DE7036283U - Rohrkupplung. - Google Patents
Rohrkupplung.Info
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- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/092—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
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Description
45 Osnabrück, 10. September 1973
G ?0 36 283.3
Industriele Qndernei.iing Wavin N.V.
ν. Rohrkupplungy
Die Neuerung betrifft eine Rohrkupplung mit einer Muffe oder einem Muffenrohrteil und einem Einstec::. ohrceil aus thermoplastischem
Kunststoff j zumindest einem zwischen der Muffe und dem Einsteckrohrteil angeordneten Dichtungsring aus
elastischem Material, einer in der Muffeninnenseite vorgesehenen umlaufenden Aussparung, welche sich in Richtung zum
Einsteckende der Muffe hin konisch verjüngt, und einem in dieser Aussparung untergebrachten Kupplungsring einer der
der Rohrteile zumindest gleichen Härte, welcher zwischen dem Einsteckrohrteil und der Aussparung in Klemmeingriff gelangt
.
Bei derartigen bekannten Rohrkupplungen befindet sich das Dichtungsmittel zur Abdichtung des von der Rohrteilen umschlossenen
Innenraums zur Umgebung hin gevöhnlich im Bereich zwischem dem Kupplungsring und dem jeweils inneren Ende des
Einsteckrohrteils. Dies hat zur Folge, daß der Kupplungsring in einem Bereich des Einsteckrohrteils auf dieses aus der
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Klemmwirkung resultierende Kräfte ausübt, andern -lie Wandung des
Einsteckrohrteils der Differenz zwischen dem Druck im Inneren der Rohrkupplung und der Umgebung ausgesetzt ist. Dies führt in
der Praxis insbesondere nach längerer Betriebszeit zu Beschädigungen des Ein?;eckrohrteils, die dessen Auswechseln notwendig
machen. Besonders schnell können diese Beschädigungen auftreten, wenn die Druckdifferenzen infolge Innendruckveränderungen schwanken.
Ferner besteht bei bekannten Rohrkupplungen, bei denen im Inneren der Kupplung ein Unterdruck herrscht, die Gefahr, daß
aus der Umgebung in das Innere der Rohrkupplung Gase oder Flüssigkeiten eingesaugt werden, da der Kupplungsring insbesondere
bei Bestehen aus Metall Kräfte auf den aus thermop]astischem Kunststoff bestehenden Einsteckrohrteil ausübt, die ein Fließen
des Materials herbeiführen. Die hieraus resultierenden Verformungen, die sich zum freien Ende des Einsteckrohrteils besonders
stark auswirken, lassen leicht Undichtigkeiten im DichtungsbereicT
eintreten.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Rohrkupplung, bei der der Gefahr von Beschädigungen der Wandung der Einsteckrohrteile
aufgrund der durch den Kupplungsring in die Einsteckrohrwand eingetragenen Spannungen im Einsteckbereich und der Gefahr von
Verformungen der Einsteckrohrteile aufgrund eines Fließens des Materials wirksam entgegengewirkt ist.
Ausgehend von einer Rohrkupplung der eingangs angegebensn Art
wird dies nach der Neuerung dadurch erreicht, daß der oder zumindest einer der Dichtungsringe auf der dem freien Ende des
it···
Einstf ikrohrteils abgewandten Seite des Kupplungsringes im Bereich
zwischen dem Einsteckende der Muffe und der Aussparung angeordnet und die Innenseite des Einsteckrohrteils mit einer
der Aussparung der Muffe in Vsrbindungsstellung der Teile gegenüberliegend
angeordneten Metallbüchse versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung wirkt der Kupplungsring auf den Einsteckrohrteil
in einem Bereich ein, der frei von jeglichen oder nennenswerten Druckdifferenzen ist, so daß aus der Klemmwirkung des Kupplungsrings keine Beschädigungen des Einsteckrohrteils resultieren können,
während dfe Metallbüchse einer Verformung des Einsteckrohrteils entgegenwirkt und insbesondere ein Streuen etwaiger Verformungen
in jenen Bereich des Einsteckrohrteils verhindert, in dem dieser mit dem Dichtungsring in Dichtungseingriff steht. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß auch nach langer Betriebsdauer der Kupplung stets eine wirksame Dichtung erhalten bleibt,
die unter allen Umständen, auch bei erheblichen Unterdrücken in der Rohrkupplung und bei etwaigen Verformungen des Einsteckrohrteils
und/oder der Muffe durch Fließen des thermoplastischen Kunststoffmaterials, das Eintreten von Gasen oder Flüssigkeiten
aus der Umgebung in den Rohrleitungskanal ausschließt.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Neuerung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In
der Zeichnung zeigt der Teil A eine Rohrkupplung mit einem konisch ausgeführten Ring als Kupplungsglied und der Teil B statt
dessen eine runde gewickelte Feder.
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Die dargestellte Rohrkupplung weist ein Rohrteil in Form einer Steckmuffe 1 aus Polyäthylen mit zwei Aufnahmebereichen 2 und 2'
auf. In dem Aufnahmebereich 2,2' befindet sich jeweils ein Einsteckrohrteil 3 bzw. 3'. In den Aufnahmebereichen 2,2' der Steckmuffe
1 sind Aussparungen 4,4' zur Unterbringung von Kupplungsgliedern 5 bzw. 51 vorgesehen.
Das in Teil A der Figur gezeigte Kupplungsglied 5 besteht aus einem konischen geschlitzten Ring aus Polyäthylen von gleicher
Härte und wird vom freien Ende 6 des Aufnahmebereiches 2 her in die sich verjüngende Aussparung 4 eingeführt. Danach wird
der Einsteckrohrteil 3 eingeschoben. Der geschlitzte Ring 5 weist einen derartigen Innendurchmesser auf, daß das Ende 7 des
Einsteckrohrteils 3 h:\ndurchgefuhrt werden kann, wobei der Ring
5 mit seiner Endwand 8 gegen die Endwand 9 der Aussparung Ά gepreßt
wird, andererseits die Außenwand 10 des Einsteckrohrteils 3 in Ring eingeklemmt wird. Wenn daher der Einsteckrohrteil 3 aus
dem Aufnahmebereich 2 der Steckmuffe 1 herausgezogen wird, nimmt er den Ring 5 mit, welcher sich zwischen der Außenwand 10 des
Einsteckrärteils 3 und der in Richtung des freien Endes 6 des
Aufnahicebereiches 2 konisch zulaufenden Wand 11 der Aussparung 4
festklemmt.
Die Oberfläche der Außenwand 10 des Einsteckrohrteils 3 ist vorteilhaft
mit einem Schraubgewinde oder Rippen 14 versehen. Vorzugsweise ist die mit der Wand der Aussparung 4 zusammenarbeitende
Oberfläche 12: des Ringes 5 mit einer Profilierung, z. B.
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in Form von Riffeln, vorzugsweise In Form eines Gewindes, versehen.
Dies ist zweckmäßig auch bei der Innenfläche 13 des Ringes
5 eier Fall· Bsiin Herausziehen des Ei
ls
Aufnahmebereich 2 tragen die Riffeln oder das Gewinde I1J dazu bei
den Ring 5 mitzunehmen und eine einwandfreie, zugfeste Verbindung herzustellen.
Ferner sind Dichtungsringe 15 bzw. 16 vorgesehen, die in einer Aussparung 17 bzw. 18 des Aufnahmebereichs 2 der Steckmuffe 1
untergebracht sind. Diese Dichtungsringe verhindern ein Austreten von Medium aus dem Rohr oder ein Einsaugen von Medium aus der
Umgebung in das Innere der Rohrkupplung.
Die Kupplungsglieder 5 liegen bei der Ausführungsform nach Teil
A der Zeichnung in einem Bereich, in dem der Äohrteil drucklos
ist. Daher kann der Rohrteil praktisch nicht beschädigt werden, was dann nicht ausgeschlossen ist, wenn die Kupplu.ngsglieder auf
einen unter Druck stehenden Rohrteil einwirken.
Im rechten Teil B der Zeichnung ist eine ähnliche Rohrverbindung dargestellt, jedoch mit einer geschlossenen runden Spiralfeder
5f aus Metalldraht als Kupplungsglied. Die Windungen dieser
Metallfeder dringen dann bei Verwendung von z. B. Polyäthylen für das Einsteckrohrteil 3' und den Aufnahmebereich 21 in die
Wand 19 der Aussparung V und in die profilierte Wand 20 des Einsteckrohrteils 3' ein und gewährleisten eine absolut zugfeste
Verb indung.
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Zur Erhaltung einer guten, zug.'.ster. Verbindung besteht mindestens
die Oberfläche der Kupplungog-^ieder 5,5'>
d. h. der Ring, die Spiralfeder od. dgl., vorzugsweise aus einem Material, welches
härter als die Oberflächen der zu verbindenden Rohrteile ist. da dann die harte Profilierung in den thermoplastischen Kunststoff
eindringt. Der geschlitzte Ring 5 kann z. B. für eine zugfeste Verbindung von Polyäthylenrohren aus hartem Polyvinylchlorid bestehen
oder eine harte Oberflächenschicht aus Polyvinylchlorid aufweisen.
Zu Verstärkun^szwecken ist in den Enden 7 bzw. 7' der Einsteckrohrteile
3,3' eine Stahlbüchse 22 angebracht. Zur Vermeidung von Drücken sind die Ecken 21 bzw. 21' der Aussparung H,4' abgerundet.
Die Endwände 9 und 9T sollen derart ausgeführt sein, daß beim Einwärtsbewegen
der Einsteckröhrteile 3,3' die Kupplungsglieder 5 bzw. 5» gegenüber den Einsteckrohrteilen 3,3f festgehalten werden.
Bei einem Einsteckrohrteil, auf dem die Profilierung in einigem Abstand von dem Ende 7,7' endet, ist es möglich, diesen pach
einem Einspannen wieder zurückzuschieben, mit einem Gerät das Kupplungsglied in Form des Ringes von dem Ende des Bereiches 2
der Steckmuffe 1 her zu erfassen und danach den Einsteckrohrteil 3 wieder nach außen zu ziehen. Nach der Anbringung des Eineteckrohrteils
3' ist dies selbstverständlich nicht mehr möglich.
Der geschlitzte, mit Vollquerschnitt versehene Ring 5 kann auch
aus Metall bestehen, was in bestimmten Fällen bei thermoplasti-
■ I · ■
• ■ » I II.
sehen Rohren vorzuziehen ist. Es ist auch möglich, einen at.*?
hartem Polyvinylchlorid bestehenden Kunst stoff "-ing zu verwenden, '
deesen Oberflächen aus hartem Metall mit z. B. siner Profilierung
bestehen, wodurch gleichfalls die gewünschte Zugfestigkeit der Verbindung gehalten wird.
Um ein Einsteckrohr 3 oder 3' aus der Steckmuffe 1 lösen zu
können, wenn beide mit einem als geschlitzter Ring ausgestalteten Kupplungsglied zusammenarbeiten, ist es empfehlenswert, das
Einsteckrohr 3 an seiner Fläche 10 mit einem Linksgewinde und das Einsteckrohr 3' mit einem Rechtsgewinde, oder umgekehrt, zu
versehen. Man kann dann die Steckmuffe 1 ohne Schwierigkeiten vom Rohr 3 oder 3' abschrauben. Es versteht sich, daß in diesem
Falle die Kupplungsglieder 5 mit einem angepaßten Gewinde versehen sind.
Claims (2)
1. Rohrkupplung mit einer Muffe oder einem Muffenrohrteil
und einem Einsteckrohrteil aus thermoplastischem Kunststoff, zumindest einem zwischen der Muffe und dem Einsteckrohrteil angeordneten
Dichtungsring aus elastischem Material, einer in der Muffeninnenseite vorgesehenen, umlaufenden Aussparung, welche
sich in Richtung zum Einsteckende der Muffe hin konisch verjüngt, und einem in dieser Aussparung untergebrachten Kupplungsring
einer der der Rohrteile zumindest gleichen H^rte, welcher zwischen
dem Einsteckrohrteil und der Aussparung in Klemmeingriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der oder zumindest einer
der Dichtungsringe (15) auf der dem freien Ende (7,7*) des Einsteckrohrteils
(3,3') abgewandten Seite des Kupplungsringes (5,5') im Bereich zwischen dem Einsteckende (6,6') der Muffe
(1) und der Aussparung (11,4') angeordnet und die Innenseite des
Einsteckrohrteils (3,3') mit einer der· Aussparung (4,1») der
Muffe in Verbindungsstellung der Teile gegenüberliegend angeordneten
Metallbüchse (22) versehen ist.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindung mit einer Muffe (1) und zwei damit zugfest
verbundenen Einsteckrohrteilen (3,3') die Oberfläche des freien Endes eines ersten Rohrteiles (s. 3. 3) mit einem Linksgewinde
und des zweiten Rohrteilee (z. B. 3') mit einem Rechtsgewinde,
vorzugsweise mit gleicher Steigung, versehen ist.
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