DE702502C - stellung - Google Patents

stellung

Info

Publication number
DE702502C
DE702502C DE1933M0124108 DEM0124108D DE702502C DE 702502 C DE702502 C DE 702502C DE 1933M0124108 DE1933M0124108 DE 1933M0124108 DE M0124108 D DEM0124108 D DE M0124108D DE 702502 C DE702502 C DE 702502C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
sanding sheet
sheet according
barrier layer
abrasive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1933M0124108
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority to DE1933M0124108 priority Critical patent/DE702502C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE702502C publication Critical patent/DE702502C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L75/04Polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2375/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
    • C08J2375/04Polyurethanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein biegsames Schleifblatt in Form von Sandpapier, Schmirgelleinen, Schmirgelpapier ο. dgl. mit einer Reihe von Schichten, von denen eine Schicht die Schleif körner bindet, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung besteht darin, daß sich zwischen dieser Bindemittelschicht und der Unterlage eine Absperrschicht hoher Biegsamkeit befindet, die andersartig, z. B. von anderer Zusammensetzung oder geringerer Härte ist als die darüberliegende Bindemittelschicht. Durch eine derartige Absperrschicht wird das Eindringen der Bindemittelschicht
>5 oder sonstiger darüberliegender Schichten in die Unterlage verhindert oder beschränkt, wodurch die höchste Biegsamkeit der Unterlage erhalten bleibt und außerdem das Bindemittel seine Aufgabe, die Schleifkörner festzuhalten,
ao voll erfüllen kann. Die Absperrschicht be.steht zweckmäßig aus natürlichen oder künstlichen Harzen oder Cellulosederivaten, vorzugsweise in Mischung mit einem trocknenden öl. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Schichten im abgebundenen Zustande von der Schleifkornabseite des Schleifblattes bis zur Schleifkornschicht zunehmende Härte auf.
Es ist zwar bekannt, ein biegsames Schleifblatt mit einer Reihe von Schichten zu versehen, von denen eine Schicht die Schleifkörner bindet. So hat man zwischen der aus einem Celluloseester bestehenden Bindemittelschicht und der Unterlage eine Zwischenschicht aus dem gleichen Stoff angeordnet wie die Bindemittelschicht. Indessen hat die Gleichheit der aufgebrachten Schichten zur Folge, daß keine Absperrwirkung bzw. Trennung der Schichten eintreten kann und daß auch keine solche Biegsamkeit des Schleifblattes erzielt wird wie bei dem Gegenstand der Erfindung.
Weiterhin ist es bekannt, zur Herstellung eines biegsamen Schleifblattes Papier mit Leinöl mit Wachs- oder Paraffinzusätzen zu tränken und dann ein Klebemittel aus Harz und trocknendem öl für die Schleifkörner aufzubringen. Diese Leinöltränkung der Unterlage ist aber keine Zwischenschicht zwischen der Unterlage und dem Klebemittel, da das Leinöl von der Unterlage aufgesogen wird. Bei diesem bekannten Verfahren liegt das Klebemittel unmittelbar auf der Unterlage und kann in die Unterlage einziehen. Es ist also hierbei keine Absperrschicht im Sinne der Erfindung vorhanden.
Zur Herstellung eines Schleifblattes gemäß der Erfindung bringt man auf der Vorderseite des Blattes einen dünnen Überzug auf, und zwar in Art einer Leimung, die nicht wesent-
Hch in das Blatt eindringt, sondern als Absperrschicht bei der Aufbringung der Bindemittelschicht dient. Nach Auftrag des Bindemittels erfolgt die Besandung des Papiers. Anschließend werden zwei verhältnismäßig geschmeidige Überzüge auf der Rückseite des Blattes angebracht, d. h. auf der der Besandungsfläche entgegengesetzt liegenden Seite. Die zweite Schutzschicht der Rückseite besteht vorzugsweise aus einem Material, das nach dem Festwerden geschmeidiger und weicher ist als die erste Schicht, so daß die Biegsamkeit des Schleifblattes nicht beeinträchtigt wird.
Das fertige Blatt besteht also aus einer Unterlage, deren Vorderseite mit einer Absperrschicht versehen ist. Auf diese Vorderseite wird die Bindemittelschicht aufgebracht, und bevor diese Schicht erstarrt oder getrocknet ist, werden die Schleifkörner vorzugsweise ohne Anwendung von Druck aufgestreut. Darauf werden die Überzüge für die Rückseite und ein Überzug über die Besandungsfläche, d. h. über die Schleifkörner und «5 die Bindemittelschicht, aufgetragen. Nach der Trocknung ist das Blatt dann gebrauchsfertig. Das rohe Blatt kann auch mit weich antrocknenden ölen vorbehandelt werden, die das Blatt selbst wasserdicht machen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Überzug über der Besandungsfläche nach der Trocknung verhältnismäßig hart und die Schmutzschichten auf der Rückseite weich sind. Diese verhältnismäßig härtere Schicht .35 schützt die Bindemittelschicht und beeinflußt dennoch die Biegsamkeit des Produktes nicht wesentlich, da die weichmachenden öle in dem Blatt die Neigung zum Brechen oder Rissigwerden unterbinden. So werden die Schleifkornbeläge auf dem Blatt durch verhältnismäßig harte Stoffe befestigt, während die geschmeidigen Stoffe dem Produkt die gewünschte Biegsamkeit verleihen und gewissermaßen einen Ausgleich für die harten Uberzugsschichten bilden.
Bei der Ausführung des Verfahrens zur Herstellung des Schleifblattes nach der Erfindung können zwecks Zeitersparnis beide Überzüge der Rückseite und der Überzug über der Besandungsfläche während eines zweiten Arbeitsganges aufgebracht werden. So wird beispielsweise das mit der Absperrschicht, der Bindemittelschicht, sowie der Schleifkornschicht versehene Blatt, welches auch wasserabstoßende Öle enthalten kann, 36 bis 48 Stunden lang durch einen Ofen geführt, der auf Temperaturen von 52 bis 820 gehalten wird. Der Ofen ist in einzelne Zonen eingeteilt derart, daß das Papierblatt zuerst (in die hohe Temperaturzone passiert, wo die verwendeten Lösungsmittel schnell verdampfen.
Im größten Teil des Ofens herrscht eine Temperatur von 52 bis 540. Nach dieser Behandlung in dem Ofen werden die beiden Schichten auf der Rückseite und die Schicht über der Besandungsfläche aufgebracht, das Papier \vandert dann wieder durch den Ofen. wobei es denselben Temperaturen ausgesetzt wird wie bei der ersten Trocknung.
Es wurde ferner festgestellt, daß zur Herstellung der Schichten Harze verschiedenster Art, wie Natur- oder Kunstharze, geeignet sind. So üben Kolophonium und andere Harzarten die erwünschte mechanische Befestigung, Bindekraft und Wasserfestigkeit aus. Das Harz wird zusammen mit einem trocknenden öl verwendet, wie chinesisches Holzöl, Leinöl oder ein Gemisch beider. Auch andere öle, wie halbtrocknende öle (Sojabohnenöl), eignen sich für diesen Zweck. Im folgenden werden einige Beispiele für die zu verwendenden Schichten aufgeführt.
Die Absperrschicht und die Rückseitenüberzüge müssen der Absorptionsfähigkeit des Papieres und der Flüssigkeit des Bindemittels entsprechen.
Für dichte Papiere, die nicht leicht absorbieren, werden für die Absperrschicht nachstehende Beispiele angegeben:
Beispiel 1
Teile
Chines. Holzöl 20,5
Kolophonium 3,5
Esterharz 2,0 9S
Kalk 0,13
Manganoxyd 0,015
Bleiglätte 0.035
Bleiacetat 0,50
Kobaltacetat 0,015 '""
Lackbenzin 70,805
Terpentin 1,50
Aluminiumstearat 1,000
Beispiel 2 '°5
Teile
Erdölbenzin 96,0
Metallseifen, wieAluminiumstearat, Aluminiumpalmitat, Magnesiumoleat .... 4,0
Für Papiere mit einer gewissen Absorptionsfähigkeit kann man zwecks Beschränkung des Eindringens der Absperrschicht den Lösungen aus Beispiel 1 und 2 ein Pigment zusetzen (vgl. folgendes Beispiel):
Lösung nach Vorschrift 1.. Lösung nach Vorschrift 2.. Blanc fixe
Teile
45 45 10
Für Papiere, die sehr saugfähig sind, kann folgende Absperrschicht verwendet werden:
Nitrocellulose (V2 Sek.) ... 7,2
Lackbenzin 42,0
Monobutyläther des Äthylen-
glykols ........ 37,0
-Chines. Holzöl ........... 8,0
, ο Rizinusöl 2,5
Esterharz 3,0
Es wurde festgestellt, daß auch Lösungen von Celluloseacetat oder Celluloseacetat mit anderen Ölen sowie andere Metallseifen, wie Calciumoleat u. ä., ferner Kombinationen dieser Lösungen mit Pigmenten, wie Magnesiumcarbonat, Blanc fixe, Magnesiumsilikat, sowie Kunstharzlösungen aus Phenol-Formaldehyd-Harzen verwendet werden können; die Auswahl richtet sich nach der Saugfähigkeit der benutzten Papiersorte und danach, wie weit die Absperrschicht. in das Papier eindringen soll.
Das Bindemittel für die Schleif körner besteht aus folgenden Stoffen:
Allgemeine Zusammensetzung-: : . - Teile
Trocknendes pflanzl. öl ... 58,4
Manganoxyd 0,38
Bleiglätte ,.-; 0,26
Kalk 0,46
Harz 28,0
Lackbenzin 12,5
Bevorzugte Zusammensetzung:
Teile Chines. Holzöl 27,0
Leinöl 31,4
Manganoxyd 0,38
Bleiglätte 0,26
Kolophonium 7,5
Kaurikopal 13,3
Lackbenzin 12,5
Esterharz 7,2
Der Überzug über der Besandungsfläche kann die folgende Zusammensetzung haben:
Allgemeine Zusammensetzung:
Teile
Pflanzl. trocknende öle .... 34,0
' Harz 13,0
Kalk 0,2
Manganoxyd 0,04
Bleiglätte 0,09
Bleiacetat ·. 0,04
Kobaltacetat 0,001
Lackbenzin 45,62g
Terpentin 7,0
B e ν ο r ζ u gt e Zusammensetzung: : Teile
Chines. Holzöl ... 34,0
Kolophonium 5j°
Esterharz 8,0 '
Kalk 0,2
Manganoxyd 0,04
Bleiglätte 0,09
Bleiacetat 0,04
Kobaltacetat 0,001
Lackbenzin 45,629
Terpentin 7,0
Der Überzug auf der Rückseite ist weicher als das Bindemittel öder der harte Überzug über der-Besandungsfläche; er kann aus folgenden Stoffen bestehen:
Allgemeine Zusammensetzung:
Teile
- Pflanzl. trocknende Öle .... 30,00
Harz " 7,00
Kobaitacetat · 0,25
Gilsonit 1,82
Seifenstüekchen 1,49
Hausenblase 1,49
Alaun 1,07
Wasser 20,00
Lackbenziri 36,88
Bevorzugte Zusammensetzung:
Teile
95 Chines. Holzöl 21,00
Leinöl 9,00
Fossiles Dammarharz 7,00
Kobaltacetat 0,25
Gilsonit 1,82
Seifenstüekchen 1,49
Hausenblase., 1,49
Alaun 1,07
Wasser 15,00
Lackbenzin 36,88
Äthylalkohol 5,00
Der zweite Überzug der Rückseite des Papierblattes kann folgendermaßen zusammengesetzt sein:
Allgemeine Zusammensetzung:
Teile Nitrocellulose (V2 Sek.) ... 8,8
Pflanzl. trocknendes öl 13,2
Lackbenzin 29,0
Lösungsmittel für Nitrocellulose 25,5
Gemahl. Siliciumdioxyd ,.. 17,0
Harz 4,5
Wasser 2,0
Piastizier- oder Weich-"'■"" "macnungsmittel 3,0
70250έ
Bevorzugte Zusammensetzung:
Teile
Nitrocellulose (V2 Sek.) ... 8,8
Chines. Holzöl ... .■ 13,2
Lackbenzin 29,0
Monobutyläther des Äthylen-
glykols 25,5
Gemahl. Siliciumdioxyd ... 17,0
Esterharz 4,5
Wasser 2,0
Rizinusöl oder Trikresyl- ,
phosphat 3,0

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Biegsames Schleifblatt mit einer Reihe von Schichten, von denen eine Schicht die Schleifkörner bindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dieser Bindemittelschicht und der Unterlage eine Absperrschicht hoher Biegsamkeit befindet, die andersartig, z. B. von anderer Zusammensetzung oder geringerer Härte ist als die darüberliegende Bindemittelschicht.
2. Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrschicht natürliche oder künstliche Harze oder ein Cellulosederivat, wie Nitrocellulose oder Acetylcellulose, vorzugsweise in Mischung'mit einem trocknenden öl, enthält.
3. Schleifblatt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrschicht eine wasserunlösliche Seife und einen mineralischen Füllstoff enthält.
4. Schleifblatt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten in abgebundenem Zustande von der Schleifkornabseite des Schleifblattes bis zur Schleifkornschicht zunehmende Härte aufweisen.
5. Schleifblatt nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Überzug auf der Rückseite des Schleifblattes, der aus annähernd 60% eines wasserfesten Bindemittels, z. B. einem Gemisch aus Nitrocellulose, pflanzlichem öl und Harz, und annähernd 40% eines Reibung bewirkenden Füllstoffes, z. B. gemahlener Kieselerde, besteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Schleifblattes nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der Absperrschicht Papier o.dgl. zunächst mit einer Masse überzieht, die nur oberflächlich eindringt, dann auf diese Schicht eine Klebeschicht aufträgt, Schleifkörner aufbringt und das Ganze, gegebenenfalls in der Hitze, härtet, worauf in bekannter Weise Überzüge auf die Rückseite des Papiers und bzw. oder auf die Schleifkornschicht aufgebracht und ebenfalls gehärtet werden können.
Berlin, gedruckt in der
DE1933M0124108 1933-06-13 1933-06-13 stellung Expired DE702502C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1933M0124108 DE702502C (de) 1933-06-13 1933-06-13 stellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1933M0124108 DE702502C (de) 1933-06-13 1933-06-13 stellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE702502C true DE702502C (de) 1941-02-10

Family

ID=7330445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1933M0124108 Expired DE702502C (de) 1933-06-13 1933-06-13 stellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE702502C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090854B (de) * 1953-05-08 1960-10-13 Carborundum Co Verfahren zur Herstellung eines in Wasser quellbaren, aber darin bestaendigen Sandpapiers
DE1097854B (de) * 1956-02-02 1961-01-19 Struers Chemiske Lab H Poliertuch fuer das Polieren von Metalloberflaechen mit losem Diamantstaub, insbesondere fuer metallographische Zwecke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090854B (de) * 1953-05-08 1960-10-13 Carborundum Co Verfahren zur Herstellung eines in Wasser quellbaren, aber darin bestaendigen Sandpapiers
DE1097854B (de) * 1956-02-02 1961-01-19 Struers Chemiske Lab H Poliertuch fuer das Polieren von Metalloberflaechen mit losem Diamantstaub, insbesondere fuer metallographische Zwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE610022C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfestem Zigarettenpapier
DE702502C (de) stellung
DE456101C (de) Verfahren zum Umwandeln von Schablonenblaettern in Schablonen durch oertliche Behandlung des aus hochporoesem Stoff von Japanpapier mit einem farbwiderstehenden UEberzugbestehenden Schablonenblatts mit einem Verfluessigungs- oder Loesungsmittel
DE1239713B (de) Kopierpapier
DE663139C (de) Verfahren zur Herstellung wasser- bzw. wasserdampfundurchlaessiger duenner UEberzuege aus Wachs oder wachsaehnlichen Stoffen
DE603554C (de) Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Druckpapiere, -kartons oder -pappen
DE524464C (de) Verfahren zur Herstellung von Schreibtafeln
DE1471711C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Druckfarbe
DE634055C (de) Verfahren zur Herstellung eines emailartig lackierten Papiers
AT143648B (de) Verfahren zur Herstellung von nicht durchschlagenden und nicht abschmierenden Durchschreibefarbbelägen auf Trägern, wie Durchschreibepapier, Durchschreibeformulare u. dgl.
DE548264C (de) Porenfuellmittel fuer Gaboonholz
DE548273C (de) Herstellung von Schmirgelpapier
WO1985001019A1 (fr) Support de donnees pour appareils d'enregistement
DE729641C (de) Schutzmittel gegen Dichlordiaethylsulfid
AT96788B (de) Anstrichmasse zur Konservierung von Holz, Pappe, Mauerwerk, Leder, Blech usw.
AT156681B (de) Verfahren zur Herstellung eines linoleumartigen Belagstoffes.
DE724144C (de) Klar auftrocknender Lack zur Herstellung von luftfeuchtigkeitungdurchlaessigen UEberzuegen
DE724927C (de) Verfahren zur Herstellung bei auf- und durchfallendem Licht gemustert erscheinender Gebilde, z. B. bei Lampen- oder Ofenschirmen
AT149357B (de) Verfahren und Vorrichtung um Folien oder Gegenstände aus homogenem nicht faserigem Material, vorzugsweise Cellulosehydrat, undurchlässig gegen Wasserdampf zu machen durch Aufstäuben von Wachsteilchen.
DE613284C (de) Blatt zur Herstellung von Siebdruckschablonen
DE605225C (de) Verfahren zum Anstreichen von geglaetteten, rohen Wandflaechen mit nicht in Wasser geloesten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und bzw. oder Celluloseaether enthaltenden Farben
DE586582C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder aus mit Kautschuk ueberzogenen Geweben
AT132557B (de) Verfahren zum Behandeln von trocknenden Ölen.
DE656640C (de) Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln, insbesondere Rostschutzmitteln
DE1090854B (de) Verfahren zur Herstellung eines in Wasser quellbaren, aber darin bestaendigen Sandpapiers