DE2106356A1 - Kontinuierliches Scharnier insbeson dere fur dünnwandige Möbel oder Behalter - Google Patents

Kontinuierliches Scharnier insbeson dere fur dünnwandige Möbel oder Behalter

Info

Publication number
DE2106356A1
DE2106356A1 DE19712106356 DE2106356A DE2106356A1 DE 2106356 A1 DE2106356 A1 DE 2106356A1 DE 19712106356 DE19712106356 DE 19712106356 DE 2106356 A DE2106356 A DE 2106356A DE 2106356 A1 DE2106356 A1 DE 2106356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
parts
hinge according
swivel
wall parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712106356
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Sergio, Burelh, Feletto Umberto (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sergio, Burelh, Feletto Umberto (Italien) filed Critical Sergio, Burelh, Feletto Umberto (Italien)
Publication of DE2106356A1 publication Critical patent/DE2106356A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Scharnier insbesondere für dünnwandige Hobel oder Behälter, welches die Möglichkeit einer EelatiwerSchwenkung zweier Wandungsteile in einem Winkelbereich von 180° bietet.
Is Felle von dünnwandigen FiÖbeln oder Behältern ait heutzutage üblichen Wandungen aus Yielßchichtverleietem Hatβrial oder spanplatten werfen die in Verwendung befindlichen bekannten Schart*!ere nicht unwichtige Probleme auf, wenn es darauf ankönnt, daß die Möglichkeit geschaffen wird, daß swei einander zugeordnete Teile oder Baueinheiten in einer Zuordnung relativ zueinander
109835/0199
schwenkbar gebalten werden, welche zwei £xtremstelluneen gestattet·
Die bekannten langen Scharniere aus Metall bereiten Schwierigkeiten bei der Torbereitung der Stirnflächen und Kanten, an denen sie angebracht werden aollen, und die Anwesenheit von Befestigungsschrauben bewirkt oft ein Platzen des Materials· Zusätzlich hierzu Biiasen eiche bekannten Scharniere an beiden miteinander schwenkbar xu verbindenden Teilen oder Baugruppen stets zur gleichen Zeit festgelegt werden, wodurch nicht unerhebliche Kontageschwierigkeiten bedingt werden.
Abgesehen hiervon kann ein solches herkömmliches langes Scharnier aber auch dort, wo xwei Ecken aneinander scharniermäßig angeschlossen werden müssen, aus ästhetischen Gründen oder wegen technischer Erfordernisse hinsichtlich guter Verankerung, Viederstandes gegen "Kriechen", guter Parallelitätseigenschaften der Bauteile, Torsprünge und Vermeidung von lichtdurchlässigen »Schlitzen nicht sub Einsatz kommen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, die Kachteile dieser bekannten Scharniere auszuschalten und eiojeolchee Scharnier zu schaffen, das praktische ohne üiicksicht auf die Ausbildung und die Art des Materials dünner Wandungen vorzugsweise von Hobeln oder Behältern so eingesetzt werden kann, daß es ohne Beschädigung dieses dünnwandigen Material» und ohne Beeinträchtigung des ästhetischen äußeren uesamteindruclcs sowohl in der einen, als auch in der anderen Extremeteilung als auch in jeder beliebigen Zwischenstellung seines Schwenkbereiches eine sichere Verankerung, einen großen Widerstand gegen "Kriechen" mit gleichzeitigen guten ParallelitätaeigenachCten ver-
109835/0199
bindet und dabei ferner auch bei Vorhandensein von Vorsprüngen oder dergleichen die Möglichkeit zu sicherer Vermeidung von Fugen oder Schiitsen bietet, durch welche Licht hindurchdringen könnte· Dabei soll gleichseitig die Üontage wesentlich vereinfacht und verbilligt werden können, da ein solches erfindungsgemäßes Scharnier nicht mehr die Notwendigkeit mit sich bringt, daß es an beiden durch es zu verbindenden Bauteilen gleichzeitig festgelegt werden muß.
Die Erfindung; kennzeichnet si<h dadurch, daß ein kontinuierliches Scharnier insbesondere für dünnwandige Möbel oder Behälter, welches die Möglichkeit einer KeIatiwer-Schwenkung zweier Wandungsteile in einem Winkelbereich von 100° bietet, eine in allen Schwenkstellungen der Wandungsteile relativ zueinander innerhalb der von diesen gebildeten Begrenzungslinien liegende ochwenkverbindung aufweist. Dabei kann in nicht naheliegender Fortbildung der Erfindung die Schwenkverbindung so ausgebildet sein, daß in beiden Lndstellungen der Helatiwerschwenkung der Wandungsteile beide Wandungsteile in satte Anlage jeweils einer ihrer Flächen mit der zugeordneten Fläche des anderen Wandungsteils bringbar ist. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei herausgestellt, wenn das Scharnier nach der iärfindun^ zwei einander zugeordnete nicken der miteinander schwenkbar zu verbindenden Wandungsteile überdekend ausgebildet ist.
ist ersichtlich, daß sich ein in dieser Weise erfindungB-gemäß ausgebildetes Scharnier besondere für die Anordnung an solchen stellen von gegenständen, wie insbesondere hobeln oder Behälter, eignet, bei denen es auf eine möglichst ungestörte Gestaltung des äußeren üesamteindruckes an-
kommt· Insbesondere eignet sich sin solches ucharnier für dünnwandige Hobel, Behälter und deren Bauteile oder Bauteilgruppen, bei denen diese Teile in der Lage, sein müssen, eine Verschwenkbewegung um 160° hinsichtlich einander so auszuführen, daß beide Teile von einer Extremst ellung, in welcher sich ein Paar zugeordneter Flächen zweier miteinander verbundener Teile in fluchtender Zuordnung befindet, in eine andere Extremstellung verbracht werden können, in welcher sich diese Teile in satter Anlage aneinander befinden.
Das Scharnier nach der Erfindung ist daher mit besonderem Vorteil bei Kombinationsmöbeln, Höbein, die für eine Vielzahl unterschiedlicher Badgebrauchsarten erforderlich sind, für Hobel oder Behälter, beispielsweise Kästen, Schrankteile oder dergleichen, die in unterschiedlichen formen oder Zusammenstellungen miteinander in Verbindung gebracht werden müssen, für Behält er Serien, wie beispielsweise Schrankwände oder dergleichen, die miteinander in nichtstarre Verbindung zu bringen sind, etc. einsetzbar·
Abgesehen von der Vereinfachung aller Tätigkeiten, wie beispielsweise der handwerklichen Passarbeit, dem genauen !anpassen, dem Zusammenfügen und der Ausrichtung etc., ermöglicht die Lrfindung aufgabengemäß weiterhin ästhetisch ansprechbare Verbindungen bei jedem Typ bzw« jeder Art der Anbringung, wobei zusätzlich das Scharnier nach der Lrfindung in vertikaler oder horizontaler oder in einer beliebigen Zwischenstellung zwischen vertikaler und horizontaler stellung angeordnet, nacheinander erst an dam einen und dann an dem anderen der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile festgelegt und in geeigneten Farben und Materialien bo zur Verfügung gestellt werden kann, daß
- 5 10983 5/0199
es der Mehrheit der Geschmacksrichtungen entgegenkommt.
Gemäß einem weiteren die Erfindung sweckmMfiig fortbildenden
nicht naheliegenden Brfindungsgedanken weist das Scharnier nach der Erfindung swei an den schwenkbar miteinander su verbindenden Wandungeteilen festlegbare Befestigu&gs~ und Abstütsteile und ein elastisches Verbindungsteil auf, mittels dessen die Befestigung·- und Abstütsteile in einem ,
vorbestimmten Abstand zueinander gehalten sind. Grundsäts- ( lieh könnten die beiden Befestigung·»- und Abstütsteile alt dem elastischen Verbindu&gstei} einstückig ausgebildetg sein, dies würde Jedoch in manchen fällen Komplikationen bei der Anordnung und !lagerung der fertiggestellten, mit dem erfindungsgemäSen Scharnier versehenen Teile mit sich bringen können· Aus diesem Gründe und auch deswegen, well die Anforderungen an die beiden scharniermäBig miteinander su verbindenden Bauteile unterschiedlich sein können, wird es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bevorsugt, wenn das Scharnier nach der Erfindung aus swei gleichen
Befestigung·- und Abstütsteilen aus gleichem Material und
einem Verbindungselement susammengesetst ist, welch j
letzteres aus einem anderen Material hergestellt ist·
Weiterhin können die beiden Befestigung»- und Abstüts~ teil· in weiterer sweckmäßiger Ausgestaltung als flache, abgerundete oder mit Ecken oder Profilen versehene Leisten ausgebildet sein, so daß auch dies sich den Erfordernissen des Zusammenbaus und den ästhetischen fordezuag·» anpassend entspricht, während ihre Vorderansicht aoxmalsrwel*· sich als durch swei ebene flächen gebildete Ecke darstellt·
Eine bevorsugt· Axyiführungsform eines Schwe&kscharniers
103836/0199 ~6"
nach der kriindunt; kennzeichnet sich dadurch, daß die Befestigung- und Abstützteile jeweils einen sich von der freien Außenseite in ihr Inneres hinein erstreckenden Schlitz aufweisen, in dem jeweils eine ueite des Verbindungsteile festgelegt ist. Als Herstellungstechnisch besonders günstig und aus Gründen leichter, bequemer und schneller Montage besonders zweckmäßic hat sich eine weitere erfinderische Portbildung bewährt, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Befestigung- und Abstützteile Jeweils ale Gehäuaa auegebildet sind, das eine hohle Längeausnehmung aufweist, in di· «in von der freien Außenseite her kommender Schlitz mündet, und daß das Verbindungsteil jeweils mit einem seiner leiten enden sich durch den Schlitz des jeweils zugeordneten Befestigunga- und Abstützteils hindurch bis in die Längeausnehmung hinein erstreckend in diese einführbar und mittels eines Halteelementes festlegbar ist. Dabei kann mit Vorteil die Längeauenehmung zylindrische Form vorzugsweise kreisförmigen tjfuer schnitt β aufweisen· Farner kann das Verbindungeteil als elastisches Band ausgebildet sein· ZweckmäSigerwti·· kann das jeweilig« Haltaalamant als Zylinder oder gerad·« Prisma vollen Hatarialquareehnitts oder aber auch Hohlquerschnitts auegebildet sein. Bei dar Auaführungsfora gemäB dem bevorzugten £irfindungegedanken, bei welchem die Befestigung- und Abstützteile jeweils als JehäusesnLt «iner Ausnehmung für die Halteelemente und einem Schlitz für das Verbindungeteil ausgebildet sind, kann ea zwackmäßig sein, das Verbin^dungsttil mit den Haiβeleaenten einstückig auszubilden, da hier dit Schwierigkeiten nicht auftraten können0 die sich bai ainar einstückigen Ausbildung dar Befestigung»« und Abstützteile mit dem Verbindungattil bai manchem Eiasatifillaa das erfindungegamäßen uchwankacharnitrs ergeben können,
109835/0199 - 7 -
bewährte und daher bevorzugte, die Lrfindung zweckmäßig fortbildende Ausführunssform kennzeichnet sich dadurch, daß die Befestigungs- und Abstützteile jeweils zwei seknrecht zueinander verlaufende Vorderflächen und eine diese in i'orrn eines regelmäßigen geometrischen Gebildes verbindende liückseite aufweißen. Diese ivückoeite kann dabei die Form einer stetigen Fläche aufweisen, wodurch sich neben besonderen Vereinfachungen der Herstellung der Befestigung- und Abstützteile auch erhebliche Vereinfachungen bei der vorbereitenden iioarbeitun^ der Wandungsteile ergeben können, in welche diese Befestißun^s- und Ab stützt eile einzusetzen sind« ilit Vorteil kann dabei die durch die senkrecht zueinander verlaufenden Vorderflächen gebildete Lcke angefaet sein· weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn die .xückseite Vertiefungen imä/oder Vorsprünge für die iirzielun^ einer besseren VerbindunöSwirkung mit den Wandungsteilen aufweist· Bei ei&e» äehwenkscharnier nach der Erfindung mit jeweils einem sich ins Innere der Bcfesti&un£s~ und Abstützteile erstreckenden »Schlitz wird t;emäß einer bevorzugten Ausführungsform der uchlitz so tSeleßt, daß er von der durch die seknrecht zueinander verlaufenden Vorderflächen gebildeten Ecke ausgeht· Insbesondere dabei ist es zu bevorzugen, wenn die hünduntssbereiche der den Schlitz außen begrenzenden Wandungen abgerundet sind.
iias Verbindungselement kann vorzugsweise aus einen elastische; oder teilelastischen Material bestehen und zwei kleine seitliche Zylinder und ein zwischen diesen angeordnetes Yerbindungsband aufweisen. Die kleinen Zylinder werden in den vorzugsweise zylindrischen üitzen, welche durch die Ausnehmungen in den Befeetigunge- und Abstützteilen gebildet sind, so angeordnet, daß das mittlere Verbindunesband aus dem jeweiligen zugeordneten schlitz eus-
1 0 9 8 3 5 / η 1 9 9 ~ —
tritt und die beiden Bef*«tib-^*- und Verbindungsteile siteinender koppelt·
Yorteilhofterweise kenn des Bchwenkocharnier so ausgebildet sein, dsfi es Kittels Verleimung, Verhsrsung oder Verschraubung an Möbelstücken festlegbar ist. Insbesondere bei besonders dünnwandigen miteinander su verbineen Materialien kann es sweekmäeig sein, wenn die Befestigung»und Abstütsteile des erfindungsgem&fien Sehwenksoharniers mittels durch dss jeweils sugeordnste Wandungsteil von dessen den Befestigung·- und Abstüteteil sbgewsndter Seite her hindurohgreifmnder Schrauben festlegbar ist· Ist hingegen eine besonders grofle Anpresskraft aufzubringen, so kann es zweckmäßig sein, wenn die Befestigungs- und Abstütsteile mittels von der diesen Seilen abgewandten Seite der jeweils sugeordneten Wandungsteile her nur Verklammerung und Verstärkung über Spannanker angreifender Sohrouben festlesbar sind. Diese letztgenannte Ausführunsjsform der Erfindung bietet sich besonders für die gleichseitige Lösung einer sine» weiteren nicht naheliegenden Erfindungegedanken sugrundeliegenden Zuaatsaufgäbe an, welche mittels herkömmlicher Scharniere nicht lösbar ist· Gemäß dieser bereits ihrerseits als erfinderisch su betrachtenden susätslichen Aufgabenstellung, welche bisher in der Fachwelt für unlösbar gehalten wurde, soll sur Einsparung τοη Arbeitegängen oder Element en für das Zusammenfügen und Zusammenhalten τοη miteinander starr su einem räumlichen Gebilde unlöabor su verbindenden Wandungsteil en, wie das beispielsweise bei einem Schrank bei dessen Wandungen der Fall sein kann, das Sohwenksoharnier nach der Erfindung mit herangesogen werden können. Der diese erfinderische Zusatssufeabe bewältigende, such hinsichtlich
1098 3Κ/Π199 -9-
•·1η·Γ lösung nicht naheliegende Erfindungsgedanke kennselehnet «ich dadurch, daß das Schwenkeehamier al a Verlclammerungselement tür miteinander zu verbindende wandungsteile eine· Behälter» ausgebildet ist» Hierbai kann di· Yerklasmerung der miteinander in starr·* unlösbare Verbindung au bringend·]! Wandungsteile «in·· Behälter· besondere τοrteilhaft über den oder di· Spannanker bewirkt werden, mittel» welcher da« jeweils sugeordnet· Befestigung*- und Ab»tut»teil de» erfinduagsge- »yp^yt Scharnier· über durch di· Spannanker hindurehgrei«» iende Schrauben an eindeeten» eine» Vandung»teil f e»tgelegt wird,
Si· Befeetigung»- und Ab»tfc*teile können aus Metall, und «war Tor»ug»wei»e au« iluiainium bestehen, besonder· bevorzugt werden jedoch solche aus Kun«t»toff»aterial, weil sieh hier besondere Arbeitssehritte für die Oberfltchen-Teredelung erübrigen und bereits im Material mit koetenguxistigen Mitteln die spatere gewünschte farbgebung -vorgesehen werden kann. Hit Torteil können sowohl bei Ausführung in Metall als auch bei Ausführung in tunststoffsaterial die Befestigung·« und Abetütsteile im ßtrangpressrerfahren oder aber im Strangliehverfahren hergestellte Profile sein«
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevonugten Aueführungebeispiel», das in den Zeichnungen naher dargestellt ist, rein baispiel«weis· beschrieben. Dabei seigern
figur 1 in perspektivischer Darstellung eine besondere einfache Aueführungsform eine· Bchwenkscharniers naoh der Erfindung in nioht eingebautem JSustaad,
109835/0199 "10 ~
us an dieter besser dl· allgemeine Xonseption der Erfindung dar »teilen su können;
figur 2 in schematischer Dmr et ellung einer Stirnanaicht dl« Anordnung de« Schwenkechsiniera nach der Erfindung gemäB figur 1 iur Verbindung sweier Ecken τακ swel Behältern, deren Wandungen sich in eatt aneinander anliegender Zuordnung iweier einander entsprechender Wandungen eines jeden Behältera bei gleichseitig miteinander fluchtender Zuordnung sweier anderer einander entsprechender Wandungen der beiden Behälter befinden} und
figur 3 avei berorsugte ixiaftihrungsformen für die Festlegung der Befestigungs- und Ibstütsteile an den jeweils zugeordnet en Wandungeteilen, wobei auf der linken Seite da· Befestigung»- und Abatütsteil die gleiche Querschnittsausttildung wie bei« AuÄführunfsbeispiel gesOLB figur 1 und 2 aufweist, während auf dor rechten öeite das Befestigungs-UBd Abstütiteil einen fiückenbereich unterschiedlicher Quersohnittskonfifurierung aufweist.
JEinander entsprechende Teile sind dabei jeweils «it gleichen Besugsiiffern gekennseichnet.
In figur 1 sind alt 1 und 1* die «la Gehäuse ausgebildeten Sef estigungs- und Abstütsteile aus starre« oder quasistarrem Material, wie beispielsweis« Aluminium odor starrem Kunststoffmaterial, bezeichnet, während das mittlere Terbindungsteil 2 aus einem elastisohon odor quasielastischen Material hergestellt ist·
Die fiüokseite doa gehäuseartigen Bofestigunga- und Ab-
109835/0199 · 11 -
stützteile 1 ist in ihrer Querschnittskontur etwa nach Art eines Kreisbogens gekrümmt, sie kann jedoch vielfältige Abwandlungen su anderen Quersohnittsformen erhalten, um dadurch eine Anpassung an die Erfordernisse der Festlegung des Scharniers an einem Behälter oder aber sur Festlegung der Wandungen eines Behälters aneinander su ermöglichen. Die beiden Vorderflächen I3 und 13* *ind bei dem dargestellten Aueführungebeispiel unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet· Ein Schlitz 3 verbindet die AuSenumgebung des Befestigungsteils 1 bzw. 1* mit einer hohlen Ausnehmung 4 kreisförmigen oder fast kreisförmigen Querschnitte, wobei dieser Schlitz 3 vo& einer die durch die Torderflächen 13 und 13' gebildete Ecke überbrückenden Anfasung 14 ausgeht·
Die kreisförmige oder fast kreisförmige Ausnehmung 4 umgreift das Terbindungaelement 2, das durch den Schiit s 3 hindurchgeführt und in seiner Lage positioniert wird, und hält es in seiner Arbeitsstellung·
Wenn das gehäuseartife Beiestigungs- und Abstütsteil 1 bzw. 11 in seinem Querschnitt so ausgebildet ist, wie in Figur 1 dargestellt, kann es unter Erzielung minimaler Gestehungskosten durch Strangpressen oder Strangziehen hergestellt werden.
Sas Verbindungeteil 2 kann so hergestellt werden, daß seine als Halteelemente wirkenden Endstücke einen massiven Querschnitt 7 oder aber einen Hohl querschnitt 6 aufweisen, um dadurch eine Anpassung an die Merkmale des verfügbaren Raumes und des für die einseinen Bauteile verwandten Materials sur bewirken·
In Figur 2 sind swei Teile eines Höbelstückes oder swei
109835/0199
- 12 -
ait 5 udn 5' beceiehnet, und es sind dl· Aufienoberflächen der satt aneinanderliegenden Wandungen 15 und 15* und die Bit einander flüchtenden Möbel Windungen
16 und 16* erkennbar*
ine figur 2 iat ersichtlich, wie daa äohwenkscharaier nach der Erfindung an Ecken montiert werden kann, ohne Löcher, Schlitze, Spalten, Oberfläohenuntersohiede oder fehler hineichtlich der Parallelität su verursachen, weicht su einer Be- oder Verhinderung der ordnungsmäßigen Arbeitsweise des Scharniere führen könnten· Es ist ferner ersichtlich, wie die beiden Bauteile 5 und 5' Bit ihren Außenoberflächen 15 und 16 relativ sueinander in beliebige Stellungen verschwenkt werden können, welche «wischen einer in figur 2 als durchgehende gerade Linie dargestellten fluchtenden Stellung bis xu einer anderen Eäctresstellung variieren können, bei welcher die Oberflächen 16 und 16' injäer gleichen Weise satt aneinander anliegen, wie das in Figur 2 für die Oberflächen 1? und 15' dargestellt ist. Bei dem in ilgur J dargestellten rechten Ausführungsbeispiel weist das gehäusefursige Befestigungs- und Abstützten 1" fortsätse 10 auf, die als in Abständen längs der Achse des Befestigungs- und Abstütsteils verteilte Augen oder aber als eine durchgehende Hippe ausgebildet sein können.
In Figur 3 sind die Schrauben 9 oder 9* eingeseichnet, wobei bei dem Ausfüferungsbeispiel der rechten Hälfte der Figur 5 die Schraube 9 über einen spannanker 8 wirkt, der entweder daxu benutst werden kann, die Spannwirkung der Schraube 9 su erhöhen oder aber die beiden Wandungen
17 und 16 des Möbelstückee selbst gegeneinander su liehen
- 13 1Q98 3R/M99
und miteinander verspannt zu halten.
Insbesondere dann, wenn der Spannanker δ dasu diet, Wandungsteile, wie beispielsweise die Wandungsteile 1? und 18 gemäß Figur 5» gegeneinander au siehen und miteinander in Verbindung zu halten, kann er ao lang wie die IrumLänge der Wandung des Behälters ausgebildet sein.
In der Darstellung gemäß Figur 3 dringen die Schrauben 9 oder 9' in das gehäuseartige Befestigung^- und Abstüteteil 1 bsw· 1" ein und bewirken mit ihren Spitzen eine Verhinderung Jeglicher Bewegung der Endstücke 6 oder 7 des mittleren Verbindungseierneutes 2 ja nach deren Ausbildung·
Statt Schrauben kann stur Festlegung des Befestigungs- und Abstütsteils des erfindungsgemäßen ächwenksoharniers an einem ilöbeletück auch Leim oder Harse Verwendung finden, durch welche dadurch, daß diese Festlegungsarten die gehäuseartigen Befestigung*- und Abstütsteila 1 bsw· Λ* bsw· 1" am Körper &%» Möbelstück·* 5 festgelegt halten, die Anordnung das erfindungagemäßen Schvenkecaarniera noch erheblich vereinfacht werden kann· U* die Endstücke das Verbindungselementββ in ihrer Arbeitsstellung su haltan, reicht te aus,auf eiβ entweder einen Har*tropfen auf»ubringea oder aber dies« Endstücke salbst so su formen, und swax rorsugeweiee durch Wärmererformung, dal das Verbindungselement 2 nicht aus seiner Aufnahmehönlung 4 austreten kann·
Überall dort, wo da· gehäuseartige Befestigung*- und Abstütsteil duroh Verleimen oder Verharsan. as es tragenden Hobelstück oder dergleichen festgelegt werden «oll, können mit Tortail Vorsprünge oder schlitsextig· Ausnehmungen
109835A0199
auf seiner ttttckeeite vorgesehen sein, durch welche die Hafteigenschaft en des Leines oder Harsee erheblich verstärkt werden können«
Der rückgratartige susaoffienhängende rückwärtige Bereich der Befestigung»- und Abstütsteile kenn ovsl, quadratisch oder rhonbisch oder pastillenförmig oder in anderer geeigneter Weise susgebildet sein, und zwar dies gleichfalls derart, daS er sieh den ästhetischen oder technischen Befestigungserfordernissen der schmalen Ecken der Wandungen der Möbelstücke anpasst. In Fällen, in denen das erwünscht ist, können die £cken der Möbelstücke oder dergleichen in der Weise vervollständigt werden, daß auf das jeweilige Befestigung·- und Abstütxteil eine entsprechende !Eckleiste aufgebracht wird, welche gegebenenfalls den Schiit* 3 und die runde Ausnehmung 4 nur in des Fall seigt, indem eie selbst den Teil eines Scharniers spielen mud«
Ss ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, wie sin echwenkschsrnier nach der Erfindung es ermöglicht, sowohl die Herstellung einer iSoharnierverbindung selbst als auch eines Möbelstückes oder eines Behälters wesentlich su vereinfachen, und dabei au gleicher Zeit nicht unwichtig· teebstocn· und ästhetische Problem· «it einfachen u0ß kostengünstigen Mitteln löst* Obgleich die Erfindung lediglich anhand eines bevorraten Ausführungsbeispiela erläutert worden ist, ist si· nicht auf dieses beschränkt. Es st«a«n de* tfachaann vielmehr vielfältig· Möglichkeiten offen, die Erfindung an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten und Anforderungen des jeweiligen speziellen Einaatsfalls durch andere !Combination ihrer Merkaal · oder deren Austausch fegen gleichwirkende Mittel snsupassen, ohne daduroh dta fiahmen der Erfindung su verlassen.
109835/0199

Claims (1)

  1. HANS-JOACHIM KANTNER
    (UNMITTELBAR NAHE MESSEQELÄNDE UND UNIVERSITÄT)
    PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-J. KANTNER, " TELEPHON: (0611)-77«04
    FRANKFURT AM MAIN. QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMAIN
    Patentansprüche
    ssasssssssssassssssssssssesrss
    Λ ,Jj Kontinuierliche* »Scharnier in »be sondere für dünnwandige
    tel oder Behälter, welche« die Höflichkeit einer HeI at ivver Schwenkung zweier Wandungsteile in einen Winkelbereich von 180° bietet, dadurch ftekenng+ichnet« daß eg eine in allen Schwenkstellungen der Wandungeteile (5» 5') relativ zueinander innerhalb der von diesen gebildeten Begrenzungslinie (15» 15* bzw· 16, 16') liegende iichwenkverbindung (1, 11, 2) aufweist.
    2·) Uchwenkscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (1, 1', 2) so ausgebildet ist, daB in beiden iadatellungen (15, 15' bxw. 16, 16*) der liel at irrer Schwenkung der Wandungsteile (5, 51) beide Wandungsteile (5, 5') in satte Anlage jeweils einer ihrer flächen (13 bzw. 13') ait der zugeordneten Fläche (13* bzw. 13) des anderen Wandungsteils (5* bzw. 5) bringbar ist.
    109835/0199
    J.) öchwenkscharniar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß es zwei einander zugeordnete Ecken der miteinander schwenkbar eu verbindenden Wandungsteile (5, 51) überdeJcend ausgebildet ist.
    4.) Schwenkscharnier nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ea zwei an den schwenkbar miteinander zu verbindenden Wandungsteilen (5, 5') festlegbare Befeetigungs-und Abstützteile (1 bzw· 1') und ein elastisches Verbindungsteil (2) aufweist, mittels dessen die Befestigungs- und Abstützteile (1, 1·) in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten sind.
    5.) Schwenkscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung- und Abstützteile (1 bz*r. 1') jeweils einen sich von der freien Außenseite in ihr Inneres hinein erstreckenden Schlitz (3) aufweisen, in dem jeweils eine Seite des Verbindungsteile (2) festlegbaxjist.
    6.) üchwenkscharnier nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Abstützteile (1 bzw. 1') jeweils als Gehäuse ausgebildet sind, das eine hohle Längsausnehmung (4) aufweist, in die ein von der freien Außenseite her kommender Schlitz (3) mündet, und daß das Verbindungeteil (2) jeweils mit einem seiner Seitenenden sich durch den Schlitz (>) des jeweils zugeordneten Befestigung*- und Abstützteils (1 bzw. 11) hindurch bis in die Längsausnehmung (4) hinein erstreckend in diese einführbar und mittels eines Halteelementes (6 bzw. 7) festlegbar ist.
    7·) Schwenkscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetn
    109835/0199 . 5 .
    daß die Längaausnehmunß (4) zylindrische Font vorzugsweise kreisförmigen Querschnitts aufweist.
    8.) Schwenkscharnier nach einem der Anaprüehe 5 bis 7« dadurch Keksnnaeichat?« daß das Verbindungeteil (2) ala elastischea Band ausgebildet ist·
    9·) Schwenkscharnier nach einem der Ansprüche 6 bia S, dadurch gekennzeichnet« daß daa Haiteelerneut (7) ala Zylinder oder gerades Priema vollen Haterialquerschnitts ausgebildet ist.
    10.) Schwenfcseharnier nach einem der Ansprüche 6 bis δ, dadurch
    daß das Halteelement (6) als Zylinder
    oder gerades Prisma mit Hohlquerschnitt ausgebildet ist·
    11·) ächwenkscharnier nach einem der Anaprüche 4 bis 10, dadurch gekennaeicbnet* daß das Verbindungeteil mit den Halte-' elementen (6 bzw. 7) einstückig ausgebildet ist.
    12·) Schwenkscharnier nach eine... der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die HUndungsbereiche der den Schiit* (3) außen begrenzenden Wandungen abgerundet sind·
    13·) Bchwenkscharnier nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet« daß die Befeatigungs- und Abstutzteile (1 bzw. 1') 4«veüs *vei Bankrecht zueinander verlaufende Vorderflächen (15, 1?1) und eine diese in form eines regelmäßigen geometrischen Gebildeβ verbindende Rückseite (12) aufweisen.
    14.) achwenkacharnier nach Anspruch 13, dadurch Kekennisichaet, dsl die Rückseite (12) dl· Von einer stetigen Pläche
    109835/0199 -4-
    aufweist·
    15.) Schwenkscharnier nach Anspruch I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sückseite (12) Vertiefungen und/oder Vorsprünge (10) aufweist.
    16.) Schwenkscharnier nach einem der Ansprüche 13 bis 15 mit jeweils einem sich ins Innere der Befestigunfs- und Abstütsteile erstreckenden Schlitz, dadurch gekennzeichnet. daß der Schlitz (3) von der durch die senkrecht zueinander verlaufenden Vorderflächen (13, 13*) gebildeten Ecke ausgeht·
    17.) üchwenkscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicbjst. daß es mittels Verleimung, Verharzung oder Verschraubung an Möbelstücken festlegbar ist.
    18.) Schwenkscharnier nach Anspruch 17 mit Festlegung durch Verschraubung, dadurch ftekennzeidnet. daß seine Befestigungs- und Abstütsteile (1, 1') mittels durch das jeweils zugeordnete Wandungsteil (5 bzw· 5') von dessen dem Befestigungs- und Abstützteil (1, 11) abgewandter Seite her hindurchgreifender Schrauben (9 bzw« 9') festlegt) ar ist.
    19,) Schwenkscharnier nach Anspruch 17 sit Festlegung durch Verschraubung, dadurch gekennzeichnet, daß seine Befestigungs- und Abstützteile (1, 11) mittels von der diesen Teilen abgewandten Suite der jeweils zugeordneten Wandungsteile (5 bzw· 5') her &ur Verkleinerung und Verstärkung über Spannanker (8) angreifender Schrauben (9) festlegbazjist.
    - 5 109835/0199
    20·) Schwenkscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet« daß es «la Verklamiaerungselement für miteinander su verbindende Wandungsteile (17 * 18) eines Behälters ausgebildet ist.
    21.) ßchwenkscharnier nach, einen der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß seine Befestigungs- und Abstützteile (1, 1*) aus Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen·
    22·) Sohwenksoharnier nach einen der Ansprüche 4bis 20, dadurch gekennzeichnet« dafl seine Befestigungs- und Abstütsteile (1, 1*) aus Kunststoff material bestehen.
    23.) Schwenkscharnier nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß seine Befestigungs- und Abstützte! β (1, 1*) in ötrangpressverfehren hergestellte Profile sind.
    ) Schwenkscharnier nach, einen der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß seine 3efestigungs- und Abstützteile (1, 11) in Stabziehverfahren hergestellte Profile sind·
    Patentanwalt
    109835/0199
    ac
    Leerseite
DE19712106356 1970-02-18 1971-02-10 Kontinuierliches Scharnier insbeson dere fur dünnwandige Möbel oder Behalter Pending DE2106356A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8330770 1970-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2106356A1 true DE2106356A1 (de) 1971-08-26

Family

ID=11319850

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19717105017 Expired DE7105017U (de) 1970-02-18 1971-02-10 Scharnier insbesondere fuer duennwandige moebel oder behaelter
DE19712106356 Pending DE2106356A1 (de) 1970-02-18 1971-02-10 Kontinuierliches Scharnier insbeson dere fur dünnwandige Möbel oder Behalter

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19717105017 Expired DE7105017U (de) 1970-02-18 1971-02-10 Scharnier insbesondere fuer duennwandige moebel oder behaelter

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE7105017U (de)
FR (1) FR2078613A5 (de)
NL (1) NL7102126A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658472A (en) * 1982-09-14 1987-04-21 Louis Vuitton, Sa Mountable strap type hinge without rigid articulation axis
US5588180A (en) * 1992-10-21 1996-12-31 Trychest Proprietary Limited Hinge

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7603602A (nl) * 1976-04-06 1977-10-10 Bredveld Interieurwerken Bv Scharnier.
AU539444B2 (en) * 1981-06-25 1984-09-27 Kepac Limited Hinge
FR2532982B1 (fr) * 1982-09-14 1988-07-01 Vuitton Sa Louis Charniere perfectionnee
NL188364C (nl) * 1988-01-25 1992-06-01 Dirk Jan Van Eeuwen Elastisch scharnierlichaam.
IT201600072275A1 (it) * 2016-07-11 2018-01-11 Otlav Spa Organo di articolazione a striscia per articolare tra loro due elementi

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658472A (en) * 1982-09-14 1987-04-21 Louis Vuitton, Sa Mountable strap type hinge without rigid articulation axis
US5588180A (en) * 1992-10-21 1996-12-31 Trychest Proprietary Limited Hinge

Also Published As

Publication number Publication date
DE7105017U (de) 1971-11-04
NL7102126A (de) 1971-08-20
FR2078613A5 (de) 1971-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2723850C2 (de) Möbelscharnier
DE2548527C3 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile
DE102005044980B4 (de) Stoßverbinder für Holz-/Aluminiumfassaden
DE2904667A1 (de) Verkleidung fuer den pfosten einer fahrzeugkarosserie
DE2530453A1 (de) Eckkonstruktion
DE6908378U (de) Befestigungsvorrichtung
DE2414643A1 (de) Beschlag zum verbinden zweier rohrprofilkoerper
DE2351225A1 (de) Wandkonstruktion
DE2626580C2 (de) Anschlußstück
DE2106356A1 (de) Kontinuierliches Scharnier insbeson dere fur dünnwandige Möbel oder Behalter
DE2363395A1 (de) Scharniervorrichtung zur gegenseitigen verbindung von vorzugsweise scheibenfoermigen einrichtungskomponenten
CH653873A5 (de) Duschtrennwand.
DE102004014598B4 (de) Stoßverbinder zur Verbindung von Profilen
EP0654374B1 (de) Zurreinrichtung in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen
DE202005003268U1 (de) Profilsystem für Trennwände
EP1441096A1 (de) Befestigung eines Beschlagteils
DE10346057B4 (de) Stoßverbinder für winkelig aneinander anschließbare Profile, insbesondere für Fenster, Türen, Fassaden, Dächer und dgl.
DE7539446U (de) Ganzglastuerfluegel mit tuerschiene
DE2606181C2 (de) Einschlaggehäuse für Möbelscharniere
EP1243212A2 (de) Duschtrennwand
DE10211709C1 (de) Duschkabine mit einer wenigstens eine Glasplatte aufweisenden Duschtrennwand
DE19547471C1 (de) Hohlkammerprofil mit Armierung
DE3340644A1 (de) Scharnier, insbesondere fuer ausstellstangen von treibstangenbeschlaegen fuer fenster oder dergleichen
DE7027172U (de) Befestigungsbeschlag fuer moebel, insbesondere haengemoebel.
DE10101496A1 (de) Zargenholm zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung