DE3912135C2 - - Google Patents
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- DE3912135C2 DE3912135C2 DE3912135A DE3912135A DE3912135C2 DE 3912135 C2 DE3912135 C2 DE 3912135C2 DE 3912135 A DE3912135 A DE 3912135A DE 3912135 A DE3912135 A DE 3912135A DE 3912135 C2 DE3912135 C2 DE 3912135C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/26341—Frames with special provision for insulation comprising only one metal frame member combined with an insulating frame member
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/302—Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
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- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Holz/Metall-Fenster mit
einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen aus Holz und je
einer vorgesetzten Außenschale aus Metallprofilabschnitten,
wobei jeder Metallprofilabschnitt mit verdeckt angeordneten,
örtlichen Clipsverbindern an dem Blendrahmen oder dem
Flügelrahmen gehalten ist. Unter einem Holz/Metall-Fenster
wird ein Fenster verstanden, welches im wesentlichen ein
Holzfenster ist, an dem Metallprofilabschnitte, meist aus
Aluminiumstrangpreßprofil, nach der Außenseite vorgesetzt
angeordnet sind. Diese Metallprofilabschnitte werden mit
Clipsverbindern an dem Blendrahmen befestigt.
Die DE-OS 16 59 864 zeigt ein Holz/Metall-Fenster mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Zur
Verbindung zwischen den Rahmen aus Holz und den
Metallprofilabschnitten dienen verdeckt angeordnete örtliche
Clipsverbinder aus kurzen Profilstücken, die abständig
zueinander in eine Nut am Blendrahmen oder am Flügelrahmen
eingesteckt und mit Schrauben befestigt werden. Nach der
Seite der Metallprofilabschnitte, also einseitig wirkend,
weisen die Clipsverbinder je einen federnden
Tragschenkel und einen Schenkel mit einer Hinterschneidung
auf, so daß die Metallprofilabschnitte, auch in Form
eines Rahmens, duch eine Art Rastverschluß mit dem Blend-
oder dem Flügelrahmen verbindbar sind. die Clipsverbinder
weisen an jeweils einem der Blend- oder Flügelrahmen zugekehrten
Steg einen abgewinkelten Schenkel auf, der in die Nut
am Blendenrahmen oder Flügelrahmen einführbar ist, dessen Lage
dann durch die einzusetzenden Schrauben gesichert wird. In
Richtung auf die beiden Holzrahmen weist der Clipsverbinder
keine federnde Nachgiebigkeit auf. Er muß im Gegenteil für
eine ordnungsgemäße Befestigung besonders starr
und unnachgiebig ausgebildet sein. Damit wirkt der
Clipsverbinder nur einseitig in Richtung auf die Metallprofilabschnitte.
In den Metallprofilabschnitten können Durchbrechungen
vorgesehen sein, um zum Zwecke des Lösens der
Metallprofilabschnitte die federnden Tragschenkel so abzuschwenken,
daß der Rastverschluß freigegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Holz/Metall-
Fenster der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art so weiterzubilden, daß die Halterung der
Metallprofilabschnitte an dem Blendrahmen oder dem
Flügelrahmen auf einfache Weise ohne Verschraubung
ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Clipsverbinder als mit dem Metallprofilabschnitt einerseits
und dem Blendrahmen oder dem Flügelrahmen andererseits
zusammenwirkende Steck/Rast-Verbindungselemente ausgebildet
sind, die sowohl in Richtung auf den Metallprofilabschnitt wie
auch in Richtung auf den Blendrahmen oder im Flügelrahmen
abstehende Schenkel aufweisen, und daß im Blendenrahmen oder im
Flügelrahmen Nuten zur Aufnahme und Verankerung der
betreffenden Schenkel vorgesehen sind. Während bisher
Clipsverbinder eingesetzt wurden, die an dem einen Bauteil,
also dem Flügelrahmen oder dem Blendrahmen, angeschraubt
wurden und nur eine Steck/Rast-Verbindung nach der anderen
Seite, nämlich nach der Seite der Metallprofilabschnitte,
gestatteten, ist jetzt ein Steck/Rast-Verbindungselement
geschaffen, bei dem diese günstige Montagemöglichkeit nach
beiden Seiten gebildet ist. Hierzu weist der Clipsverbinder
nach beiden Seiten abstehende Schenkel auf, die mit dem Holzrahmen und dem
Metallprofilabschnitt in Wirkverbindung treten. Zur Verankerung in dem Blendrahmen
und in dem Flügelrahmen müssen lediglich Nuten in diesen aus
Holz bestehenden Teilen vorgesehen sein, die jedoch in einem
Arbeitsgang mit dem Profilfräsen dieser Teile herstellbar
sind, so daß der Aufwand hierdurch nicht vergrößert wird.
Diese Nuten gestatten nicht nur ein einfaches Anbringen der
Clipsverbinder, und zwar so, daß automatisch ihre fluchtende
Anordnung entlang der Nut erreicht wird. Durch die
abstehenden Schenkel in Verbindung mit den Nuten ergibt sich
durch Einrasten der Verbindungselementen auch
eine örtliche Verankerung in den Nuten des Flügelrahmens oder
des Blendrahmens. Je nach der Größe des Fensters und der
Beanspruchungsstufe können die Clipsverbinder ohne weiteres
mit kleinerem oder größerem gegenseitigen Abstand angeordnet
werden, ohne daß sich hierdurch der Querschnitt des
Flügelrahmens und/oder des Blendrahmens ändert. Ein
besonderer Vorteil dieser Steck/Rast-Verbindungselemente
liegt darin, daß durch ihre besondere Ausbildung die
Verbindung zu dem einen Teil, beispielsweise zu dem
Blendrahmen, noch dadurch stabilisiert wird, daß letztlich
die zweite Steck/Rast-Verbindung, nämlich zu dem
Metallprofilabschnitt, herbeigeführt wird. Die Clipsverbinder
sind auch sehr einfach aufgebaute Formteile, die funktions-
und beanspruchungsgerecht ausgebildet sind. Sie können als
Kunststofformteile in großer Stückzahl sehr preiswert
hergestellt werden. Ein Hauptvorteil liegt in der einfachen
Anwendung, wodurch die Montage erheblich beschleunigt wird.
Das beidseitig wirkende Steck/Rast-Verbindungselement weist
zweckmäßig H-förmigen Querschnitt auf, an dem zwei steif
ausgebildete Flanschbalken und ein vergleichsweise
flexibler Mittelsteg auf, wobei aus den Flanschbalken je ein
Schenkelpaar gebildet ist, von denen das eine in Richtung auf
den Metallprofilabschnitt und das andere in Richtung auf den
Blendrahmen oder den Flügelrahmen vorsteht. Die
Schenkelpaare weisen im Bereich ihrer freien Enden Rastrippen oder
Rastnasen auf. Es liegt hier die Querschnittsgestaltung
ähnlich einer Wäscheklammer vor, bei der zwei im wesentlichen
steif ausgebildete Flanschbalken vorgesehen sind, die durch
einen flexiblen Mittelsteg, der auch Gelenkfunktion haben
kann, miteinander in Verbindung stehen. Es werden damit von
der Ebene des Mittelstegs aus gesehen zwei Schenkelpaare
gebildet, die sich gegenläufig verhalten: wird das eine
Schenkelpaar zusammengedrückt, weitet sich das andere
Schenkelpaar maulförmig auf und umgekehrt. Diese
Bewegungsgeometrie wird nun anhand dieses so ausgebildeten
Clipsverbinders als Formteil aus Kunststoff ausgenutzt, um
die Steck/Rast-Verbindung nach beiden Seiten von der Ebene
des Mittelstegs aus gesehen, auszunutzen. Infolgedessen sind
sämtliche Rastrippen oder Rastnasen an den Schenkelpaaren der
Steck/Rast-Verbindungselemente entweder nach innen oder nach
außen gerichtet. Hierdurch wird erreicht, daß die erste
Steck/Rast-Verbindung durch das Einbringen der zweiten
Steck/Rast-Verbindung noch zusätzlich gehalten, gesichert und
verriegelt wird.
Das den Blendrahmen oder dem Flügelrahmen zugekehrte
Schenkelpaar kann zusätzlich zu den Rastrippen Vorsprünge zur
Sicherung des Steck/Rast-Verbindungselements gegen seitliches
Verschieben oder Verrutschen aufweisen. Diese Vorsprünge
krallen sich nach dem Einstecken des Clipsverbinders in das
hölzerne Bauteil und insbesondere nach dem Aufsetzen der
Metallprofilabschnitte in der betreffenden Nut fest, so daß
eine seitliche Bewegung entlang der Nut sicher verhindert
wird. Dies ist insbesondere für solche Clipsverbinder
sinnvoll, die im aufrechten Bereich eines Fensters eingesetzt
werden. Aber auch bei den horizontalen Stücken eines Fensters
ist diese Ausbildung in keiner Weise schädlich.
Das dem Metallprofilabschnitt zugekehrte Schenkelpaar kann an
einem Schenkel eine flexible Zunge aufweisen, an der die eine
Rastrippe, Rastnase angeordnet ist; am anderen Schenkel
ist dann eine Durchbrechung für den Durchtritt eines
Werkzeugs zum Lösen der Rastverbindung vorgesehen. Dieses
Lösen der Rastverbindung ist zweckmäßig auf der Seite der
Außenschale, also der Metallprofilabschnitte, und zwar
insbesondere im Bereich des Flügelrahmens, erforderlich, wenn
z. B. eine zerbrochene Scheibe ausgetauscht werden soll. In
diesem Fall ist durch die aufgezeigte Ausbildung ein
zerstörungsfreies Lösen des Clipsverbinders möglich, wodurch
der Metallprofilabschnitt abgenommen werden kann. Die
Clipsverbinder verbleiben an Ort und Stelle und nach dem
Einfügen der neuen Scheibe werden die Metallprofilabschnitte
wiederum aufgesetzt. Es ist aber auch denkbar, daß die
Clipsverbinder so ausgebildet sind, daß sie bei einem solchen
Scheibenwechsel zerstört werden. Da die Clipsverbinder als
Massenartikel sehr preiswert herstellbar sind, können bei
diesem Einsetzen einer Scheibe durchaus auch neue
Clipsverbinder benutzt werden. Das zerstörende Entfernen der
Clipsverbinder bedeutet im Vergleich zu dem zerstörungsfreien
Lösen aber in jedem Fall einen Aufwand.
Die Schenkel beider Schenkelpaare können etwa gleiche Länge
aufweisen. Es ist aber nicht schädlich, wenn der eine
Schenkel eines Schenkelpaares im Vergleich zu dem anderen
Schenkel ungleiche Länge besitzt. Natürlich ist
die Gestaltung auch entsprechend der Flexibilität des
gewählten Werkstoffs abzustimmen, damit die Steck/Rast-
Verbindungselemente zerstörungsfrei angewendet werden können.
Die Rastrippen oder Rastnasen können schräge Aufgleitflächen
zum erleichterten Aufschieben aufweisen, so daß es zum
Ansetzen der Clipsverbinder zunächst nur erforderlich ist,
diese an der entsprechenden Stelle aufzuspreizen oder
zusammenzudrücken und dann über ein Holzprofilteil oder in
eine Nut eines solchen Holzprofilteils einzuschieben.
Die Steck/Rast-Verbindungselemente können als Formteile aus
Kunststoff ausgebildet sein. Dabei ist ein Spritzen in der
Form sinnvoll und möglich, die Teile können aber auch als
Abschnitte von Strangpreßprofilen ausgebildet werden.
Die Zunge kann sich nur über einen Teil der Breite des
Schenkels erstrecken, während die übrigen Teile des Schenkels
als Führungswände ausgebildet sind. Dies ist einer
beanspruchungsgerechten Ausbildung förderlich. Die Zunge kann
kürzer als die Führungswände ausgebildet sein, wobei die
Flexibilität durch die verringerte Wandstärke der Zunge
herbeigeführt wird.
Sofern das Kunststoffmaterial der Clipsverbinder die
auftretenden Kräfte nicht allein aufnehmen soll oder
aufnehmen kann, besteht die Möglichkeit, die Clipsverbinder
durch eine Federklammer aus elastisch-nachgiebigem Material,
insbesondere Federstahl, zu verstärken. Die Clipsverbinder
können dabei weiterhin einstückig oder aber auch geteilt
ausgebildet sein. Bei geteilter Ausbildung besteht die
Möglichkeit, die Federklammer so auszugestalten, daß sie
zugleich dem Zusammenhalt der Teile des Clipsverbinders
dient.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Holz/Metall-Fenster mit
einem Clipsverbinder in einer ersten
Ausführungsform am Flügelrahmen und einem
Clipsverbinder in einer zweiten Ausführungsform
am Blendrahmen,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Clipsverbinders des
Blendrahmens während seiner Montage,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 mit einer
dritten Ausführungsform des Clipsverbinders am
Blendrahmen,
Fig. 4 eine Detaildarstellung des Clipsverbinders gemäß
den Fig. 1 und 3 am Flügelrahmen während der
Montage und
Fig. 5 den Clipsverbinder gemäß den Fig. 1, 3 und 4 in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Clipsverbinders, ähnlich
der Ausführungsform gemäß Fig. 4, jedoch verstärkt
durch zwei Federklammern,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des
Clipsverbinders gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Clipsverbinders
mit Federklammer und in geteilter Bauweise und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des
Clipsverbinders gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein Blendrahmen 1 und ein Flügelrahmen 2 im
Schnitt dargestellt. Mit dem Blendrahmen 1 ist über einen
Clipsverbinder 3 ein Metallprofilabschnitt 4 verbunden, der
außen vorgesetzt angeordnet ist. Mit dem Flügelrahmen 2 ist
ein weiterer Metallprofilabschnitt 5 über einen
Clipsverbinder 6 verbunden, der grundsätzlich gleich oder
ähnlich ausgebildet ist wie der Clipsverbinder 3. Um die
verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten der Clipsverbinder 3
und 6 aufzuzeigen, sind hier unterschiedliche
Ausführungsformen dargestellt, die teilweise auch durch die
unterschiedlichen Gegebenheiten an Blendrahmen 1 und
Flügelrahmen 2 verursacht sind. Es versteht sich, daß über
der Metallprofilabschnitte 4, 5 immer mehrere Clipsverbinder
3, 6 zur Anwendung gelangen, die in entsprechenden Abständen
angeordnet sind. In eine Nut 7 des Blendrahmens 1 ist eine
Dichtung 8 eingesetzt, die zusätzlich eine Rippe 9 an dem
Metallprofilabschnitt 4 übergreift. Der
Metallprofilabschnitt 5 trägt eine Dichtung 10. Dieser
zugeordnet ist an dem Flügelrahmen 2 eine Dichtung 11
angeordnet, so daß zwischen den Dichtungen 10 und 11 eine
Scheibe 12 aufgenommen bzw. angepreßt ist. Es liegt eine
Trockendruckverglasung vor.
Die Clipsverbinder 3 und 6 weisen einen vergleichsweise
flexiblen Mittelsteg 13 auf, an dem zwei vergleichsweise
weniger flexible Flanschbalken 14 und 15 vorgesehen sind, die
nach beiden Seiten aus der Ebene des Mittelstegs 3 vorstehend
bzw. überstehend ausgebildet sind. Diese Flanschbalken 14 und
15 bilden auf der Seite des Blendrahmens 1 bzw. des
Flügelrahmens 2 ein Schenkelpaar 16, welches dem Innenraum 17
zugekehrt ist. Auch nach der anderen Seite, also in Richtung
auf einen Außenraum 18, bilden die Flanschbalken 14 und 15
ein Schenkelpaar 19. Während der Clipsverbinder 3 auf seiner
dem Außenraum 18 zugekehrte Seite nur dieses Schenkelpaar 19
aufweist, besitzt der Clipsverbinder 6 zusätzlich noch eine
flexible Zunge 20, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Beide Schenkelpaare 16 und 19 bzw. sämtliche vier freien
Enden der Flanschbalken 14 und 15 sind mit Rastrippen oder
Rastnasen 21, 22 versehen, wobei die Rastrippe 22 im
Bereich des Flanschbalkens 14 des Clipsverbinders 6 an der
Zunge 20 angeordnet ist, während die übrigen Teile des
Flanschbalkens 14 auf dieser Seite ohne eine solche Rastrippe
ausgebildet sind. Es erscheint auch möglich, die flexible
Zunge 20 doppelt vorzusehen, also im Bereich beider
Flanschbalken 14 und 15.
Im Bereich des Clipsverbinders 3 weist der
Metallprofilabschnitt 4 den Flanschbalken 14 und 15
zugekehrte durchgehende Stege 23, 24 auf, die mit den
Rastrippen 22 zugeordneten Nasen 25 versehen sind. Für die
Montage bzw. Anbringung des Clipsverbinders 3 besitzt der
Blendrahmen 1 eine vergleichsweise großquerschnittige Nut 26,
die entweder rechteckigen oder auch T-förmigen Querschnitt
aufweisen kann. Bei T-förmigem Querschnitt gehen die
Rastrippen 21 über die Länge des Clipsverbinders 3 durch.
Findet ein rechteckiger Querschnitt der Nut 26 Anwendung,
dann sind die Rastrippen 21 zweckmäßig in örtliche Spitzen
aufgeteilt, die sich nach dem Einbringen des Clipsverbinders
in dem Holz des Blendrahmens 1 verkrallen.
Zur Montage des Clipsverbinders 3 am Blendrahmen 1 wird das
Schenkelpaar 19 auseinandergespreizt, so daß sich die
Schenkel des Schenkelpaares 16 aufeinanderzubewegen, wie dies
in Fig. 2 in einem Zwischenschritt dargestellt ist. Der
Clipsverbinder 3 als Kunststofformteil muß dabei
verständlicherweise in seinen einzelnen geometrischen
Abmessungen auf das verwendete Kunststoffmaterial abgestimmt
sein, damit er diese Bewegung mitmacht. Sobald der
Clipsverbinder 3 bis zum Grund der Nut 26 eingeschoben ist,
wird die Spreizung des Flanschpaares 19 aufgehoben, wobei die
Rastrippen 21 bereits in die T-förmige Nut 26 eingreifen oder
sich spitze Vorsprünge zumindest teilweise in das Holz des
Blendrahmens eingraben. Sodann wird der Metallprofilabschnitt
4 von außen aufgepreßt, wobei nunmehr die Flanschbalken 14
und 15 eine umgekehrte Bewegung ausführen, indem das
Schenkelpaar 19 aufeinanderzubewegt wird und das Schenkelpaar
16 eine Spreizbewegung im Sinne einer Maulöffnung auszuführen
beabsichtigt. In gewisser Weise können die Flanschbalken 14
und 15 auch in sich flexibel ausgebildet sein, so daß es
gelingt, den Metallprofilabschnitt 4 soweit aufzuschieben,
bis die Nasen 25 hinter den Rastrippen 22 einrasten. Damit
wird der ordnungsgemäße Einbauzustand erreicht. Man erkennt,
daß die erste Steck/Rast-Verbindung des Clipsverbinders 3 an
dem Blendrahmen 1 durch das Anbringen der zweiten Steck/Rast-
Verbindung am Metallprofilabschnitt 4 gesichert wird.
In entsprechender Weise wird auch der Clipsverbinder 6
montiert:
Hier wird das Schenkelpaar 19 zusammengedrückt, so daß sich das Schenkelpaar 16 aufweitet, so daß die Rastrippen 21 in zwei Nuten 27 und 28 am Flügelrahmen 2 eintreten können. Eine Zwischenstellung ist in Fig. 4 dargestellt. Um eine örtliche Fixierung des Clipsverbinders 6 in dieser aufgesetzten Stellung nach Herbeiführung der ersten Steck/Rast-Verbindung gegen örtliches Verschieben zu sichern, können die Rastrippen 21 an ihrem freien Ende nicht dargestellte Vorsprünge oder auch schneidenartige Fortsätze 29 aufweisen, die sich zumindest während der Herbeiführung der zweiten Steck/Rast- Verbindung in das Holz des Flügelrahmens 2 einkrallen. Diese zweite Steck/Rast-Verbindung am Clipsverbinder 6 wird dadurch herbeigeführt, daß anschließend der Metallprofilabschnitt 5 aufgepreßt wird. Es versteht sich, daß vorher die Dichtungen 11 und 10 und auch die Scheibe 12 eingefügt wurden. Gegebenenfalls kann die Dichtung 11 auch noch nachträglich eingesetzt werden. Auf jeden Fall weist der Metallprofilabschnitt 5 entsprechende Stege 30 und 31 auf, die an ihren Enden mit Nasen 32 versehen sind. Die Stege 30 und 31 entsprechen funktionsmäßig den Stegen 23 und 24, abgesehen von dem Unterschied, daß die Stege 23 und 24 den Clipsverbinder 3 von außen umfassen, während die Stege 30 und 31 den Clipsverbinder 6 von innen angreifen. Die Nase 32 am Steg 30 arbeitet dabei mit der Rastrippe 22 der Zunge 20 zusammen. In dem Flanschbalken 15 unterhalb der Zunge 20 ist eine Durchbrechung 33 vorgesehen, damit von hier ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher o. dgl. hindurchgeführt werden kann, um die Zunge 20 von ihrer Verrastung an dem Steg 30 zur Erreichung der Lösestellung abzuschwenken. Dies kann einmal erforderlich werden, wenn die Scheibe 12 ausgetauscht werden soll. Es wäre aber auch möglich, den Clipsverbinder 6 im Bereich des Flanschbalkens 15 zerstörend aufzutrennen und dann nach dem Einfügen der neuen Scheibe 12 neue Clipsverbinder 6 anzubringen und zu verwenden.
Hier wird das Schenkelpaar 19 zusammengedrückt, so daß sich das Schenkelpaar 16 aufweitet, so daß die Rastrippen 21 in zwei Nuten 27 und 28 am Flügelrahmen 2 eintreten können. Eine Zwischenstellung ist in Fig. 4 dargestellt. Um eine örtliche Fixierung des Clipsverbinders 6 in dieser aufgesetzten Stellung nach Herbeiführung der ersten Steck/Rast-Verbindung gegen örtliches Verschieben zu sichern, können die Rastrippen 21 an ihrem freien Ende nicht dargestellte Vorsprünge oder auch schneidenartige Fortsätze 29 aufweisen, die sich zumindest während der Herbeiführung der zweiten Steck/Rast- Verbindung in das Holz des Flügelrahmens 2 einkrallen. Diese zweite Steck/Rast-Verbindung am Clipsverbinder 6 wird dadurch herbeigeführt, daß anschließend der Metallprofilabschnitt 5 aufgepreßt wird. Es versteht sich, daß vorher die Dichtungen 11 und 10 und auch die Scheibe 12 eingefügt wurden. Gegebenenfalls kann die Dichtung 11 auch noch nachträglich eingesetzt werden. Auf jeden Fall weist der Metallprofilabschnitt 5 entsprechende Stege 30 und 31 auf, die an ihren Enden mit Nasen 32 versehen sind. Die Stege 30 und 31 entsprechen funktionsmäßig den Stegen 23 und 24, abgesehen von dem Unterschied, daß die Stege 23 und 24 den Clipsverbinder 3 von außen umfassen, während die Stege 30 und 31 den Clipsverbinder 6 von innen angreifen. Die Nase 32 am Steg 30 arbeitet dabei mit der Rastrippe 22 der Zunge 20 zusammen. In dem Flanschbalken 15 unterhalb der Zunge 20 ist eine Durchbrechung 33 vorgesehen, damit von hier ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher o. dgl. hindurchgeführt werden kann, um die Zunge 20 von ihrer Verrastung an dem Steg 30 zur Erreichung der Lösestellung abzuschwenken. Dies kann einmal erforderlich werden, wenn die Scheibe 12 ausgetauscht werden soll. Es wäre aber auch möglich, den Clipsverbinder 6 im Bereich des Flanschbalkens 15 zerstörend aufzutrennen und dann nach dem Einfügen der neuen Scheibe 12 neue Clipsverbinder 6 anzubringen und zu verwenden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist im Bereich des
Flügelrahmens der schon anhand der Fig. 1 und 4
beschriebene Clipsverbinder 6 eingesetzt. Im Bereich des
Blendrahmens 1 ist ein weiterer Clipsverbinder 34
dargestellt. Dieser Clipsverbinder 34 ist ähnlich zu dem
Clipsverbinder 6 ausgebildet. Auch hier ist ein H-förmiger
Querschnitt vorgesehen. Der Mittelsteg 13 wird von
Flanschbalken 14 und 15 überbrückt, die wiederum Schenkelpaare
16 und 19 bilden. Im Bereich des Schenkelpaares 19 ist am
Flanschbalken 14 wiederum eine Zunge 20 vorgesehen, die
flexibel ausgebildet ist. Der zugehörige
Metallprofilabschnitt 4 weist hier von innen angreifende
Stege 30 und 31 auf, an deren freien Enden Nasen 32
vorgesehen sind, die mit Rastrippen 22 an dem Flanschbalken
15 und der Zunge 20 zusammenarbeiten. Das Schenkelpaar 16
greift in zwei separate Nuten 35 und 36 im Blendrahmen 1 ein,
die funktionsmäßig mit den Nuten 27 und 28 im Flügelrahmen 2
der Fig. 1 vergleichbar sind. Auch hier sind zweckmäßig die
Rastrippen 21 in einzelne Vorsprünge aufgelöst, damit die
Nuten 35 und 36 mit rechteckigem Querschnitt gefräst werden
können.
Fig. 5 zeigt einen Clipsverbinder 6 in perspektivischer
Darstellung. Die Rastnasen 22 können schräge Aufgleitflächen
37 aufweisen, damit die zweite Steck/Rast-Verbindung leichter
herbeigeführt werden kann. Auch im Bereich der anderen
Rastrippen 21, 22 können solche Aufgleitflächen zum
erleichterten Aufschieben vorgesehen sein. Fig. 5 läßt gut
erkennen, daß sich die Zunge 20 nur über einen Teil der Länge
des Clipsverbinders 6 erstreckt. Wenn die Gesamtlänge des
Clipsverbinders 6 beispielsweise 30 mm beträgt, kann die
Länge der Zunge 20 etwa 12 mm betragen. Die rechts und links
von der Zunge stehenbleibenden Teile des Flanschbalkens 14
üben damit Führungsfunktion beim Einschieben des
Metallprofilabschnitts 5 aus. Die Zunge 20 kann in ihrem
Querschnitt dünnwandiger ausgebildet sein, um die
Flexibilität zu begünstigen. Es wechseln hier vergleichsweise
starre Führungswände 38 mit der flexiblen Zunge 20 ab.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform eines
Clipsverbinders 39, der ebenfalls als einstückiges
Kunststoffspritzteil ausgebildet ist, jedoch durch zwei in
Durchbrechungen des Kunststoffspritzteils eingesetzte
Federklammern 40 verstärkt ist, deren obere und untere Enden
das Kunststoffspritzteil durchsetzen. In dieser
Ausführungsform ist das Kunststoffspritzteil an sich ähnlich
ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5.
Die Wandstärke kann hier geringer gewählt sein. Es ist
auch möglich, einen anderen Kunststoff einzusetzen, der
beispielsweise größere Elastizität aufweist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 zeigt einen
Clipsverbinder 41, der aus den beiden Teilen 42 und 43
zusammengesetzt ist, die als getrennte Kunststoffspritzteile
hergestellt werden. Eine Federklammer 44 dient hierbei nicht
nur der Erhöhung oder Erbringung der Federkraft, sondern
zusätzlich noch dem Zusammenhalt der beiden Teile 42 und 43
des Clipsverbinders 41. Über die gezeigten Ausführungsformen
der Fig. 6 bis 9 hinaus können die Federklammern 40 und 44
auch noch andere Formgebung aufweisen. Es sind auch Varianten
mit Schenkelfedern und Lagerbolzen denkbar, die der
Übersichtlichkeit halber jedoch nicht dargestellt sind.
Bezugszeichenliste
1 Blendrahmen
2 Flügelrahmen
3 Clipsverbinder
4 Metallprofilabschnitt
5 Metallprofilabschnitt
6 Clipsverbinder
7 Nut
8 Dichtung
9 Rippe
10 Dichtung
11 Dichtung
12 Scheibe
13 Mittelsteg
14 Flanschbalken
15 Flanschbalken
16 Schenkelpaar
17 Innenraum
18 Außenraum
19 Schenkelpaar
20 Zunge
21 Rastrippe
22 Rastrippe
23 Steg
24 Steg
25 Nase
26 Nut
27 Nut
28 Nut
29 Fortsatz, Vorsprung
30 Steg
31 Steg
32 Nase
33 Durchbrechung
34 Clipsverbinder
35 Nut
36 Nut
37 Aufgleitfläche
38 Führungswand
39 Clipsverbinder
40 Federklammer
41 Clipsverbinder
42 Teil
43 Teil
44 Federklammer
2 Flügelrahmen
3 Clipsverbinder
4 Metallprofilabschnitt
5 Metallprofilabschnitt
6 Clipsverbinder
7 Nut
8 Dichtung
9 Rippe
10 Dichtung
11 Dichtung
12 Scheibe
13 Mittelsteg
14 Flanschbalken
15 Flanschbalken
16 Schenkelpaar
17 Innenraum
18 Außenraum
19 Schenkelpaar
20 Zunge
21 Rastrippe
22 Rastrippe
23 Steg
24 Steg
25 Nase
26 Nut
27 Nut
28 Nut
29 Fortsatz, Vorsprung
30 Steg
31 Steg
32 Nase
33 Durchbrechung
34 Clipsverbinder
35 Nut
36 Nut
37 Aufgleitfläche
38 Führungswand
39 Clipsverbinder
40 Federklammer
41 Clipsverbinder
42 Teil
43 Teil
44 Federklammer
Claims (12)
1. Holz/Metall-Fenster mit einem Blendrahmen und einem
Flügelrahmen aus Holz und je einer vorgesetzten Außenschale
aus Metallprofilabschnitten, wobei jeder Metallprofilabschnitt mit verdeckt angeordneten, örtlichen
Clipsverbindern an dem Blendrahmen oder dem Flügelrahmen
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipsverbinder
(3, 6, 34, 39, 41) als mit dem Metallprofilabschnitt (4, 5)
einerseits und dem Blendrahmen (1) oder dem Flügelrahmen (2)
andererseits zusammenwirkende Steck/Rast-Verbindungselemente
ausgebildet sind, die sowohl in Richtung auf den Metallprofilabschnitt (4, 5) wie auch in Richtung auf den
Blendrahmen (1) oder den Flügelrahmen (2) abstehende Schenkel
aufweisen, und daß im Blendrahmen (1) oder im Flügelrahmen
(2) Nuten (26, 27, 28) zur Aufnahme und Verankerung der
betreffenden Schenkel vorgesehen sind.
2. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das beidseitig wirkende Steck/Rast-
Verbindungselement H-förmigen Querschnitt mit zwei
steif ausgebildeten Flanschbalken (14, 15) und einem
vergleichsweise flexibler Mittelsteg (13) aufweist, daß aus
den Flanschbalken (14, 15) je ein Schenkelpaar (16, 19)
gebildet ist, von denen das eine (19) in Richtung auf den
Metallprofilabschnitt (4, 5) und das andere (16) in Richtung
auf den Blendrahmen (1) oder den Flügelrahmen (2) vorsteht,
und daß die Schenkelpaare (16, 19) im Bereich ihrer freien
Enden Rastrippen oder Rastnasen (21, 22) aufweisen.
3. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Rastrippen oder Rastnasen (21,
22) an den Schenkelpaaren (16, 19) der Steck/Rast-
Verbindungselemente nach innen oder nach außen gerichtet
vorgesehen sind.
4. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Blendrahmen (1) oder dem
Flügelrahmen (2) zugekehrte Schenkelpaar (16) zusätzlich zu
den Rastrippen (21) Vorsprünge (29) zur Sicherung des
Steck/Rast-Verbindungselementes gegen seitliches Verschieben
oder Verrutschen aufweist.
5. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Metallprofilabschnitt (4,
5) zugekehrte Schenkelpaar (19) am einen Schenkel eine
flexible Zunge (20) aufweist, an der die eine Rastrippe oder
Rastnase (22) angeordnet ist, und daß am anderen Schenkel
eine Durchbrechung (33) für den Durchtritt eines Werkzeugs
zum Lösen der Rastverbindung vorgesehen ist.
6. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel beider Schenkelpaare (16,
19) etwa gleiche Länge aufweisen.
7. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastrippen oder Rastnasen (21, 22)
schräge Aufgleitflächen (37) zum erleichterten Aufschieben
aufweisen.
8. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steck/Rast-Verbindungelemente als
Formteile aus Kunststoff ausgebildet sind.
9. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (20) nur über
einen Teil der Breite des Schenkels erstreckt und die übrigen
Teile des Schenkels als Führungswände (38) ausgebildet sind.
10. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (20) kürzer als die
Führungswände (38) ausgebildet ist.
11. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Clipsverbinder (39, 41) durch
eine Federklammer (40, 44) aus elastisch-nachgiebigem
Material, insbesondere Federstahl, verstärkt sind.
12. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Clipsverbinder (41) geteilt
ausgebildet sind und die Federklammer (44) zugleich für den
Zusammenhalt der Teile ausgebildet ist.
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