DE2732202C2 - Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten

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DE2732202C2
DE2732202C2 DE2732202A DE2732202A DE2732202C2 DE 2732202 C2 DE2732202 C2 DE 2732202C2 DE 2732202 A DE2732202 A DE 2732202A DE 2732202 A DE2732202 A DE 2732202A DE 2732202 C2 DE2732202 C2 DE 2732202C2
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Germany
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pulley
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DE2732202A
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DE2732202A1 (de
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Marcel Sceauc Gris
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Catu SAS
Original Assignee
Catu SAS
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten, insbesondere zum Abseilen Verunglückter, mit einer an einer Gabel gelagerten Seilzugrolle und einer mit einem Seil zusammenwirkenden, unterhalb der Seilzugrolle angeordneten Bremse sowie einer Aufhängung an der Gabel zum Befestigen an einem oberen Fixpunkt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 92 108 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist das Seil über die Seilzugrolle und dann über eine darunter angeordnete Umlenkrolle geführt. Danach verläuft das Seil durch eine Bremsvorrichtung, die aus einem Gehäuse mit vier nach unten verjüngten Aussparungen besteht. In diesen Aussparungen sind Kugeln angeordnet. Durch den Boden des Gehäuses ist ein verstellbarer Stützring geführt, der durch ein mehr oder weniger großes Anheben der Kugeln eine Veränderung der Bremswirkung ermöglicht.
Eine Bremswirkung tritt jedoch nur dann ein, wenn die Last am durch die Bremsvorrichtung nach unten geführten Seiltrumm hängt. Außerdem läßt sich die Bremswirkung nur verändern, wenn sich die das Absenken steuernde Person im Bereich der Bremsvorrichtung befindet.
Dies ist nicht nur nachteilig im Falle eines Lastabsenkens mit Bremswirkung, da sich die das Absenken steuernde Person nur in der Nähe der Vorrichtung aufhalten kann, sondern insbesondere auch dann, wenn es sich darum handelt, im Falle von Arbeiten an elektrischen Freileitungsmasten den Körper einer durch einen elektrischen Schlag verletzten oder bewußtlosen Person
herablassen zu müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heben und Senkea von Lasten, insbesondere von Verunglückten, der eingangs erwähnten Art, die sich mit oder ohne Bremswirkung betreiben läßt, so weiterzuentwickeln, daß sich im Falle eines Lastabsenkens mit Bremswirkung die das Absenken steuernde Person an beliebiger Stelle zwischen der oberen Seilumtenkrolle und dem Boden befinden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Seil über die in der Gabel unterhalb der Aufhängung angeordnete Seilzugrolle sowie über eine in der Symmetrieebene unterhalb der Seilzugrolle angeordnete querverschiebbare Rolle und eine Seilumlenkung geführt ist
Die erfmdungsgemäße Seilrolle ist sehr einfach im Aufbau und gestattet es, die Bremswirkung dadurch zu steuern, daß auf das auflaufende Seiltrumm eine Zugkraft ausgeübt wird. Hierbei ist es gleichgültig, weiches der Seiltrumms zum Aufhängen der Last benutzt wird.
Zwar ist aus der GB-PS 1 54 470 auch bereits eine Vorrichtung bekannt, die ebenfalls eine querverschiebbare Rolle und eine Seilumlenkung aufweist Diese Bremsvorrichtung befindet sich jedoch im Bereich des Lasthakens und wird durch einen Hebel betätigt, der nur erreichbar ist, wenn sich die das Absenken steuernde Person mit der Last bewegt.
Bei einer weiteren, aus der DE-PS 11 72 567 bekannten Vorrichtung befinden sich eine querverschiebbare Rolle und eine Seilumlenkung am Boden; sie werden dort mittels eines Hebels betätigt. In diesem Falle muß sich daher die den Lastabsenkvorgang steuernde Person am Boden befinden.
Das gleiche gilt für eine aus der DE-PS 3 91 582 bekannte Gleitrollenklemme für Rettungszwecke. Diese Gleitrollenklemme muß am Unglücksort in das Seil eingeklemmt werden; das Bremsen läßt sich aber nur vom Boden aus oder durch eine sich mitabseilende Person steuern.
Im Gegensatz dazu läßt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bremswirkung an beliebiger Stelle zwischen der oberen Aufhängung der Seilumlenkrolle und dem Boden steuern, da die Vorrichtung stets an einem oberen Fixpunkt aufgehängt bleibt und somit ein freies Seiltrumm an jeder beliebigen Stelle zwischen der oberen Seilumlenkrolle und dem Boden greifbar ist
Vorteilhafterweise ist die querverschiebbare Rolle in einer Ausnehmung angeordnet, die mit einer seitlichen öffnung die Seilumlenkung bildet. Die seitliche öffnung sollte dabei enger als die Ausnehmung sein, so daß das um die Rolle herumgelegte Seil einer Schlinge bildet, die über mehr als 180° des Rollenumfangs reicht
Im Hinblick auf die Bremswirkung der Seilschlinge kann die öffnung mit wenigstens einem abgerundeten Vorsprung versehen sein, über den das Seil gleitet. Die Reibung läßt sich vorteilhafterweise dadurch vermindern, daß sich wenigstens eine Rolle an der öffnung der Ausnehmung befindet, über die das Seil rollt.
Ein Herausfallen der Seilschlinge aus der Ausnehmung im Gabelgehäuse verhindert eine Klappe, die parallel zur Außenfläche des Gehäuses angeordnet ist und sich über die Ausnehmung schieben läßt. Die Bremsvorrichtung läßt sich leicht dadurch in Benutzung nehmen, daß die Klappe geöffnet, eine Seilschlinge eingelegt und das Seil am Körper des Verunglückten befestigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des nä-
3
heren erläutert In der Zeichnung zeigt 10a im Schlitz 1 Oe zu gleiten vermag, wenn beispielswei-
F ig. 1 eine Seitenansicht einer Seilrolle mit einer se der Körper eines Verletzten am Strang 13a hängt und Seillage zum Herauf- und Herunterlassen sowie mit ei- der Benutzer auf den Strang 136 eine genügend große ner Seillage zum Abseilen, Zugkraft ausübt Hierdurch wird das Seil 13 mit einer
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Seilrolle nach 5 ausreidienden Kraft gegen die Vorsprflnge Ie und id Fig. 1, gepreßt um das Seil 13 stillzusetzen. Wenn nun der
F i g. 3 eine Teilseitenansicht einer anderen Brems- Benutzer seinen Zug auf dem Strang i3b des Seils vorrichtung. vermindert, beginnt dieses auf den Vorsprüngen id und
Eine Seilzugrolle 3 ist in einer Gabel 1 aus Metall oder 1 e zu gleiten, und der Benutzer kann nach Belieben die besser aus Isoliermaterial gelagert Die Gabel 1 weist 10 Abseilgeschwindigkeit des Verunglückten kontrolliezwei Wangen 2a, 26 auf, die eine Achse 4 aufnehmen, auf ren, wenn er auf den Strang 136 eine bestimmte Rückder die Seilzugrolle 3 frei drehbar gelagert ist Die Ach- haltekraft ausübt
se 3 wird in ihrer Lage einerseits durch einen vergrößer- Die Seilrolle der F i g. 3 dient dazu, die Abnutzung des
ten Kopf 4a und andererseits durch eine Mutter 4b fest- Seils 13 infolge der Reibung auf den Vorsprüngen 1 d, 1 e gehalten, unter der sich eine Scheibe 4c befindet 15 zu vermindern. Zu diesem Zwecke werden die Vor-
Am oberen Ende der Gabel 1 befindet sich ein Haken Sprünge id, le durch zwei Rollen 14a, 146 mit kleinem 5 mit einer Sicherheitssperrklinke 6, die gegebenenfalls Durchmesser ersetzt, die frei drehbar auf ihren Achsen mittels eines Betätigungshebels 7 mit einem Ring unter 14c, 14</ angeordnet sind.
Zuhilfenahme von Hakenstangen geschwenkt werden Es ist noch zu bemerken, daß normalerweise der
kann, wie sie bei den Arbeiten an Freileitungen verwen- 20 Strang 13a die Last trägt und der Strang 136 der Haltedet werden. Durch den Sockel des Hakens 5, die Wan- strang ist Falls jedoch in der Aufregung im Anschluß an gen 2a und 2b verläuft eine Achse 8. Der Haken 5 ist mit einen Unfall der Körper des Opfers irrtümlicherweise der Achse 8 z. B. durch einen Splint 9 mechanisch ver- am Strang i3b befestigt wird und somit die Rückhaltebunden, so daß die Achse 8 nicht aus den Wangen 2a, 2b kraft auf den Strang 13a ausgeübt wird, ergeben sich seitlich herausrutschen kann. 25 hieraus keinerlei Nachteile, da auch ir diesem Falle
Die Gabel 1 geht an ihrem unteren Ende in ein Ge- wirksam abgebremst wird.
häuse la über, in dessen eine Seitenfläche eine Ausneh-
mung 1 b eingearbeitet ist Die Ausnehmung nimmt eine Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Rolle 10 auf, deren Symmetrieebene 11 mit der der Seil-
zugrolle 3 übereinstimmt Die Rolle 10 ist am Boden der Ausnehmung ib mittels einer Achse 10a gelagert: die gegen ein Herausfallen mittels eines Sprengringes 106 und einer Scheibe 10c gesichert ist Die Achse 10a durchläuft den Boden der Ausnehmung ib durch einen länglichen Schlitz 10<?, so daß sich die Rolle 10 in Querrichtung verschieben kann. Die Ausnehmung ib ist an einer Seite mit einer seitlichen Öffnung Ic versehen, die enger ist als die eigentliche Ausnehmung 1 b; diese Öffnung Ic ist seitlich durch Vorsprünge id, ie begrenzt Die Ausnehmung ib im Gehäuse la läßt sich durch eine bewegliche Klappe 12 verschließen, deren äußere Gestalt im wesentlichen derjenigen des Gehäuses la entspricht Die Klappe 12 kann um die Achse 4 der Seilzugrolle 3 geschwenkt werden und ist zu diesem Zwecke mit einem Betätigungsknopf 12a sowie mit einem Zapfen if zusammenwirkenden Schlitz 126 versehen, der sich in der geschlossenen Stellung festhält
Die F i g. 1 zeigt ein um die Seilzugrolle 3 herumgelegtes Seil 13, dessen Strang 13a die Last trügt, während der andere Strang 136 der freie oder Haltestrang ist auf den die Kraft des Benutzers ausgeübt wird, um eine Last aufzuziehen oder herabzulassen. Ferner ist strichpunktiert das gleiche Seil 13 bei Verwendung der Seilrolle zum Abseilen eines Verunglückten dargestellt In dieser Lage ist das Seil 13 wie im ersten Fall um die Seilzugrol-Ie 3 hemmgelegt umschlingt aber fernerhin die Rolle 10 und bildet dabei eine Schlinge, die mehr als 180° des Umfangs der Rolle 10 umgreift Die Enden der Schlinge treten durch die Öffnung Ic aus der Ausnehmung ib aus und gleiten über die Vorsprünge id und Ie. Um das Seil in diese Lage zu bringen, öffnet der Benutzer zunächst die Klappe 12 mit Hilfe des Betätigungsknopfes 12a bis zu der Stellung, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. Anschließend legt er den Strang 136 des Seils um die Rolle 10 herum, woraufhin die Klappe 12 geschlossen wird, wobei der Zapfen 1/in den Schlitz 126 eingreift.
In dieser Lage hat die Rolle 10 die Tendenz, sich in Richtung der Öffnung Ic zu verschieben, da ihre Achse

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten, insbesondere zum Abseilen Verunglückter, mit s einer an einer Gabel gelagerten Seilzugrolle und einer mit einem Seil zusammenwirkenden, unterhalb der Seilzugrolle angeordneten Bremse sowie einer Aufhängung an der Gabel zum Befestigen an einem oberen Fixpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (13) über die in der Gabel (1) unterhalb der Aufhängung (5) angeordnete Seilzugrolle (3) sowie über eine in der Symmetrieebene unterhalb der Seilzugrolle (3) angeordnete querverschiebbare Rolle (10) sowie eine Seilumlenkung ge- is führt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querverschiebbare Rolle (10) in einer Ausnehmung (\b) angeordnet ist, die mit einer seitlichen öffnung(l£^dieSeilumlenkung bildet
3. Seilrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (ic) wenigstens einen abgerundeten Vorsprung (lld, le,) aufweist, auf dem das Seil (13) gleitet.
4. Seilrolle gemäß Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der seitlichen Öffnung (ic) wenigstens eine Rolle (14a, \4b) angeordnet ist, über die das Seil (13) rollt
5. Seilrolle gemäß den Ansprüchen 1 und 2 sowie 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (ib) mittels einer beweglichen, parallel zur Außenfläche der Gabel (1) angeordneten Klappe (12) verschließbar ist.
DE2732202A 1976-07-29 1977-07-16 Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten Expired DE2732202C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7623143A FR2359782A1 (fr) 1976-07-29 1976-07-29 Poulie de service avec systeme de freinage utilisable comme moyen de sauvetage

Publications (2)

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DE2732202A1 DE2732202A1 (de) 1978-02-02
DE2732202C2 true DE2732202C2 (de) 1985-09-19

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US (1) US4220315A (de)
DE (1) DE2732202C2 (de)
ES (1) ES459917A1 (de)
FR (1) FR2359782A1 (de)
GB (1) GB1568614A (de)
IT (1) IT1085098B (de)

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Also Published As

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