DE2016139A1 - Textilbahn zum Befestigen von Verschlussgliederreihen im Zuge der Herstellung von Reissverschlüssen - Google Patents
Textilbahn zum Befestigen von Verschlussgliederreihen im Zuge der Herstellung von ReissverschlüssenInfo
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Description
Textilbahn zum Befestigen von Verschiussgliederreihen
im Zuge der Herst ellung von Reissverschlüssen.
Die Erfindung beschäftigt sich allgemein mit der Herstellung
von Reissverschlusstragbändern und bezieht sich spezieller auf eine Textilbahn zum Befestigen von Verschlussgliederreihen
im Zuge der Herstellung von Reissverschlüssen in Form eines
Gewirkes aus Maschenstäbchen bildenden Fäden und Schussfäden9-
und zwar für Reissverschlüsse mit Verschlussgliederreihen,
die beispielsweise schraubenlinienförmig odernäanderformig
aufgebaut sind und syymetrisch in Bezug auf die Reissverschlussmittelachse an die Tragbänder angeschlossen sind.
".,Textilbahnen zur Herstellung von Tragbändern sind in der heutigen Praxis zumeist gewebte Bänder besonderer Bindung und
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eingestellter Gewebedichte. Insoweit sind im Zuge der bekannten
Maßnahmen zur Herstellung von Reißverschlüssen die Textilbahnen mit den Tragbändern praktisch identisch. Es findet lediglich
längenmäßig eine Aufteilung der Textilbahnen statt, und zwar nach oder vor Annähen der Verschlußgliederreihen. Da jeder
Reißverschluß mit zwei Tragbändern ausgerüstet ist, besitzen bekannte Reißverschlüsse stets Tragbänder, die zu unterschiedlichen
Zeiten und oft auch an unterschiedlichen Orten (auf unterschiedlichen Maschinen) erzeugt worden sind. Da
die Reißverschlußfabriken die Textilbahnen oder Tragbänder im allgemeinen fremd beziehen, ist eine Aussage über Herstellungszeit
und Herstellungsort oder eine Zuordnung auch nur zu gleichem Herstellungsort (Herstellung auf gleichen Maschinen)
im allgemeinen nicht möglich. Das bedingt für den Reißverschluß Fertigungstoleranzen, die sich funktionell nachteilig
auswirken.
Im einzelnen stört im Rahmen der bekannten Maßnahmen zunächst, daß die Fertigung einzelner gewebter Tragbänder verhältnismäßig
aufwendig ist. Darüber hinaus sind die mechanischen Werte (Elastizität, Festigkeit) einer langen, bandartigen und
als Tragband einsetzbaren Textilbahn weder über die Länge der Textilbahn noch über deren Breite gleich. Da bei Reißverschlüssen
mit an den Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen auch die Tragbänder das die Aufbruchsicherheit beeinflussende
Teilungsmaß fixieren oder mitfixieren, führen die
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Toleranzen an sich schon zu einer Beeinträchtigung der Aufbruchsieherheit.
Hinzu kommt, daß Reißverschlüsse mit zu unterschiedlichen
Zeiten und oft an unterschiedlichen Orten erzeugten Tragbändern wegen der beschriebenen Toleranzen in Bezug auf die Reißverschluß-Mittelachse in mechanischer Hinsicht nicht mehr symmetrisch sind (auch wenn die Reißverschlüsse
an sieh in geometrischer Hinsicht symmetrisch aufgebaut sind), was eine weitere Beeinträchtigung der Aufbruchsicherheit
bewirkt. Diese Nachteile werden gleichsam verstärkt durch die Tatsache, daß im Zuge der Herstellung des Reißverschlusses
einer Nähmaschine, die die Verschlußgliederreihen mittels Nähnaht
mit den Tragbändern vereinigt, zwei Tragbänder über zwei separate Zuführungseinriehtungen zugeführt und zwei Tragbänder
auch in der Nähmaschine geführt und transportiert werden müssen, was zusätzliche Fertigungstoleranzen bedingt. Zu diesen
am fertigen Reißverschluß erkennbaren funktionellen Nachteilen
kommen die fertigungstechnischen Probleme.selbst, da
es aufwendig ist, zwei Texti!bahnen bzw. Tragbänder dem Nähprzeß
zuzuführen. Nicht zuletzt wird durch diese Probleme die
Fertigungsgeschwindigkeit in der Fertigungsstufe Herstellung einer Nähnahtverbindung zwischen Tragbändern und Verschlußgliederreihen
begrenzt. Ständige Fertigungskontrollen sind erforderlich, was Automationsbestrebungen beachtlich beeinträchtigt.
Die vorstehend für gewebte Textilbahnen bzw. damit praktisch
identische Tragbänder von Reißverschlüssen beschriebenen Nach-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
teile gelten verstärkt bei gewirkten Textilbahnen oder Tragbändern,
weil die Elastizität der Maschenbindung gewirkter Ware
die Spannung beim Herstellungsprozess beeinflusst und die beschriebenen Toleranzen vergrössert. Hinzu kommt, dass sich solche Tragbänder oft und leicht in der Breite einrollen, was
zusätzliche Schwierigkeiten in der Fertigungsstufe Herstellung einer Nähnahtverbindung zwischen Tragbändern und Verschlussgliederreihen
zur Folge hat. Das alles dürfte der Grund sein, weshalb Reissverschlüsse mit gewirkten Tragbändern in der Praxis
kaum bekannt sind,- obwohl gewirkte Textilbahnen regelmässig
billiger zu fertigen sind als gewebte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textilbahn zu schaffen, die bei Einsatz als Tragband von Reissveerschlüssen
die beschriebenen Toleranzprobleme und Funktionsnachteile beseitigt,- und zwar auch bei hoher Fertigungsgeschwindigkeit.
Die Erfindung betrifft hauptsächlich eine Textilbahn zum Befestigen
von Verschlussgliederreihen im Zuge der Herstellung von Reissverschlüssen in Form eines Gewirkes aus Maschenstäbchen
bildenden Fäden und Schussfäden. Die Erfindung besteht darin, dass zumindest zwei Tragbänder mit Hilfe
von einem oder von mehreren Verbindungsfäden zu einer breiten
Textilbahn zusammengewirkt und durch Auftrennen des oder der Verbindungsfäden in selbständige kantenfeste Tragbänder
separierbar sind. Dieses Auftrennen des oder der Verbindungsfäden erfolgt in der Fertigungsstufe Herstellung der
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Befestigung zwischen Verschlußgliederreihen und Tragbändern, im Falle der Befestigung durch Nähnahtverbindung beim oder
nach dem Annähen der Verschlußgliederreihen. - Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß bei Herstellung
der Tragbänder für einen bestimmten Reißverschluß zu gleicher Zeit am gleichen Ort die eingangs beschriebenen Toleranzprobleme
dann beseitigt werden, wenn sichergestellt ist, daß die | am gleichen Ort zu gleicher Zeit hergestellten Tragbänder
glei-chsam als Paare zusammenbleiben, bis die Verschlußgliederreihen
mit den Tragbändern verbunden werden oder verbunden sind. Erfindungsgemäß besteht also eine Textilbahn zur Herstellung
von Tragbändern aus zumindest zwei vereinigten Tragbändern, welche der Fertigungsstufe Herstellung der Befestigung
zwischen Verschlußgliederreihen und Tragbändern zugeführt werden. Im Rahmen der Erfindung können ohne weiteres .
mehr als zwei Tragbänder in der beschriebenen Weise zu einer · Textilbahn vereinigt sein. Solche Textilbahnen können ohne
Schwierigkeiten auf Flachwirkmaschinen (Kettenwirkmaschinen oder Raschelmaschinen) oder auch auf Rundwirkmaschinen hergestellt
werden, und zwar so, daß nach Auftrennen des Verbin- j
dungsfadens odfer der Verbindungsfäden kantenfeste gewirkte
Tragbänder verbleiben. Dabei besteht die Möglichkeit, die Konstrutkion der Tragbänder besonderen Anforderungen, die die
Reißverschlußtechhologie stellt, anzupassen:
Dazu sieht die Erfindung vor, daß die Tragbänder aus Fransen,
Köper und Schuß aufgebaut sind. Das hat insbesondere de.n Vor-
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teil, daß durch Variation der Fadenstärken und auch der Legungen von Franse und/oder Köper und/oder Schuß die Eigenschaften
der von der erfindungsgemäßen Textilbahn abgetrennten Tragbänder in einem weiten Bereich einstellbar sind. In diesem
Zusammenhang empfiehlt die Erfindung, daß die Randfäden der Tragbänder in Franse und/oder Köper und/oder Schuß verstärkt
sind. Die Verstärkung kann darin bestehen, daß die entsprechenden Fäden doppelt eingelegt sind, oder daß stärkere
Fäden eingesetzt sind. Auf jeden Fall läßt sich mit dieser Maßnahme erreichen, daß die Eigenschaften, beispielsweise
die Dehnungeeigenschaften in Längs- und/oder Querrichtung von gewirkten Tragbändern den funktioneilen und betrieblichen
Erfordernissen entsprechend einstellbar sind. Darüber hinaus tragen diese Maßnahmen dazu bei, eine ungleiche Dickenverteilung
über die Breite des Tragbandes auszugleichen. Ein derartiger Ausgleich der Dickenverteilung des Tragbandes kann
nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch dadurch erreicht werden, dteß die Mitte der Tragbänder durch Auslassen
von Schußfäden ungefähr die gleiche Dicke wie die Ränder der Tragbänder aufweist. Eine derartige Maßnahme empiehlt sich
insbesondere dann, wenn an Festigkeits- und Dehnungseigenschaften des Tragbandes keine besonderen Anforderungen gestellt
werden. In jedem Fall ist es aber, wie die Erfindung angibt, empfehlenswert, die Anordnung so zu treffen, daß der
Schußfaden über mindestens drei Maschenstäbchen verläuft, vorzugsweise über vier Maschenstäbchen. Dadurch wird die Elasti-
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zität des Tragbandes quer zu seiner Längsrichtung besonders
reduziert. Bei einer Schußfadenführung über weniger als drei
Maschenstäbchen nimmt die Elastizität in Querrichtung sehr stark zu, was bei Tragbändern für Reißverschlüsse nicht erwünscht ist.
Auch für die Führung der Verbindungsfäden, mit denen die einzelnen Tragbänder zu einer breiten Textilbahn zusammengewirkt
sind, bestehen mehrere Möglichkeiten. Die. Verbindung der Tragbänder soll dabei stets so erfolgen, daß bis zur Trennung alle
Beanspruchungen aufgenommen werden, ohne daß sich die Tragbänder
zueinander verschieben. Als besonders vorteilhaft empfiehlt die Erfindung, daß die Verbindungsfäden als Schußfäden
geführt sind,- vorzugsweise in der Legung 2-2/0-0 . Eine
derartige Legung (im speziellen Teil der Beschreibung wird
dieser Code der Legung näher erläutert) ermöglicht die Anordnung
der Verbindungsfäden im Gewirke gleichsam parallel zu
den Schußfäden, jedenfalls so, daß die Führung der maschenbildenden
Fäden dadurch nicht gestört wird« Nach dem Auftrennen
der"Verbindungsfäden bleiben die restlichen Teile der
Verbindungsfäden ohne störende Nebenwirkungen im Gewirke enthalten,
denn sie tragen zum Zusammenhalt der Maschen nicht bei.
Eine andere Möglichkeit der Anordnung der Verbindungsfäden besteht
erfindungsgemäß darin, daß die Verbindungsbäden als maschentildende Fäden geführt sind, vorzugsweise als Köper mit
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der Legung 2-0/0-2. Diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn Köper und Franse im Bereich der Tragbandkante
verstärkt ausgeführt sind, um die Elastizität des Tragbandes in Längsrichtung herabzusetzen. Die Verbindungsfäden können
prinzipiell aus dem gleichen Material wie die übrigen Fäden bestehen. Es kann aber zweckmäßig sein, dafür ein Material
vorzusehen, das im Schmelzpunkt niedriger liegt, als das der übrigen Fäden, weil dann die Verbindungsfäden durch einfache
Wärmebehandlung aufgetrennt werden können und dadurch die Textilbhan in selbständige, kantenfeste Tragbänder separierbar
ist. Eine andere Möglichkeit zur Auftrennung der Verbindungsfäden ohne mechanische Behandlung besteht darin, chemisch
leicht angreifbare Materialien als Verbindungsfäden einzusetzen und die Verbindungsfäden gleichsam aus der Textilbahn
heraus aufzulösen.
Die erfindungsgemäßen Textilbahnen können sowohl für Reißverschlüsse
eingesetzt werden bei denen die Befestigung mit den Verschlußgliederreihen mit Nahtverbindung durchgeführt ist,
als auch bei Reißverschlüssen, bei denen die Verschlußgliederreihen mit Kuppelköpfen in Maschenlücken der Textilbahnen
bzw. Tragbänder eingeführt sind.
Gewirkte Textilbahnen, bei denen die verschiedenen Fäden zu Maschenstäbchen zusammengewirkt sind, weisen eine ausgeprägte
Struktur auf, weil zwischen den einzelnen Masohenstäbchen
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sogenannte Stäbchenrillen verbleiben, die lediglich durch
quer zur Längsachse des Textilbandes verlaufende Schussfäden sowie in diesem Bereich quer verlaufenden Köperfäden einseitig
abgedeckt sind. In diese Stäbchenrillen lassen sich nun
bei der Ausführungsform mit Nahtverbindung die Befestigungsnähte gleichsam berührungsfrei von aussen einbetten. Je nach
der Breite der Verschl-ussgliederreihen kann dabei die Bandkante, auf die Verschlussgliederreihen aufgelegt wird, aus
einer oder mehreren Maschenstäbchen bestehen. Die Nahtverbindung
ist dann in die an die Bandkante grenzende Stäbchenrille
zu legen. Weil aber bei den moäernen, sehr feinen Reissverschlüssen
und dementsprechend feinen gewirkten Tragbändern die Breite der Stäbchenrillen häufig kleiner ist als die Dicke
der verwendeten Nähnadeln, empfiehlt die Erfindung, dass an den Tragbändern die eine Bandkante bildenden Maschenstäbchen
zur Verbreiterung der angrenzenden Stäbchenrille durch stark
gespannte Verbindungsfäden in Richtung auf den Rand des
Tragbandes verschoben sind und dadurch eine hinreichende Eingriffsbreite für eine in die Stäbchenrille stechende Nähnadel
einstellbar ist. Nach dem Auftrennen der Verbindungsfäden dehnen sich die die Stäbchenrille begrenzenden Maschenstäbchen
wieder aus und bedecken gleichzeitig die Befestigungsnaht.
· "
In der Ausfuhrungsform mit Einschubbefestigung ist eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragbänder in einer maschenfreien Zone mit nur
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querverlaufenden, einen breiten und einen schmalen Tragbandlappen verbindenden Fäden leiterförmige Lücken für das Einschieben
von Verschlussgliederreihen aufweisen. Derartige Ausführungsformen lassen sich gerade bei gewirkten Tragbändern
bzw. Textilbahnen besonders vorteilhaft verwirklichen, weil den gewirkten Textilbahnen und Tragbändern durchgehende, über
L· die ganze Länge sich erstreckende Fäden fehlen, die sich sonst
in die maschenfreie Lücke verschieben könnten. Infolgedessen können durch wirktechnische Massnahmen, das heisst durch geeignete
Fadenführung von Franse, Köper und Schuss maschenfreie Zonen mit leiterförmigen Lücken gebildet werden, in die Verschlussgliederreihen
einzuschieben und zu befestigen sind. Um eine Schwächung des Tragbandes durch grosse leiterförmige
Lücken,.die der Grosse der Verschlussgliederreihen angepasst
sind, zu vermeiden und gleichzeitig ein leichtes Einschieben der Verschlussgliederreihen zu ermöglichen, sieht die Erfindung
vor, dass die an die maschenfreie Zone angrenzenden maschenbildenden Fäden zur Verbreiterung der Lücken durch stark gespannte
VErbindungsfäden in Richtung auf die Tragbandlappen
" verschoben sind. Das hat weiterhin den Vorteil, dass nach dem
Abtrennen der Verbindungsfäden, die die einzelnen Tragbänder
zusammenhalten, sich die leiterartigen Lücken der maschenfreien Zone ganz oder zum Teil schliessen und dabei auch die
Verschlussgliederreihen halten.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass mit dem Einsatz der erfindungsgemässen Mass-
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nahmen Fertigungstoleranzen, wie sie sich aus unterschiedlicher
Herstellungszeit und unterschiedlichem Herstellungsort der beiden einem Reißverschluß zugeordneten Tragbänder ergeben,
ausgeschlossen sind. Das führt bereits zu einer beachtlichen Verbesserung der funktioneilen Eigenschaften von Reißverschlüssen.
Darüber hinaus sind weniger Fertigungskontrollen erforderlich, was im Zuge der Automatisierung der Reißverschlußherstellung
von großer Bedeutung ist,und sich letztlich
auch in höherer Fertigungsgeschwindigkeit auswirkt. Außerdem ermöglicht die Erfindung den Einsatz gewirkter Textilbahnen
bzw. gewirkter Tragbänder zum Befestigen von Versehlußgliederreihen
aus Kunststoffmonofilament bei der Herstellung von
Reißverschlüssen, wodurch wegen der im Vergleich zu den Kosten gewebter Textilbahnen geringeren Kosten der gewirkten
Textilbahnen erhebliche Einsparungen bei der Herstellung
von Reißverschlüssen erzielbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Fadenführung eines erfindungsgemäßen Textilbandes,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach
Fig. 1,
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Pig. J) eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Pig. 4 Einzeldarstellungen der Padenführungen des Gegenstandes nach Fig. 1,
^ Fig. 5 eilne weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach
™ Fig. 1 mit Verstärkungen im Bereich der Tragband
kante,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 1 mit verminderter Anzahl
von Schußfäden,
Fig. 7 den Querschnitt durch einenReißverschluß mit gewirkten
Tragbändern und Nahtverbindung,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 1 mit maschenfreien Zonen.
Die in den Figuren dargestellte Textilbahn 1 dient zum Befestigen von Verschlußgliederreihen 2 aus Kunststoffmonofilament
im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen. Sie ist in Form eines Gewirkes aus Maschenstäbchen J) bildenden Fäden
und Schußfäden aufgebaut und besteht im wesentlichen aus Fransen,·, Köper- und Schußfäden 4, 5, 6. Dabei ist die Anordnung
so getroffen, daß die Textilbahn 1 aus zumindest zwei Tragbändern 7, 8 besteht, die mit Hilfe von einem oder mehre-
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ren Verbindungsfäden 9 zu einer breiten Textilbahn 1 zusammengewirkt
sind. Durch Auftrennen des oder der Verbindungsfäden
ist die Textilbahn 1 in selbständige, kantenfest Tragbänder 7,8 separierbar. Während bei der Ausführungsform nach Pig. I
die das Gewirke bildenden Fransen-, Köper- und Schussfäden 4,5,
6 gleiche Stärke aufweisen, sind bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 die an die Bandkanten Io der Tragbänder 7,8 grenzenden Fransen-, Köper- und Schussfäden 4,5,6 verstärkt ausgeführt.
Im Ausführungsbeispiel sind dafür stärkere Fäden verwendet worden, was durch eine grössere Strichstärke angedeutet
worden ist. Prinzipiell besteht aber auch die Möglichkeit , die Verstärkung durch Verdoppelung oder Vervielfachung
der Fäden zu erreichen. Mit der Verstärkung wird einerseits
eine Verbesserung der Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften der Tragbänder 7,8 erreicht, andererseits aber auch
eine Verdickung der Tragbänder 7*8 im Bereich der Bandkanten Io erzielt, so dass die Dicke der Tragbänder 7»8 über
die gesamte Breite nahezu konstant ist. Eine über die Breite konstante Dicke lässt sich aber auch dadurch erreichen, dass
in der Mitte der Tragbänder 7,8 Schussfäden 6 ausgelassen
werden, wie äies in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Führung der einzelnen Fäden, wie sie bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 verwirklicht ist, veranschaulicht die
Fig. 4, die auch das Einzugsbild für die Legeschienen angibt.
Der zur Kennzeichnung der Fadenführung verwendete Code hat folgende Bedeutung: Die Zahlenkombination gibt einen Rapport
der jeweiligen Fadenführung an, der sich periodisch wiederholt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht ein Rapport
zwei Maschenreihen. Das vor dem Schrägstrich stehende Zahlen-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
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paar gibt an, wieviele Maschenstäbchen der Faden in Querrichtung der Textilbahn 1 überfasst, und zwar bei Hin- bzw. Herbewegung
innerhalb einer Maschenreihe; das hinter dem Schrägstrich stehende Zahlenpaar gibt die entsprechende Fadenführung in der
darauf folgenden Maschenreihe an, wobei die Maschenreihen in Längsrichtung der Textilbahn aneinandergereiht sind. Die gewirkten
Textilbahnen 1 werden vorzugsweise mit vier Legesehienen her-
fc gestellt. Dabei arbeitet die Legeschiene 1 in der Legung 4-4/0-0
und trägt den Schussfaden 6 ein, während die Legeschiene 2 in der Legung 2-2/0-0 arbeitet und den Verbindungsfaden 9 einträgt.
Die Legeschiene 3 arbeitet in der Legung 2-0/0-2, wodurch der Köperfaden 5 geführt ist und die Legeschiene 4 bildet in
der Legung 0-1/1-0 den Fransenfaden H. Varxationsmöglichkeiten der Legung der verschiedenen Fäden können den Figuren 1,2,5 »
6 und 8 entnommen werden, wobei verstärkte Ausführungen jeweils durch stärkere Striche angedeutet sind. Für die Führung der
Verbindungsfäden 9 empfiehlt sich die Legung 2-2/0-0 oder
4-4/0-0, weil dann die Verbindungsfäden 9 sozusagen parallel
zu den Schussfäden 6 laufen und sich ohne weiteres in das Gewirke einordnen. Es besteht aber auch die in Fig. 2 angedeu-
P tete Möglichkeit, die Verbindungsfäden 9 als maschenbildende Köperfäden 5 auszubilden und sie in der Legung 2-0/0-2 zu
führen.
In der Fig. 7 ist der Querschnitt durch einen Reissverschluss
dargestellt, bei dem die Verschlussgliederreihen 2 mittels Nähnahtbefestigung
auf dem gewirkten Tragband 7>8 befestigt sind. Dabei ist in der Fig. 7 die profilartige Struktur des
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gewirkten Tragbandes 7* 8 angedeutet, bei dem die einzelnen
Maschenstäbchen 5 durch Stäbchenrillen 11 voneinander getrennt
sind. Die Nähnaht 12 ist durch die an die Bandkante TO grenzende
Stäbchenrille 11 geführt. Dabei sind die die Bandkante
10 bildenden Maschenstäbchen 3 zur Verbreiterung der angrenzenden
Stäbchenrille 11 durch stark gespannte Verbindungsfäden 9 in Richtung auf den Rand des Tragbandes verschoben,
wodurch sich eine hinreichende Eingriffsbreite für eine in die Stäbchenrille 11 stechende Nähnadel, ergibt. Die Nähnaht
12 ist gleichsam berührungsfrei in die Stäbchenrille 11 eingebettet.
Das Vernähen innerhalb einer Stäbchenrille 11 bietet
einer Nähnadel wenig Widerstand, da dich in der Stäbchenrille
11 nur querverlaufende Fäden befinden. Nach dem Auftrennen
der Verbindungsfäden 9 dehnen sich die die Bandkante 10 bildenden Maschenstäbchen 5 aus, so daß die Nähnaht 12 zumindest
teilweise überdeckt und geschützt ist.
In Fig. 8 ist das Legungsbild einer erfindüngsgemaßen Textilbahn 1 dargestellt* bei der die Tragbänder 7, 8 in einer
maschenfreien Zone mit nur querveflaufenden, einen breiten
und einen schtnalen Tragbandlappen 13* 14 verbindenden Fäden
leiterförmige Lücken 15 für das Einschieben von Verschluß<gliederreihen
2 aufweisen. Diese leiterartigen Lücken 15 sind
dadurch gebildet, das an den aneinanderstoßenden Bandkanten 10 der zweite Fransenfaden 4 und der erste Köperfaden 5 weggelassen sind. Auch bei dieser Ausführungsform kann durch
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stärkere Spannung der Verbindungsfäden 9 eine Verschiebung
der maschenbildenden Fäden in Richtung auf die Tragbandlappen 13, 14 und dadurch eine Verbreiterung der Lücken I5 erreicht
werden, so daß die Verschlußgliederreihen 2 sich einfacher in die Lücken I5 einschieben lassen. Nach dem Auftrennen der
Verbindungsfäden 9 schließen sich die Lücken I5 selbsttätig
P und halten die eingeschobenen Verschlußgliederreihen 2 fest.
Ansprüche:
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Claims (1)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße-17.-An 3 ρ r tt ch eTextilbahn zum Befestigen von Verschlussgliederreihen im Zuge der Herstellung von Reissverschlüssen in Form eines Gewirkes aus Maschenstäbchen bildenden Fäden und Schussfäden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Tragbänder (7,8) mit Hilfe von einem oder mehreren Verbindungsfäden (9) zu einer breiten Textilbahn (1) zusammengewirkt und durch Auftrennen des oder der Verbindungsfäden (9) in selbständige, kantenfeste Tragbänder (-7,8) separierbar sind.2, Textilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (7,8) aus Franse (4), Köper (5) und Schuss(6) aufgebaut sind.3* Textilbahn nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfäden der Tragbänder in Franse (4) und / oder Köper (5) und/oder Schuss (6) verstärkt sind.4. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte_der Tragbänder (7»8) durch Auslassen von Schussfäden (6) ungefähr die gleiche Dicke wie die Ränder der Tragbänder (7»8) aufweist.109843/0771Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße- 18 -5· Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (6) über mindestens drei Maschenstäbchen (5 \,vorzugsweise über vier Maschenstäbchen (3) verlaufen.6. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfäden (9) als Schussfäden (6) geführt sind, vorzugsweise in der Legung 2-2/0-0 oder 4-4/0-07. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfäden (9) als maschenbildende Fäden geführt sind, vorzugsweise als Köper (5) mit der Legung 2-0/0-2.8. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragbändern (7,3) die eine Bandkante (lo) bildenden Maschenstäbchen (3) zur Verbreiterung der angrenzenden Stäbchenrille (11) durch stark gespannte Verbindungsfäden (9) in Richtung auf den Rand des Tragbandes (7,8) verschoben sind und dadurch eine hinreichende Eingriffsbreite für eine in die Stäbchenrille (11) stechende Nähnadel einstellbar ist.9. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (7,8) in einer maschenfreien Zone mit nur querverlaufenden Fäden leiterförmige Lücken (15)109843/0771Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keftwiger Straße- 19 -für das Einschieben von Verschlußgliederreihen (2) aufweisen.10. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis J9 dadurch gekennzeichnet, daß die an die maschenfreie Zone angrenzenden maschenbildenden Fäden zur Verbreiterung der Lücken (15) durch stark gespannte Verbindungsfäden (9) in Richtung auf die Tragbandlappen (13* 1*0 verschoben sind.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke109843/0771Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |