DE69717582T2 - Dichtring - Google Patents

Dichtring

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dichtungsring zum Abdichten eines ringförmigen Raums zwischen zwei im Wesentlichen zylindrischen Raumflächen, die axial ineinander eingeführt werden können und vorzugsweise an der Innenfläche einer Muffe und der Außenfläche eines glatten Endes an den Endabschnitten von zwei Rohren, Bohrlochringen oder dergleichen angeordnet sind.
  • Es sind bereits viele verschieden Arten von Dichtungsringen zum Abdichten des ringförmigen Raums zwischen einer Muffe und einem glatten Ende einer Rohrverbindung bekannt. Bei Dichtungsringen nach dem Stand der Technik unterscheidet man zwei Haupttypen, Rollringe und Gleitringe. Diese beiden Arten von Dichtungsringen werden auf eine der Raumoberflächen aufgelegt, wobei der Dichtungsring die Raumoberflächen in eine konzentrische Position zueinander führt, wenn die Raumoberflächen ineinander eingeführt werden, während der Dichtungsring bei der fortgesetzten axialen Einführung der Raumoberflächen ineinander zwischen den Raumoberflächen zusammengedrückt wird. Dieses Zusammendrücken sorgt dafür, dass die Rohrverbindung die benötigte Dichtheit aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsring handelt es sich um einen Gleitring, wobei eine der Raumoberflächen auf dem Dichtungsring gleitet, der während des Einführens der Oberflächen ineinander auf die andere Raumoberfläche aufgespannt wird, und er umfasst zwei ringförmige Dichtungsringabschnitte, die konzentrisch miteinander verbunden sind und jeweils eine Dichtungsfläche für einen dichtenden, direkten oder indirekten Eingriff mit jeder der Raumflächen aufweisen. Im entspannten Zustand des Dichtungsrings bilden die Dichtungsflächen einen Winkel zueinander, sodass die am Umfang verlaufenden Randabschnitte des Dichtungsrings einen schmalen und einen breiten Randabschnitt bilden, die sich in einem axialen Abstand zueinander befinden. Nachdem der Dichtungsring auf eine der Raumoberflächen aufgesetzt wurde, mit der sich eine der Dichtungsflächen in Dichtungseingriff befindet, bildet die andere Dichtungsfläche des Dichtungsrings eine konische Oberfläche mit zunehmendem Durchmesser in Richtung der Einführung der Raumoberflächen ineinander, wobei diese Oberfläche die Raumoberflächen während der Einführbewegung in eine konzentrische Position zueinander lenkt. Wenn die Einführbewegung abgeschlossen ist, wird der Dichtungsring zwischen den Raumoberflächen zusammengedrückt. Um die konische Form zu erhalten, die zum Führen der Raumoberflächen während der Einführbewegung in eine konzentrische Position zueinander erforderlich ist, und um gleichzeitig die Verbindungskraft, die für die Einführbewegung erforderlich ist, auf einem annehmbaren Wert zu halten, wurde der Dichtungsring bislang bekanntlich derart konstruiert, dass er in seinem entspannten Zustand eine Vertiefung zwischen den Dichtungsabschnitten am breiten Randabschnitt des Dichtungsrings bildet, wobei die Vertiefung bei der Einführung der Raumoberflächen ineinander dadurch verschlossen wird, dass ein Teil des Dichtungsrings gebogen wird, und derart, dass die Dichtungsflächen beim Verschließen der Vertiefung im Wesentlichen ohne Zusammendrücken des Dichtungsrings eine im Wesentlichen parallele Position in Bezug auf die entsprechenden Raumoberflächen einnehmen, sodass der Dichtungsring in dem Raum zwischen den Raumoberflächen zusammengedrückt wird und einem im Wesentlichen gleichmäßigen Zusammendrücken über den Hauptteil seines Querschnitts ausgesetzt ist.
  • Dichtungsringe dieser Art sind aus GB-A-1466 208 und aus US-A-2 809 853 bekannt. Zusätzlich zu dem Erfordernis, dass ein notwendiges Zusammendrücken erfolgt, um sicherzustellen, dass die Dichtungsflächen des Dichtungsrings mit ausreichendem Druck gegen die Raumoberflächen gedrückt werden und dadurch die Dichtheit der Verbindung aufrechterhalten, und zu dem Erfordernis, dass eine angemessene Verbindungskraft gegeben ist, besteht insbesondere bei der Verwendung des Dichtungsrings für Rohre mit grober und unregelmäßiger Oberfläche, z. B. Betonrohre, der Wunsch, dass die Dichtungsflächen des Dichtungsrings über relativ große Bereiche hinweg mit den Raumflächen der Rohre in Eingriff kommen. Dadurch wird das Risiko einer undichten Verbindung als Folge der Unregelmäßigkeiten der Raumoberflächen verringert. Dem Wunsch nach einer großen Kontaktfläche zwischen den Dichtungsflächen des Dichtungsrings und den Raumflächen der Rohre ist bislang dadurch entsprochen worden, dass die Größen des Dichtungsrings und des Raums zwischen den Raumoberflächen derart zueinander festgelegt wurden, dass ein stärkeres Zusammendrücken des Dichtungsrings in dem Raum gewährleistet wurde. Allerdings hat ein solch stärkeres Zusammendrücken den Nachteil, dass eine zu große Verbindungskraft notwendig ist und als Folge davon ein Risiko des Muffenplatzens besteht, vor allem dann, wenn die Rohrverbindung Rohre mit Betonmuffen aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Dichtungsrings der oben erwähnten Art, bei dem die Dichtheit der Rohrverbindung mit Hilfe einer großen Kontaktfläche zwischen den Dichtungsflächen des Dichtungsrings und den Raumoberflächen bei weitgehend geringer Kompression des Dichtungsrings sichergestellt wird.
  • Dadurch wird ein Dichtungsring geschaffen, der trotzdem er eine große Sicherheit gegenüber Lecks in der Rohrverbindung bietet, dem Wunsch nach einer niedrigen Verbindungskraft als Konsequenz der relativ geringen Kompression, die zur Schaffung der notwendigen Dichtheit erforderlich ist, entspricht.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist der erfindungsgemäße Dichtungsring dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ringförmigen Dichtungsringabschnitte von zwei Abschnitten mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt gebildet werden, die jeweils eine Basis und eine gegenüberliegende Spitze aufweisen und miteinander an einer Ecke verbunden sind, die sich an der Basis eines der dreieckigen Abschnitte und an der Spitze des anderen dreieckigen Abschnitts befindet, wobei die Dichtungsringabschnitte miteinander beim Verschluss der Vertiefung in Kontakt kommen, sodass ein im Wesentlichen trapezförmiger Querschnitt des Dichtungsrings entsteht, wobei sich die Trennlinie zwischen den dreieckigen Dichtungsringabschnitten auf einer Diagonale des trapezförmigen Querschnitts befindet.
  • Vorzugsweise haben die Flächenabschnitte, die die Vertiefung bilden, konkave bzw. konvexe Form, wobei einer der Flächenabschnitte von der Spitze des einen der dreieckigen Abschnitte ausgeht und konkave Form hat, und der andere der Flächenabschnitte, die die Vertiefung bilden, von einer Ecke der Basis des anderen dreieckigen Abschnitts ausgeht und konkave Form hat.
  • Um die zum Verschließen der Vertiefung notwendige Biegebewegung der Dichtungsringabschnitte des Dichtungsrings in Bezug aufeinander zu erleichtern, ist im entspannten Zustand des Dichtungsrings an dem schmalen Randabschnitt des Dichtungsrings eine Nut ausgebildet, wobei die Nut zwischen der Spitze des anderen dreieckigen Abschnitts und einer Ecke der Basis des einen der dreieckigen Abschnitte gebildet wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtungsrings.
  • Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung des Dichtungsrings gemäß Fig. 1, worin die Strichpunktlinien veranschaulichen, dass der Dichtungsring im Prinzip von zwei Dichtungsringabschnitten mit dreieckigem Querschnitt gebildet wird.
  • Fig. 3 zeigt den Dichtungsring gemäß Fig. 1 und 2, der vor dem Einführen eines Betonrohres in eine Muffe eines zweiten Betonrohres auf ein glattes Ende desselben aufgespannt wurde, um eine Rohrverbindung zu bilden.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt gemäß Fig. 3 von einem glatten Ende und einer Muffe, wobei am Anfang der axialen Einführung des glatten Endes in die Muffe ein Dichtungsring auf das glatte Ende gemäß Fig. 1 und 2 aufgespannt wurde.
  • Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3 und 4 eines glatten Endes und einer Muffe nach der Herstellung einer Rohrverbindung mit einem Dichtungsring gemäß Fig. 1 und 2, der in der Rohrverbindung zusammengedrückt wird.
  • Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 eines glatten Endes und einer Muffe, die eine modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungsrings zeigt, der auf ein glattes Ende aufgespannt wird.
  • Der erfindungsgemäße Dichtungsring aus Fig. 1 ist zum Abdichten eines ringförmigen Raumes zwischen zwei im Wesentlichen zylindrischen Raumflächen gedacht, die axial ineinander eingeführt werden können, wobei sich eine der Oberflächen an der Innenfläche einer Betonrohrmuffe befindet und die andere an der Außenfläche eines glatten Endes eines Betonrohres. Der Dichtungsring besteht aus zwei ringförmigen Dichtungsringabschnitten 2 und 4, die konzentrisch miteinander verbunden sind und, wie durch die Strickpunktlinien aus Fig. 2 abgebildet, einen Querschnitt aufweisen, der im Wesentlichen aus zwei Abschnitten einer grundlegend dreieckigen, weitgehend kongruenten Form gebildet wird. Die Abschnitte 2 und 4 mit im Grunde dreieckiger Form bilden eine Basis 6 bzw. 8 und eine Spitze 10 bzw. 12. Die Dichtungsringabschnitte 2 und 4 sind an einer Ecke, die sich an der Basis 6 des Dichtungsringabschnitts 2 und dicht an der Spitze 12 des anderen Dichtungsringabschnitts 4 befindet, miteinander verbunden. Der Dichtungsringabschnitt 2 bildet eine äußere Dichtungsfläche 14, während der Dichtungsringabschnitt 4 eine innere Dichtungsfläche 16 bildet. Im entspannten Zustand des Dichtungsrings aus Fig. 1 und 2 bilden die Dichtungsflächen 14 und 16 einen Winkel zueinander, sodass die am Umfang verlaufenden Randabschnitte des Dichtungsrings, die sich in einem axialen Abstand zueinander befinden, einen schmalen Randabschnitt 18 und einen breiten Randabschnitt 20 bilden. An seinem breiten Randabschnitt 20 ist der Dichtungsring mit einer Randvertiefung 22 versehen, die sich wie ein Keil von ihrer Öffnung nach unten hin verjüngt. Die Vertiefung 22 wird von einer konkaven Oberfläche 24 am Dichtungsringabschnitt 2 im Zusammenhang mit dessen Spitze 10 und von einer konvexen Oberfläche 26 am Dichtungsringabschnitt 4 im Zusammenhang mit dessen Basis 8 gebildet.
  • An seinem schmalen Randabschnitt 18 weist der Dichtungsring eine sich peripher erstreckende Nut 28 auf, die sich genau wie die Vertiefung 22 als Keil von der Öffnung nach unten hin verjüngt, die jedoch im Wesentlichen kleinere Abmessungen hat als die Vertiefung 22. Die Nut 28 wird von einer Oberfläche 30, die einen Abschnitt der Basis 6 des Dichtungsringabschnittes 2 bildet, und einer Oberfläche 32, die einen Teil einer Seitenfläche des Dichtungsringabschnitts 4 im Zusammenhang mit dessen Spitze 12 bildet, definiert.
  • Wenn der Dichtungsring gemäß Fig. 1 und 2 zum Abdichten einer Rohrverbindung verwendet werden soll, wird er, wie aus Fig. 3 hervorgeht, auf ein glattes Ende 34 eines Betonrohres aufgespannt, wobei die Dichtungsfläche 16 des Dichtungsringabschnitts 4 mit einer Raumfläche 36 des glatten Endes 34 in Kontakt kommt, während sie an einer Schulterfläche 38 darauf gehalten wird. In der Position aus Fig. 3, in der der Dichtungsring auf das glatte Ende aufgespannt wird, bildet die Dichtungsfläche 14 des Dichtungsrings am Dichtungsringabschnitt 2 eine Führungsfläche, die sich von der freien Endfläche des glatten Endes 34 konisch verbreitert. Beim Herstellen der Rohrverbindung wird eine Muffe 4 eines Betonverbindungsrohres axial zu dem glatten Ende 34 hin verschoben, wobei die von der Dichtungsfläche 14 gebildete konische Führungsfläche die Muffe 40 in eine konzentrische Position in Bezug auf das glatte Ende 34 bringt. Wenn die Ecke 42 der Muffe 40 in Eingriff mit dem Dichtungsring an der Dichtungsfläche 14 des Dichtungsringabschnitts 2 gelangt, wird der Dichtungsringabschnitt 2 entgegen dem Uhrzeigersinn aus Fig. 3 und 4 in die Position gebogen, die in Fig. 4 abgebildet ist und in der die Vertiefung 22 verschlossen wird, während ein Eingriff zwischen den Flächen 24 und 26 entsteht, die die Vertiefung 22 bilden. Erfindungsgemäß sind die Vertiefung 22 und die Dichtungsringabschnitte 2 und 4 so bemessen, dass die Dichtungsflächen 14 und 16 in der geschlossenen Position der Vertiefung 22 aus Fig. 4 im Wesentlichen bevor der Dichtungsring zusammengedrückt wird Positionen einnehmen, in denen die Dichtungsflächen weitgehend parallel zu den Raumflächen 44 bzw. 36 angeordnet sind. In der Position aus Fig. 4, in der die Vertiefung 22 im Wesentlichen ohne jegliches Zusammendrücken des Dichtungsrings verschlossen wird, bilden die Dichtungsringabschnitte 2 und 4 einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt des Dichtungsrings, wobei die Trennlinie zwischen den Dichtungsringabschnitten 2 und 4, d. h. der Querschnitt der Kontaktfläche zwischen den Oberflächen 24 und 26, auf einer Diagonale des trapezförmigen Querschnitts angeordnet ist.
  • Da die Dichtungsflächen 14 und 16 eine im Wesentlichen parallele Position in Bezug auf die Raumflächen 44 bzw. 36 einnehmen, ohne dabei im Wesentlichen den Dichtungsring zusammenzudrücken, wenn die Vertiefung 22 verschlossen wird, wird sichergestellt, dass der Dichtungsring, wenn er im Anschluss an das Zusammenfügen der Raumflächen 36 und 44 gemäß Fig. 5 zwischen den Raumflächen 36 und 44 zusammengedrückt wird, einer weitgehend gleichmäßigen Kompression über seine gesamte Ausdehnung hinweg ausgesetzt ist, wodurch wiederum gewährleistet wird, dass der Oberflächendruck zwischen den Dichtungsflächen 14 bzw. 16 und den Raumflächen 44 bzw. 36 über den gesamten Bereich der Dichtungsflächen 14 und 16 weitgehend identisch ist. Dadurch entsteht eine höhere Sicherheit in Bezug auf das Abdichtvermögen des Dichtungsrings auch bei einer relativ gemäßigten Höchstkompression des Dichtungsrings in dem Raum zwischen den Raumflächen 36 und 44. Dadurch kann wiederum das Zusammendrücken bei gleichbleibender Dichtheit auf einem relativ niedrigen Wert gehalten werden, was zur Folge hat, dass die zum Herstellen der Rohrverbindung, d. h. zum Zusammenfügen der Raumflächen 36 und 44, benötigte Verbindungskraft relativ gering sein wird. Dadurch wird nicht nur das Zusammenfügen der Verbindung erleichtert, sondern zudem das Risiko des Platzens der Muffe verringert.
  • Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungsrings, der in Fig. 6 im Querschnitt dargestellt ist, besteht genauso wie der Dichtungsring gemäß Fig. 1-5 aus zwei Dichtungsringabschnitten 2a und 4a mit im Grunde dreieckigem Querschnitt, die die Dichtungsflächen 14a bzw. 16a aufweisen. Der Dichtungsring gemäß Fig. 6 hat ebenso wie der Dichtungsring gemäß Fig. 1-5 eine sich peripher erstreckende Vertiefung 22a, wobei der Winkel zwischen den Dichtungsflächen 14a und 16a, die Auslegung der Dichtungsringabschnitte 2a und 4a sowie die Konstruktion der Vertiefung 22a identisch mit jener des Dichtungsrings gemäß Fig. 1-5 sind, sodass die Dichtungsflächen 14a bzw. 16a beim Verschließen der Vertiefung 22a eine parallele Position in Bezug auf die Raumflächen 44a bzw. 36a einnehmen, ohne dabei den Dichtungsring wesentlich zusammenzudrücken. Die Nut 28a am schmalen Rand des Dichtungsrings gemäß Fig. 6 hat eine etwas andere Konstruktion als die Nut 28 im Dichtungsring gemäß Fig. 1-5, bietet jedoch in jeder wesentlichen Hinsicht dieselbe Funktion wie diese Nut, nämlich die Funktion des Erleichterns des Biegens des Dichtungsringabschnitts 2a in Bezug auf den Dichtungsringabschnitt 4a bei der Herstellung der Rohrverbindung.
  • Der Unterschied zwischen dem Dichtungsring gemäß Fig. 6 und dem Dichtungsring gemäß Fig. 1-5 besteht darin, dass der Dichtungsring gemäß Fig. 6 mit einem Gleitmantel 46 versehen ist, der mit der Spitze des Dichtungsringabschnitts 2a verbunden ist und sich von dort über die Dichtungsfläche 14a des Dichtungsringabschnitts 2a bis zu einem Eingriffspunkt mit der Raumfläche 36a des glatten Endes erstreckt. Der Gleitmantel 46 hat die Aufgabe, die axiale Verschiebung der Muffe 34a in Bezug auf das glatte Ende 40a dadurch zu erleichtern, dass die Raumfläche 44a der Muffe unverschiebbar mit dem Gleitmantel 46 in Eingriff kommt, nachdem die Muffe mit dem Dichtungsring in Eingriff verschoben wurde, wodurch sich wiederum der Gleitmantel während des Verbindens an der Dichtungsfläche 14a verschiebt. Abhängig von der Länge des Gleitmantels 46 und auch davon, ob sich die Muffe 40a in exzentrischer oder konzentrischer Position zu dem glatten Ende 34a befindet, wenn die Verbindungsbewegung eingeleitet wird, kann der Gleitmantel 46 nach Beendigung der Verbindungsbewegung entweder vollständig an der Dichtungsfläche 14a des Dichtungsrings entlang verschoben worden sein oder nahe seines freien Randes zwischen der Dichtungsfläche 14a und der gegenüberliegenden Raumfläche 44a angeordnet sein. Wenn sich der Gleitmantel 46 zwischen dar Dichtungsfläche 14a und der Raumfläche 44a befindet, kann der Eingriff der Dichtungsfläche 14a mit der Raumfläche 44a als indirekt anstelle von direkt betrachtet werden. Im Übrigen bietet der Dichtungsring gemäß Fig. 6 dieselben funktionellen Vorteile wie der Dichtungsring gemäß Fig. 1-5.
  • Der erfindungsgemäße Dichtungsring kann in mehrerer Hinsicht innerhalb des Schutzumfangs der nachfolgenden Patentansprüche abgewandelt werden. So kann der Dichtungsring beispielsweise aus mehr als zwei Dichtungsringabschnitten bestehen und die Dichtungsringabschnitte können anders ausgelegt sein als mit einem weitgehend dreieckigen Querschnitt. Wichtig ist dabei lediglich, dass die Dichtungsflächen im entspannten Zustand des Dichtungsrings einen schmaleren und einen breiteren Randabschnitt bilden und dass die Dichtungsflächen des Dichtungsrings beim Verschließen dar Vertiefung bzw. der Vertiefungen am breiten Rand des Dichtungsrings ohne Zusammendrücken des Dichtungsrings eine im Wesentlichen parallele Position in Bezug auf die jeweilige Raumfläche einnehmen, sodass der Dichtungsring beim Zusammendrücken zwischen den Raumflächen in dem Raum einem im Wesentlichen gleichmäßigen Zusammendrücken über dessen Hauptteil des Querschnitts ausgesetzt ist, was das wichtigste erfindungsgemäße Prinzip darstellt.

Claims (7)

1. Dichtungsring zum Abdichten eines ringförmigen Raums zwischen zwei im Wesentlichen zylindrischen Raumflächen (36, 44), die axial ineinander eingeführt werden können und vorzugsweise an der Innenfläche einer Muffe und der Außenfläche eines glatten Endes an den Endabschnitten von zwei Rohren, Bohrlochringen oder dergleichen angeordnet sind, der zwei ringförmige Dichtungsringabschnitte (2, 4) umfasst, die konzentrisch miteinander verbunden sind und jeweils eine Dichtungsfläche (14, 16) für einen dichtenden, direkten oder indirekten Eingriff mit jeder der Raumflächen (44, 36) aufweisen, wobei die Dichtungsflächen (14, 16) in der entspannten Position des Dichtungsrings einen Winkel zueinander bilden, so dass die am Umfang verlaufenden Randabschnitte des Dichtungsrings einen schmalen und einen breiten Randabschnitt (18, 20) bilden, die sich in einem axialen Abstand zueinander befinden, wobei der Dichtungsring in seiner entspannten Position eine Vertiefung (22) zwischen den Dichtungsabschnitten (2, 4) am breiten Randabschnitt (20) des Dichtungsrings bildet, wobei die Dichtungsflächen (14, 16) beim Verschluss der Vertiefung (22) im Wesentlichen ohne Zusammendrücken des Dichtungsrings eine im Wesentlichen parallele Position in Bezug auf die entsprechenden Raumflächen (44, 36) einnehmen, so dass der Dichtungsring in dem Raum zwischen den Raumflächen (44, 36) zusammengedrückt wird und einem im Wesentlichen gleichmäßigen Zusammendrücken über den Hautteil seines Querschnitts ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ringförmigen Dichtungsringabschnitte (2, 4) durch zwei Abschnitte mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt gebildet werden, die jeweils eine Basis (6, 8) uni eine gegenüberliegende Spitze (10, 12) aufweisen und miteinander an einer Ecke verbunden sind, die sich an der Basis (6) eines der dreieckigen Abschnitte (2) und der Spitze (12) des anderen dreieckigen Abschnitts (4) befindet, wobei die Dichtungsringabschnitte (2, 4) miteinander beim Verschluss der Vertiefung (22) in Kontakt kommen, so dass ein im Wesentlichen trapezförmiger Querschnitt des Dichtungsrings entsteht, wobei die Trennlinie zwischen den dreieckigen Dichtungsringabschnitten sich auf einer Diagonale des trapezförmigen Querschnitts befindet.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenabschnitte (24, 26), die die Vertiefung (22) bilden, konkave bzw. konvexe Form haben.
3. Dichtungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer (24) der Flächenabschnitte, die die Vertiefung (22) bilden, von der Spitze (10) des einen der dreieckigen Abschnitte (2) ausgeht und konkave Form hat, und dass der andere (26) der Flächenabschnitte, die die Vertiefung (22) bilden, von einer Ecke der Basis (8) des anderen dreieckigen Abschnitts (4) ausgeht und konvexe Form hat.
4. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringabschnitte (2, 4) mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt Spitzenwinkel mit im Wesentlichen der gleichen Größe haben.
5. Dichtungsring nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem entspannten Zustand des Dichtungsrings eine Nut (28) an dem schmalen Randabschnitt (18) des Dichtungsrings ausgebildet ist.
6. Dichtungsring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (28) zwischen der Spitze (12) des anderen dreieckigen Abschnitts (4) und einer Ecke der Basis (6) des einen der dreieckigen Abschnitte (2) ausgebildet ist.
7. Dichtungsring nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring auf die Außenfläche (36) des glatten Endes (34) eines ersten Rohrs gespannt wird, wobei eine der Dichtungsflächen (16) mit der Außenfläche in Eingriff ist und sich der schmale Randabschnitt (18) des Dichtungsrings am nächsten an dem freien Ende des glatten Endes befindet, und so, dass die andere Dichtungsfläche (14) eine Fläche bildet, die sich von dort aus konisch verbreitert und beim axialen Einführen der Raumflächen ineinander mit der Innenfläche (44) der Muffe (40) eines zweiten Rohrs in Eingriff kommt, wobei die Dichtungsflächen (14, 16) als Folge des Einführens des glatten Endes in die Muffe an eine im Wesentlichen parallele Position verschoben und zwischen den Raumflächen zusammengedrückt werden.
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