DE7030129U - Schleifvorrichtung, insbesondere zum schleifen von holz-profilleisten. - Google Patents

Schleifvorrichtung, insbesondere zum schleifen von holz-profilleisten.

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Description

Schleifvorrichtung, insbesondere sod Schleifen von HoIs-Profilleisten
Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung, insbesondere für das Schleifen von lackiertem oder i-onem HoIs, beispielsweise Profilleisten, mit αindestens einen, insbesondere durch eine Sohleifkerse gebildeten, an einen Träger gelagerten Sohleifwerkseug.
Ss ist bekannt,die Sohleifkersen an derartigen Schleifvorrichtungen geradlinig ttber das Werkstück su führen, wobei sie eine flächige Berührung Bit den Werkstück haben. Daduroh kommt es häufig vor, daß die Sohleifwerkseuge versohmleren bsw. verstopfen, so daß sich eine schlechte Bearbeltungefläjhe ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, «Ine Schleifvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine Verschlechterung des Arbeitssustandes des Schleifwerkseuges vermieden 1st.
Dies wird bei einer Schleifvorrichtung der eingangs besohrlebenen Art gemäfi der Erfindung dadurch erreicht, daß
• · aft
das Sohlelfwerkseug üb eine Bor Arbeitsfläche etwa parallele Achse pendelnd angetrieben gelagert 1st. Dadaroh hat das Sohleifwerkseug, insbesondere wenn es alt seiner Stirnseite in das Werkstück eingreift, nur eine Linlenberühruag alt den Werkstück» die sich durch die teilkrelebogenfOraife, pendelnde Bewegung des Schlelfwerkseuges über das gaase Sohlelfwerkseug abwickelt. Dadurch wird das SohleIf ergebnls wesentlich Denser.
Mit der erflndungsgeaäeen Schleifvorrichtung kann bei glelchBäSiger Schleifoberfläche über die gesaate Arbeitsbreite alt glelcbBäfiigea Torsohub gearbeitet werden, wenn die Schwenkachse quer, Insbesondere rechtwinklig ear Yorschubrlohtung liegt, so daß also die Sohwenkebene parallel sur Torschubrichtung verläuft.
Bei einer einfachen Ausführungsfora des standee 1st das Sohleifwerkseug an elnea Träger gelagert, der vorsugswelse über einen Kurbeltrieb pendelnd sohwank» bar 1st. Zur Srsielung einer rauasparenden, Ieloht suglajB-Hohen Anordnung ist an dem Träger ein insbesondere vlidßtlföraiger Hebelara vorgesehen, der vorsugswelse alt elnea lenker, des Kurbeltriebee einen Kniehebel bildet. Tortelllttaft ist der Kabeltrieb swisohen einea ihn tragenden Tnrrinhtiinja teil und dea SohleIfwerkseug, vorsugswelae unterhalb von dessen Schwenklagerung vorgesehen, so dafi er in keiner V<»lee
- 3
• · ■
den Träger in einfacher Weise elcher lagern zu können ist dieser alt zwei, insbesondere vom Sohleifwerkneug wegweisenden SohenkeIn versehen, Bit denen er, vorzugsweise an einer seine Sohenkel umgreifenden Gabel» gelagert 1st.
Das Schleifwerkzeug kann in elnfaoher Weise genau auf das jeweilige Werkstück eingestellt werden, wenn der Träger an »indestens einem Sohlitten, insbesondere an einem Kreuzschlitten gelagert ist, deeeen beide Bewegungsriohtungen, vorzugsweise rechtwinklig zur Torsohubriohtung liegen. IhB im wesentlichen in jeder Ebene mit dem Schleifwerkzeug arbeiten zu können ? ist der Träger an einem Halter pendelnd gelagert, der seinerseits, vorzugsweise um eine zur Vorsohubriohtung parallele Achse, schwenkbar und feststellbar an dem Torriohtungsgestell, insbesondere dem Sohlitten gelagert ist. Zweckmäßig 1st der Halter um mindestens 9o° schwenkbar, wobei es auch denkbar ist, den Halter um 36o° schwenkbar vorzusehen. Damit das Schleifwerkzeug beim Schwa*-
nur
ken/verhältnlsmäßg kleine Schwenkwege ausführt, liegt die Schwenkachse des Halters etwa in der Mittelebene der Arbeitezone der Schleifvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist bei leiohter Zugang-Henkelt eine verhältnismäßig große Starrheit auf, wenn der Halter portal&rtlg ausgebildet und mit seinen naoh unten weisenden Schenkeln jeweils an einem Schlitten schwenkbar gelagert ist.
• I >
Sine besondere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandos besteht darin, defl das Schleifwerkzeug exzen*» risoh an einem Drehteller oder dgl. gelagert ist, der seinerseits, vorzugsweise um 36o° drehbar und feststellbar, insbesondere an den Träger gelagert ist. Daduroh kann das Schleifwerkzeug in Richtung quer but Torschubrichtung in seine jeweilig günstigste Stellung gegenüber dem ¥*»ketück eingestellt werden. Um dabei einen Jwonders günstigen 7erstellbereloh su erzielen, liegen die Drehachse des Drehte Hers oder dgl. und die, Insbesondere rechtwinklig dazu liegende, Schwenkachse des Halters in einer gemeinsamen, vorzugsweise Eur Arbeltsfläche rechtwinkligen Ebene. Der Drehteller kann in einfacher Weise mit einer zentralen, vorzugsweise durch den Halter geführten Schraube oder dgl. feststellbar sein.
In weiterer Ausbildung der £rfladung sind mindestens zwei, insbesondere achspardlele Schleifwerkzeuge an einem gemeinsamen Sräger, vorzugsweise gleichmäßig um die Achse des Drehteller verteilt vorgesehen, so daß einerseits eine hohe Schleifleistung erzielt und andererseits erreicht wird, daß durch Irenen des Drehtellers die Arbeitsbreite der Schleifvorrichtung an die jeweilige Werkstückbreite genau angepaßt werden kann. Dies wird noch wesentlich verbessert, wenn zwei Träger mit jeweils mindestens einem Schleifwerkzeug in Yorschubrichtuag hinters inander, vorzugsweise an eine« geiseinsamen Halter angeordnet sind. Dabei können die Fendelantriebe der beiden Träger in einfacher Welse symmetrisch zur einer
zwischen ihnen liegenden Ebene ausgebildet sein.
Sie Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einselheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeiepiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nioht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung in Ansioht,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 die Schleifvorrichtung gemäßfFig. 1 in Draufsicht, jedoch in einer anderen Einstellung,
Fig. A die Schleifvorrichtung in Seitenansicht gemäß Fig. 2, jedoch in einer anderen Einstellung.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen5 weist die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung ein Grundgestell 1 auf, das an seiner Oberseite einen Masohinentisch 2, beispielsweise zur Führung der Werkstücke bildet. An der Rückseite des länglichen Grundgestelles 1 sind zwei Kreuzsupporte 3, 4 gelagert,von denen jeweils ein erster Schlitten 5 an einer lotrechten, an der Rückseite des Grundgestelles 1 vorgesehenen Führung 6 verschiebbar ist, wobei jeder dieser Schlitten 5 an seiner Oberseite eine horizontale, zur Längeerβtreckung des Grund-
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gestell·« 1 rechtwinklige Ftthrung 3 für einen «weiten Schlitten 7 aufweist. Jeder der beiden Schlitten 7 l*t mit einen schräg nach oben in Richtung zur Tordereelt· des örundgeateilen 1 weisenden Arm 9 versehen, wob·! on den beiden Arsen ein portalartiger Halter 1o alt geaäfi Pig. 1 nach unten gerichteten Sohenkeln 11 dureh swei fluchtende Lagerzapfen 12 um eine hörisontale Achse schwenkbar und feststellbar gelagert ist; diese Schwenkachse v«rliluft parallel zu der nit der Längseretreokong des Grtradgeetelles 1 übereinstimenden Yorsohubriohtung Pfeil 13 der Schleifrorrichtung und liegt bei annähernd gans vorgestelltem Sohlitten 7 gemäß Fig. 2 etwa in der lotreohten Mitteleben· des Grundgestelles 1.
Der in Querschnitt gemäß Fig. 2 zwischen den Sohenkeln 11 galgenartige Halter 1o bildet nit seinen rechtwinklig but Schwenkachse 12 verlaufenden Tell H eine su einer Axialebene der Schwenkachse 12 in wesentlichen synnetrlache and zur Schwenkachse 12 weisende Gabel 15» 16, wobei zwei soloher Gabeln 15« 16 in Vorsohubriohtung Pfeil 13 hintereinander zwischen den Sohenkeln 11 vorgesehen sind. An jeder, in wesentlichen durch zwei Gabellasohen 15» 16 gebildeten Gabel ist ein !rager 17 alt swel entgegengesetzt zu den Gabellasohen 15» 16 weisenden Sohenkeln 18 un «in· zur Schwenkachse 12 reohtwlnlige Achse schwenkbar g«lag«rt, wobei diese Schwenkachse durch swel Schwenklagerbolzen 19 gebildet ist. An den zer Schwenkachse 19 parallelen and dl· Schenkel 18 verbindenden Querteil 2o des Träger· 17 1st ·1η Drehteller 21 drehbar und feststellbar gelagert» wob·! dl·
Drehache. des Drehtellers 21 rechtwinklig zu den Schwenkachsen 19» 12 und diese Schwenkaohaen schneidend vorgesehen ist. An jedem der beiden Drehteller 21 sind zwei zu diesemaohsparallele und besogen auf dessen Drehachse sich diametral gegenüberliegende Ftthrungsstangen 22 befestigt, an denen ein plattenförmiger Werkzeughalter 23 verschiebbar gelagert ist. An dem Schleifwerkzeughalter 23 sind zwei hülsenförmige Sohleifkersen 24 befestigt, die jeweils auf einer der beiden Ftthrungsstangen 22 gleitbar sind. Zur Zustellung der Schleifwerkzeuge 24 ist an dem Querteil 2o des Trägers 17 ein durch eine öffnung is Querteil 14 des Halters 1o geführter Arbeitszylinder 25 befestigt, dessen Kolbenstange mit dem Sohleifwerkseughalter 23 verbunden ist, wobei die Befestigungsanordnung dieses Arbeitezylinders gleichzeitig als lösbare Spannvorrichtung zur Feststellung der jeweiligen Einstellung des zugehörigen Drehtellers 21 vorgesehen sein kann.
Jeder der beiden Trager 17 weist an seiner zur Rückseite der Vorrichtung hin liegenden Seite einen nach unten ragenden Hebelarm 26 auf,der in Ansicht gemäß Fig. 1 zwischen dem zugehörigen Träger 17 ui. dem benachbarten Schenkel 11 tee Baiters ίο liegt. An der Innenseite des rückwärtigen, in einerBU den Hebelarmen 26 parallelen Ebene liegenden feile· 27 des Balter· 1o let ein Kurbeltrieb 28 um eine aar Schwenkachse 12 rechtwinklige und diese schneidende Achse drehbar gelagert, An der Außenseite des Halterteiles 27 1st e/Ksetrisoh zwisohen den beiden Karbeitrieben 28 ein Slefctresotcr 29 angeordnet,der über ein Getriebe 3o mit den
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beiden Karbeitrieben 28 verbanden 1st. Die Kurbellenker 31 der beiden in einer Ebene zwischen der Ebene der Hebelarme 26 und dem Halterteil 27 liegenden Kurbeltriebe 28 sind jeweils mit des zugehörigen Hebelarm 26 verbunden, so daß bei Rotation der Kurbeltriebe 28 die beiden Träger 17 um ihre Achse 19 entgegengesetzt, d.h. auf einander zu und voneinander weg,mit gleicher Frequenz pendeln. Durch diese Pendelbewegung während des Sohleifens sind die Schleifkerzen 24 nur durch Linienberührung mit dem Werkstück in Singriff, so daß ein Verstopfen und Verschmieren der Schleifkerzen nicht eintreten kann und sich ein wesentlich verbessertes Sohlelfergebnis erzielen läßt.
Wie Pig. 3 zeigt,kann durch Drehen des jeweiligen Drehtellers 21 die Arbeitsbreite der beiden zugehörigen Sohleifkerzen 24 In einfaoher Welse verändert werden. Da der Halter 1o um die Sohwenkaohse 12 um mindestens 9o°, erforderlichenfalls aber auch um mindestens anuähernd 36o° schwenkbar ist, können die Schleifkerzen 24 in jeder beliebigen Stellung zum Werkstück eingesetzt werden.
In Pig. 4 1st die Schleifvorrichtung bei horizontaler Ausrlohtung der Schleifkerzen 24 dargestellt, wobei die 'Schleifkerzen 24 in Vorsohubriohtung miteinander fluohten, d.h. daß die Drehteller 21 gegenüber der Sineteilung gemäß PIg. um 9o° verdreht sind. Durch die beiden seitlichen Kreuzschlitten kann der Halter 1o in der Stellung gemäß Pig. 4 zwischen den Kreuzschlitten liegen.
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Claims (1)

  1. A 31 787 - du
    ί 0. Aug. 1970
    Ansprüche
    1. Schleifvorrichtung, insbesondere für das Schleifen von lackiertem oder rohem Holz, beispielsweise Fr of meisten, mit mindestens einem, Insbesondere durob eine Schleifkeree gebildeten, an einem Träger gelagerten Schleif« werkzeug dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (24) um eine zur Arbeitsfläche etwa parallele Achse (19) pendelnd angetrieben gelagert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) quer, insbesondere rechtwinklig zur Vorschubrichtung (Pfeil 13) liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennsoloh-
    net, daß das Schleifwerkzeug (24) an einem Träger (17) gelagert ist, der vorzugsweise über einen Kurbeltrieb (28) pendelnd schwenkbar 1st.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet., daß an dem Träge? (17) ein insbesondere winkelförmiger Hebelarm (26) vorgesehen 1st, der vorzugsweise mit einem lenker (31) des Kurbeltriebes (23) einen Kniehebel bildet.
    5. Yorriobtung nach Anspruch 3 oder 4, daduxOh gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (28) »wischen eines lim tragenden Yorriohtungsteil (27) und des Schleifwerkzeug (24)» vorzugsweise unterhalb von dessen Sohvenklagerung (19) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung naoh einen der Ansprüche 3 bis 5f dadaroh gekennselohnet, daß der Träger (17) alt zwei, insbesondere von Schleifwerkzeug (24) wegweisenden Sohenkeln (16) versehen ist, alt denen er, vorzugsweise an einer seine Schenkel angreifenden Qabel (159 16) gelagert ist.
    7. Vorrichtung naoh einen der Ansprüche 3 bis 6, dadaroh gekennzeichnet, daß der Träger (17) an nlndestens einen Schlitten, Insbesondere nlndestens einen Kreuzschlitten (5, 7) gelagert ist, dessen beide Bewegungsrlohtungen vorzugsweise rechtwinklig κατ Vorsohubrichtung (Pfeil Hf) und/oder rechtwinklig zueinander liegen·
    8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3 bis 7t dadaroh gekennzeichnet, daß der Träger (17) an einen Halter (1o) pendelnd gelagert ist, der seinerseits, vorzugsweise an eine zur Versehubrichtung (Pfeil 13) parallele Achse (12) schwenkbar and feststellbar an den Vorriohtungsgestell (I)9 insbesondere an dem Schlitten (7) gelagert ist.
    9. vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch der Halter (1o) an mindestens 9o° schwenkbar gelagert let·
    · ■· ♦ ♦ · «
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) des Halters (1o) etwa In der Hittelebene der Arbeitszone der SohleIf-▼orrlohtung liegt.
    11# Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1o) portalartig ausgebildet und mit seinen Schenkeln (11) jeweils an einem Schlitten (7) schwenkbar gelagert 1st.
    12. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennselohnet, daß an dem Halter (1o), vorzugsweise an der vom Kurbeltrieb (28) abgewandten Seite ein Motor (29) für den Pendelantrieb des Schleifwerkzeuges (24) vorgesehen ist.
    13· Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselehnet, daß das Sohleifwerkseug (24) exzentrisch an einen Drehteller (21) oder dgl. gelagert 1st, der seinerseits, vorzugsweise um 360% drehbar und feststellbar, insbesondere an dem Träger (17) gelagert 1st.
    14· Vorrichtung naoh Anspruch 13, dadurch gekennselohnet, daß die Drehachse dee Drehteller» (21) oder dgl. und die, insbesondere rechtwinklig dazu liegender Schwenkachse (12) des Halters (1o) in einer gemeinsamen, vorzugsweise sur Arbeitsfläche rechtwinkligen Ebene liegen.
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    • · · t · f
    15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder H, dadurch gekennzeichnet« daß der Drehteller (21) mit einer zentralen, vorzugsweise durch den Balter (1o) geführten Schraube oder dgl. feststellbar ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15t dadurch gekennzeichnet, dad mindestens zwei, insbesondere achsparallele, Schleifwerkzeuge (24) an einem gemeinsamen Träger (17), vorzugsweise gleichmäßig um die Achse des Brehtellers (21) verteilt vorgesehen sind.
    17. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Träger (17) mit Jeweils mindestens einem Schleifwerkzeug (24) in Vorsohubriohtung (Pfeil 13) hintereinander, vorzugsweise an einem gemeinsamen Balter (1o) angeordnet sind.
    18. Vorrichtung naoh Anspruch 17, daduroh gekennzeichnet, daß die beiden Träger (17) entgegengesetzt pendelnd angetrieben sind.
    19. Vorrichtung naoh Anspruch 17 oder 18, daduroh gekennzeichnet, daß die Pendelantriebe (28) der beiden Träger (17) symmetrisch zu einer zwischen ihnen liegenden Ebene ausgebildet sind.
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