DE605225C - Verfahren zum Anstreichen von geglaetteten, rohen Wandflaechen mit nicht in Wasser geloesten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und bzw. oder Celluloseaether enthaltenden Farben - Google Patents

Verfahren zum Anstreichen von geglaetteten, rohen Wandflaechen mit nicht in Wasser geloesten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und bzw. oder Celluloseaether enthaltenden Farben

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DE605225C
DE605225C DEP65598D DEP0065598D DE605225C DE 605225 C DE605225 C DE 605225C DE P65598 D DEP65598 D DE P65598D DE P0065598 D DEP0065598 D DE P0065598D DE 605225 C DE605225 C DE 605225C
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DEP65598D
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Aladar Pajor
Ferenc Pajor
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ALADAR PAJOR
FERENC PAJOR
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ALADAR PAJOR
FERENC PAJOR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D105/00Coating compositions based on polysaccharides or on their derivatives, not provided for in groups C09D101/00 or C09D103/00
    • C09D105/14Hemicellulose; Derivatives thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anstreichen von geglätteten, rohen Wandflächen mit nicht in Wasser gelösten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und bzw. oder Celluloseäther enthaltenden Farben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anstreichen von geglätteten, rohen -Wandflächen mit nicht in Wasser gelösten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und,/oder Celluloseäther enthaltenden Farben und besteht darin, daß vorher eine oder mehrere Grundierungen aufgetragen werden, die aus einer wäßrigen Lösung oder Emulsion von Bindemitteln, wie z. B. Leim, Gelatine o. dgl., einzeln oder im Gemisch miteinander bestehen und die mindestens das 5fache, vorteilhaft das 2o- bis 75fache des Bindemittels an Füllstoffen enthalten.
  • Es ist bisher nicht gelungen, Celluloselacke für Wandanstriche wirtschaftlich und technisch erfolgreich zu verwenden. Die in dem Schrifttum spärlich vorkommenden Angaben (vgl. z. B. »Farbe und Lack(i, 1929, 2s, Seite 333 bis 334) betonen, daß die Aufgabe, Celluloselacke auf M'andflächen haftend zu machen, bisher nicht zufriedenstellend gelöst wurde. Nach den seitens der Erfinderdurchgeführten eingehenden Versuchen ist der Grund der bisherigen MiB-erfolge darin zu suchen, daß man bisher einfach die für Oberflächen anderer Art verwendeten Grundierungen und Anstrichverfahren auf Wandflächen anwenden wollte. Nun ist aber einerseits die Beschaffenheit der Wände eine ganz andere als jene von beispielsweise Metall, Holz, Leder usw., andererseits handelt es sich bei der Bemalung von Wänden um ganz große Flächen, die eine besondere Art der Behandlung erfordern. Abgesehen davon, daß die chemische Beschaffenheit von Wänden verschieden von der chemischen Natur von Holz, Metall oder Leder ist und daher die Wand, als Unterlage, chemisch anders auf die Wandanstriche einwirkt als andere Unterlagen, ist die Tastoberfläche der' Wand verschieden von anderen Unterlagen.
  • Eine für die `'Wandfläche geeignete Grundierung muß daher die Aufgabe erfüllen. die Unebenheiten der Wandfläche auszugleichen, und sie muß den Lackanstrich so festhalten, daß er von der Unterlage nicht abbröckelt bzw. keine Risse und Sprünge bildet. Auch mulj die Grundierung leicht auftragbar und gut scbleifbar sein. Dabei war von vornherein zu berücksichtigen, daß Folgerungen von Ölanstrichen auf Celluloselackanstriche und von einer Art der Celluloselackanstriche auf eine andere Art derselben aussichtslos erschienen (vgl. z. B. S. P. Wilson, nPyroylin-Emaillen und -Lacke« Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Zweigniederlassung Berlin, 1927, Seite 82 und Seite _¢¢).
  • Es wurde nun gefunden, daß das Auftragen. der Grundierung auf Wände ganz anders erfolgen und auch die Zusammensetzung der Grundierungsmasse eine andere sein muß als z. B. bei Holz. Bei Holz verwendet man Porenfüller, die man mittels Stahl-, Holz- oder Celluloidspachteln aufträgt. Durch dieses Verfahren erreicht man eine Oberfläche, auf welcher Porenfüllerteilchen neben Holzteilchen erscheinen. Bei Wandanstrichen ist ein Auftragen der Grundierung mittels Stahl-, Holz- oder Celluloidspachteln ungeeignet, da dieses Verfahren einerseits äußerst lange dauern würde und andererseits die Unebenheiten der Wand durch ein Ausfüllen nach der Art des Porenfüllens nicht geglättet werden können. Man muß vielmehr die Grundierung, welche brei- oder kittartig sein soll, in verhältnismäßig dicken Schichten auftragen, was am vorteilhaftesten mit Glätteisen (25 bis 35 cm langen und 12 bis 2o cm breiten Eisenplatten, die an einer Seite in der Mitte einen Handgriff besitzen) erfolgt.
  • Die Grundierungen gemäß der Erfindung enthalten neben den Füllstoffen als Bindemittel Leim oder andere wasserlösliche organische klebstoffartige Substanzen, und zwar sowohl solche (wie z. B. Leim, Kasein, Gelatine), welche unter Ölfarben für die Wandbemalung bzw. unter Celluloselacken für die Bemalung von Flächen anderer Art als Bindemittel der Grundierung bereits verwendet worden sind; als auch tierische und pflanzliche wasserlösliche oder in Wasser quellbare oder emulgierbare Klebstoffe anderer Art, die auch an sich als Bestandteil für Grundierungen von Farbanstrichen neu sind. Auch V@Tasserglas ist als Bestandteil der Grundierung verwendbar.
  • Im besonderen sollen gemäß der Erfindung als $indemittel einzeln oder im Gemisch miteinander Leim, Gelatine, Kasein, Pflanzenleime, wie arabischer Gummi, Tragantgununi, Sulfitcelluloseablaugen, Fischleim, Hausenblase, Kleister, Stärke, Dextrin, isländisches Moos, Carraghen Moos, Methylcellulose, Proteine, Kautschukmilch, bituminöse Emulsionen, ferner in Wasser quellbare oder lösliche organische Schleimstoffe, die zur Aufnahme von Füllstoffen geeignet sind, verwendet werden. Im Falle der Verwendung bituminöser Emulsionen ist es vorteilhaft, vor dem Auftragen des Celluloselackes eine Schicht eines leimartigen Bindemittels dazwischen zu schalten, um das Auflösen des Bitumens durch die Lösungsmittel des Celluloselackes zu verhindern. In kleinen Mengen und in Verbindung mit den erwähnten Bindemitteln sind auch andere Klebstoffe, die allein wegen ihrer Hygroskopizität in Grundierungen für Celluloselacke nicht geeignet wären, verwendbar, so z. B. Melasse, Stärkezucker usw.
  • In der wäßrigen Dispersion eines oder mehrerer dieser Bindemittel sind als Füllstoffe u. a. folgende geeignet: Bariumsulfat, Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Bauxit, Kaolin, Talkum, Schiefermehl, Erdfarben, z. B. Grünerde, Weißerde, ferner chemische Farben,* beispielsweise Lithopon usw. Die Füllstoffe können einzeln oder in Gemisch miteinander verwendet werden.
  • Das Verhältnis zwischen Bindemittel und Füllstoff wird derart gewählt, daß die Grundierung gut an der gegebenenfalls in der nachfolgend beschriebenen Weise mit einer ersten Grundierung versehenen Wand haftet, dabei aber gut geschliffen werden kann. Dies wird erreicht, wenn die Menge des Füllstoffes mindestens das 5fache, zweckmäßig das 2o- bis 75fache des in* der Grundierung vorhandenen Bindemittels beträgt.
  • Die Grundierung kann außer dem Bindemittel mit dem Füllstoff noch ein trocknendes Öl oder ein Harz (oder mehrere Öle bzw. Harze) in Emulsion enthalten, wodurch die auf der Wand eingetrocknete Schicht wasserbeständiger wird.
  • Das Bindemittel kann statt in reinem Wasser auch unter Zusatz von die Lösung befördernden Stoffen, wie Borax, Salmiakgeist, Alkohol, Diacetonalkohol usw., z. B. im Falle von Kasein, gelöst werden. Bei Verwendung von Kasein kann man mit Formaldehyd nachhärten, gegebenenfalls in Anwesenheit von Beschleunigern, wie Ammoniumchlorid.
  • Die Grundierung kann auf die Wandfläche unmittelbar aufgetragen werden, oder es wird gegebenenfalls Tnt einer Bindemittellösung-allein v orgrundiert. Nach dem Trocknen wird, wenn gewünscht, geschliffen und dann mit dem als Deckfarbe dienenden Celluloseläck bemalt. Bereits tapezierte oder mit Leimanstrich versehene Wände werden zweckmäßig zuerst abgeschabt, da sie sonst die Grundierung nicht genügend festhalten würden. Es ist vorteilhaft, die brei-oder kittartige Grundierungsschicht auch dem Abschleifen und vor dem Auftragen der Deckfarbe mit einer wäßrigen Lösung eines oder mehrerer der oben als Bindemittel angegebenen Klebstoffe zu überziehen.
  • Die in der beschriebenen Weise vorbereitete Wand wird dann mit einer Deckfarbe überzogen, deren Bindemittel nicht in Wasser gelöste und-bzw. oder nicht in Wasser emulgierte Nitrocellulose, Acetylcellulose, Cellulosedistearat, Benzylcellulose, Äthylcellulose, Methylcellulose oder ein anderer als Lackgrundlage verwendbarer Celluloseester oder Celluloseäther bzw. ein Gemisch mehrerer dieser Stoffe- sein kann. Zur Herstellung der Deckfarbengrundlage sind auch Abfälle, welche aus den erwähnten Celluloseabkönunlingen bestehen, oder solche enthalten, geeignet, so z. B. Celluloidabfälle, Filmabfälle usw.
  • Am vorteilhaftesten wird die Deckfarbe mit dem Pinsel aufgestrichen, wobei die Farbe unter Verwendung von weniger flüchtigen Lösungsmitteln hergestellt wird und auch die Menge der Lösungsmittel geringer ist als bei der Herstellung von Farben für das Spritzverfahren. Die Menge des Lösungsmittels ist in 'Wohnhäusern sehr wichtig, da keine Ventilation und keine Exhaustoren zur Verfügung stehen, die bei Lackierungen üblicher Gegenstände in Lackierungsräumen das Arbeiten mit Spritzlacken ermöglichen. Selbstverständlich kann aber das Auftragen der Farbe auch durch Aufspritzen erfolgen.
  • Zur Erhöhung der Deckfähigkeit muß der Pigmentgehalt der Cellulosefarben entsprechend hoch sein. Im Sinne der Erfindung wird der Farbe, auf die Trockensubstanz des in der Farbe vorhandenen Celluloseabkömmlings berechnet, mindestens 3000;ö, zweckmäßig aber über 500% Pigment zugesetzt. Der Zusatz des Pigments kann in bekannter Weise z. B. dadurch erfolgen, daß das Pigment zuerst mit einem Weichmachungsmittel (z. B. Öl, Trikresylphosphat, Triphenylphosphat o. dgl.) vermahlen und dann das gemahlene Pigment der Farbe bzw. deren in den üblichen Lösungsmitteln gelöstem Bindemittel zugesetzt wird. Bisher wurden mit Cellulosefarben meistens glänzend oder halbglänzend auftrocknende Flächen hergestellt, während es bei Wandflächen gewöhnlich darauf ankommt, matte oder schwach glänzende Flächen zu erhalten. Auch dies wird durch die oben angegebene Wahl des Pigmentsgehalts ermöglicht.
  • Durch den erhöhten Pigmentgehalt stellt sich die Deckfarbe auch billiger. Gegebenenfalls können der .Farbe auch noch Mattierungsmittel bekannter Art zugesetzt werden.
  • Von den geeigneten `Veichmachungsmitteln seien fette Öle, insbesondere nichttrocknende, trocknende oder halbtrocknende Öle bzw. deren Gemische genannt. Falls viel trocknendes oder halbtrocknendes Öl im Lack verwendet wird, entstehen sogenannte Kombinationslacke. Beispiel für die Grundierung (die Teile bedeuten Gewichtsteile) 2 Teile Tragantgummi werden in 25 Teilen Wasser gelöst, und die erhaltene gallertartige Lösung wird mit 5o Teilen Schwerspat und 25 Teilen Kreide, die-- vorher gemahlen wurden, versetzt. Das erhaltene Gemisch wird verknetet und auf einer Mühle vermahlen. Der in dieser Weise hergestellte Grundierkitt ist zum Überziehen von Wänden hervorragend geeignet und kann nach dem Trocknen leicht geschliffen werden: Vor dem Auftragen des Kittes kann man die Wand mit einer 4%igen wäßrigen Kaseinlösung grundieren, ebenso ist es zweckmäßig, die Kittoberfläche nach dem Abschleifen nochmals mit dieser Grundiermasse zu überziehen.
  • Es kann in gewissen Fällen vorteilhaft sein, der obigen Masse Melasse (z. B. o,o2 Teile) oder Leinölfirnis (etwa o,i Teil) zuzusetzen.
  • Im obigen Beispiel kann der Tragantgummi durch irgendein anderes der angeführten organischen Bindemittel ersetzt «-erden. Ebenso kann man der 111asse andere Füllstoffe zusetzen. Durch solche Variationen gelingt es, die Konsistenz (Streichbarkeit) des Kittes sowie die Schleifbarkeit des Kittüberzuges zu ändern. Beispiel für den Decklack (die Teile bedeuten Gesichtsteile) Teile lritrocellulose (zur Hälfte niedrig-und zur Hälfte hochviskos), 2 Teile Damarharz, 5 Teile Leinöl, 6 Teile Rizinusöl, ,1o Teile Lithopon, io Teile Zinkweiß, 33 Teile eines Gemisches aus Löse- und Verdünnungsmitteln, bestehend aus Amylalkohol, Butylalkohol, Amy1-acetat, Butylacetat, Toluol, Kylol und wenig Methylcyclohexanol.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Anstreichen von geglätteten, rohen Wandflächen mit nicht in Nasser gelösten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und; oder Celluloseäther enthaltenden Farben, dadurch gekennzeichnet, daß vorher ein oder mehrere Grundierungen aufgetragen «erden, die aus einer wäßrigen Lösung oder Emulsion von Bindemitteln, wie z. B. Leim, Gelatine o. dgl., einzeln oder im Gemisch miteinander bestehen und die mindestens das 5fache, vorteilhaft das 2o- bis 75fache- der Bindemittelmenge an Füllstoffen enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Tragantgummi oder Stärke allein oder im Gemisch mit anderen Bindemitteln verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.die Grundiermasse außer den in den Ansprüchen i bzw. 2 genannten Bindemitteln noch geringe Mengen anderer an sich als Bindemittel für eine Grundierung für die Wandbemalung ungeeigneter Klebstoffe, wie Melasse, Stärkezucker o. dgl., enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da13 die Grundiermasse neben den Bindemitteln und Füllstoffen noch emulgierte trocknende Öle und bzw. oder Harze enthält.
  5. 5. Verfahren zur Bemalung von rohen Wandflächen unter Verwendung der in den vorangehenden Ansprüchen genannten Grundierungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die )Vandfläche die brei- oder kittartige Grundierung aufgetragen und dann, wenn erforderlich, geschliffen wird, worauf gegebenenfalls nach dem Auftragen eines Anstriches aus den genannten Bindemitteln allein mittels eines Pinsels oder durch Aufspritzen eine Cellulosefarbe aufgemalt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand vor dem Auftragen der Grundierung mit einer Lösung eines oder mehrerer der in den vorangehenden Ansprüchen angegebenen Bindemittel bestrichen wird. Deckfarbe für das Verfahren nach Anspruch 5 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf die Trockensubstanz des in der Färbe vorhandenen, nicht in Wasser gelösten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseabkömmlings berechnet mindestens 300°%, zweckmäßig aber über 5oo°/o Pigment enthält. B. Deckfarbe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dem Pigment als Weichmachungsmittel fette Öle enthält. g. Deckfarbe nach Anspruch 7 bzw. 8, gekennzeichnet durch die Verwendung von gelösten Celluloidabfällen oder sonstigen Abfällen aus Celluloseprodukten.
DEP65598D 1931-10-31 1932-06-30 Verfahren zum Anstreichen von geglaetteten, rohen Wandflaechen mit nicht in Wasser geloesten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und bzw. oder Celluloseaether enthaltenden Farben Expired DE605225C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2576797A (en) * 1950-06-19 1951-11-27 E L Bruce Co Penetrating wood-finishing composition

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2576797A (en) * 1950-06-19 1951-11-27 E L Bruce Co Penetrating wood-finishing composition

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