecherrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleitern (20, 20') eine C-Form aufweisen, wobei die Schlitzreihen (21, 22) im geraden, mittleren Bereich der Rastleitern (20, 20') vorgesehen sind.
9. Gerätebecherrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleitern (20, 20') mehrere Schlitzreihen (21, 22) und in den Eckbereichen je eine Lochreihe (23) besitzen.
10. Geräterahmen gemäß der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Auflagenteile (41), welche in mittige Schlitzreihen (22) der Rastleiter (20, 20') eingreifen, mit Haken (42) ausgestattet sind und die Auflagenteile (44), die in äußere Schlitzreihen (21) eingreifen, Einsteckstege (45) besitzen.
11. Gerätebecherrahmen gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagenteile (44) zusätzlich einen Nippel (46) an einer schrägen Stirnseite (50) aufweisen, wobei der Nippel (46) in Löcher der Lochreihe (23) an der Rastleiter (20, 20') eingreifen kann und die schräge Stirnseite (50) an der schrägen Rastleiterseite zur Anlage kommt.
12. Gerätebecherrahmen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiter (20, 20') an der Unterseite des Gerätebecherrahmens (10) mittels einer Schraubverbindung befestigt ist.
13. Gerätebecherrahmen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastleitern (20) über Stegleisten miteinander verbunden sind, wobei die Enden der Stegleisten in Rillen (24) an den jeweiligen Stirnseiten der Rastleiter (20) eingeschoben sind und der so gebildete geschlossener Rahmen an der Unterseite des Gerätebecherrahmens (20) festlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004059815A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-08 Novar Gmbh Montageträger für Unterflurdose
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