DE7012292U - Vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von reissverschluessenInfo
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Description
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 35 632/Co Df _|ng Manfred Honke
Gebrauchsmusteranmeldung Essen, den23. September
Opti-Holding AG. K#ttwie#r StraB# *
Glarus / Schweiz
Burgstraße 24
Burgstraße 24
Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen. Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt, sie bestehen im allgemeinen aus Zuführungseinrichtung für Tragbänder und Verschlußglied^rreihen,
Befestigungseinrichtung zum Befestigen von Tragbänuern mit Verschlußgliederreihen sowie Abzugsstation. Bei den bekannten
Vorrichtungen ist im allgemeinen die Anordnung so getroffen, daß jeder Reißverschlußhälfte von getrennten Zuführungseinrichtungen
ein besonderes Tragband zugeführt wird. Dabei können die Verschlußgliederreihen sowohl gekuppelt als auch entkuppelt
den Tragbändern zugeführt werden. Die Tragbänder sind in der heutigen Praxis zumeist gewebte Bänder besonderer Bindung
und eingestellter Gewebedichte. Da jeder Reißverschluß mit zwei Tragbändern ausgerüstet ist, besitzen bekannte Reißverschlüsse
stets Tragbänder, die zu unterschiedlichen Zeiten, oft auch an unterschiedlichen Orten (auf unterschiedlichen Maschinen) erzeugt
worden sind. Eine Aussage über Herstellungszeit und Herste
llungsort oder eine Zuordnung auch nur zum gleichen Herstel-
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lungsort 1st Im allgemeinen nicht möglich. Wegen der über die
Länge des von der Zuführungseinrichtung abgenommenen Tragbandes unterschiedlich jn Eigenschaften und der unvermeidbaren Fertigungsungenauigkeiten
ergeben sich für den Reißverschluß Fertigungstoleranzen, die sich funktionell nachteilig auswirken.
Im einzelnen stört im Rahmen der bekannten Maßnahmen zunächst,
daß die Fertigung einzelner gewebter Tragbänder verhältnismäßig aufwendig ist. Darüber hinaus sind die mechanischen Werte
(Elastizität, Festigkeit) eines langen Tragbandes weder über die Länge noch über die Breite gleich. Da bei Reißverschlüssen
mit an den Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen auch die Tragbänder das die Aufbruchsicherheit beeinflussende Teilungsmaß
fixieren oder raitfixieren, führen die Toleranzen an sich schon zu einer Beeinträchtigung der Aufbruchsicherheit.
Hinzu koLimt, daß Reißverschlüsse mit zu unterschiedlichen Zeiten
und oft an unterschiedlichen Orten erzeugten Tragbändern wegen der beschriebenen Toleranzen in Bezug auf die Reißverschlußmittelachse
in mechanischer Hinsicht nicht mehr symmetrisch sind, auch wenn die Reißverschlüsse an sich in geoapmetrischer
Hinsicht symmetrisch aufgebaut sind, was eine weitere Beeinträchtigung der Aufbruchsicherheit bewirkt. Diese Nachteile
werden gleichsam verstärkt durch die Tatsache, daß im Zuge der Herstellung des Reißverschlusses einer Nähmaschine, die
die Verschlußgliederreihen mittels Nähnaht mit den Tragbändern vereinigt, zwei Tragbänder über zwei seperate Zuführungseinrichtungen
zugeführt und zwei Tragbänder auch in der Nähmaschine geführt und transportiert werden müssen, was zusätzliche Fertigungstoleranzen
bedingt. Zu diesen am fertigen Reißverschluß erkennbaren funktioneilen Nachteile kommen auch die fertigungs-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. ΑΛ. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
technischen und konstruktiven Probleme selbst, da es aufwendig ist, zwei Tragbänder unter gleichen Bedingungen dem Nähprozeß
zuzuführen. Nicht zuletzt wird durch diese Probleme die Fertigungsgeschwindigkeit
der bekannten Vorrichtungen begrenzt. Ausserdem sind ständige Fertigungskontrollen erforderlich, was
Automationsbestrebungen beachtlich beeinträchtigt. *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen anzugeben, mit der bei erhöhter
Fertigungsgeschwindigkeit und im Ergebnis geringerem Aufwand Reißverschlüsse mit optimalen Eigenschaften sich herstellen
lassen.
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen, bestehend aus Zuführungseinrichtung für Tragbänder
und Verschlußgliederreihen, Befestigungseinrichtung zum Befestigen von Tragbändern und Verschlußgliederreü'jn sowie Abzugstation.
Die Erfindung besteht darin, daß die Zuführungseinrichtung für die Aufnahme von zwei oder mehreren, gemeinsam auf
ein und derselben Web- oder Wirkmaschine erzeugten, durch trennbare Verbindungsfäden zu einer breiten Textilbahn vereinigten
Tragbändern eingerichtet ist und der Abzugstation eine Trennvorrichtung für die Trennung der mit Verschlußgliederreihen verbundenen
Tragbänder zugeordnet ist. - Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß bei Herstellung der Tragbänder für
einen bestimmten Reißverschluß zu gleicher Zeit am gleichen Ort die eingangs beschriebenen Toleranzprobleme dann beseitigt werden,
wenn sichergestellt ist, daß die am gleichen Ort zu gleicher Zeit hergestellten Tragbänder gleichsam als Paare zusammenbleiben,
bis die Verschlußgllederreifen mit den Tragbändern ver-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewslci, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
! bunden werden oder verbunden sind. Mit einer erfindungsgemäßen
\ Vorrichtung können also beide Reißverschlußhälften besonders
ι gleichmäßig und einheitlich, insbesondere mit gleichem Teilungsmaß hergestellt werden, die Tragbänder zumindest bis in die Befestigungseinrichtung
gleichmäßiger Spannung geführt und in die-■ sem Zustand auch mit den Verschlußgliederreihen verbunden werden.
Gleichzeitig ergibt sich damit auch die Möglichkeit, die Tragbänder im Verhältnis zu den Verschlußgliederreihen genau
zu positi -leren, wodurch die Qualität der hergestellten Reißverschlüsse
vorteilhaft beeinflußt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden sozusagen als Grundeinheit zwei miteinender verbundene Tragbänder verarbeitet»
Es können aber auoh mehrere miteinander verbundene Tragbänder verarbeitet werden, wenn, einem Vrrschlag der Erfindung folgend,
der Befestigungsstation eine Trennstation für die Aufteilung der Textilbahn in jeweils zwei zusammenhängende Tragbänder vorgeschaltet
ist. Diese Maßnahme ist erforderlich, weil Pertigungsungenauigkeiten
in der Breite der Tragbänder die gleich- ' " zeitige richtige Positionierung der verschiedenen Verschlufigliederreihen
in Bezug auf die zugehörenden Tragbänder ausschließen.
FUr die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere
Möglichkeiten. So kann erfindungsgemäß die Befestigungseinrichtung zum Nähen, Einschieben, Kleben oder Schweißen eingerichtet
sein. Unabhängig von der Art der Befestigung erhält man mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung immer die gleichen vorteilhaften
Eigenschaften von Reißverschlüssen.
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Patentanwälte Dr. W. Antrirejewski, Dr. M. llor.ke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch für die Herstellung
von Reißverschlüssen mit gewirkten Tragbändern. Gewirkte Tragbänder, die aus einem Gewirke in Form von Maschenstäbchen
bestehen, weisen eine ausgeprägte Struktur auf, weil zwischen den einzelnen Maschenstäbchen sogenannte Stäbchenrillen
verbleiben, die lediglich durch quer zur Längsachse des Textilbandes verlaufende Schußfäden sowie in diesem Bereich
verlaufenden Köperfäden einseitig abgedeckt sind. Die Erfindung sieht vor, daß die Zuführungseinrichtung Führungsstege
aufweist, die in zwischen benachbarten Maschenstäbchen der gewirkten Tragbänder befindliche Stäbchenrillen eingreifen und
der Befestigungseinrichtung eine Bandführung mit Führungsstegen zugeordnet ist. Durch diese Maßnahme läßt sich eine sehr
exakte Positionierung der gewirkten Tragbänder erreichen und zwar nicht nur im Bereich der Zuführungseinrichtung sondern
auch im Bereich der Befestigungseinrichtung. Es können also die miteinander durch Verbindungsfäden vereinigten Tragbänder
eines Reißverschlusses genau mittig zur Verschlußgliederreihe der Befestigungseinrichtung zugeführt werden.
Bei einer Vorrichtung, die als Befestigungseinrichtung eine Nähmaschine aufweist, sollte nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung die Anordnung stets so getroffen werden, daß die Verschlußgliederreihen
auf der ebenen Seite des gewirkten Tragbandes aufliegen. Damit wird einerseits eine nachträgliche Verschiebung
der Verschlußgliederreihen auf dem Tragband vermieden und andererseits die Möglichkeit geschaffen, die Befestigungsnaht
in die an die Bandkante der Tragbänder grenzende Stäbchenrille^u legen. Dabei sol erfindungsgemäß der Abstand
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der Nähnadeln der Nähmaschine dem Abstand der die Bandkanten der vereinigten Tragbänder begrenzenden Stäbchenrillen entsprechen.
Je nach der Breite der Verschlußgliederreihen kann dabei die Bandkante, auf die die Verschlußgliederreihen aufgelegt
werden, aus einer caer mehreren Maschenstäbchen bestehen. Die Nahtverbindung ist dann la die Bandkante grenzende
Stäbchenrille zu legen. Weil aber bei den modernen, sehr feinen Reißverschlüssen und dementsprechend feinen gewirkten
Tragbändern die Breite der Stäbchenrillen häufig kleiner ist als die Dicke der verwendeten Nähnadeln, ist es zweckmäßig
und vorteilhaft, Tragbänder bzw. Textilbahnen zu verwenden, bei denen bereits bei der Erzeugung durch stark gespannte Verbindungsfäden
die die Banükante bildenden Maschenstäbchen in Richtung auf den Rand des Tragbandes verschoben sind und dadurch
eine hinreichende Eingriffsbreite für eine in die Stäbchenrille stechende Nähnadel vorgesehen ist.
Im übrigen können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch otationen für Wärmebehandlung oder chemische Behandlung der
Reißverschlüsse vorgesehen sein, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn die Verbindungsfäden aus einem Material gefertigt
sind, das im Schmelzpunkt niedriger liegt als das der übrigen Fäden, weil dann die Verbindungsfaden durch einfache
Wärmebehandlung aufbrennt werden können, oder wenn die Verbindungsfäden
aus einem chemisch leicht angreifbarem Material
bestehen, das sich gleichsam aus den Tragbänder herauslösen läßt.
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Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin s
zu sehen, daß durch die gleichzeitige Zuführung von zwei mit- j einander durch Verbindungsfäden vereinigten Tragbändern zur ■
Befestigungseinrichtung die Tragbänder sehr exakt gegenüber : den Verschlußgliederreihen positioniert werden können, wo- s
durch Fertigungstoleranzen, wie sie bei getrennter Zuführung ■
der Tragbänder häufig auftreten, praktisch ausgeschlossen sind. j Das wirkt sich nicht nur im Hinblick: auf eine mögliche Steige- j
rung der Ferti^ungsgeschwindigkeit aas, weil zusätzliche Fertigungskontrollen
entfallen, sondern begünstigt auch den automatischen
Fertigungsablauf auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hinzu kommt, daß die auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hergestellten Reißverschlüsse besonders günstige Eigenschaften hinsichtlich Aufbruchsicherheit und Querzugfestigkeit
aufweisen^ weil Verschlußgliederreihen und Tragbänder im Verhältnis
zueinander sehr exakt positioniert sind, und weil durch die gleichzeitige Zuführung der Tragbänder zur Befestigungseinrichtung
auch das Teilungsmaß des Reißverschlusses sehr genau eingehalten wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer ,
Darstellung, i
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
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2-8
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
- 8
Fig. 3 einen Schni t in Richtung B-B duroh den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 den Querschnitt eines auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hergestellten Reißverschlusses.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer ^führungseinrichtung 1 für
Tragbänder 2 und Verschlußgliederrell-.-* * V1 einer Befestigungseinrichtung
4 sram Befestigen von r-agr-Undern 2 mit Verschlußgliederreihen
5 sowie einer Abzugsstation 5. Bei der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform ist die ^uführungseinrichtung 1
für die Aufnahme von vier gemeinsam auf ein und derselben Weboder Wirkmaschine erzeugten, durch trennbare Verbindungsfäden
6 zu einer breiten Textilbahn 7 vereinigten Tragbändern 2 eingerichtet.
Der Abzugsstation 5 ist eine im el""-seinen nicht dargestellte
Trennvorrichtung für die Trennung der mit Verschlußgliederreihen 3 verbundenen Tragbänder 2 zugeordnet. Vor der
Befestigungseinrichtung 4 befindet sich eine weitere Trennstation 8 für die Aufteilung der von der Zuführungseinrichtung
1 herantransportierten Textilbahn 7, wodurch die aus vier Tragbändern 2 bestehende Textilbahn 7 in jeweils zwei zusammenhängende
Tragbänder 2 aufgeteilt wird. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgeraäßen Vorrichtung ist
die Befestigungseinrichtung 4 als Nähmaschine 15 ausgebildet.
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Dn übrigen sind an der Zuführungseinrichtung 1 und auch ι
einer der Lefestigungseinrichtung 4 vorgeschalteten Banoiührung
9 Führungsstege 10 angeordnet, die in zwischen benachbarten Maschenstäbchen 11 gewirkter Tragbänder 2 befindliche
Stäbchenrillen 12 eingreifen und auf diese Weise eine exakte Positionierung des Tragbindes 2 bzw. der Tragbänder 2 in Bezug
auf die Verschlußgliederreihen 3 bewirken. Das ist insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar. Im übrigen ist bei der dargestellten
AusfUhrungsform die anordnung so getroffen, daß die Verschlußgliederreihen J>
auf der ebenen Seite des gewirkten Tragbandes 2 aufliegen. Gleichzeitig ist der Abstand der
Nähnadeln 14 der Nähmaschin. 15 so eingerichtet, daß er dem
Abstand der die Bandkante 16 der vereinigten Tragbänder 2 begrenzende Stäbchenrillen 12 entspricht und dadurch die Befestigungsnähte
17 in den Stäbchenrillen 12 führbar sind, wie dies aus den Figuren } und 5 zu erkennen ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen, bestehend aus Zuführungseinrichtung für Tragbänder und Verschlußgliederreihen,
Befestigungseinrichtung zum Befestigen von Tragbändern mit Verschlußgliederreihen sowie Abzugsstation, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungseinrichtung (1) für die Aufnahme von zwei oder mehreren, gemeinsam auf ein- und derselben Web- oder
Wirkmaschine erzeugten,, durch trennbare Vei-bindungsfäden (6)
einer treiten Textilbahn (7) vereinigten Tragbändern (2) eingerichtet ist und der Abzugsstation (5) eine Trennvorrichtung für
die Trennung der mit Verschlußgliederreihen (3) verbundenen
Tragbändern (2) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungseinrichtung eine Trennstation (8) für die Aufteilung
der Textilbahn (7) in Jeweils zwei zusammenhängende Tragbänder (2) vorgeschaltet ist.
Z>, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung (4) zum Nähen, Einschieben, Kleben oder Schweissen eingerichtet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* insbesondere für
die Herstellung von Reißverschlüssen mit gewirkten Tragbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (l)
Führungsstfcge (10) aufweist, die in zwischen benachbarten
Maschenstäbchen (11) dar gewirkten Tragbänder (2) befindliche Stäbchenrillen (12) eingreifen und der Befestigungseinrichtung
(1) eine Bandführung (9) mit Führungsstegen (10) zugeordnet ist.
70122S217.12.7η
Patentanwälte Dr. W. Andrejew ki, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe
5. Vorrichtung nach dan Ansprüchen 1 bis 4, mit als Nähmaschine
ausgebildeter Befestigungseinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, daß die /erschlrßgliederreihen (5) auf der ebenen Seite
des gewirkten Tragbandes (2) aufliegen.
6. Vorrichtung nach den Ansprechen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Nähnadeln (14) der Nähmaschine (15) dem Abstand der die Bandkante (16) der vereinigten Tragbänder
(2) begrenzenden Stäbchenrillen (12) entspricht und dadurch die Bef^stigungsnähte (17) in den Stäbchenrillen (12)
führbar sind.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
70122S2 17.12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707012292 DE7012292U (de) | 1970-04-04 | 1970-04-04 | Vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707012292 DE7012292U (de) | 1970-04-04 | 1970-04-04 | Vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7012292U true DE7012292U (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=6610668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707012292 Expired DE7012292U (de) | 1970-04-04 | 1970-04-04 | Vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7012292U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125700A1 (de) * | 1990-08-07 | 1992-02-20 | Yoshida Kogyo Kk | Fuehrungseinrichtung fuer eine reissverschlusskette mit daran befestigten stoffteilen |
-
1970
- 1970-04-04 DE DE19707012292 patent/DE7012292U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125700A1 (de) * | 1990-08-07 | 1992-02-20 | Yoshida Kogyo Kk | Fuehrungseinrichtung fuer eine reissverschlusskette mit daran befestigten stoffteilen |
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