DE1775628A1 - Einrichtung zum Verbinden von zwei gegeneinander,geneigten geraden Rohren,Rohrabschnitten od.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden von zwei gegeneinander,geneigten geraden Rohren,Rohrabschnitten od.dgl.

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DE1775628A1
DE1775628A1 DE19681775628 DE1775628A DE1775628A1 DE 1775628 A1 DE1775628 A1 DE 1775628A1 DE 19681775628 DE19681775628 DE 19681775628 DE 1775628 A DE1775628 A DE 1775628A DE 1775628 A1 DE1775628 A1 DE 1775628A1
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Cosmas Lorry
Hans Pischke
Hollstein Hans Wilhelm
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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Description

DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Einrichtung zum Verbinden von zwei gegeneinander, geneigten geraden Rohren, Rohrabschnitten od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden von zwei gegeneinander geneigten geraden Rohren, Rohrabschnitten od. dgl.
Es ist bekannt, gegeneinander geneigte gerade Rohre, Rohrabschnitte od. dgl. aus Metall oder Kunststoff mit Hilfe geborgener Rohrformstücke durch Schrauben oder Kleben miteinander zu verbinden. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Herstellung der Rohrformstücke, die beispielsweise durch Gießen, Spritzgießen oder auch Verformen eines geraden Rohrabschnittes geeigneter Länge erfolgen kann, relativ aufwendig ist, da das Rohrformstück zwecks Anschlusses der geraden Rohre, Rohrabschnitte od. dgl. an beiden Enden mit einem mehr oder weniger langen geraden Übergangsstück ausgebildet ist und demzufolge der Formkern nach Beendigung des Formvorganges zerlegt werden muß, bevor er aus dem Rohrformstück entfernt werden kann.
Als v/eiterer Nachteil kommt bei der Verformung gerader Rohrabschnitte noch hinzu, daß es insbesondere dann, wenn diese eine im Vergleich zu den lichten Querschnittsabnessungen gerinne Wanddicke aufweisen, infolge der großen Materialdehnungen und -Stauchungen leicht zu unzulässigen Wanddickenänderunrcen kommen kann, die nur bei entsprechend großem Fertigungsaufwand sicher vermeidbar sind.
Ks ist ri.-Tiweiteren bekannt, solche Verbindungen durch Verrohv/ei ßen der länt's des Umfangs stumpf anei nande^s toßend nnrpordnpten Rohre, Rohrabschnitte od. dgl. herzustellen, ν/ο-ν η insbesondere Gebrauch gemacht wird bei in be zur: vuf die
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BAD
lichten Querschnittsabmessungen dünnwandigen Rohren, Rohrabschnitten od. dgl, ^ die beispielsweise für Leitungen zur Be- und Entlüftung, zum Absaugen giftiger Gase oder zum Transport leichter Schüttgüter verwendet werden. Da dieses Montageverfahren jedoch zeitlich sehr aufwendig ist und .überdies die Gefahr besteht, daß die nur dünnen Wände bei nicht völlig sachgemäßem Schweißen beschädigt werden/ beispielsweise wegschmelzen, kann auch diese Lösung nicht befriedigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile bei einer Einrichtung atm Verbinden von zwei gegeneinander geneigten geraden Rohren, Rohrabschnitten od. dgl. zu vermeiden, d. h., deren Herstellung zu vereinfachen, so daß die Montage auch von weniger geübten Arbeitskräften in kurzer Zeit einwandfrei ausgeführt werden kann. -
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaiäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung als ein die zumindest nahezu mit den Stirnflächen aneinanderstoßend angeordneten Enden der Rohre, Rohrabschnitte od. dgl. passend umschließender und entsprechend der Neigung der Rohre, Rohrabschnitte od. dgl. abgewinkelter Kupplungsring ausgebildet wird. Der Vorteil einer solchen Ausbildung liegt darin, daß der Kupplungsring als ein aus zwei geraden Rohrabschnitten bestehendes Teil ausgebildet werden kann, die an der Abwinklung stumpf aneinanderstoßend miteinander verbunden sind, so daß beispielsweise"beim Gießen oder Spritzgießen des Kupplungsringes ein Formkern verwendet werden kann, der aus zwei in Richtung der Längsachse ungekrümmten, an der Abwinklung stumpf zusammenstoßenden Einzelteilen besteht, von denen jedes nach Beendigung des ?ormvorgangee ohne irgendwelche -Gestaltänderungen nach je einer Seite aus dem Kupplungsring herausgezogen werden kann. Palis erforderlich oder erwünscht, bereitet es dabei keine Schwierigkeiten,, die Abwinkelung im Bereich der Außenfläche des Kupplungsringes statt scharfkantig mit einem mehr oder weniger großen Radius gekrümmt auszubilden.
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Wird dagegen der Kupplungsring durch Verformen eines geraden Rohrabschnittes geeigneter Länge mittels eines scharfkantig abgewinkelte Flächen aufweisenden Formwerkzeuges hergestellt, so sind je nach dem Verhältnis zwischen der Wanddi-cke des Rohrabschnittes und der Spaltbreite im Formwerkzeug entweder nur diejenigen Bereiche der Abwinklung scharfkantig ausgebildet, in denen sich das Material des Rohrabschnittes um die scharfen Kanten im Formwerkzeug herumlegen muß, während die übrigen Bereiche mehr oder weniger stark abgerundet sind, oder aber auch diese Bereiche sind noch scharfkantig ausgebildet. Wird von vornherein darauf verzichtet, die miteinander zu verbindenden Teile in den Kupplungsring bis zur gegenseitigen Berührung entlang der Stirnflächen hineinschieben zu können, wird also ein gewisser kleiner Spalt zwischen den beiden Teilen in Kauf genommen, so kann der Kupplungsring und dementsprechend auch das Formwerkzeug statt mit einer scharfkantigen Abwinklung mit einer zum zulässigen Spalt korrespondierenden abgerundeten Abwinklung ausgebildet werden. Da das Material des geraden Rohrabschnittes bej dem vorstehend erläuterten VerforiTiungsvorgang in jedem Falle nur in einem sehr eng begrenzten Bereich gestaucht und im übrigen nur mehr oder weniger stark gedehnt wird, die Gefahr einer unzulässigen Änderung der .Vanddicke und -form praktisch also nicht gegeben ist, kann das Formwerkzeug in dem Fachmann bekannter Weise dementsprechend einfach und billig ausgebildet werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Kupplunirsringes ergibt -ich, wenn in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung der Kupplungsring bezüglich einer durch die Abwinklung gelegten Mittelcbene im wesentlichen symmetrisch ausgebildet wird, da ei" solcher Kupplungsring nichtorientiert einfetaut v/erden knnn, eine b?i unterschiedlich langen Seiten des Kupnlun^sringes riö^liche versehentlich falsche Montage also ausgeschlossen ist.
Un^bhär.rig vom Herstellungsverfahren wird die lichte Weite des Kupplur.t-sringes in jedem Falle so bemessen, da? sich die
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BAD CHiS
zu verbindenden Teile mit leichtem Druck von beiden Seiten her in den Kupplungsring hineinschieben lassen, wobei je nach den Anforderungen hinsichtlich Dichtigkeit und Festigkeit der Verbindung noch ein zusätzliches Dichtungs- oder Klebemittel zwischen die zu verbindenden Flächen eingebracht werden kann.
um dieses Einschieben im Hinblick auf die Fertigungstoleranzen in den Abmessungen des äußeren Querschnittes der miteinander zu verbindenden Teile zu erleichtern, wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der lichte Querschnitt des Kupplungsringes von der Abwinklung ausgehend nach beiden Seiten hin geringfügig stetig vergrößert, so daß u. U. auftretende größere Toleranzen infolge der konischen Erweiterung des Kupplungsringes in einfacher Weise ausgeglichen werden könnten. - ·
Das Herstellen des Kupplungsringes und daa Anpassen der Enden der zu verbindenden Teile und ggf. deren Verkleben mit dem Kupplungsring gestalten sich besonders einfach, wenn gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung der Kupplungsring und die Rohre, Bohrabschnitte od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise PVC, Polyäthylen oder Polypropylen, hergestellt werden, da diese Materialien im Gegensatz zu den Metallen und Duroplasten im thermoelastischen Zustand in einfacher Weise und demzufolge auch bei geringen Stückzahlen rationell verformt werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine abgewinkelte Rohrverbindung im Schnitt, Fig. 2 die Verbindung von zv.'ei zueinander parallelen
Rohren ebenfalls im Schnitt und Fig. 3 einen Rohrbogen, teilweise im Schnitt.
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BAD C"^: !AL
Bei der in Pig. 1 dargestellten Verbindung von zwei um 30° gegeneinander geneigten geraden Rohren 1 und 2 ist der ebenfalls um 30° abgewinkelte Kupplungsring 3 symmetrisch bezüglich einer durch die Abwinklung gelegten Mittelebene ausgebildet. Die Rohre 1 und 2 sind an den Enden unter ei'nem dem halben Neigungswinkel der Rohre entsprechenden Winkel, hier also 15°, abgeschrägt und so in den Kupplungsring 3 hineingeschoben, daß ihre Stirnflächen durch einen nur kleinen Abstand voneinander getrennt sind. Dabei wird das Einführen der Rohre 1 und 2 in den Kupplungsring 3 erleichtert, wenn der lichte Querschnitt des Kupplungsringes 3 von der Mitte nach den beiden Seiten hin leicht konisch erweitert ist.
Je nach den Anforderungen bezüglich Dichtigkeit und Festigkeit der Verbindung kann es bei/der angestrebten Reibschlußverbindung in Form eines leichten Schiebesitzes zwischen Kupplungsring und Rohrenden belassen werden oder aber ein zusätzliches Dichtungs- oder Klebemittel, ggf. nach Säuberung von Schmutz, Fett oder anderen störenden Ablagerungen auf den miteinander zu verbindenden Teilen, verwendet werden, wobei u. U. nicht nur die Rohrenden entlang der äußeren Mantelfläche mit dem Kupplungsring, sondern auch die Stirnflächen der Rohre untereinander verklebt werden.
Die Wanddicke und Höhe der Kupplungsringe richten sich selbstverständlich unter Beachtung der jeweiligen Querschnittsabmessungen der miteinander zu verbindenden Teile nach den bezüglich Dichtigkeit und Festigkeit der Verbindung gestellten Anforderungen. In der Praxis hat sich beispielsweise bei einer aus Hart-PVC hergestellten Rohrleitung kreisförmigen Querschnittes für die temperaturgerepelte Be- und Entlüftung von Viehstallungen in der Landwirtschaft bei einem äußeren Rohrdurchmesser von 250 mm und einer Wanddicke von 2 mra ein Kupplungsring gleicher V/and dicke mit einer Höhe von 80 mra sehr bewährt. Entsprechendes gilt selbstverständlich auch dann, wenn die Rohre 1 und 2 keinen kreisförmigen Querschnitt, sondern beispiels-
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weise einen quadratischen, rechteckigen oder ovalen Querschnitt aufweisen, wobei der Kupplungsring 3 selbstverständlich mit einem daran angepaßten lichten Querschnitt hergestellt wird.
In der Fig. 2 ist die Verbindung von zwei zueinander parallelen geraden Rohren 1 und 2 gezeigt, auch Etage oder Sprung genannt, die mittels zweier gleicher Kupplungsringe 3 und einem zusätzlichen Zwischenstück 4 geeigneter Länge ausgeführt ist, wobei die Rohre 1, 2 und das Zwischenstück 4 sich entlang der Stirnfläche berührend dargestellt sind, so daß sich eine praktisch glatte Innenfläche der Rohrleitung ergibt.
Ein gekrümmter Rohrbogen von 90ö ergibt "sich gemäß Pig. 3 unter Verwendung von drei gleichen, je um 30° abgewinkelten Kupplungsringen 3, die untereinander durch die entsprechend abgeschrägten Rohrsegmente 5 und 6 verbunden werden* Das Rohr 2, der eine Kupplungsring 3 und ein Teil des Rohrsegmentes 6 sind dabei in der Ansicht gezeigt. Sinngemäß das gleiche gilt, wenn der zur Verwendung gelangende Kupplungsring 3 nicht um 30° abgewinkelt ist, sondern beispielsweise um 15° oder 45°» wobei dann 6 bzw. 2 gleiche Kupplungsringe und 5 bew. 1 entsprechend abgeschrägtes Rohrsegment für die Hontage eines 90°-Bogens erforderlich sind.
Selbstverständlich ist es bei entsprechender Absohrägung der zwischengeschalteten Rohrsegmerfte aber auch möglich, einen zweifach gekrümmten Rohrbogen, dessen Achse also abweichend von der Darstellung in Pig. 3 nicht mehr in einer Ebene liegt, oder auch jede andere gewünschte Rohrleitungefox« !herzustellen, so daß allea von Fall zu Fall unterschiedlichen räumlichen Verhältnissen in einfacher Weise Rechnung getragen werden kann. Insbesondere gilt das, wenn die einzelnen Teile wie Kupplungsringe, Rohre, spezielle Formstücke, beispielsweise T-Stücke oder Drosselklappen, usw. aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden, da sich dann zum einen der Kupplungsring bei entsprechender Erwärmung des Materials in sehr cin-
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fächer Weise aus geraden Rohrabachnitten formen läßt und sich zum anderen das Anpassen und Säubern der Enden der miteinander zu verbindenden Teile besonders einfach gestaltet,
Troisdorf, den 3o.8.68
S.c/Mi 68 130
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Verbinden von zwei gegeneinander geneigten geraden Rohren, Rohrabschnitten od. dgl., gekennzeichnet durch die Ausbildung als ein:die zumindest nahezu mit den Stirnflächen aneinanderstoßend angeordneten Enden der Rohre, Rohrabschnitte od. dgl. (I,2,4,5f6) paseend umschließender und entsprechend der Neigung der Rohre, Rohrabschnitte (1,2,4,5»6) od. dgl. abgewinkelter Kupplungsring (3).
2. Einrichtung nach Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (3) bezüglich einer durch die Abwinklung gelegten Mittelebene im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt des Kupplungsringes (3) von der Abwinklung ausgehend nach beiden Seiten hin geringfügig stetig vergrößert ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (3) und die Rohre, Rohrabschnitt* öä* dgl* {i|2t4#5»6) aus thermoplastisches Kun*tetoff, Vorzugsweise fyc, Polyäthylen oder Polypropylen, her^Mtfilt «ind. Λ:
Troiedorf, den 3ο.8.196β 68 130
10983P/ÖS1S
QRteiNAL INSPECTED
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