DE7013168U - Bodentafel. - Google Patents

Bodentafel.

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DE7013168U
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panel
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Irene Rossmann
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Description

PATENTANWALT DIPL.-IN Q. JOACHI M STRASSF
6« HANAU · ROMERSTR. 19 · POSTFACH 7PJ ■ THI.. !ifflOJ · TF.LHQRAMMK : HANAUI1ATI NT · TILIX 4114 711 pal
Irene Rossmann 9· April 197o
8752 Albstadt/Ufr. Schu/Nie - Io
Bodentafel
Die Erfindung betrifft eine Bodentafel für die obere und aus mehreren Tafeln zusammengesetzte Abdeckung vo~ Decken.
Als oberer Belag von Decken ist vor allem de sogenannte Estrich bekannt, der aus verschiedenen Materialien bestehen kann und ira allgemeinen eine beim Auftragen weiche, später erhärtende Masse darstellt. Vielfach wird der sogenannte schwimmende Estrich auf weich federnder Dämmschicht verlegt, wodurch unter anderem die Schalldämmung, insbesondere die Trittschalldämmung von Decken, verbessert wird.
Die als v/eiche Masse aufgetragenen Estriche haben den wesentlichen Nachteil, daß das exakte und ebene Auftragen aufwendig sovie der anschließende Trocknungsprozess zeitraubend ist. Aus diesem Grunde wurden bereits solche Abdeckungen vorge-
schlagen, die aus einzelnen Tafeln bestehen, welche in fertigem Zustand angeliefert und zu einem durchgehenden Deckenbelag verlegt werden. Diese Tafeln sind dergestalt, daß sie an einer Tafelkante eine mittig angeordnete Feder aufweisen, während an der gegenüberliegenden Tafelkante der angrenzenden Tafel eine entsprechend mittig angebrachte Nut vorgesehen ist. Beim Verlegen der Tafeln wird jeweils die Feder einer Tafel in die Nut der nächsten Tafel eingeschoben, wobei der Zusammenhalt des Tafelverbandes durch Verkleben der Platten verbessert werden kann· Der wesentliche Nachteil dieser Platten besteht darin, daß die Verlegung durch das notwendige Einbringen der Federn in die Nuten relativ kompliziert ist. Bei einer progressiv fortschreitenden Verlegungearbeit ist es deshalb notwendig, die neu zu verlegenden Tafeln den bereite verlegten Tafeln entaprechendnahezu horizontal auszurichten, damit ein Zusammenfügen ermöglicht wird. Selbst bei vorsichtiger Verlegung besteht jedoch ständig die Gefahr des Abbrechens der Federn.
Die wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Plattenform zu schaffen, die unter Beibehaltung der Vorteile der Feder-Nut-Verbindung wesentlich einfacher verlegt werden kann. Bei der progressiv fortschreitenden Verlegungsarbeit sollen die Platten auch bei ungleicher Ausrichtung in einfacher Weise aneinandergefügt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die zu verbindenden Teile verletzt und beschädigt werden.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einer Bodentafel der genannten Art dadurch erreicht, daß die Tafel zumindest an zwei gegenüberliegenden Kanten je eine vorstehende Zunge geringerer Dicke aufweist, wobei eine unter« Zunge tiefer liegt und mit der Unterseite der Tafel abschließt, während eine obere Zunge höher liegt und mit der Oberseite der Tafel abschließt, so daß
• ·
bei gleicher Auerichtung verschiedener Tafeln die obere Zunge der einen Tafel genau« auf der unteren Zunge der anderen Tafel aufliegt.
g* !*?»«*«n*efein sind «ehr Veich* i.m Verband au legen, wobei eine neu zu verlegende Tafel jeweils derart an eine bereite liegende Tafel angefügt wird, daß die obere Zunge der zu verlegenden Tafel auf die untere Zunge der bereite liegenden Tafel aufgebracht wird. Dadurch entfallen sämtliche Schwierigkeiten der gleichmäßigen Ausrichtung. Da ferner ein Einschieben einer Feder in eine Nut entfällt, wird auch die große Gefahr des Abbrechens einer derartigen Feder ausgeschaltet.
Erfindungsgemäß können sich die Zungen der Tafeln entweder nur jeweils über eine Tafelkante oder aber auch über zwei benachbarte Tafelkanten erstrecken. Während es bei der erstgenannten Art zweckmäßig ist, die verschiedenen Tafelreihen versetzt zueinander zu verlegen, wird bei der letztgenannten Tafelart der Zusammenhang des Tafelverbandes ohnehin gewährleistet, da auch bei nicht versetzter Verlegung jede Tafel mit jeder benachbarten Tafel verbunden ist. Zweckmäßigerweise entspricht die Dicke der Zungen jeweils der halben Tafeldicke, wodurch gegenüber den Tafeln mit Nut-Feder-Verbindung eine wesentlich stabilere Form vorliegt. Neben den erheblichen verarbeitungstechnischen Vorteilen ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Bodentafeln einfach und wenig aufwendig. Da bei der Verlegung der Tafeln nur ein Verkleben der aneinanderstoßenden Teile notwendig ist, entfallen die gegenüber einem normalen Estrich-Boden langen Wartezeiten des Austrocknens. Da die Tafeln ferner ein vorgefertigtes Massenprodukt darstellen, können die Herstellungs- und Baukosten durch Verwendung derartiger Tafeln weitgehend verringert werden,
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ReSchreibung der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
! Es zeigen:
Fig. 1 eine Bodentafel mit einer unteren und oberen Zunge, die jeweils über zwei benr ohbarte Taf elkan '·.>' π v«r-
Fig. 2 einen Querschnitt der Tafel aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie A-A,
Fig. 3 eine Bodentafel mit einer unteren und oberen Zunge, die jeweils nur über eine Tafelkante verlaufen und sich gegenüberliegen,
Fif k einen Querschnitt der Tafel, aus Fig. 3 gemäß Schnittlinie B-B und
Fig. 5 mehrere im Verband und auf Zwischenschichten verlegte Bodentafeln gemäß Fig. 3·
In Kig. 1 ist eine erste Art einer Bodentafel Io dargestellt, bei der sich eine untere Zunge 12 übe.· zwei benachbarte Tafelkanten erstreckt, während eine obere Zunge 16 längs der übrigen Tafelkanten verläuft. Die beiden Zungen 12 und 16 haben in etwa die halbe Tafeldicke und Schließers einerseits *?iit der unteren und andererseits mit der oberen Tafelseite ab. Dadurch können die Tafeln im Verband gelegt werden, wobei jeweils eine Auflagefläche 18 einer oberen Zunge 16 auf einer Auflagefläche Ik einer unteren Zunge 12 zu liegen kommt. Da dxe Länge der Zungen 12 und 16 gleich sind, wird ein weitgehend fugenloser Tafelbelag erzielt.
In Fig. 2 ist eine zweite Art einer Bodentafel 2o dargestellt, die nur an zwei gegenüberliegenden Tafelkar.ien js eine untere Zunge 22 und eine obere Zunge 26 aufweist, wobei entsprechende Auflageflächen 24 und 28 vorgesehen sind. An cIsm bsiden
iihri en tic- gegenüberliegenden Taf-j !kanten sind keine- Zungen
'. -. -Vgssshei:, eic crus de: ; . ;■·-.■ .. , tdars te llung in Fig. k zu ent« --hiTien it-t I- ::brigen er:f ^r-.chen die Abmessungen der '■'»ngen ι: .:! 2o denjenigen der Zunger. 12 und 16 d.ar erster *lart.
In I::.g, 5 si_:d verschiedene und im Verband verlegte 3oderita- :. 2'^.T: 2, ζ --rgsstellt. Die verschiedenen Tafelreihen werden zv:ecki.iäßigerv;eise versetz·; verlegt, was ebenfalls aus Fig. 5 su trtnEhdi:-- ist.
Vor dem Verlegen der Bodentafeln werden im allgemeinen zunächst die Unebenheiten der Betondecke 3o durch eine Ausgleichsschicht 32 aus Perlite ausgeglichen, Auf dieser Schicht wird zumeist eine weitere Zwischenschicht 3^» z· B· aus Wellpappe, zur Schalldämmung aufgebracht. Anschließend werden die Bodentafeln auf dieser Zwischenschicht verlegt, wobei insbesondere die aneinanderstoßenden Zungen der einzelnen Tafeln miteinander verklebt werden, um einen besseren Zusammenhalt des Tafelverbandes zu erzielen.
Die Zungen 12, Io bzw. 22, 26 der verschiedenen Tafeln Io bzw. 2o können sich entweder ganz oder nur teilweise über die Länge der Tafelkanten erstrecken. Vorteilhafterweise entspricht ihre Dicke der halben Tafeldicke. Die Zungenlänge ist derart gewählt, daß einerseits genügend große Auflageflächen 14, l8 bzw. 2^i, 28 gegeben sind und daß andererseits die Länge einen bestimmten Wert nicht überschreitet, damit ein Abbrechen dieser Zungen verhindert wird.
Die Bodentafeln können aus einem beliebigen Estrich bestehen. Hierbei kommen vor allem Magnesit-Estrich und Anhydrid-Estrich in Frage. Jedoch sind auch andere Materialien, wie beispielsweise Heißasphalt, Zement-Estrich oder auch Kunststoff, anwendbar .
Die Bodentafel Io gemäß Fig. 1 hat den wesentlichen Vorteil, daß sie im Tafelverband mit jeder benachbar 3n Tafel verbunden ist. Dadurch ist es möglich, die einzelnan Reihen dieser Tafel Io versetzt oder nicht versetzt zu verlegen. In den meisten Anwendung»fällen wird jedoch auch die einfachere Bodentafel 2o aus Fig. 3 den Anforderungen genügen, wobei es zweckmäßig ist, die einzelnen Reihen versetzt (wie in Fig. 5 dargestellt) zu verlegen.
Die erfindungsgemäße Bodentafel weist gegenüber den bekannten Tafeln erhebliche Vorteile auf, die sowohl herstellungstechnisch als auch verlegungstechnisch bedingt sind. Zunächst ist die Tafel wesentlich einfacher herstellbar und weiat darüber hinaus eine größere Stabilität auf. Der wesentlichste Vorteil der erfindungsgemäßen Bodentafel ist jedoch darin zu suchen, daß die Verlegung der einzelnen Tafeln und das damit verbundene Verkleben erheblich vereinfacht sind. Da die einzelnen stufenförmigen Zungen der Tafeln nur aufeinandergelegt werden, erübrigt sich deren kompliziertes Ineinanderverschieben. Außerdem wird ein Verkanten und damit zusammenhängendes Abbrechen der Zungen vermieden. Während die erfindungsgemäße Bodentafel erhebliche Vorteile aufweist, sind in ihr auch alle positiven Eigenschaften der bekannten Tafeln enthalten*
Ansprüche:

Claims (1)

  1. - 7 -Ansprüche
    Bodentafel für die obere und aus mehreren Tafeln zusammengesetzte Abdeckung von Decken, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (lo, 2o) zumindest an zwei gegenüberliegenden Kanten je eine vorstehende Zunge geringerer Dicke aufweist, wobei ei.ie untere Zunge (12, 22) tiefer liegt und mit der Unterseite der Tafel (lo, 2o) abschließt, während eine obere Zunge (16, 26) höher liegt und mit der Oberseite der Tafel (lo, 2o) abschließt, so daß bei gleicher Ausrichtung verschiedener Tafeln die obere Zu ng« der einen Tafel genau auf der unteren Zunge der anderen Tafel aufliegt..
    2. Bodentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die unteren und oberen Zungen (12, 16) jeweils über zwei benachbarte Kanten der Tafel (lo) erstrtckaiio/
    3· Bodentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die unteren und oberen Zungen (22, 26) nur jeweils über eine Kante der Tafel (2o) erstrecken und sich gegenüberliegen/
    km Bodentafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zungen der halben Dicke der Tafeln ent-
    / Schutzanepr. S - 1 It BI. ^ zuröckgcsosen. 2 β. 6. 73 / -
    5. Bodentafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die aneinanderstoßenden Zungenflächen der Tafeln (lo, 2o) miteinander verklebt werden^
    ψ-
    6. Bodentafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tafeln (lo) versetzt oder nicht versetzt verlegt werden. /
    7. Bodentafel nach Ansprach 3, dadurch y k e -<. η - zeichnet, daß diü Tafeln (2o) virsetzt verlegt
    werden.
    8. Bodentafel nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (Ic, 2o) aus einem Estrich und insbesondere aus einem Mtgnesit-üstrich besteht.
DE7013168U 1970-04-10 1970-04-10 Bodentafel. Expired DE7013168U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1770230A1 (de) * 2005-09-28 2007-04-04 Otger Terhüme, Holzwerk GmbH & Co. Paneele für einen Belag mit stufenförmig verlaufenden Fugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1770230A1 (de) * 2005-09-28 2007-04-04 Otger Terhüme, Holzwerk GmbH & Co. Paneele für einen Belag mit stufenförmig verlaufenden Fugen

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