DE69508622T2 - Flüssigkeitsbehälter zur verwendung in mülltonnen-waschfahrzeugen - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter zur verwendung in mülltonnen-waschfahrzeugen

Info

Publication number
DE69508622T2
DE69508622T2 DE69508622T DE69508622T DE69508622T2 DE 69508622 T2 DE69508622 T2 DE 69508622T2 DE 69508622 T DE69508622 T DE 69508622T DE 69508622 T DE69508622 T DE 69508622T DE 69508622 T2 DE69508622 T2 DE 69508622T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
liquid
tank according
separating element
clean
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69508622T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69508622D1 (de
Inventor
Ajena
Alongi
Consiglio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69508622D1 publication Critical patent/DE69508622D1/de
Publication of DE69508622T2 publication Critical patent/DE69508622T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0821Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices
    • B08B9/0826Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices the containers being brought to the cleaning device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitstank, und im speziellen einen Flüssigkeitstank, der auf Fahrzeugen montiert ist, die zum Auswaschen der für städtische Müllentsorgung verwendeten Mülltonnen ausgerüstet sind.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Gegenwärtig sind die für diesen Zweck verwendeten Fahrzeuge aus unterschiedlich großen Lastkraftwagen hergestellt, die mit spezifischer Ausrüstung ausgestattet sind, die aus folgendem besteht:
  • Einem Waschsystem;
  • Einem Waschraum, in dem die Mülltonne gewaschen wird;
  • Einer Ausrüstung zum Bewegen der Mülltonne, das heißt zum Aufnehmen der Mülltonne von dem Boden und ihrem Hineinführen in den Waschraum und zu ihrem Zurücksetzen auf den Boden, nachdem der Waschprozeß abgeschlossen ist; und
  • Einem Tank, der in verschiedenen Bereichen das saubere Wasser und das sich aus dem Waschvorgang ergebende verschmutzte Wasser enthält.
  • Der Tank ist deswegen in zwei Teile, die ein gleiches Volumen haben, so geteilt, daß die von ihm maximal haltbare Menge an verschmutztem Wasser, die sich aus den Mülltonnen Waschvorgängen ergibt, im Volumen gleich der vorgesehenen Menge an sauberem Wasser ist.
  • Als ein Ergebnis dessen ist, zum Beispiel zu Beginn der Waschvorgänge, wenn der Tank für sauberes Wasser voll ist, ist der Tank, der das verschmutzte Wasser hält leer; beziehungsweise umgekehrt am Ende des Waschablaufs.
  • Vorausgesetzt, daß der Tank an einem Fahrzeug installiert ist, ist es notwendig den Schwerpunkt des Tanks unverändert zu halten, da sonst die Stabilität des Fahrzeugs selbst beeinträchtigt wird, besonders wenn es in Bewegung ist.
  • Als ein Beispiel offenbart die FR-A-1.136.294 eine auf einen Lastkraftwagen montierte Reinigungseinrichtung zur Reinigung städtischer Mülltonnen. Eine derartige Einrichtung umfaßt einen ersten Tank, der einen zweiten, kleineren Tank als den ersten in seinem Inneren hat. Der zweite Tank ist in der Oberseite des ersten Tanks positioniert und enthält das saubere Wasser, während der Erste geeignet ist, das verschmutzte Wasser aufzunehmen. Die Lage des einen Tanks im Verhältnis zu dem anderen garantiert einen einigermaßen fixierten Schwerpunkt des Lastkraftwagens. Allerdings entsteht ein Problem, wenn sich der Lastkraftwagen bewegt, aufgrund des Vorhandenseins leerer Räume in beiden Tanks, was in unkontrollierten Bewegungen der Flüssigkeitsmassen während der Bewegung resultiert, die Veränderungen des Schwerpunkts verursachen und anormalen Druck auf die Tankwände und folglich auf das Fahrzeug veranlassen, wodurch sie dessen Stabilität gefährden.
  • In anderen Ausführungsformen ist zum Garantieren eines ortsfesten Schwerpunkts einer der beiden inneren Tanks aus zwei hydraulisch miteinander verbundenen Abteilungen gefertigt, die symmetrisch bezüglich des anderen Tanks positioniert sind.
  • Auf diese Art muß der Tank, der aus drei Abteilungen mit starren Wänden und Trennelementen mit fester Konfiguration gefertigt ist, ein Gesamtfassungsvermögen haben, das gleich dem doppelten Arbeitsvolumen, das heißt dem Volumen, das für Waschvorgänge verwendet werden kann, ist.
  • Zu jeder Zeit während der Waschvorgänge ist das gesamte Volumen, das von dem Wasser (verschmutztes + sauberes) eingenommen wird, gleich 50% des gesamten Fassungsvermögens des Tanks, während die verbleibende Hälfte des Tanks leer ist. (Passivvolumen)
  • Um zu versuchen das Problem zu lösen, wurden in den Abteilungen Wasserverzögerungswände installiert, die das Problem offensichtlich verringern, aber nicht eliminieren.
  • Eine andere Ausführungsform eines Zwei-Flüssigkeiten- Behälters in einem einzelnen Tank ist in der DE-U-8716 514.7 offenbart. Diese Druckschrift offenbart einen Wassertank für Fahrzeuge, wie Caravans, Wohnanhänger, usw., der in seinem Inneren eine flexible Trennwand hat. Die Ausführungsform erlaubt so das verschmutzte Wasser in dem selben Tank zu halten, aus dem gleichzeitig sauberes Wasser ausfließt, ohne daß das saubere Wasser mit dem verschmutzten Wasser in Berührung kommt.
  • Diese Ausführungsform vereint die vorteilhafte Lösung das selbe Volumen für sowohl das saubere, als auch das verschmutzte Wasser zu halten und gleichzeitig die leeren Räume aufgrund des Verbrauchs an sauberem Wasser zu eliminieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deswegen, einen Flüssigkeitstank für städtische Hygienefahrzeuge zu schaffen, speziell geeignet für den Einsatz auf Mülltonnenwaschfahrzeugen, der, nachdem er das selbe Gesamtfassungsvermögen und damit dieselben äußeren Arbeitsausmaße hat, das doppelte Arbeitsvolumen herkömmlicher Tanks hat, wodurch auch die Leistung des Tanks verdoppelt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tank zu schaffen, der in der Lage ist, einen unveränderlichen Schwerpunkt während des gesamten Waschablaufs zu garantieren, einschließlich der Stadien, in denen das Fahrzeug in Bewegung ist, und wodurch auf keine Weise die Stabilität des Fahrzeugs beeinträchtigt wird.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, einen Tank zu schaffen, der gleichermaßen stark und verläßlich sowie einfach zu gebrauchen ist und ein Minimum an Wartung erfordert, ohne Probleme in seinem Gebrauch zu verursachen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ein Tank geschaffen, der durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß er gleichzeitig in einem einzelnen Volumen und in getrennter Weise sowohl die für die Waschvorgänge der Mülltonne erforderliche Menge an sauberem Wasser, als auch die Menge an verschmutztem Wasser, die sich aus den Waschvorgängen ergibt, zu jeder Zeit des gesamten Ablaufvorgangs enthalten kann:
  • Volumen des Wassers + Volumen des verschmutzten Wassers = konstant
  • mit umgekehrtem und gleichzeitigem Ausgleich der Volumina von sauberem und verschmutztem Wasser.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter durch die Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen veranschaulicht, die als nicht-einschränkende Beispiele gegeben werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Plan, der das Arbeitsprinzip des Tanks gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Form, die das Trennelement innerhalb des Tanks gemäß der vorliegenden Erfindung einnimmt;
  • Fig. 3a und 3b sind Seitenansichten im Querschnitt der Formen, die das Trennelement in den beiden Zuständen der maximalen Ladung des Tanks gemäß der vorliegenden Erfindung, jeweils mit sauberem Wasser und verschmutztem Wasser einnimmt;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Paars von Trennelementen und einer diese Elemente stützenden Wand gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5a und 5b sind zwei Seitenansichten im Querschnitt der Formen, die von dem Element in den Zuständen maximaler Ladung von sauberem Wasser und maximaler Ladung von verschmutztem Wasser eingenommen wird, gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Trennelements und des Tanks, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Trennelements und des Tanks, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8a und 8b sind zwei Seitenansichten im Querschnitt, die die Formen der Trennelemente wiedergeben, die sie innerhalb eines Tanks in den Zuständen der maximalen Ladung an sauberem Wasser und der maximalen Ladung an verschmutztem Wasser gemäß einer weiteren Ausführungsform einnehmen; und
  • Fig. 9 ist eine Darstellung, die das Funktionsprinzip eines Tanks für Mülltonnenwaschfahrzeuge gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist eine klare Veranschaulichung gegeben, wie sich die Volumina von sauberem und verschmutztem Wasser während allen Stadien des Waschvorgangs in einem Tank gemäß dem zugehörigem Stand der Technik verteilen, in dem das Gesamtvolumen (V) in drei Volumina mittels zwei Abteilungen derart geteilt ist, daß das mittlere Volumen gleich groß wie die Summe der beiden Randvolumina ist, das deshalb gleich groß wie die Hälfte des Gesamtvolumens (V), das heißt, gleich (V:2) ist.
  • Die Randvolumen sind hydraulisch miteinander verbunden, so daß sie die in ihnen enthaltene Flüssigkeit in gleicher Weise verteilen können.
  • In dem in der Figur veranschaulichten Beispiel wird das mittlere Volumen von dem mit (Va) bezeichneten sauberen Wasser eingenommen, und wenn es komplett eingenommen ist, wird es mit (Va.max) bezeichnet. In ähnlicher Weise wird das von dem verschmutzten Wasser eingenommene Volumen mit (Vb), und wenn es das gesamte Randvolumen einnimmt, mit (Vb.max), bezeichnet.
  • Auf diese Art entspricht jede Abnahme des Flüssigkeitsvolumens in Va einer gleichwertigen Zunahme des Flüssigkeitsvolumens in Vb. Dies dauert an, bis der Waschvorgang abgeschlossen ist, wenn Va = 0 und Vb gleich Vb.max ist.
  • Das erlaubt der Position des Schwerpunkts annähernd konstant zu bleiben, um die Stabilität des Fahrzeugs nicht zu beeinflussen, insbesondere wenn letzteres steht. Dieses Problem tritt dennoch auf, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist und leere Räume in Va und Vb (während der Zwischenstadien im Waschvorgang) unkontrollierte Bewegungen der Flüssigkeitsmassen verursachen, die in anomalen Stößen auf das Fahrzeug resultieren, die dessen Stabilität verringern, wenn es in Bewegung ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun das Funktionsprinzip des Tanks gemäß der Erfindung in verschiedenen Stadien gezeigt. Gemäß der Erfindung ist es offensichtlich, daß während das Gesamtvolumen (V) des Tanks das Selbe bleibt, ist das die Flüssigkeiten enthaltende Arbeitsvolumen, das heißt, das nutzbare Maximalvolumen, mit (Va.max) für das saubere Wasser und mit (Vb.max) für das verschmutzte Wasser bezeichnet, doppelt so groß, wie das Arbeitsvolumen des Tanks gemäß dem Stand der Technik, da es gleich groß wie (V) ist.
  • Das Einsetzen eines aus einer deformierbaren Membrane hergestellten Trennelements, mit (S) bezeichnet, ermöglicht der Summe der Volumina, die durch das saubere und das verschmutzte Wasser eingenommen werden, das heißt (Va) und (Vb), über die gesamte Zeit des Waschvorgangs konstant zu bleiben, das heißt: (Va) + (Vb) konstant = (V).
  • Zuerst erlaubt es den beiden Flüssigkeiten, dem sauberen und verschmutzten Wasser, das selbe Arbeitsvolumen einzunehmen, ohne miteinander in Berührung zu kommen; als zweites erlaubt es den beiden Flüssigkeiten, das Maximum des verfügbaren Volumens einzunehmen, wobei dadurch die Leistung des Tanks optimiert wird; wodurch schließlich aufgrund des Leerens eines Teils und Füllens des anderen das Bilden leerer Räume während des Vorgangs vollständig beseitigt wird, wodurch die vorstehend genannten Stabilitätsprobleme eines Fahrzeugs in Bewegung aufgrund unkontrollierter Bewegung der Flüssigkeitsmassen vermieden werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird die Form gezeigt, die das deformierbare Trennelement einnimmt, wenn es in einem Tank gemäß der Erfindung installiert ist. Diese Form ist durch den Tank gegeben, in dem es installiert ist, der vorzugsweise die Gestalt eines Parallelogramms hat, da dies die Gestalt ist, die die größte Summe des nutzbaren Raums innerhalb gleicher äußeren Maße gibt, wenn er auf dem Fahrzeug installiert ist; die gestrichelte Linie stellt die Wände des erwähnten Tanks dar.
  • Es wird nun auf Fig. 3a und 3b Bezug genommen, die die Konfiguration des Trennelements (S) und seine Anordnung innerhalb des mit (T) bezeichneten Tanks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Der Tank (T) hat ein gesamtes Nennfassungsvermögen des Volumens (V), das gleich dem Arbeitsvolumen (Va.max) ist, erhöht um das benötigte Volumen für die Installation zusätzlicher Komponenten, die im folgenden beschrieben werden.
  • Der Tank hat an dem oberen Ende auf einer Seite einen Anschluß 1 für das Einlassen von sauberem Wasser und auf der anderen Seite einen Anschluß 2 für das Einlassen von verschmutztem Wasser, das sich aus Waschvorgängen ergibt. In ähnlicher Weise hat er an dem Boden einen Anschluß 3 zum Auslassen des sauberen Wassers und auf der anderen Seite einen Anschluß 4 zum Auslassen des verschmutzten Wassers.
  • In Übereinstimmung mit einer der Seitenwände und dem Boden des Tanks sind jeweils perforierte Gegenwände 5 und 6 mit einem Abstand zu den Wänden befestigt, um die Membran des Trennelements (S) davon abzuhalten, bei maximaler Ausdehnung die Einlaß- und Auslaß-Anschlüsse zu versperren.
  • Der Boden und die jeweilige perforierte Gegenwand 6 sind in einer geneigten Lage befestigt, um selbsttätigen Fluß des Wassers zu begünstigen; die Seitengegenwand 5 hat ebenfalls die Aufgabe sofort alle Partikel und jeden Schlamm, die/der dem äußeren Filtersystem entkommen sein könnte, nach unten zu leiten.
  • Das Trennelement (S) ist aus flexiblem und undurchlässigem Material derart hergestellt, daß es eine Vielzahl Konfigurationen, Gestalten und Positionen während gleichzeitiger Entleerungs- und Befüllungsvorgänge des Tanks annehmen kann; das Material muß auch widerstandsfähig gegenüber aggressiven Bestandteilen sein, die im verschmutzten Wasser sind.
  • Das Element hat die Gestalt eines halben Parallelogramms, das durch eine Ebene getrennt ist, die entlang der Diagonalen zweier gegenüberliegender Seiten läuft und die Diagonale enthält, die die Ecke der einen Seite einer Fläche mit der gegenüberliegenden Ecke der gegenüberliegenden Fläche verbindet; zwei der vier freien Kanten des Elements (nur eine derjenigen, die in der Figur als gestrichelte Linie gezeigt ist) sind mit der Seite des Tanks in Übereinstimmung mit den Diagonalen zweier gegenüberliegender Seiten verbunden, während die anderen beiden Kanten, eine an dem oberen Ende entlang der oberen Kante einer der beiden anderen Wände und die andere am Boden entlang der Bodenkante der übrigbleibenden gegenüberliegenden Wand, befestigt sind.
  • Das Trennelement ist so groß, daß es perfekt an der inneren Wand des Tanks und/oder der Stützgegenwand haftet, sowohl im Zustand maximaler Ladung von sauberem Wasser, das heißt (Va.max), als auch im Zustand maximaler Ladung von verschmutztem Wasser, das heißt (Vb.max). Auf diese Art ist das Element weder während des Betriebs, noch in Grenzzuständen mechanischer Zugbeanspruchung durch die Flüssigkeiten ausgesetzt, mit daraus folgenden Vorteilen hinsichtlich der Lebensdauer.
  • Die folgenden zusätzlichen Bestandteile sind in dem Tank vorgesehen:
  • Eine vollständig entfernbare obere Abdeckwand 7 mit (in der Figur nicht gezeigten) Inspektionsanschlüssen, um Zugang in das Innere des Tanks zu haben und die nötige Wartung durchführen zu können, und mit einem (nicht in der Figur gezeigten) Flüssigkeitsverschluß entlang der gesamten Kante in Verbindung mit den Tankwänden;
  • Rückschlagventile und Absperrventile (nicht in den Figuren gezeigt) in Übereinstimmung mit den Flüssigkeits-Einlaß- und Auslaßanschlüssen;
  • Füllstandsanzeiger, Reinigungsanschlüsse, Überlaufventile und verschiede Zubehörteile, usw. (nicht in den Figuren gezeigt).
  • Im erfindungsgemäßen Betrieb des Tanks ist der Tank anfangs leer. In diesem Zustand ist das Trennelement in Ruheposition, wobei es vollständig an dem Boden der Gegenwand 6 ruht und an der senkrechten Seitenwand der Aufnahmeseite von dem sauberen Wasser haftet. Während des Befüllens mit dem sauberen Wasser, das heißt (Va), beginnt das Wasser die Membran zu heben und ihre Konfiguration und ihre Position nach dem System der inneren Verbindungen zu verändern, wobei, wenn der Tank voll ist, das heißt in dem Zustand (Va.max), die jeweiligen Wände des Elements an der oberen Wand des Tanks und an der perforierten Gegenwand 5 haften.
  • Während eines darauffolgenden Waschstadiums wird dann das saubere Wasser aus dem bezüglichen Anschluß 3 in veränderlicher Menge entnommen (je nach der Verschmutzungsmenge); das durch das ausströmende saubere Wasser frei werdende Volumen wird durch das verschmutzte Wasser eingenommen, das durch den Anschluß 2 eingefüllt wird.
  • Nachdem das Volumen des sauberen Wassers (Va) abnimmt und das Volumen des verschmutzten Wassers (Vb) in umgekehrter Menge zunimmt, ändert sich die Konfiguration des Elements allmählich, während die Summe der beiden Volumina (Va) und (Vb) konstant und gleich der des Gesamtvolumens (V) des Tanks bleiben, so daß kein freier Raum zwischen den Flächen der Flüssigkeiten gebildet wird.
  • Das Auslassen des verschmutzten Wassers erfolgt von selbst durch Öffnen des Ventils an dem entsprechenden Anschluß 4, bis der Tank in den Anfangszustand zurückversetzt und bereit ist, einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 4 genommen, die eine andere Ausführungsform des Tanks gemäß der Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform hat der Tank im Inneren zwei Trennelemente anstelle des zuvor beschriebenen einen Trennelements.
  • Gemäß dieser Ausführungsform hat der Tank eine perforierte innere Halbwand 8, die starr befestigt ist, um als Stütze zu dienen, auf der die Zwischenkanten der beiden Trennelemente (S') und (S") jeweils befestigt werden.
  • Es wird nun Bezug auf die Fig. 5a und 5b genommen, die nun eine dritte Ausführungsform des Tanks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Gemäß dieser Ausführungsform, ist das Trennelement auf der senkrechten Ebene bezüglich der Seitenwände des Tanks verbunden, wodurch eine andere Gestalt eingenommen wird, während gleichzeitig das selbe Ablaufprinzip beibehalten wird.
  • Dieser Tank hat an dem oberen Ende jeweils die Anschlüsse für verschmutztes und sauberes Wasser 9 und 10, welche in einer zur ersten Ausführungsform des Tanks ähnlichen Weise angeordnet sind. Die Flüssigkeits-Auslaßanschlüsse sind an dem Boden des Tanks angeordnet, wobei 11 der Anschluß für verschmutztes Wasser und 12 derjenige für sauberes Wasser ist. Dadurch nimmt die perforierte Gegenwand 13 auf dem Boden des Tanks eine andere Position ein, verglichen mit der vorgesehenen Position der vorigen Ausführungsform. In dieser Ausführungsform gibt es auch eine Gegenwand 14 auf der Seite des verschmutzten Wassers, deren Funktion die selbe ist, wie die der in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
  • Diese Ausführungsform weist auch die nicht in den Figuren gezeigten Bestandteile und Zubehör auf, die einen Teil der vorangegangenen Ausführungsform darstellen.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 6 genommen, die eine vierte Ausführungsform des Tanks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Anordnung der Einlaß- und Auslaßanschlüsse ist mit derjenigen der ersten Ausführungsform identisch. Innerhalb des Tanks gibt es zwei schlauchförmige Elemente S' und S" mit einem geschlossenen Ende, die mit dem Tank T an der Kreuzung der jeweiligen senkrechten Ebenen mit der Tankwand symmetrisch und in der Weise verbunden sind, daß beiden eine gemeinsame Kontaktfläche gegeben wird. Zwei perforierte Stützgegenwände 15 und 16 sind in Übereinstimmung mit jeder jeweiligen Anschlußseite des Tanks befestigt, wobei sie eine ähnliche Funktion wie in der vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsform ausüben.
  • In dieser Ausführungsform findet sich auch das selbe Zubehör, wie in den anderen Ausführungsformen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 zeigt diese eine weitere Ausführungsform des Tanks gemäß der Erfindung, die das selbe Funktionsprinzip wie der Tank gemäß Ausführungsform der Fig. 6 verwendet, obwohl sie eine starre Wand 17 hat, die nicht mit dem Behälter, dafür aber mit dem Paar Elemente S' und S" verbunden ist und die Aufgabe hat, die beiden Volumina von sauberem und verschmutztem Wasser jeweils voneinander zu trennen, anstelle der beiden Kontaktwände der Ausführungsform aus Fig. 6.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 8a und 8b wird nun eine weitere Ausführungsform des Tanks gemäß der Erfindung gezeigt. Diese wird im Inneren jeweils durch zwei teilende Elemente S' und S" mit den selben Funktionsprinzipien gestaltet, die in Fig. 3 zusammengefaßt sind. Die Anordnung ist so, daß die beiden Elemente sich in symmetrischer Weise gegenüber stehen, wobei sie jeweils mit den perforierten Gegenwänden 18 und 19 in Kontakt sind, je nachdem, wo die maximale Ladung von sauberem Wasser, das heißt (Va.max), oder die maximale Ladung von verschmutztem Wasser, das heißt (Vb.max) ist.
  • Die Einlaß- und Auslaßanschlüsse der jeweiligen Flüssigkeiten sind vorteilhaft in senkrechter Richtung angeordnet, das heißt, zum Befüllen und Ablassen von sauberem Wasser am oberen Ende und am Boden des Tanks und waagerecht am oberen Ende zum Befüllen mit verschmutztem Wasser und senkrecht an der Seite und am Boden zum Ablassen desselben.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 9 genommen, die eine Darstellung zeigt, die das Funktionsprinzip eines Tanks für die Reinigung von Mülltonnen gemäß dem Stand der Technik zusammenfaßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Anwendung des Funktionsprinzips nicht auf die Größe des vorgeschlagenen Tanks beschränkt, die variierbar ist, um an die Gestalt und an die maximale Größe anzupassen, die von den verschiedenen Typen von Lastkraftwagen, die damit ausgestattet werden, zugelassen werden.
  • Gemäß der Erfindung führt der Tank die gestellte Aufgabe vorteilhaft aus, wobei er für ein Arbeitsvolumen (Va.max), das gleich mit dem des Stands der Technik ist, Ausmaße vorgibt, die um 50% reduziert sind.
  • Des weiteren wird gemäß der Erfindung die Unveränderlichkeit des Schwerpunkts während des gesamten Waschvorgangs garantiert, einschließlich der Zeiten, in denen das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt jede Variation derselben, die im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (11)

1. Flüssigkeitstank, im speziellen für Mülltonnen-Waschfahrzeuge mit folgendem:
einem Tank (T), der geeignet ist, sowohl sauberes, als auch verschmutztes Wasser, das sich aus Waschvorgängen der Mülltonnen ergibt, zu enthalten;
einer Einlaßvorrichtung zum Einfüllen von sauberem oder verschmutztem Wasser in den Tank (T) durch jeweilige Einlaßanschlüsse (1, 2);
einer Auslaßvorrichtung zum Ablassen des im Tank (T) enthaltenen verschmutzten oder sauberen Wassers durch jeweilige Auslaßanschlüsse (3, 4);
mindestens ein innerhalb des Tanks (T) angeordnetes flexibles Trennelement (S) zum Teilen des Tanks in mindestens zwei getrennte Volumina;
wobei der Tank dadurch gekennzeichnet ist, daß er Stützvorrichtungen (5, 6) hat, zum Stützen des flexiblen Trennelements (S) mit mindestens zwei innerhalb des Tanks (T) angeordneten perforierten Gegenwänden, wobei jede der perforierten Gegenwände in einem der beiden Volumina angeordnet ist.
2. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, wobei die Einlaßvorrichtung ein Rückschlagventil und ein Absperrventil hat, die an die jeweiligen Flüssigkeitseinlaßanschlüsse (1, 2) angeschlossen sind.
3. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, wobei die Auslaßvorrichtung ein Rückschlagventil und ein Absperrventil hat, die an die jeweiligen Flüssigkeitsauslaßanschlüsse (3, 4) angeschlossen sind.
4. Flüssigkeitstank nach einem der vorangehenden Ansprüche mit weiterhin einer mit dem Tank (T) entfernbar verbundenen Wand (7) für den Zugang zum Inneren des Tanks (T) zu dessen Wartung und Inspektion.
5. Flüssigkeitstank nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Tank (T) im wesentlichen die Gestalt eines Parallelepipeds mit geneigter Grundfläche hat.
6. Flüssigkeitstank nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Tank (7) im wesentlichen die Gestalt eines Parallelepipeds mit doppelt geneigter Grundfläche hat.
7. Flüssigkeitstank nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem das flexible Trennelement (S) aus mindestens einer Membran mit der Gestalt eines halben Parallelepipeds besteht, wobei sie davon eine offene Fläche zeigt und innerhalb des Tanks so angeordnet ist, daß sie den Tank (T) diagonal in zwei getrennte Volumina (Va, Vb) teilt.
8. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das flexible Trennelement (S) aus mindestens einer Membran mit der Gestalt eines Parallelepipeds besteht, wobei sie davon eine offene Fläche zeigt und mit dem Tank (T) an einem vertikalen Schnitt von ihm befestigt ist.
9. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem das flexible Trennelement (S) aus einer schlauchförmigen Membran (S', S") besteht, die an ihren beiden freien Enden mit jeweiligen Stützgegenwänden (15, 16) verbunden ist und eine darin angeordnete Trennwand (17) hat.
10. Flüssigkeitstank nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem das Trennelement (S) aus einem paar von schlauchförmigen Membranen (S', S") besteht, die an einem ihrer Enden geschlossen sind und an ihren gegenüberliegenden Enden mit jeweiligen Stützgegenwänden (15, 16) mit dem Tank (T) verbunden sind.
11. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, in dem mindestens eine der perforierten Gegenwände (5, 6, 13, 14, 15, 16, 18, 19) schließlich in geneigter Position innerhalb des Tanks (T) und in Richtung auf den jeweiligen Auslaßanschluß (3, 4) montiert ist, um selbsttätige Flüssigkeitsströmung zum jeweiligen Auslaßanschluß (3, 4) zu fördern.
DE69508622T 1994-12-20 1995-12-13 Flüssigkeitsbehälter zur verwendung in mülltonnen-waschfahrzeugen Expired - Lifetime DE69508622T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITRM940822A IT1275098B (it) 1994-12-20 1994-12-20 "serbatoio per fluidi per autoveicoli per l'igiene urbana"
PCT/IT1995/000217 WO1996019303A1 (en) 1994-12-20 1995-12-13 Tank for fluids for use in urban cleansing vehicles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69508622D1 DE69508622D1 (de) 1999-04-29
DE69508622T2 true DE69508622T2 (de) 1999-09-09

Family

ID=11402869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69508622T Expired - Lifetime DE69508622T2 (de) 1994-12-20 1995-12-13 Flüssigkeitsbehälter zur verwendung in mülltonnen-waschfahrzeugen

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0799100B1 (de)
AU (1) AU4187296A (de)
DE (1) DE69508622T2 (de)
ES (1) ES2130685T3 (de)
GR (1) GR3030156T3 (de)
IT (1) IT1275098B (de)
WO (1) WO1996019303A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002224630A (ja) * 2001-01-22 2002-08-13 L'air Liquide Sa Pour L'etude & L'exploitation Des Procede S Georges Claude 洗浄装置及び方法
ITVI20060010A1 (it) * 2006-01-11 2007-07-12 Cristanini Spa Assieme contenitore per unita' di lavaggio e/o decontaminazione di oggetti, particolarmente cassonetti per la raccolta di rifiuti o similari

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1136294A (fr) * 1954-06-18 1957-05-10 Haller Gmbh Fahrzeugbau Procédé et dispositif pour le nettoyage des boîtes à ordures ménagères
US3931907A (en) * 1975-01-15 1976-01-13 Henle George A Combination water supply and waste holding tank
DE2536774C3 (de) * 1975-08-19 1980-06-19 Fahrzeugbau Haller Gmbh, 7000 Stuttgart Mulltonnenwaschfahrzeug
DE8716514U1 (de) * 1987-12-15 1988-03-10 Hentschel, Jörg, 5000 Köln Wassertank

Also Published As

Publication number Publication date
AU4187296A (en) 1996-07-10
ES2130685T3 (es) 1999-07-01
ITRM940822A0 (it) 1994-12-20
EP0799100A1 (de) 1997-10-08
EP0799100B1 (de) 1999-03-24
DE69508622D1 (de) 1999-04-29
ITRM940822A1 (it) 1996-06-20
GR3030156T3 (en) 1999-08-31
WO1996019303A1 (en) 1996-06-27
IT1275098B (it) 1997-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2155662A1 (de) Anordnung zum Lagern, Transportieren und Abgeben strömungsfähiger Stoffe
DE8716514U1 (de) Wassertank
CH646636A5 (de) Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen.
DE1937192A1 (de) Tank-Container
DE8810295U1 (de) Filterpatrone
AT396147B (de) Saugdruckfass
EP3222357B2 (de) Schlammabscheider
DE69508622T2 (de) Flüssigkeitsbehälter zur verwendung in mülltonnen-waschfahrzeugen
DE2536774B2 (de) Mülltonnenwaschfahrzeug
DE3146533A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere wasser- und abwasserbehaelter
EP0472504A2 (de) Faltbarer Behälter
EP0863045A1 (de) Fluidbehälter
DE10056695A1 (de) Wassertank, insbesondere für Fahrzeuge
DE10138699B4 (de) Membrantank
DE9316440U1 (de) Behälter für die getrennte Aufnahme von zwei Flüssigkeiten
EP3058145A1 (de) Abwasserhebeanlage
DE3208426A1 (de) Behaelter mit mehreren kammern
DE3238600C3 (de) Vorrichtung zur Kanal- bzw. Grubenreinigung
WO2002028682A1 (de) Flüssigkeitstank
DE102004038043A1 (de) System mit mindestens zwei Tankbehältern und Verfahren zur Bevorratung von Fluiden unter Verwendung eines derartigen Systems
DE3147119A1 (de) Vielseitig verwendbarer behaelter
DE3245329C2 (de)
DE2925479C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von mindestens zwei miteinander reagierenden, flüssigen Kunststoffkomponenten
AT396145B (de) Umschalteinrichtung fuer wasserringpumpen in verbindung mit einem saug-druck-fass
DE3010365A1 (de) Transportabler absetzbehaelter fuer fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition