DE701365C - Kraftwagenscheinwerfer - Google Patents

Kraftwagenscheinwerfer

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DE701365C
DE701365C DE1938W0102870 DEW0102870D DE701365C DE 701365 C DE701365 C DE 701365C DE 1938W0102870 DE1938W0102870 DE 1938W0102870 DE W0102870 D DEW0102870 D DE W0102870D DE 701365 C DE701365 C DE 701365C
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DE
Germany
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wedge
motor vehicle
rotation
disks
pinion
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938W0102870
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Fritz Weckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ WECKERT DR MED
Original Assignee
FRITZ WECKERT DR MED
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Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ WECKERT DR MED filed Critical FRITZ WECKERT DR MED
Priority to DE1938W0102870 priority Critical patent/DE701365C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701365C publication Critical patent/DE701365C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/63Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on refractors, filters or transparent cover plates
    • F21S41/635Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on refractors, filters or transparent cover plates by moving refractors, filters or transparent cover plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Kraftwag#nscheinwerfer Es wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, durch welche die Scheinwerfer von Kraftwagen bzw. deren Reflektoren oder Lichtquellen in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerrades geschwenkt werden, um auf diese Weise eine Lenkung der Lichtkegel zu erreichen, so daß auch beim Durchfahren der Kurven der Lichtschein auf die Straße fällt.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, vor einem Scheinwerfer eine keilförmige Platte anzuordnen, um ohne Bewegung des Scheinwerfers durch Drehung der keilförraigen Platte eine Bewegung des Lic ' htkegels zu be- wirken. Bei diesen bekannten Einrichtungen bewegt sich jedoch die Achse des Lichtkeg:.els auf einem Kegel-mantel, so daß, wenn der Lichtkegel in horizontale Richtung nach der Seite abgelenkt werden soll, er sich gleichzeitig hebt bzw. senkt. Es sind auch bereits Einrichtungen bekannt, bei denen die Ab- lenkung des Lichtkegels aus der Achsenrichtung des -Scheinwerfers durch eine zweite fest angeordnete Keilscheibe aufgehoben ist, jedoch kann bei diesen bekannten Einrichtungen die Ablenkung des Lichtkegels durch die zweite Keilscheibe jeweils nur für eine bestimmte Richtung des Lichtkegels aufgehoben werden, so daß auch hier bei Ab- lenkung in horizontaler Richtung sich der Lichtkegel gleichzeitig hebt bzw. senkt.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Kraftwagenscheinwerfer zu schaffen, bei welchem sicli die Achse des Lichtkelgels in einer Ebene be- wegt, ohne daß hierzu der ganze Scheinwerf2r oder die Lichtquelle bewegt würden müssen. Ein Heben und Senken des Lichtkegels bei seiner Bewegung in horizontaler Richtung soll ZD dabei vermieden werden. Zu diesem Zweckbesteht die Erfindung darin., daß zurLenkung der Strahlen von Kraftwa-enscheinwerfern ein an sich bekanntes optisches Mittel zur Beeinflussun g der Richtung der es durchsetzenden Lichtstrahlen verwendet wird -, das aus zwei gegeneinander verdrehbaren Keilscheiben besteht, die derart zwangsläufig miteinander verbunden sind, daß sie stets um gleiche Beträge nach entgegengesetzten Richtungen verdreht werden und die Strahlenablenkung in einer durch die Grundstellung der Keilscheiben vorbestimmten Ebene erfolgt. Auf diese Weise ist ein Kraftwagensch£inwerfer geschaffen, der vor allem als Kurvenscheinwerfer geeignet ist und sich durch einen be- sonders einfachen Aufbau auszeichnet. Die beiden Keilscheiben können je aus mehreren einander parallelen keilförmigen Streifen zusammengesetzt sein. Die beiden Keilscheiben sind zweckmäßig in Metallringen gefaßt, die als Kammräder ausgebildet bzw. mit Kammrädern verbunden sind., zwischen deren #e-iriander zugewandten Zahnkämmen ein Ritzel geschaltet ist, dessen Drehung durch die Drehung des Steuerrades bewirkt werden kann. Die Einrichtung kann so getroffen werden, daß die beiden Prismenscheiben zusätzlich eine gemeinsame Drehung um go' ausführen können.
  • Die Wirkung des Kraftwagenschein-werfers nach der Erfindung beruht darauf, daß, solange die brechenden Kanten der beiden Scheiben parallel zueinander liegen, die beiden Glasplatten sich zu einer planparallelen Platte ergänzen und somit keine Ablenkung des Scheinwerferlichtes eintritt. Werden. aber die beiden Platten -e-eneinander verdreht, so daß ihre brechenden Kanten Winkel bilden, so heben sich die Wirkungen der beiden Platten nicht mehr auf, sondern das die Platten durchsetzende Licht wird gebrochen, da die beiden Glasplatten sich jetzt nicht mehr zu einer planparallelen, sondern zu einer keilförmigen Platte ergänzen. je größer der Winkel ist, welchen die brechenden Kanten der beiden Glasplatten miteinander bilden, um so größer ist die Ablenkung, die das die Platten durchsetzende Licht erfährt, jedoch bewegt sich die Achse des Lichtke-els in einer Ebene. Werden z. B. die beiden Platten so angeordnet, daß in der Nullstellung die brechenden Kanten waagerecht liegen und um gleiche Beträge nach rechts und links gegeneinander verdreht, so steht, wie eine einfache überlegung zeigt, die brechende Kante des aus den beiden Glasplatten resultierenden Keils bei jeder Stellung der Einzelplatten senkrecht, d. h. das die Platten durchsetzende Licht wird lediglich in horizontaler Richtung, nicht aber auch in vertikaler Richtung abgelenkt. Dies bedeutet ZD praktisch eine Schwenkung des Lichtkegels nach der Seite.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den beiliegenden Ab- bildungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Anordnung zweier keilförmiger Glasplatten i, welche in Metallringen 2 gefaßt sind. Diese Metallringe sind als Kammräder mit einander zugewendeten Zahnkämmen3 ausgebildet bzw. mit solchen Kammrädern verbunden. Zwischen diesen Zahnkämmen befindet sich ein Ritzel 4, dessen Achse 5 nach außen geführt und außen mit einem Drehkopf oder einem Zahnrad 6 versehen ist. Durch Drehen des Ritzels 4 werden die beiden Glasplatten in entgegengesetzter Richtung gegeneinander verdreht. Damit die keilförmigen Glasplatten an der Basisseite keine zu große Dicke aufweisen, können, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt, die Glasscheiben i, anstatt im ganzen keilförmig zu sein, in an sich bekannter Weise aus einzeln-en keilförmigen Streifen 7 bestehen. Die Wirkungsweise dieser aus Prismenstreifen bestehenden Scheiben ist die gleiche wie die Wirkungsweise der keilförmigen Scheiben nach Abb. i. Um die Bewegung der Lichtkegel in zwangsläufige Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerrades zu bringen, so daß gleichzeitig mit dem Einschlag des Steuerrades nach rechts bzw. nach links aueh die Lichtkegel nach rechts bzw. nach links um den entsprechenden Betrag geschwenkt werden, wird vorteilhaft die Drehung des Ritzels 6 durch eine geeignete mechanische übertragung von der Drehung des Steuerrades i i abhängig gemacht, wie dies in Abb. 4 schematisch dargestellt ist. Selbstverständlich kann auch jede andere bekannte Art einer Beeinflussung der Einrichtung durch das Steuerrad bzw. durch die Bewegung der Vorderachsen verwendet werden.
  • Bei Nebel bzw. bei Begegnungen mit anderen Fahrzeugen oder beim Fahren in Ortschaften ist es häufig wünschenswert, den Lichtschein mehr oder weniger stark nach unten abzulenken. Zu diesem Zweck kann die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung so am Scheinwerfer angebracht werden, daß die beiden Platten eine zusätzliche gemeinsame Drehung um go', aus-führen können, so daß in dieser Stellung durchVerdrehung der Keilscheiben gegeneinander der Lichtkegel in senkrechter Richtung abgelenkt wird. Vorteilhaft wird man dabei die Anordnung so wählen, daß nur eine Ablenkung nach unten möglich ist, jedoch könnte unter Umständen auch eine Ablenkung nach oben wünschenswert sein, beispielsweise beim Anfahren an starke Steigungen oder beirnDurchfahren von Unterführungen o. dgl. Um diese gemeinsame Drehung der beiden Keilscheiben zu ermöglichen, ist, wie in Abb. 7, angedeutet, das Gehäuse der Keilscheiben auf das Gehäuse 8 des Scheinwerfers drehbar aufgesetzt und mittels der Schrauben 9, welche in Schlitze io des Gehäuses 8 eingreifen, gesichert. Dic Drehung der Einrichtung kann von Hand oder vom Führersitz aus mittels bekannter Übertragungselemente (Bowdenzug o. dgl.) oder elektromagnetisch erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Optisches Mittel zur Beeinflussung der Richtung der es durchsetzenden Lichtstrahlen, bestehend aus zwei gegeneinander verdrehbaren Keilscheiben, die dcrart zwangsläufig miteinander verbunden sind, daß 'sie stets um gleiche Beträge nach entgegengesetzten Richtungen verdreht werden und die Strahlenablenkung in einer durch die Grundstellung der Keilscheiben vorbestimmten Ebene erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Mittel zur Lenkung der Strahlen von Kraftwagenscheinwerfein als Kurvenscheinwerfer dient.
  2. 2. Kraftwagenscheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keilscheiben je aus mehreren einander parallelen, keilförmigen Streifen zusammengesetzt sind. 3. Kraftwagenscheinwerfer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keilscheiben in Metallringen gefaßt sind, welche als Kammräder ausgebildet bzw. mit Kammrädern verbunden sind, zwischen deren einander zugewandten Zahnkämmen ein Ritzel ge-ZD schaltet ist. 4. Kraftwagenscheinwerfer nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Ritzels durch die Drehung des Steuerrades bewirkt -wird. 5. Kraftwagenscheinwerfer nach einem der Ans prüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Prismenscheiben zusätzlich eine gemeinsame Drehung um 96' ausführen können.
DE1938W0102870 1938-02-11 1938-02-11 Kraftwagenscheinwerfer Expired DE701365C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2848601A (en) * 1955-12-14 1958-08-19 Bridgeport Metal Goods Mfg Co Double lens system for securing either spot or flood effects
WO2005010433A1 (de) * 2003-07-24 2005-02-03 Johannes Jungel-Schmid Raumleuchteneinrichtung
EP2907732A4 (de) * 2012-10-11 2016-12-07 Mitsubishi Electric Corp Fahrzeugscheinwerfervorrichtung

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