DE2164989A1 - Elektrophotographisches Kopiergerät des Übertragungstypus - Google Patents

Elektrophotographisches Kopiergerät des Übertragungstypus

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DE2164989A1
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photosensitive material
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DE19712164989
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Susumu Sakai Tanaka (Japan)
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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Description

Minolta Camera Kabushiki Kaisha
Toyota Building, 4-18 Shiomachidori, Minami-ku, Osaka/Japan,
Elektrophotographisches Kopiergerät des Übertragungstypus
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät des Übertragungstypus*f bei dem das Spiegelbild des Originals, das auf eine transparente Trägerplatte am Gehäuse des Kopiergeräts aufgelegt ist, mittels des optischen Projektionssystems durch ein Schlitzbelichtungsfenster auf das lichtempfindliche Material abgebildet wird und dort ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt, wobei das lichtempfindliche Material auf ein flexibles endloses Band aufgebracht ist.
Im allgemeinen ist beim elektrostatischen Kopiergerät mit trockenem Entwicklungsmittel das lichtempfindliche Material vom Trommeltypus aus photoleitendem Material wie Amorphem-Selen usw. in der Mitte des Geräts angeordnet, und darum herum werden der Ladeteil, der Belichtungsteil, der Entwicklungsteil, der Übertragungsteil und der Reinigungsteil in der oben erwähnten Reihenfolge angeordnet. Dabei wird das lichtempfindliche Material im Ladeteil durch ein Mittel wie z. B. die Koronaentladung aufgeladen, und es wird im Belichtungsteil das Original zum Spiegelbild belichtet und das elektrostatische latente Bild des Spiegelbildes des Originals wird auf der Fläche des lichtempfindlichen Material erzeugt; im Entwicklungsteil wird dann das elektrostatische
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latente Bild ζ. B. von einem Kaskaden-Entwicklungsmittel entwickelt, im folgenden Übertragungsteil wird das Pulverbild auf das Kopierblatt, das vom Transportteil gefördert wird, übertragen, und es wird hierauf das übertragene Pulverbild im Hitzefixierungsteil fixiert, damit eine Kopie erzeugt wird. Dieses bekannte Kopiergerät weist jedoch folgende Nachteile auf:
(1) Das Gehäuse des Kopiergerätes muß wegen der großen Trommel vergrößert sein.
(2) Ein Austausch des lichtempfindlichen Materials ist nicht einfach.
(3) Das Auflösungsvermögen des Bildes fällt ab, weil die Bildbelichtu-ng auf ein kreisbogenförmig gekrümmtes lichtempfindliches Material erfolgt.
(4) Wegen der direkten Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes auf dem lichtempfindlichen Material ergeben sich leicht Verschleierungen, so daß ein sehr unsauberes Original nicht für eine Kopie geeignet ist.
(5) Weil das Pulverbild direkt auf dem lichtempfindlichen Material gebildet und auf das Kopierblatt übertragen wird, kann die Fläche des lichtempfindlichen Materials leicht beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung dieser Nachteile ein elektrostatisches Kopiergerät des Übertragungstypus1 zu schaffen, bei dem ein verbessertes elektrosta-
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tisches Abbild der Vorlage und auch bei verschmutztem Original eine klare und hoch konzentrierte Kopie erzielt wird, Das Gerät soll auch imstande sein, gute Kopien kleineren Formats bei hohem Auflösungsvermögen zu liefern.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch ein Kopiergerät der eingangs beschriebenen Gattung, welches gekennzeichnet ist durch einen vom einen zum anderen Ende der Trägerplatte unter dieser bewegbaren Schlitten mit einem Reflexionsspiegel, der das Bild des Originals, gegebenenfalls über eine weitere Spiegelanordnung, in eine ruhende Projektionslinse fortschreitend einfallen läßt, von wo es, über einen Spiegel umgelenkt, zum Schlitzbelichtungsfenster geworden wird, durch eine Anordnung mehrerer Rollen, um die das flexible endlose Band gespannt ist und an dem Belichtungsfenster vorbeigeführt wird, durch eine Antriebsvorrichtung für das endlose Band in Förderrichtung, durch eine erste Ladevorrichtung zum gleichmäßigen Aufladen des lichtempfindlichen Materials vor Passieren des Belichtungsfensters, durch eine Vorrichtung zur Förderung eines isolierten durchsichtigen Films in dichter Anlage an dem belichteten lichtempfindlichen Material, durch eine zweite Ladevorrichtung zur Erzeugung des Bildes auf dem Film bei Wechselstromkoronaentladung wahlweise mit positiver oder negativer elektrischer Ladung, durch eine Lichtquelle zur Bestrahlung des lichtempfindlichen Materials durch den Film hindurch und Stabilisierung des Bildes auf dem Film, durch Rollen und eine Vorrichtung zur Lieferung des Kopierblatts, durch eine Übertragungsvorrichtung mit einer dritten Ladevorrich-
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richtung gegenüber der Antriebsrolle für das endlose Band zur Übertragung des mit Pulver entwickelten Bildes auf dem Film unter zu der des Pulverbildes heteropolarer Koronaentladung auf das Kopierblatt, durch Mittel zur Förderung des Kopierblattes und zu seiner Trennung von dem Film, durch Mittel zur weiteren Förderung des Films zur Aufwickelrolle sowie durch eine an der Förderbahn des Kopierblatts angeordnete Hitzefixiervorrichtung.
An der Förderbahn des isolierten durchsichtigen Films kann vorteilhaft nach der Übertragungsvorrichtung und der Trennung vom lichtempfindlichen Material eine Wechselstromkoronaentladungsvorrichtung für die Beseitigung der Restladung und eine Reinigungsvorrichtung angeordnet sein.
Die lichtempfindliche Fläche des auf dem flexiblen endlosen Band aufgebrachten lichtempfindlichen Materials ist dem Band abgekehrt und insbesondere dem Belichtungsschlitz und dem Film zugewendet sowie vorzugsweise mit dem Band um mindestens zwei waagerecht im Gehäuse gelagerte Führungsrollen und eine der Übertragungsvorrichtung gegenüberstehende Antriebsrolle geführt, während der isolierte durchsichtige Film auf der von den beiden unteren Rollen gebildeten geradlinigen Förderbahn der lichtempfindlichen Fläche unter diesel angelegt und zusammen mit ihr gefördert wird und dieser Förderbahn gegenüberstehend die zweite Ladevorrichtung, die Lichtquelle und die Vorrichtung zur Entwicklung des Bildes mit Pulverfarbstoff auf dem Film angeordnet sind.
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Dabei kann oberhalb der ersten und zweiten Rolle,· die in der selben Horizontalebene im Gehäuse angeordnet sind, die dritte Rolle gelagert sein und dadurch eine im Vertikalschnitt im wesentlichen dreieckige Förderbahn des Bandes gebildet werden, wobei dem Band gegenüber zwischen der dritten und ersten Rolle das schlitzförmige Belichtungsfenster und zwischen der zweiten und dritten Rolle die erste Ladevorrichtung angeordnet ist.
Es wird also bei dem erfindungsgemäßen elektrophotographischen Kopiergerät ein isolierter durchsichtiger Film auf dem lichtempfindlichen Material derart angelegt, daß beide auf- bzw. übereinander zu liegen kommen. Die lichtempfindliche Fläche des lichtempfindlichen Materials wird direkt entwickelt, so daß sie vor Beschädigungen geschützt und von längerer Lebensdauer ist.
Durch die Anordnung des lichtempfindlichen Materials auf einem endlosen Band wird ein Austausch erleichtert. Die Bildbelichtung erfolgt imflachen Zustand des lichtempfindlichen Materials, ebenso wie die Belichtung bei der Abbildung des latenten elektrostatischen Bildes vom lichtempfindlichen Material auf den durchsichtigen Film. So erfolgt eine gleichmäßige Belichtung jeweils über die gesamte Fläche des lichtempfindlichen Materials bzw. des Films.
Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Kopiergerät zum Kopieren von Zeichnungen und auch älteren Dokumenten, die häufig Schmutz- und sonstige Alterungsstellen aufweisen, verwenden.
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Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der anhänggilen Zeichnung näher "beschrieben.
Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht des Hauptteils eines elektrophotographisehen Kopiergeräts nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 1b zeigt den Antriebsmechanismus des optischen Schlitzbelichtungssystems gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1a.
Fig. 2 zeigt den Zusammenhang der drei Nocken und jedes Mikroschalters nach der obigen Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt den elektrischen Stromkreis nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm des Bilderzeugungsprozesses gemäß der Erfindung.
In Fig. 1a ist 1 das Gehäuse des Kopiergeräts, 2 ist der Träger, nämlich eine transparente Trägerplatte, die am oberen Teil des Gehäuses in dessen Wand eingelassen ist, 3 ist ein endloses Band, auf welches das mit dem Träger gleichgroße lichtempfindliche Material P aufgeklebt wird. Das Band 3 und das lichtempfindliche Material P, bei dem, wie beispielhaft in Fig. 4 gezeigt, auf ein 5Cyt dickes rostfreies Band 3 eine trockene membranartige Sohicht eines organischen Halbleiters aus Polyvinylcarbazol aufgeklebt ist, wobei als Elektrodi/lSnne raembranartige Schicht aus Aluminium dient, ferner eine dünne membranartige aufge-
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dampfte Schicht von sehr dünnem Ficht-Kristalloid-Selen und eine geringe Menge an Silikonen aufgebracht sind, werden mit gleicher Länge wie der des Trägers festgesetzt.
Das Band 3 ist um die Förderrolle 4 und die Rollen 5, 6 gelegt. Die Rolle 4 wird durch den Motor M^, der für den Antrieb stetig umläuft, und das nicht dargestellte elektromagnetische Kupplungsglied CLM1 über das Band 34 angetrieben. 7 ist eine Ladevorrichtung des Koronaentladungstyps, 8 ist das Belichtungsfenster des optischen Schlitzbelichtungssystems 35· Das optische Belichtungssystem 35 ist so aufgebaut, daß auf der unteren Schiene eines Führungsschienenpaars G, vgl. Fig. 1b, das parallel zu einem auf dem Träger 2 angeordneten Original 0 fest angeordnet ist, Wälzkörper von zylindrischer Form D, die an dem zweiten Schlitten B, der zwei weitere Spiegel Mp trägt, drehbar gelagert sind, aufliegen und ablaufen können. Auf den Wälzkörpern D ruht ferner der erste Schlitten A, der die Belichtungsvorrichtung 1 für das Original und einen Spiegel M1 trägt. Der erste Schlitten A wird am äußeren Umfang des Rades W, dessen innerer Umfang und fixierte Achse durch die Spiralfeder S verbunden sind, mit diesem durch den Vorwärtsantriebsriemen und den Umsteuerriemen verbunden. Das Rad W wird nach Betätigung des in Fig. 3 gezeigten elektromagnetischen Kupplungsgliedes CLW durch die zum Antrieb (der Förderrolle 4) über eine nicht dargestellte Zahnradübertragung für einen Umlauf des Bandes 3 in Umdrehung versetzt und bewegt sich mit der Umfangsgeschwindigkeit des Bandes 3, wobei das Original 0 fortschreitend beleuchtet wird, in der Richtung nach links in der Figur der Zeichnung. Der zweite Schlitten B bewegt, sich dem e.rsten Schlitten A nachfolgend mit halber
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Geschwindigkeit. Nachdem das Originalbild der Vorlage 0 von den Spiegeln M1 , M2 reflektiert wurde, wird das Bild über den ruhenden Spiegel M-, zum Belichtungsfenster 8 gelenkt und dort auf das dieses passierende lichtempfindliche Material P projiziert. Am Ende der Abtastung des Originals · wird die elektromagnetische Kupplung OLW gelöst, das Rad W wird durch die Kraft der gespannten Feder S entgegengesetzt gedreht, und dadurch bewegen sich die beiden Schlitten A, B in die Ausgangsstellung zurück. An der Rückseite des Bandes 3 gegenüber dem Beleuchtungsfenster 8, ist die das Band 3 flach haltende Andruckplatte 9 angeordnet. 10 ist die Ladevorrichtung für die Korrektur, die aus einer Wechselstromkoronaentladungsvorrichtung besteht, 11 ist eine weiße Lichtquelle wie eine Wolframlampe oder dergl.. 12 ist eine Entwicklungsvorrichtung, die so aufgebaut ist, daß z. B. Entwicklungsrollen 13» angetrieben von einem Motor MD tgegenüber heteropoligen Gegenplatten 14 angeordnet und mit Entwicklungsbürsten versehen sind. 15 ist die aus einer Koronaentladungsvorrichtung bestehende Übertragungsvorrichtung; in der Fig. ist sie der Förderrolle 4 gegenübergestellt. 16 ist der 10 bis zu 100 jll dicke isolierte durchsichtige Film z. B. aus Polyester, Polyäthylen, Vinylchlorid und dergl.. Er wird von der Rolle 31 geliefert und um die Rolle 32 aufgewickelt; zwischen den Rollen 6 und 4 wird er an das lichtempfindliche Material P fest angelegt, damit der Film auch unterwegs von der Ladevorrichtung 10 bis zur Übertragungsvorrichtung 15 fest an dem lichtempfindlichen Material P anliegt, und wird, um mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Bewegung des Bandes 3 gefördert zu werden, durch die Förderrollen 17 und die Spannungsrollen 18 mit Spannung
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an die Fläche des Bandes 3 angelegt.
Die Förderrollen 17 werden mittels des Motors MM und der in Fig. 3 gezeigten elektromagnetischen Kupplung CLMp über das Band 34 in Drehbewegung versetzt. Wenn die Förderrollen 17 über das Band 34 mit der Förderrolle 4 direkt verbunden werden, so ist die elektromagnetische Kupplung CLM2 entbehrlich.
19 zeigt die Wechselstromkoronaentladungsvorrichtung für die Beseitigung der Restladung, 20 den Reiniger. Der restliche Farbstoff wird von der Reinigungsbürste 21, die vom nicht dargestellten Motor MG angetrieben wird, entfernt und vom Gebläse F^ abgesaugt. 22 ist die Rolle, welche die Kopierblätter T, die auf der Unterlage 36 übereinandergelegt sind, Blatt für Blatt unter Antrieb durch den Motor M™ liefert. 23 ist die Rolle zur festen Anlage, die das Kopierblatt T dicht auf dem isolierten Film 16, der bei der Übertragungsvorrichtung 15 auf das lichtempfindliche Material aufgelegt wird, zur Anlage bringt. 24 ist das Förderband, welches das Kopierblatt T in den Behälter 25 zur Entnahme der Kopien außerhalb des Gehäuses fördert und das durch den Motor MM über das Band 34 und die Rolle 33angetrieben wird. 26 ist die aus dem Heizapparat und dem Gebläse Fj1 bestehende Hitzefixi erungsvorri chtung.
Fig. 2 zeigt den Nookenmechanismus, bei dem drei runde Nockenscheiben gleichen Durchmessers verwendet werden. Der in Fig. 2a gezeigte erste Nocken 27 hat einen Vorsprung 27a, der den Mikroschalter SW- ausschaltet. Der zweite Nocken
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weist einen sich über den halben Kreisumfang erstreckenden Vorsprung 28a, der die Mikro schalt er SW2, SW-. einschaltet, auf, wie in Pig. 2b gezeigt. Der in Fig. 2c gezeigte dritte Nocken 29 weit ebenfalls einen sich über den halben Kreisumfang erstreckenden Vorsprung 29a auf, der die Mikroschalter SW., SW5, SWg, SW7, SWQ einschaltet. Diese drei Nockenplatten werden in der jeweils dargestellten Phase ihrer Umdrehung auf ein und derselben Achse befestigt und sind mittels eines nicht dargestellten Zahnrad-Übertragungsmechanismus1 mit der Antriebsrolle 4 als Antriebsquelle derart verbunden, daß sie zwei Umdrehungen vollführen, während das Band 3 eine Umdrehung macht. Die Mikroschalter SW.. bis SWo für die Betätigung jeder Vorrichtung, die durch diese Nockenplatten betätigt werden, sind, wie in der Fig. 3 gezeigt, angeschlossen.
Gemäß Fig. 3 sind der Motor M„ für die Stromquelle und den Stromquellenschalter SM, der Heizapparat H und das Gebläse F-Tj1 der Hitzefixierungsvorrichtung, die Wechselstromkoronaentladungsvorrichtung 19 für die Beseitigung der Restladung und der Motor Mq für die Bürste und das Gebläse der Reinigungsvorrichtung parallel zueinander angeschlossen; zugleich sind parallel zu diesen der Anlaßschalter Sg und das Relais Ry geschaltet, die untereinander in Reihe verbunden sind, und der Mikroschalter SW1, der mit dem Anlaßschalter Sg parallel geschaltet ist, und der Relaisschalter Ap des Relais1 R„ sind miteinander in Reihe geschaltet. Weiter sind mittels des anderen Relaisschalters A1 des Relais1 RY die elektromagnetische Kupplung GLM1 der Förderrolle 4 und
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die elektromagnetische Kupplung CLMp der Förderrollen 17 zueinander parallel geschaltet. Parallel hierzu sind der Mikroschalter SWp, dieser wiederum mit der Ladevorrichtung Irtrj des lichtempfindlichen Materials in Reihe,der Mikroschalter SW,, dieser in Reihe mit der Beleuchtungslampe 1 in der Belichtungsvorrichtung und mit der KupplungCLW des Rades W, der Mikroschalter SW., dieser in Reihe mit der Ladevorrichtung 10 ACM für die Korrektur, der Mikroschalter SW1-, dieser in Reihe mit der Lichtquelle 11 für die gleichmäßige Belichtung, der Mikroschalter SWg, dieser in Reihe mit dem Antriebsmotor Μβ der Entwicklungsrolle 13 in der Entwicklungsvorrichtung 12, der Mikroschalter SW7, dieser in Reihe mit dem Antriebsmotor M^ der Transportrolle 22 für die Kopierblätter T, sowie der Mikroschalter SWg, dieser in Reihe mit der Koronaentladungsvorrichtung der Übertragungsvorrichtung 15CH, geschaltet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Kopiergeräts mit dem in Fig. 2 gezeigten Nockenmechanismus und dem in Fig. 3 gezeigten Stromkreis bei dem in Fig. 4 dargestellten Arbeitsablauf erläutert .
Wird der Stromquellenschalter S„ geschlossen, so wird der Motor Mjj angetrieben; weil aber der Mikroschalter SW1 durch den Vorsprung 27a des Nockens 27 betätigt wird und sich die Kontaktscheibe des Mikro schalters SW.. gegen den Vorsprung 2% stellt, ist der Mikroschalter SW^ offen. Das Band 34 bewegt sich, aber die Kupplungen CLM.., CLMp arbeiten nicht, auch
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drehen sich die Förderrolle 4 und die Förderrollen nicht und das Band 3 und der isolierte Film 16 bewegen sich ebenfalls nicht. Hingegen werden das Förderband 24, die Hitzefixierungsvorrichtung 26, der Reiniger 20 und die Beseitigungsvorrichtung 19 für die Restladung betätigt.
Wird im Zeitpunkt des Beginns des Kopiervorgangs das Original O auf den Träger 2 aufgelegt und der Anlaßschalter Sg gedrückt, so wird das Relais Ry betätigt und es werden die Kontaktscheiben A., A« geschlossen und die Kupplungen CLM1, CLM2 ebenfalls betätigt, d. h. durch die Kupplung CLM- beginnt die Drehung der Förderrolle 4 sowie des ersten, zweiten und dritten Nockens 27, 28 und 29, die zusammen mit der Förderrolle 4 über Zahnräder angetrieben werden, und es werden auch die Förderrollen 17 durch die Kupplung CLM2 gedreht. Gleichzeitig mit der Drehung des ersten Nockens 27 schließt der Mikroschalter SW^ die Kontaktscheibe und wird das Relais Rv selbsttätig in Schließstellung gehalten. Gleichzeitig mit der Drehung des zweiten Nockens 28 wird der Mikroschalter SW2 eingeschaltet und beginnt die Ladevorrichtung 7 die Koronaentladung; das lichtempfindliche Material P auf dem Band 3 wird, wie in Fig. 4a gezeigt, mit Elektrizität geladen und gefördert. Sobald das lichtempfindliche Material P das Belichtungsfenster 8 erreicht, Behaltet der Vorsprung 28a des zweiten Nockens 28 den Mikroschalter SW, ein und wird die Beleuchtungslampe 1 eingeschaltet; zugleich wird die Kupplung CLW des Rades W betätigt und das Rad W, das
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zusammen mit dem Band 3 angetrieben wird, wird gedreht. Das optische Schlitzbelichtungssystem 35 der beiden Schlitten A, B wird bewegt, das OriginalOwird beleuchtet, dessen Spiegelbild wird auf das während des Passierens des Belichtungsfensters 8 aufgeladene lichtempfindliche Material P fortlaufend projiziert, und es wird so, wie in Fig.4b gezeigt, das elektrostatische latente Bild erzeugt.
Das lichtempfindliche Material P wird nach dem Passieren der Rolle 6 gemäß Fig. 4c fest und dicht an den isolierten Film 16, der von der Rolle 31 geliefert wird, angelegt. Wenn weiterhin durch den Vorsprung 29a des dritten Nockens 29 der Mikroschalter SW, geschlossen wird, beginnt die Ladevorrichtung 10 für die Korrektur die Koronaentladung "" "-""hfi +ΐ"? und wird, wie in Fig. 4d gezeigt, das elektrostatische latente Bild auf dem isolierten Film 16 entsprechend der besonderen Eigenschaft des Ausgangsstroms des Wechselstromkoronaentladungsapparats erzeugt. Dann wird durch den Vorsprung 29a des dritten Nockens 29 der Mikroschalter SW,- geschlossen, die weiße Lichtquelle 11 eingeschaltet, das lichtempfindliche Material P erregt, das elektrostatische latente Bild auf dem isolierten Film 16, wie in Fig, 4e gezeigt, stabilisiert, wobei gleichzeitig der Kontrast größer wird, und ferne/wird durch den Vorsprung 29a des dritten Nockens 29 der Mikroschalter SWg eingeschaltet, wodurch die Entwicklungsvorrichtung 12 betätigt und der isolierte Film 16, wie in Fig. 4f gezeigt, mit Pulver entwickelt wird. Bevor der mit Pulver entwickelte Film mit dem lichtempfindlichen Material zusammen zur Über-
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tragungsvorrichtung 15 gefördert.wird, schaltet der Vorsprung 29a des dritten Nockens 29 den· Mikroschalter SW„ ein und wird das oberste Blatt der Kopierblätter T, das die Endkopie wird, durch die Transportrolle 22 aus dem Kopierblattbehälter geliefert. Danach wird das Kopierblatt T dicht an den isolierten Film 16 gelegt (Fig. 4g). Wird weiter der Mikroschalter SWg durch den Vorsprung 29a des dritten Nockens 29 eingeschaltet, so beginnt die Übertragungsvorrichtung 15 die mit dem Pulverbild heteropolare Koronaentladung und überträgt das Pulverbild auf de» isolierten Film 16, wie in Fig 4h gezeigt, auf das Kopierblatt. Nach der Übertragung wird erst das Kopierblatt T von dem insolierten Film abgetrennt, dann wird der isolierte Film 16 von dem lichtempfindlichen Material P gelöst. Das lichtempfindliche Material P bewegt sich nun durch die Ladevorrichtung 7 und tritt in seine zweite Umdrehung hinein. Die Restladung auf dem isolierten Film 16 wird durch die Wechsel· stromkoronaentladungsvorrichtung 19 für die Beseitigung der Restladung, die dicht hinter der Übertragungsvorrichtung 15 angeordnet ist, beseitigt. Der Film 16 wird zur Rolle 32 aufgewickelt, wobei der restliche Farbstoff vom Reiniger 20 entfernt wird. Wenn währenddessen das das Pulverbild übertragende Kopierblatt T vom Förderband 24 unter der Hitzefixierungsvorrichtung 26 vorbeibewegt wird, wird es dort durch den Erhitzer erhitzt, dabei fixiert und schließlich in den Kopiebehälter 25 gefördert. Sobald andererseits das lichtempfindliche Material P vor die Ladevorrichtung 7 gelangt ist und eine Umdrehung vollführt hat, hat der zweite Nocken 28 eine halbe Drehung ausgeführt, so daß, da der Vor-
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sprung 28a des zweiten Nockens 28 nicht betätigt und der Schalter SWp ausgeschaltet wird, bei der zweiten Umdrehung sich das lichtempfindliche Material P unaufgeladen bewegt. Auch beim Passieren des Belichtungsfensters 8 ist der Schalter SW-. infolge Ni chtbe tat igung des Vorsprungs 28a des zweiten Nockens 28 ausgeschaltet, ist ferner die Beleuchtungslampe 1 des optischen Schlitzbelichtungssystems 35 ausgeschaltet und wird zugleich die Bewegung des lichtempfindlichen Materials P unterbrochen. Danach wird es durch die Feder S in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Somit wird das lichtempfindliche Material nicht belichtet, und es wird an der Ladevorrichtung 10 lur die Korrektur, der weißen Lichtquelle 11 und der Entwicklungsvorrichtung 12 vorbei, wieder dem isolierten Film 16 angelegt, gefördert, ohne daß eine Bilderzeugung erfolgt, weil die Schalter SW., SWp- SW,- durch Ni chtbe tat igung des Vorsprungs 29a des dritten Nockens 29 nacheinander ausgeschaltet werden. Da weiter durch die Nichtbetatigung des VorSprungs 29a des dritten Nockens 29 der Schalter SW17 ausgeschaltet ist, erfolgt keine Lieferung eines Kopierblattes. Wenn das lichtempfindliche Material P gerade vor der Übertragungsvorrichtung 15 angekommen ist und nach dem Beginn der Übertragung eine Umdrehung gemacht hat, hat bereits das hintere Ende des Kopierblattes den Durchgang durch die Übertragungsvorrichtung 15 vollzogen und die Übertragung ist beendet. Zugleich wird durch die Nichtbetatigung des Vorsprungs 29a des dritten Nockens 29 der Schalter SWg ausgeschaltet, wodurch die Koronaentladung der Übertragungsvorrichtung 15 unterbrochen wird. Wenn sich das lichtempfindliche Material weiterbewegt und in die Anfangsstellung gerade vor.der Lade-
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vorrichtung 7 gelangt und die zweite Umdrehung beendet ist, wird durch den Vorsprung 27a des Nockens 27 der Mikroschalter SW.. ausgeschaltet und es wird die Selbsthaltung des Relais1 Rj gelöst. Damit werden die Kupplungen CLM^, GLM2 ausgeschaltet, so daß das lichtempfindliche Material P und der isolierte Film 16 gleichzeitig anhalten.
Es wird somit bei der ersten Umdrehung des Bandes 3 die Bilderzeugung des Originals vorgenommen, und bei der zweiten Umdrehung erfolgt die Übertragung auf das Kopierblatt und die Förderung des bedruckten Kopierblattes.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät ist ein elektrophotographisches Kopiergerät des Übertragungstypus1, bei dem die von ihm gelieferten Kopien dank der vorgesehenen Korrekturmittel, nämlich dem isolierten durchsichtigen Film, der Ladevorrichtung für die Korrektur der Wechselstromkoronaentladung und der Lichtquelle für eine gleichmäßige Belichtung, im Vergleich zum Stande der Technik ohne Verschleierungen klar und Jioch konzentriert sind, weil, wie in Fig. 4e gezeigt, das Bild durch positive Ladung im dunklen Teil und durch negative Ladung im hellen Teil auf einem isolierten Film erzeugt wird, und deswegen ist es besonders geeignet für die Kopie von Zeichnungen und Dokumenten. Auch bei einem verschmutztem Original, bei dem, wie in Fig. 4b gezeigt, geringe negative elektrische Ladung im hellen Teil übrig bleibt, wie aus der Fig. 4d hervorgeht, ist es möglich, mittels der Wechselstromkoronaentladung auf dem dem hellen Teil entsprechenden Teil des isolierten Films positive, elektrische Ladung nicht zur Entstehung kommen zu
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lassen, so daß eine gute Kopie ohne Verschleierungen erzielt wird. Weil das lichtempfindliche Material mit dem isolierten Film "bedeckt und nicht direkt entwickelt wird, ist sein wiederholter Gebrauch auf längere Zeit ohne Schaden möglich und gleichzeitig ist auch ein lichtempfindliches Material mit elastischer bzw. weicher Oberfläche verwendbar.
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Claims (3)

  1. Pat entansprüche
    ( 1.J Elektrophotographisches Kopiergerät des Ubertragungstypus1, bei dem das Spiegelbild des Originals, das auf eine transparente Trägerplatte am Gehäuse des Kopiergeräts aufgelegt ist, mittels des optischen Projektionssystems durch ein Schlitzbelichtungsfenster auf das lichtempfindliche Material abgebildet wird und dort ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt, wobei das lichtempfindliche Material auf ein flexibles endloses Band aufgebracht ist,
    gekennzeichnet
    durch einen vom einen zum anderen Ende der Trägerplatte (2) unter dieser bewegbaren Schlitten (A) mit einem Reflexionsspiegel (M1), der das Bild des Originals (0)r gegebenenfalls über eine weitere Spiegelanordnung (M2, M2), in eine ruhende' Projektionslinse (L) fortlaufend einfallen läßt, von wo es, über einen Spiegel (MO umgelenkt, zum Schlitzbelichtungsfenster (8) geworfen wird, durch eine Anordnung mehrerer Rollen (4» 5, 6), um die das flexible endlose Band (3) gespannt ist und an dem Belichtungsfenster (8) vorbeigeführt wird, durch eine Antriebsvorrichtung (H11, 4, 17, 33, 34) für das endlose Band (3) in Forderrichtung, durch eine erste Ladevorrichtung (7) zum gleichmäßigen Aufladen des lichtempfindlichen Materials (P) vor dem Belichtungsfenster (8), durch eine Vorrichtung zur Förderung eines isolierten durchsichtigen Films (16) in dichter Anlage an dem belichteten lichtempfindlichen Material (P) (31, 18, 18, 4, 17, 17, 32), durch eine zweite Ladevorrichtung (10)
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    zur Erzeugung des Bildes auf dem Film (16) bei Wechselstromkoronaentladung wahlweise mit positiver oder negativer elektrischer Ladung, durch eine Lichtquelle (11) zur Bestrahlung des lichtempfindlichen Materials durch den Film (16) hindurch und Stabilisierung des Bildes auf dem Film (16), durch Rollen (23, 23) und eine Vorrichtung (Mrp, 22) zur Lieferung des Kopierblatts (T), durch eine Übertragungsvorrichtung mit einer dritten Ladevorrichtung (15) gegenüber der Antriebsrolle (4) zur Übertragung des mit Pulver entwickelten Bildes auf dem Film (16) unter zu der des Pulverbilds heteropolarer Koronaentladung auf das Kopierblatt (T), durch Mittel zur Förderung des Kopierblatts (T) und zu seiner Trennung von dem Film (16), durch Mittel zur weiteren Förderung (17, 17) des Films (16) zur Aufwickelrolle (32) sowie durch eine an der Förderbahn des Kopierblattes (T) angeordnete Hitzefixiervorrichtung (H).
  2. 2. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Förderbahn des isolierten durchsichtigen Film (16) nach der übertragungsvorrichtung (15) und der Trennung vom lichtempfindlichen Material (P) eine Wechselstromkoronaentladungsvorrichtung für die Beseitigung der Restladung (19) und eine Reinigungsvorrichtung (20) angeordnet sind.
  3. 3. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die lichtempfindliche Fläche des auf dem flexiblen endlosen Band (3) aufgebrachten lichtempfindlichen Materials (P) dem Band (3) abgekehrt und insbesondere dem Belichtungsschlitz (8) und dem Film (16) zugewendet ist und mit dem Band (3) um mindestens zwei waagerecht im Gehäuse (1) gelagerte Führungsrollen (5, 6) und eine ~ der Übertragungsvorrichtung (15) gegenüberstehende An-™ triebsrolle (4) geführt ist, während der isolierte durchsichtige Film (16) auf der von den beiden unteren Rollen (6, 4) gebildeten geradlinigen Förderbahn der lichtempfindlichen Fläche unter dieser angelegt und zusammen mit ihr gefördert wird und dieser Förderbahn gegenüberstehend die zweite Ladevorrichtung (10), die Lichtquelle (11) und die Vorrichtung (12) zur Entwicklung des Bildes mit Pulverfarbstoff auf dem Film (16) angeordnet sind.
    Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet,
    daß oberhalb der ersten (6) und zweiten Rolle (4), die in derselben Horizontalebene im Gehäuse (1) angeordnet sind, die dritte Rolle (5) gelagert ist und dadurch eine im Vertikalschnitt annähernd dreieckige Förderbahn des Bandes (3) gebildet wird, wobei dem Band (3) gegenüber zwischen der dritten (5) und ersten Rolle (6) das schlitzförmige Belichtungsfenster (8) und zwischen der zweiten (4) und der dritten Rolle (5) die erste Ladevorrichtung (7) angeordnet ist.
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    1 .
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