DE7035640U - Sicherheitsvorrichtung gegen sturz. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung gegen sturz.

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DE7035640U
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
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Description

^ ■ .n.lnv..-t.i 56-IO.I5OO 25.9.I97O
I.-int- ·-*· Beetz
L e b a 9 Leitungs- und Elektrobau AG Sicherheitsvorrichtunq qeqen Sturz
Es gibt eine Anzahl von Sicherheitsvorrichtungen geger. Sturz, angefangen mit dem einfachen Befestigungsgürtel, bis
zu automatischen Vorrichtungen. Von diesen wiederum gibt es zwei verschiedene Typen, wobei die einen ein Kabel oder ein Seil als Halteelement aufweisen und insbesondere für freischwebende Arbeitsvorgänge bestimmt sind, und die anderen Typen von ortsfesten Einrichtungen gebildet werden.
Die ein Kabel oder ein Seil aufweisenden Vorrichtungen
bringen «Si? nf?it· ?insr npriodischpn und gpnaii?n Kontrolle des Kabels oder des Seils verbundenen Nachteile mit sich, und darüber hinaus muß man - womit man sich bei einer ortsfesten Einrichtung nicht befassen muß - anfänglich das Seil an dem höchsten Punkt befestigen, welche Arbeit ohne Sicherung bewerkstelligt werden muß.
Die bekannten ortsfesten Sicherheitsvorrichtungen gegen Sturz weisen einen steifen Bauteil auf, der von einer Art Zahnstange gebildet wird, die längs des zurückzulegenden Weges angeordnet ist. Ein Schlitten bzw. Schieber, an dem der Arbeiter befestigt ist, ist längs dieser Zahnstange beweglich und trägt eine Einrichtung, welche durch einen Sturz des Arbeiters ausgelöst, den Schieber auf der Zahnstange blockiert. Der Nachteil dieses Vorrichtungstyps besteht in erster Linie, da die Teilung der Zahnstange groß ist, und zwar rund 15 cm beträgt, darin, daß im Falle eines Sturzes der Arbeiter einem beträchtlichen Ruck ausgesetzt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ortsfeste Sicherheitsvorrichtung gegen Sturz, welche die zuvor erwähnten Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Profilstab auf, der längs des zurückzulegenden Weges bzw. der Bahn dauerhaft befestigt ist und zur Aufnahme eines Schiebers bzw. Schlittens eingerichtet ist, der längs des Profilstabes beweglich ist und mit einer Blockiervorrichtung versehen ist, die einen exzentrischen Hebearri aufweist, der auf dem Schieber um einen Zapfen drehbar gelagert ist und mit einer Hemmvorrichtung versehen ist, bei der sich der wirksame Teil zwischen einer unwirksamen Stellung,
in der sich der Schieber frei längs des Profilotabes bewegt, und einer Blockierstellung verstellen läßt, in der ein Teil des Profilstabes zwischen dem wirksamen Teil des Hebearmes und einem Teil des Schiebers derart zusammengedrückt wird, daß jegliche relative Bewegung zwischen dem Profilstab und dem Schieber unterbunden ist»
Anhand der Zeichnung wird schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Profilstabes und den Schieber in Aufriß bzw. Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1.
Die dargestellte Sicherheitsvorrichtung weist einen in Längsrichtung offenen Profilstab auf, der im allgemeinen z.B. einen Querschnitt in Form eines "C" aufweist und längs des zurückzulegenden Weges bzw. der Bahn, z.B. längs einer Leiter, starr befestigt ist. Dieser Profilstab kann aus einem Stück sein, oder wie gezeigt, von Teilstücken 1 gebildet werden, die Stück für Stück zusammengesetzt werden und von Hülsen 2 ausgefluchtet gehalten werden. Die Befestigung des Profilstabes kann durch Schweißen oder Verschrauben und im allgemeinen durch alle Befestigungsmittel erfolgen, die eine steife und dauerhafte Befestigung des Profilstabes längs des zu durchlaufenden Weges erlauben.
Die Vorrichtung weist noch einen Schieber auf, der einen im Innenraum des Profilstabes versenkt geführten Teil 3 aufweist, welcher Schieber sich in einen außenliegenden Teil 4 fortsetzt, der aus dem Profilstab durch dessen Längsöffnung herausragt. Der Schlitten bzw. Schieber weist hier im Querschnitt die Form eines 11T" auf, wobei die Innenflächen der Schenkel des MTM längs der inneren Fläche der Ränder bzw. Flansche, welche die Öffnung des Profilstabes begrenzen, gleiten.
An jeder Seite des außenliegenden Teiles 4 des Schlittens sind Führungsbacken 6 befestigt, die mit den Schenkeln des innenliegenden Teiles 3 des Schlittens Gleitflächen bilden, weiche die umgebogenen Ränder bzw. Flansche 5 des Profilstabes aufnehmen.
Der Schieber 3, 4 kann daher längs des Profilstabes 1, 2 frei bewegt werden, ohne aus ihm austreten zu können. Der Schieber bzw. Schlitten 3, 4 ist mit einer Blockiereinrichtung versehen, die einen exzentrischen Hebearm 7 aufweist, der auf einer Achse 8, welche den außenliegenden Teil 4 des Schiebers quer durchsetzt, drehbar gelagert ist. Dieser exzentrische Hebearm 7 weist zwei wirksame Teile 9 auf, die an beiden Seiten des außenliegenden Teiles 4 des Schiebers und vor den Außenflächen der Flansche bzw. umgebogenen Ränder 5 des Profilstabes angeordnet sind. Dieser Hebearm 7 verlängert sich über seine Drehachse 8 um ein gewisses Stück zur Bildung eines Hebelarmes, und endet an seinem freien Ende in einer Befestigungsvorrichtung, die hier von einer Bohrung 10 gebildet wird, die einen Ring 11 aufnimmt, an dem sich der Benutzer mit HiI= fe eines Karabiners anhängen kann.
In der Wirklage oder bei der Blockierung sind die wirksamen Teile des Hebearmes 7 - wie in der Zeichnung gezeigt - gegen die Flansche bzw. Ränder 5 des Profilstabes angedrückt, der zwischen dem innenliegenden Teil des Schlittens bzw. Schiebers und den wirksamen Teilen 9 des Hebearmes 7 zusammengepreßt wird. Je größer die auf die Befestigungsvorrichtung 10 ausgeübte Kraft ist, desto größer ist die Preßkraft, die den Schieber auf dem Profilstab blockiert.
Wenn dagegen während der normalen Arbeit, der Benutzer die Befestigungsvorrichtung 10 nach oben beweqt, d.h. der Hebearm 7 in Richtung des Pfeiles F gedreht wird, entfernen sich die wirksamen Teile 9 des Hebearmes 7 von den Flanschen bzw, Rändern 5 des Profilstabes und der Schieber wird freigegeben und kann längs des Profilstabes verschoben werden.
Die Blockierungsvorrichtung des Schiebers weist einen Druckstößel 12 auf, der in einer Bohrung 13, die in dem auSenliegenden Teil 4 des Schiebers ausgeführt ist, gleitet und sich auf dem mittleren Teil 14 des Hebearmes 7 abstützt. Dieser Druckstößel 12 wird von eine.: .-ecier 15 betätigt, welche ihn in Richtung auf den Hebearm 7 zu verv. teilen sucht. Die Feder Ib stützt sich auf einen Schraubknopf bzw. Gewindeteil 16 ab. der in dem oberen, mit einem Gewinde versehenen Teil der Bohrung 13 eingeschraubt ist. Eine Feststellschraube 17 ist zur Fixierung des Knopfes 16 vorgesehen.
Auf diese Weise ist der Hebearm 7 fortwährend dem Druck der Feder 15 ausgesetzt, welche ihn in die Blockierstellung zu verstellen sucht. Auf diese Weise ist im Fall eines Sturzes des Benutzers der Bewegungswinkel des Hebearmes 7 auf ein Mini mum reduziert, was eine sofortige Blockierung des Schiebers auf dem Profilstab erlaubt.
Außerdem ist die Kraft der Feder 15 so bemessen, daß sie gerade dem Gewicht des Schiebers 3, 4 das Gleichgewicht hält.
Die Vorteile der beschriebenen Sicherheitsvorrichtung gegen Stürze sind ihre Einfachheit und ihre Robustheit, die eine leichte und einfache Herstellung erlauben, sowie keine oder nur minimale Erhaltungsarbeit erforderlich machen und überdies ihre rasche Wirkung im Fall eines Sturzes. Versuche haben gezeigt, daß der Blockierungsweg, d.h. die Bewegung des Schiebers bzw. Schlittens in bezug auf den Profilstab zwischen dem Moment, in dem der Benutzer den Halt verliert und dem Moment, in dem er von der Blockiervorrichtung gehalten wird, in der Größenordnung von 1 cm liegt. Der Benutzer kommt daher nicht dazu, einen freien Sturz zu beginnen und der Ruck, dem er ausgesetzt ist, ist um ein Vielfaches geringer.
Es ist offensichtlich, daß der Querschnitt des Profilstabes verschiedene Formen aufweisen kann; der Querschnitt des lchlittens wird daher auch entsprechend verändert werden.
Darüberhinaus ist es in gewissen Fällen, z.B. bei Leitern zum Besteigen von kugelförmigen Behältern, notwendig, mit der Sicherheitsvorrichtunc,- *rinem gekrünv-ten Weg folgen zu können. Dies ist ohne weiteres möglich. Es genügt, den Profilstab 1 zu biegen und zwischen dem Teil 3 des Schlittens und den Innenwänden des Pxöfiistabes em genügend qroSss Spiel zu lassen, so daß sich der Schlitten in den Siegungen aes Profilstabes bewegen kann.
Man muß überdies noch feststellen, das es für ein gutes Funktionieren der Sicherheitsvorrichtung genügt, daß der Teil 3 des Schlittens einen Preßdruck gerade gegen die wirksamen Teile 9 des Hebearmes 7 ausübt. Es kann daher die Länge des Teiles 3 des Schlittens gegebenenfalls verringert werden, bis dieser ohne Schwierigkeit die Biegungen des Profilstabes passieren kann.
Falls der Teil 3 des Schlittens zu kurz ist, ist es auch möglich, einen zweiten Teil 3 vorzusehen, der von dem ersten getrennt ist und genau gegenüber den Führungsbacken 6 gelegen ist, um die Führung des Schlittens zu gewährleisten.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Profilstab einen vollen, viereckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Der Profilstab kann auch ein Flacheisen sein. In diesem Fall weist der Schlitten einen Teil auf, der zumindest teilweise den Profilstab derart umgibt, daß er sich auf dem Profilstab und nicht, wie zuvor beschrieben, innerhalb des Profilstabes bewegt.
Hier ist gleichfalls der Hebearm auf dem Schlitten drehbar gelagert und sein· wirksamer Teil tritt mit dem Profilstab in Kontakt. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist dieselbe, wie die der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da sie es gestattet, eine Leiter mit der Sicherheitsvorrichtung gegen Stürze auszustatten, wobei ein Flacheisen, welches einen Holm
dei Leiter bildet, als Profilstab für die Sicherheitsvorrichtung veiwendet werden kann.
2 Figuren
11 Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dlpl.-Ing. R.BEETZ sen. . ". . ' .; 11J",
    Dipi-ing- K- LAMP-E-HT . . ; :..■::
    Dr.-Ing. R-BKETZ Ir. , · . ; , . , : \
    B Manchen 22, Steinsdorfetr. 10
    * 56-16.136G-TpCw (5) 25.11.1970
    G__7u. si 6^-0.0
    Schutzansprüche
    1. Sicherheitsvorrichtung gegen Sturz, die insbesondere mit einem dauerhaft längs eines zurückzulegenden Weges bzw. einer Bahn befestigten Element ortsfest angebracht ist, gekennzeichnet durch einen Profilstab, durch einen längs des Profilstabes bewegbaren Schlitten, bzw. Schieber und durch eine Blockiervorrichtung, die einen exzentrischen Hebearm aufweist, der auf dem Schieber drehbar gelagert und mit einer Hemmvorrichtung versehen ist, deren wirksamer Teil zwischen einer unwirksamen Stellung, in der sich der Schlitten frei längs des Profilstabes bewegt und einer Blockierstellung, in der ein Teil des Profilstabes zwischen dem wirksamen Teil des Hebearmes und einem Teil des Schiebers bzw. Schlittens zusammengepreßt wird, derart verstellbar ist, daß jegliche relative Bewegung zwischen dem Profilstab und dem Schlitten verhindert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab in Längsrichtung offen ist und ein Teil des Schlittens im Innenraum des Profilstabes versenkt geführt ist und der Hebearm auf dem Teil des Schlittens, der aus dem Profilstab durch dessen Längsöffnung herausragt, schwenkbar gelagert ist.
    J>. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 auf dem außenliegenden Teil des Schiebers Gleitbacken angeordnet sind, die mit dem innenliegenden Teil des Schlittens bzw. Schiebers Führungsschlitze bilden, welche die Flansche bzw. Ränder der Längsöffnung des Profilstabes aufnehmen.
    - 2
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi°· ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung einen Druckstößel aufweist, der dem Druck einer Feder ausgesetzt ist, welche den Hebearm in die Blockierstellung zu verstellen sucht.
    5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kraft der Federbelastet; bzw. die elastische Wirkung annähernd gleich dem Gewicht des Schlittens ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab zumindest aus zwei Teilstücken besteht, die Stück für Stück befestigt werden und. von einer Hülse zueinander fluchtend gehalten werden.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche \ bic 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab gerade ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß der Profilstab gebogen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab ein Vollprofil ist und der Schlitten dieses zumindest teilweise umgibt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm einer Pederbelastung unterworden ist, welche ihn in die Blockierstellung zu verstellen trachtet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab von einem Flacheisenstück gebildet wird.
DE7035640U 1969-10-09 1970-09-25 Sicherheitsvorrichtung gegen sturz. Expired DE7035640U (de)

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AT (1) AT310841B (de)
BE (1) BE757211A (de)
CH (1) CH514342A (de)
DE (1) DE7035640U (de)
FR (1) FR2065154A5 (de)
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