DE1097854B - Poliertuch fuer das Polieren von Metalloberflaechen mit losem Diamantstaub, insbesondere fuer metallographische Zwecke - Google Patents

Poliertuch fuer das Polieren von Metalloberflaechen mit losem Diamantstaub, insbesondere fuer metallographische Zwecke

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DE1097854B
DE1097854B DEST12168A DEST012168A DE1097854B DE 1097854 B DE1097854 B DE 1097854B DE ST12168 A DEST12168 A DE ST12168A DE ST012168 A DEST012168 A DE ST012168A DE 1097854 B DE1097854 B DE 1097854B
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DE
Germany
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layer
polishing
diamond dust
polishing cloth
fabric
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Application number
DEST12168A
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English (en)
Inventor
Kjeld Tue Grubb
Bendt Grubb
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H Struers Chemiske Laboratorium
Original Assignee
H Struers Chemiske Laboratorium
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Poliertuch für das Polieren von Metalloberflächen mit losem Diamantstaub, insbesondere für metallographischeZwecke In der Metallographie liegt die Aufgabe vor, eine polierte Fläche herzustellen, die in ihrer Struktur se nahe wie möglich der natürlichen Struktur des Materials entspricht, d. h., das Polieren soll so durchgeführt werden, daß dadurch keine künstliche Bearbeitungsstruktur erzeugt wird.
  • Dies ist einer der Gründe dafür, daß das elektrolytische Polieren in letzter Zeit viel Verbreitung in der Metallographie gewonnen hat. Dieses Polieren findet nämlich durch die elektrolytische Entfernung der Moleküle aus der Oberfläche statt, so daß keine Gefahr der Verschiebung der Moleküle der Oberfläche entlang und dadurch der Verzerrung der natürlichen Struktur besteht.
  • Das Elektropolieren ist indessen nicht für alle Metalloberflächen mit Erfolg verwendbar. Insbesondere versagt diese Methode beim Polieren stark heterogener Materialien, wie z. B. Gußeisen und Silumin, die nichtmetallische Bestandteile enthalten, die nur mit Schwierigkeit oder gar nicht umelektrolytischen Prozeß teilnehmen. Das gleiche gilt auch für gewisse Schlackenteilchen.
  • Es kommen deshalb viele Fälle vor, wo es noch immer notwendig ist, mechanische Poliermethoden zu verwenden. Hierfür hat man verschiedene Schleifmittel in Pulverform, wie z. B. Aluminiumoxyde, verwendet. Das hierdurch erreichte Polieren ist indessen in vielen Fällen nicht befriedigend, indem es sich gezeigt hat, daß man wohl eine glatte Fläche erzielen kann, daß diese aber nicht mit Sicherheit die wahre Materialstruktur repräsentiert, sondern häufig eine künstliche Struktur, die durch das Polieren erzeugt ist, und sich deshalb gar nicht eignet, als Grundlage einer metallurgischen Untersuchung benutzt zu wenden. Dies hängt damit zusammen, daß beim Polieren eine Verformung des Materials in der Oberfläche stattfindet, indem das Material unter dem Einfluß der stattfindenden örtlichen Heizung in einen solchen Zustand gelangt, daß es sich von den höherliegenden Partien in die niedrigerliegenden Partien hineinschmieren läßt.
  • Nur bei Verwendung eines extrem niedrigen Polierdruckes und entsprechend langer Polierzeit (mitunter mehrere Stunden) ist es mit den üblichen Polierrnitteln möglich, ein einigermaßen verformungsfreies Polieren zu erreichen.
  • Diese Nachteile lassen sich indessen wirksam beseitigen, wenn man ein härteres Schleifmittel benutzt; wenn aber eine wirkliche Verbesserung erzielt werden soll, muß man das härteste bekannte Schleifmittel. und zwar Diamantpulver oder -staub, verwenden. Es wurde gefunden, daß durch die Verwendung von Diamantpulver auf einem geeigneten Poliertuch ein praktisch verformungsfreies Polieren zu erreichen ist, und zwar in viel kürzerer Zeit als mit- Tonerde. Der Grund der besseren Wirkung des Diamantpulvers liegt darin, daß es wegen seiner großen Härte und der kantigen Form Späne der Metalloberfläche abschneidet, was mit so geringer lokaler Aufheizung geschieht, daß kein Verschmieren eintritt.
  • Trotzdem wurde Diamantpulver zum Polieren in der Metallographie nur in verhältnismäßig geringem Umfang eingesetzt, weil sein extrem hoher Preis in vielen Fällen die Verwendung von Diamantpulver unwirtschaftlich macht.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, die Kosten des Polierens mit Diamantpulver zu vermindern, um eine wirtschaftlicheVerwendung dieses vorzüglichen Poliermittels sicherzustellen.
  • Der Grund für den außergewöhnlich hohen Kostenaufwand beim Polieren mit Diamantstaub liegt darin, daß die in der Poliertechnik bisher übliche Methode, das Poliermittel auf eine feste Unterlage aus Holz, Papier oder starker Pappe aufzukleben, für die Herstellung eines Schleifkörpers zur Ausführung metallographischer Schliffe nicht anwendbar ist, weil ein Bindemittel die Schliffstruktur in der oben bereits angegebenen Weise beeinträchtigen würde. Es ist daher unerläßlich, das Diamantpulver lose auf ein verhältnismäßig weiches Tuch von samt- oder filzartiger Beschaffenheit aufzutragen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß hierbei ein sehr großer Anteil des beim Polieren aufgewendeten Diamantpulvers verlorengeht, ohne überhaupt nützlich verwendet worden zu sein, da ein erheblicher Prozentsatz- des Pulvers in die tieferen Lagen des Tuches eindringt. Um sicherzustellen, daß in der Oberfläche selbst eine geeignete Menge Dia mantpulv er gelagert ist, muß deshalb auch in einer gewissen Tiefe unter der Oberfläche ein Überschuß von Diamantpulver vorhanden sein, das aber niemals zur Wirkung kommen kann, sondern verlorengeht, wenn das- Tuch nach. -einiger Zeit unverwendbar geworden ist, weil sich darin abgeschliffene Metallteilchen abgelagert haben, die für eine Polierwirkung schädlich sind. Der im Gewebe des "Tuches eingeschlossene Diamantstaub wird daher zusammen mit dem Tuch fortgeworfen.
  • Von dieser Erkenntnis ausgehend, wird, um eine erhebliche Ersparnis an Diamantstaub zu erzielen, erfindungsgemäß angestrebt, die Eindringtiefe des Diamantstaubes in das Poliertuch zu vermindern. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein Poliertuch zum Polieren von Metalloberflächen mit losem Diamantstaub vor, das nur eine dünne, den Diamantstaub aufnehmende Gewebeschicht und eine an deren Rückseite fest -und unverschieblich mit ersterer verbundene, undurchdringliche Schicht aufweist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Diamantpulver nur in die dünne Oberfläche eindringen kann und daß die Oberfläche des. Poliertuches deshalb mit einer be- deutend geringeren Menge von Diamantpulver in wirtschaftlicherem Maße als bisher gesättigt werden kann. Die darunterliegende, undurchdringliche Schicht trägt zum Verstärken und Versteifen der dünnen Oberflächenschicht bei, so daß das Tuch sich auf eine Polierscheibe stramm spannen läßt, und da die Oberflächenschicht mit der undurchdringlichen Schicht unverschiebbar verbunden ist, und das Diämantpulver nicht durch die letztere hindurchdringen kann, kann es unter keinen Umständen in den Zwischenraum zwischen das Tuch und die Scheibe gelangen. Dies ist ein Vorteil, weil ein dort befindliches Schleifmittel die Neigung haben würde, sich unter dem Einfluß der unvermeidlichen Verschiebung des Poliertuches im Verhältnis zur Schleifscheibe in Wellen zu sammeln, was wiederum die Gleichmäßigkeit der schleifenden Oberfläcbe des Poliertuches beeinträchtigen würde.
  • Mit besonderem Vorteil kann erfindungsgemäß auf der undurchdringlichen Schicht eine weitere, mit ihr unverschiebbar verbundene Gewebelage als Polsterschicht aufgebracht werden. Hierdurch kann man dem Poliertuch eine Weichheit und Dicke verleihen, um dadurch Poliereigenschaften zu erreichen, die denjenigen der besten bisher bekannten Poliertüchern wenigstens gleichkommen, wobei aber für eine gegebene Polierwirksamkeit die Aufnahme von Diamantstaub bedeutend geringer ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht die undurchdringliche Schicht aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyäthylen, der durch Warmpressen sowohl mit der den Diamantstaub aufnehmenden Schicht als auch mit der Polsterschicht verbunden ist. Hierdurch wird ein Eindringen von Diamantstaub wirksam verhindert und gleichzeitig eine sichere und unverschiebbare Verbindung zwischen den verschiedenen Schichten erreicht.
  • Erfindungsgemäß können ferner die Fadeneinrichtungen der den Diamantstaub aufnehmenden Schicht und der Polstergewebeschicht schräg zueinander verlaufen. Hierdurch kann die für Textilgewebe charakteristische Verschiedenheit der Dehnbarkeit in verschiedenen Richtungen, die ein strammes und glattes Aufspannen erschwert, sehr wesentlich vermindert werden. Zweckmäßig kann der Winkel zwischen beiden Geweben 45° betragen, so daß die Ketten- und Schußrichtungen des einen Gewebes den Winkel zwischen den Ketten- und Schußrichtungen des anderen Gewebes halbieren.
  • Als Material für die den Diamantstaub aufnehmende Oberflächenschicht, das keine unerwünschte verschmierende Einwirkung auf das zu polierende Material hat, wird zweckmäßig eine Gewebeschicht aus Rohseide gewählt. Dieses Material kann in großer Festigkeit bei geringer Dicker erhalten werden, so daß die Eindringungstiefe des Diamantstaubes klein gehalten wird, und es ist den chemischen Enflüssen gegenüber, denen es ausgestzt werden kann, ziemlich widerstandsfähig. Unter anderem ist die Rohseide ausreichend säurefest, um eine chemische Lösung von Metallteilclhen, die von den bearbeiteten Metalloberflächen herrühren, zuzulassen, so daß es möglich wird, ein Poliertuch chemisch zu reaktivieren, wenn es nach einiger Zeit eine so große Menge von Metallteilchen aufgenommen hat, daß diese eine ungünstige, verschmierende Wirkung auf die zu bearbeitenden Oberflächen auszuüben beginnen. Auf diese Weise kann eine weitere Ersparnis der für das Polieren aufgewandten Menge von Diamantpulver erreicht werden. Man soll dann dafür sorgen, daß auch die anderen Schichten des Poliertuches ein Auswaschen mit Säure aushalten können. Dies gilt für Polyäthylen, das oben als ein Beispiel für das Material der undurchdring lichen Schicht genannt ist. Es. ist auch nicht schwierig, für die etwaige dritte Schicht ein Textilmateral zu finden, das ein Waschen mit metallösender Säure aushält, z. B. wurde gefunden, daß für diese Schicht mit gutem Erfolg ein Baumwollgewebe benutzt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Poliertuch zum Polieren von Metalloberflächen mit losem Diamantstaub, insbesondere für metallographische Zwecke, gekennzeichnet durch eine dünne, den Diamantstaub aufnehmende Gewebeschicht und einer an deren Rückseite angeordnete; fest und unvers:chieblich mit ersterer verbundene undurchdringliche Schicht.
  2. 2. Poliertuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der undurchdringlichen Schicht eine weitere, mit ihr unverschiebbar verbundene Gewebelage als Polsterschicht aufgebracht ist.
  3. 3. Poliertuch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchdringliche Schicht aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyäthylen, besteht, der durch Warmpressen sowohl mit der den Diamantstaub aufnehmenden Gewebeschicht als auch der Polsterschicht verbunden ist.
  4. 4. Poliertuch -nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenrichtungen der den Diamantstaub aufnehmenden Schicht und der Polstergewebeschicht schräg zueinander verlaufen.
  5. 5. Poliertuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rohseidengewebe für -die den Diamantstaub aufnehmende Gewebeschicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 311859, 702 502; schweizerische Patentschrift Nr. 57 350; USA.-Patentschriften Nr. 2_085 211, 2 320139, 2349365.
DEST12168A 1956-02-02 1957-01-28 Poliertuch fuer das Polieren von Metalloberflaechen mit losem Diamantstaub, insbesondere fuer metallographische Zwecke Pending DE1097854B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434850A1 (de) * 1994-09-29 1996-04-04 Wagener Kai Mit Scheuerpulver gefüllter Schleifpad für Colorblenden (Farbtonangleichung) bzw. für alle Beispritzarbeiten

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