DE7019605U - Vorrichtung mit einem behaelter zum gleichzeitigen oder abwechselnden speichern, insbesondere von frisch- und abwasser. - Google Patents

Vorrichtung mit einem behaelter zum gleichzeitigen oder abwechselnden speichern, insbesondere von frisch- und abwasser.

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DE7019605U
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Struckmann Heinrich
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Description

Heinrich Struckmann, 3091 Etelsen, Bahnhofstraße 93
Vorrichtung mit einem Behälter zum gleichzeitigen oder abwechselnden Speichern, insbesondere von Frisch- und Abwasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Behälter zum gleichzeitigen oder abwechselnden Speichern insbesondere von Frisch- und Abwasser.
Es gibt viele Fälle, in denen miteinander aus verschiedenen Gründen unverträgliche Flüssigkeiten in einem Behälter gelagert bzw. transportiert werden müssen. Dies trifft beispielsweise für Speditionen zu, deren Tank— fahrzeuge Flüssigkeiten von den Herstellern zu den Abnehmern bringen. Um die Rückfahrt nicht leer ausführen zu müssen, die Fahrzeuge also besser auszunutzen, war es daher bislang erforderlich, den Behälter zunächst vollständig zu entleeren und zu reinigen, bevor — für die Weiter— bzw. Rückfahrt — eine neue Flüssigkeit in den Behälter eingefüllt werden' konnte. Diese Reinigungsarbeiten sind mit einem nicht unerheblichen Aufwand an Zeit und Reinigungsmitteln verbunden.
Eine weitere Eigenart bein* Speichern ttnd Transportieren mehrerer Flüssigkeiten gleichzeitig besteht darin, daß für jede Flüssigkeit ein eigener Behälter notwendig ist· Wenn die Volumen der jeweiligen Flüssigkeiten jedoch schwanken, wenn beispielsweise also ataf einer Fahrt das Volumen einer Flüssigkeit A groß und auf d@r darauffolgenden Fahrt klein ist» so muß der Behälter gleichwohl für das maximal vorgesehene Volumen ausgelegt werden, und zwar unabhängig davon, wie groß das Volumen einer anderen Flüssigkeit B zum selben Zeitpunkt ist. Der Behälter wird also wiederum in einigen Fällen nur teilweise ausgelastet. J Ein Beispiel für diesen Fall ist der Transport von Frisch- | und Abwasser zu und von Toilettenräumen, die nicht an das allgemeine Leitungsnetz anschließbar sind, beispielsweise also Toiletten an Autobahn-Parkplätzen. Das für den Transport des Wassers erforderliche Fahrzeug braucht zwei Be- ' { halter, von denen bei der Abfahrt einer, näralicn der Ab— \ wasserbehälter leer und der andere, näralich der Frischwas— serbehäiter, voll ist. Nach der Versorgung von einer oder mehreren derartigen Toiletten kehrt das Fahrzeug mit einem vollen Abwasser- sowie einem leeren Frischwasserbehäl— ter ,zurück. Die Tragfähigkeit des Fahrzeuges braucht zwar nur an dem Gewicht eines vollen Behälters ausgerichtet zu werden, die Fahrzeuggröße wird aber durch das Volumen der beiden Behälter bestimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile bei der Beförderung und Speicherung von Flüssigkeiten unterschiedlicher Art zu beseitigen.
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung mit eineis Behälter zum gleichzeitigen oder abwechselnden Speichern insbesondere von Frisch— und Abwasser zeichnet sich erfindungsge— maß dadurch aus, daß im Behälter mindestens eine beweg—
liehe trennwand' angeordnet und dicht mit dem Behälter verbunden ist sowie diesen in mehrere gegeneinander vollständig isolierte Teilbehälter aufteilt, von denen jeder ein Eigenvolumen hat, das zusammen mit den Eigenvolumina der anderen Teilbehälter dem Gesamtvolumen des Behälters entspricht und das zwischen Null und dem Gesamtvolumen veränderbar ist; und daß der Behälter eine der Zahl der Teilbehälter entsprechende Anzahl von Füll- bzw. Entleerungsöffnungen besitzt, von denen jeweils eine einem Teilbehälter zugeordnet ist.
Diese Lösung hat einerseits den Vorteil, daß Reinigungsarbeiten der Behäiter-Innenräume beim Wechsel der gespeicherten bzw. transportierten Flüssigkeiten völlig entfallen und daß es darüberhinaus nicht einmal notwendig ist, den Behälter vor Aufnahme einer neuen Flüssigkeit vollständig zu entleeren: Es ist lediglich erforderlich, die neue Flüssigkeit in einen anderen Teilbehälter einzufüllen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Teilbehälter vorgesehen, von denen einer beispielsweise zur Aufnähme von Frischwasser und der andere zur Aufnahme von Abwasser bestimmt ist. Diese Ausfuhrungsform der Erfindung ist besonders geeignet zur Versorgung der bereits erwähnten Autobahn-Toiletten: Einer der Teilbehälter dient in jedem Fall zur Aufnahme des Frischwassers; er ist bei Abfahrt des Fahrzeuges voll. Der andere Teilbehälter dient zur Aufnahme des Abwassers; er ist bei Beginn der Fahrt leer und wird während der Versorgungsfahrt in dem gleichen Mäße gefüllt, wie der erste Teilbehälter entleert wird. Das Fahrzeug wird — wie bisher — hinsichtlich seiner Tragfähigkeit dem Gewieht des vollgefüllten Behälters angepaßt, die Fahrzeuggröße dagegen wird erheblich verringert,
ο. 4 -
weil nicht mehr zwei vollständige Behälter, sondern nur noch ein in zwei Teile unterteilter Behälter benötigt wird. Dennoch kann jeder Teilbehälter bis zum gesamten Behältervolumen aufgefüllt werden, so daß die Fahrzeugbelastung im wesentlichen konstant bleibt.
Wenn hinsichtlich der gegenseitigen Abdichtung der Teilbehälter extreme Anforderungen gestellt werden, besteht die einfache Möglichkeit, die Trennwände als Doppelwände auszubilden, die dann einzeln gegenüber dem Gesamtbehälter abgedichtet sind, und es ist dann besonders vorteilhaft, wenn mindestens ein, vorzugsweise jeder Teilbehäl— ter, von einem Sack, Beutel, Schlauch o. dgl. gebildet ist, dessen Öffnung(en) durch die zugeordneten Füll— bzw. Entleerungsöffnungen des Behälters hindurchgeführt und im Bereich dieser Öffnungen gegenüber dem Behälter abgedichtet iit (sind). Im letzteren Fall kommt keine der Flüssigkeiten mehr mit der Behälterwandung \n Berührung. Dies bedeutet, daß insbesondere bei agressiven Flüssigkeiten nur noch der Sack, Beutel o. dgl. den Eigenschaften der Flüssigkeit angepaßt zu werden braucht, während der Behälter selbst preiswerter sein kann, weil bei seiner Materialauswahl nur noch Festigkeitseigenschaften zu berücksichtigen sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispie— len näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Behälter, dessen einer Teilbehälter von einem Sack, Beutel o. dgl. gebildet ist und bei dem dieser Teilbehälter nur ein geringes Flüssigkeitsvolument enthält;
Figc 2 einen der Fig. 1 entsprechenden ]:
Schnitt, in dem der von einero Sack, Beutel o. dgl. gebildete Teilbe— halter stärker gefüllt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Behälterforrn, in dem ein Teil— behälter n'ahezu voll und der andere leer ist; und ij
Fig. 4 einen dg»r Fig. 3 entsprechenden jj
Schnitt ftit umgekehrten Füllungsver— |
hältnissen der Teilbehälter. !
In dem in den Fig« 1 und 2 gezeigten Ausführung sbeispiel. ist ein Behälter 1 vorgesehen, der zwei Füll— bzw. Entleerung soff nungen 2, 3 besitzt. Der Behälter 1 ist durch eine von einem Beutel, Sack 4 o. dgl. gebildete Trennwand in zwei Teilbehälter 5, 6 unterteilt. Die Größe und das Material des Beutels 4 ist so gewählt, daß der von ihm gebildete Teilbehälter 6 eine Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann, die dem Gesamtvolumen des Behälters 1 entspricht; in diesem Fall kann der Teilbehälter 5 keine Flüssigkeit aufnehmen - und umgekehrt.
Um sicherzustellen, daß sich die Inhalte der Teilbehälter 5 und 6 nicht mischen können, ist die Füllöffnung des Eeutels 4 durch die Füll- bzw. Entleerungsöffnung 3 des Behälters 1 hindurchgeführt und im Bereich der Außenfläche des zugeordneten Stutzens gegenüber dem Behälter 1 abgedichtet. Anstelle eines einseitig geschlossenen Beutels 4 kann in entsprechender Ausbildung ein Schlauch vorgesehen werden, dessen eine Öffnung in der bereits erwähnten Weise gegenüber dem Behälter 1 abgedichtet ist und dessen andere Öffnung durch eine - nicht eingezeichnete — w^i=^ tere Entleerungsöffnung des Behälters 1 hindurchgeftihrt und ihrerseits dort abgedichtet ist. Sieht man auch für1
den Tex!behälter 5 eine zusätzliche - nicht gezeichnete — Entleeningsöffnung vor, die der Öffnung 2 gegenüberliegts so kann der Behälter 1 durch die Öffnungen 2 bzw. 3 gefüllt und ohne irgendwelche Pumpen oder Drehvorrichtungen am Behälter durch die jeweils gegenüberliegenden zusätzlichen öffnungen entleert werden. Wenn dagegen ein einseitig geschlossener Beutel 4 verwendet wird, ist es vorteilhaft, diesen auf der seiner Füll— bzw* Entleerungsöffnung gegenüberliegenden Seite mit der Innenwand des Behälters xu verkleben oder dgl·, weil hierdurch das Entleeren - insbesondere beim Kippen des Behälters — wesentlich erleichtert wird.
Jn der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 3 und 4 besteht der Behälter 1 aus zwei miteinander verbundenen Schalen 8, 9, der durch eine aus flexible» Material bestehende Trennwand 10 in die beiden Teilbehälter 5, 6 unterteilt ist. Wie auch in dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel ist hier für jeden Teilbehälter 5, 6 eine Füll- bzw. Entleerungsöffnung 2, 3 im Behälter 1 vorgesehen. Aber auch in diesem Ausführungsbeispiel besteht die J&glichkeit, insgesamt vier derartige Öffnungen anzuordnen, von denen jeweils zwei einem Teilbehälter zugeordnet sind, so daß das Füllen und Entleeren der Tel!behälter ohne Pumpen möglich ist.
Die Trennwand IO ist in diesem Ausüührungsbeispiel durch die Trennstelle zwischen den beiden Schalen 8, 9 hindurchgeführt und im Bereich dieser Trennstelle gegenüber dem Behälter abgedichtet. Je nach Füllstand des Behälters 1 legt sich die Trennwand folglich in Richtung der einen oder e>n<isE®re SeJiäifeefw&öeL· eine Vermischung der Inhalte dexf Telibenlxter 5 f 6 ist «s
Es kann darüberhinaus vorgesehen sein, daß die Behälter um eine Achse, die senkrecht zur Achse der Füll- bzw. Sntleerungsöffmingen 2, 3 verläuft, verschwenkt werden kann, so daß auch mit nur einer Öffnung je Teilbehälter ein einfaches Entleeren und Füllen möglich ist.
Am Beispiel der bereits erwähnten Autobahn-Toiletten sei die ifixkungsweise des Behälter* noch einmal zusammengefaßt:
Vor Beginn der Versorgungsfahrt wird der eine Teilgehabter 5 des Fahrzeuges mit Frischwasser gefüllt, während der andere, für das Abwasser bestimmte Teilbehälter 6 entleert ist. Der Beutel 4 oder die Trennwand 10 wird in diesem Fall durch den Druck des Frischwassers im Teilbehälter 5 gegen den Behälterboden gedruckt. Bei der ersten Toilet— tenanlage wird ein Teil des Frischwassers abgegeben und das in eine» entsprechenden Behälter der Anlage befindliche Abwasser in den Teilbehälter 6 eingefüllt. Bei ursprünglich vollständig gefülltem Teilbehälter 5 kann dabei soviel Abwasser aufgenommen werden, wie Frischwasser abgegeben worden ist. Das Gesamtvolumen der im Behälter 1 befindlichen Flüssigkeit bleibt konstant, so daß auch die Raumausnutzung des Versorgungsfahrzeuges nicht verschlechtert wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich an jeder weiteren Toilettenanlage im Verlauf des Wartungsabschnittes solange, bis schließlich der Teilbehälter 5 für das Frischwasser völlig entleert und der Abwasser-Teilbehälter 6 vollständig gefüllt ist. Als nächstes braucht das Abwasser lediglich abgelassen und Frischwasser nachgefüllt zu werden, worauf die Versorgungsfahrt fortgesetzt werden kann. Es sind keinerlei Reinigungsarbeiten der Behälter erforderlich r wodurch die Wartungsleistung des Fahrzeuges wesentlich erhöht wird. Die geringeren Erstellungskosten eines mit einem erfindungsgemäßen Behälter ausgerüsteten Wartungsfahrzeuges erhoheTindttAgnttrtsgh^fiplichkeit '^zusätzlich.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung mit einem Behälter zum gleichzeitigen oder abwechselnden Speichern Insbesondere von Frisch— und Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter
(1) mindestens eine bewegliche Trennwand (4; 1O) angeordnet und dicht mit dem Behälter Cl) verbunden ist sowie diesen in mehrere t gegeneinander vollständig isolierte Teilbehälter (5, 6) aufteilt, von denen jeder ein Sigenvolumen hat, das zusammen mit den Eigenvolumina der anderen Teilbehälter dem Gesamtvolumen des Behälters entspricht und das zwischen Null und dem Gesamtvolumen veränderbar ist; und daß der Behälter (1) eine der Zahl der Teilbehälter (S, 6) entsprechende Zahl von Füll- bzw. Entleerungsoffnu igen (2, 3i·.) besitzt, von denen jeweils eine einem Teilbehälter zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilbehälter 15, 6) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4; IO) als Doppelwand ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbehälter (6) von einem Sack, Beutel (4) o. dgl. gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung(en) des Sackes, Beutels (4) o. dgl. durch eine Füll- bzw. Entleerungsöffnung (2, 3) des Behälters Cl) hindurchgeführt und im Bereich dieser Öffnung gegenüber dera Behälter abgedichtet ist (sind).
I » ft
ι »
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4; 1O) aus elastischem Material besteht.
7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) um eine senkrecht zu seinen Füll— bzw. Entleerungsöffnungen (2, 3) verlaufende Achse verdrehbar ist.
8· Vorrichtung nacii einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minestens ein Teilbehälter (5, 6) von einem Schlauch gebildet ist, dessen beiden Öffnungen durch sich im Behälter (1) gegenüberliegende Füll- I)Zw. EntieerungsSffmangen (2, 3, »..) hindorchgeführt und dort gegenüber dem Behälter (1) abgedichtet sind·
9. Vorrichtung nach einem aer Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sack, Beutel (4)-oI dgl· mindestens teilweise an der seiner Füll— bzw. Entleerungsöffnung gegenüberliegenden Seite mit der Innenwand des Behälters (1) verbunden ist.
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