DE7012289U - Textilbahn zum befestigen von verschlussgliederreihen im zuge der herstellung von reissverschluessen - Google Patents

Textilbahn zum befestigen von verschlussgliederreihen im zuge der herstellung von reissverschluessen

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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker
Dr Waiter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 35 6j5O/Gr Dr _,ng Manfred Honke
Gebrauchsmusteranmeldung Essen, den 23.9.1970
Opti -Hol ding AG . K«ttw!g.r Straß· 36
Glarus/Schweiz
Burgstraße 24
Textilbahn zum Befestigen von Verschlußgliederreihen im Zuge der
Herstellung von Reißverschlüssen.
Die Erfindung beschäftigt sich allgemein mit der Herstellung von Reißverschlußtragbändern und bezieht sich spezieller auf eine Textilbahn zum Befestigen von Verschlußgliederreihen im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen in Form eines Gewirkes aus Ma sehen stäbchen bildenden Fäden und Schußfäden-r, und zwar für Reißverschlüsse mit Verschlußgliederreihen, die beispielsweise schraubenlinienförmig oder mäanderförmig aufgebaut sind ma symmetrisch in Bezug auf die Reißverschlußmittelachse an die Tragbänder angeschlossen sind.
Textilbahnen zur Herstellung von Tragbändern sind in der heutigen Praxis zumeist gewebte Bänder besonderer Bindung und eingestellter Gewebedichte. Insoweit sind im Zuge der bekannten Maßnahmen zur Herstellung von Reißverschlüssen die Textilbah-
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
nen mit den Tragbändern praktisch identisch. Esfindet lediglich längenmäßig eine Aufteilung der Textilbahnen statt, und zwar nach oder vor Annähen der Verschlußgliederreihen. Da jeder Reißverschluß mit zwei Tragbändern ausgerüstet ist, besitzen bekannte Reißverschlüsse stets Tragbänder, die zu unterschiedlichen Zeiten und oft auch an unterschiedlichen Orten (auf unterschiedlichen Maschinen) erzeugt worden sind. Da die ReißverBchlußfabriken die Textilbahnen oder Tragbänder im allgemeinen fremd beziehen, ist eine Aussage über Herstellungszeit und Herstellungsort oder eine Zuordnung auch nur zu gleichem Herstellungsort (Herstellung auf gleichen Maschinen) im allgemeinen nicht möglich. Das bedingt für den Reißverschluß Fertigungstoieranzen, die sich funktionell nachteilig auswirken.
Im einzelnen stört im Rahmen der bekannten Maßnahmen zunächst, daß die Fertigung einzelner gewebter Tragbänder verhältnismäßig aufwendig ist. Darüber hinaus sind die mechanischen Werte (Elastizität, Festigkeit) einer langen, bandartigen und als Tragband eirsetzbaren Textilbahn weder über die Länge der Textilbahn noch über deren Breite gleich. Da bei Reißverschlüssen mit an den Tragbändern befestigten Verscnlußgliederreihen auch die Tragbänder das die Aufbru/chssicherheit beeinflussende Teilungsmaß fixieren oder mitfixieren, führen die Toleranzen an sich schon zu eir. r Beeinträchtigung der Aufbruchsicherheit. Hinzu kommt, da^ Reißverschlüsse mit zu unterschiedlichen Zeiten und oft an unterschiedlichen Orten er-
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zeugten Tragbändern wegen der beschriebenen Toleranzen in B^- I^ zug auf die Reißverschluß-Mittelechse in mechanischer Hin-
ü sieht nicht mehr symmetrisch sind (auch wenn die Reißverschlüsse
an sich in geometrischer Hinsicht symmetrisch aufgebaut sind), was eine weitere Beeinträchtigung der Aufbruchssicher-
* heit bewirkt. Diese Nachteile werden gleichsam verstärkt durch die Tatsache, daß im Zuge der Herstellung des Reißverschlusses einer Nähmaschine, die die Verschlußgliederreihen mittels Nähnaht mit den Tragbändern vereinigt, zwei Tragbänder über zwei separate Zuführungseinrichtungen zugeführt und zwei Tragbänder auch in der Nähmaschine geführt und transportiert werden müssen, was zusätzliche Fertigungstoleranzen bedingt. ZU diesem am fertigen Reißverschluß erkennbaren funktioneilen Nachteilen kommen die fertigungstechnischen Probleme selbst, da es aufwendig ist, zwei Textilbahnen bzw. Tragbänder dem Nähprozeß zuzuführen. Nicht zuletzt wird durch diess Probleme die Fertigungsgeschwindigkeit in der Fertigun-gsstufe Herstellung einer Nähnahtverbindung zwischen Tragbändern und Verschlußgliederrehen begrenzt. Ständige FertigungskontrciLlen and erforderlich, was Automationsbestrebungen beachtlich beeinträchtigt .
Die vorstehend für gewebte Textilbahnen bzw. damit praktisch identische Tragbänder von Reißverschlüssen beschriebenen Nachteile gelten verstärkt bei gewirkten Textilbahnen oder Tragbändem, wiel die Elastizität der Maschenbindun& gewirkter Ware
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die Spannung beim Herstellungsprozess beeinflußt und die beschriebenen Toleranzen vergrößert. Hinzu kommt, daß sich solche Tragbänder oft und leicht in der Breite einrollen, was zusätzliche Schwierigkeiten in der Fertigungsstufe Herstellung einer Nähnahtverbindung zwischen Tragbändern und Verschlußgliederreihen zur Folge hat. Das alles dürfte der Grund sein, weshalb Reißverschlüsse mit gewirkten Tragbändern in der Praxis kaum bekannt sind, - obwohl gewirkte Textilbahnen regelmäßig billiger zu fertigen sind als gewebte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textilbahn zu schaffen, die bei Einsatz als Tragband von Reißverschlüssen die beschriebenen Toleranzprobleme und FunktionsnaenteiIe beseitigt,und zwar auch bei hoher Fertigungsgeschwindigkeit.
Die Erfindung betrifft hauptsächlich eine Textilbahn2um Befestigen von Verschlußgliederreihen im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen in Form eines Gewirkes aus Maschenstäbchen bildenden Fäden und Schußfäden. Die Erfindung besteht darin, daß zumindest zwei Tragbänder mit Hilfe von einem oder von mehreren Verbindungsfäden zu einer breiten Textilbahn zusammengewirkt und durch Auftrennen des oder der Verbindungsfäden in selbständige kantenfeste Tragbänder separierbar sind. Dieses Auftrennen des oder der Verbindungsfäden erfolgt in der Fertigungsstufe Herstellung der
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Befestigung zwischen Verschlußgliederreihen und Tragbändern, im Falle der Befestigung durch Nähnahtverbindung beim oder nach dem Annähen der Verschlußgliederreihen. - Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß bei Herstellung der Tragbänder für einen bestimmten Reißverschluß zu gleicher Zeit am gleichen Ort die eingangs beschriebenen Toleranzproteleme dann beseitigt werden, wenn sichergestellt ist, daß die am gleichen Ort zu gleicher Zeit hergestellten Tragbänder gleichsam als Paare zusammenbleiben, bis die Verschlußglie derreihen mit den Tragbändern verbunden werden oder verbunden sind. Erfindungsgemäß besteht also eine Textilbahn zur Herstellung von Tragbändern aus zumindest zwei vereinigten Tragbändern, welche der Fertigungsstufe Herstellung der Befestigung zwischen Verschlußgliederreihen und Tragbändern zugeführt werden. Im Rahmen der Erfindung können ohne weiteres mehr als zwei Tragbänder in der beschriebenen Weise zu einer Textilbahn vereinigt sein. Solche Textilbahnen können ohne Schwierigkeiten aus Flachwirkmaschinen (Kettenwirkamschinen oder Raschelmaschinen)oder auch auf Rundwirkmaschinen hergestellt werden, und zwar so, daß nach Auftrennen des Verbindungsfadens oder der Verbindungsfäden kantenfeste gewirkte Tragbänder ver^bleiben. Dabei besteht die Möglichkeit, die Konstruktion der Tragbänder besonderen Anforderungen, die die Reißverschlußtechnologie stellt, anzupassen:
Dazu sieht die Erfindung vor, daß die Tragbänder aus Fransen, Köper und Schuß aufgebaut sind. Das hat insbesondere den Vor-
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teil, daß durch Variation der Fadenstärken und auch der Legungen von Franse und/oder Köper und/oder Schuß die Eigenschaften der von der erfindungsgemäßen Textilbahn abgetrennten Tragbänder in einem weiten Bereich einstellbar sind. In diesem Zusammenhang empfiehlt die Erfindung, daß die Randfäden der Tragbänder in Franse und/oder Köper und/oder Schuß verstärkt sind. Die Verstärkung kann darin bestehen, daß die entsprechenden Fäden doppelt eingelegt sind, oder daß stärkere Fäden eingesetzt sind. Auf jeden Fall läßt sich mit dieser Maßnahme erreichen, daß die Eigenschaften, beispielsweise die Dehnungseigenschaften in Längs- und/oder Querrichtung von gewirkten Tragbändern den funktioneilen und betrieblichen Erfordernissen entsprechend einstellbar sind. Darüber hinaus tragen diese Maßnahmen dazu bei, eine ungleiche Dickenverteilung über die Breite des Tragbandes auszugleichen. Jün derartiger Ausgleich der Dickenverteilung des Tragbandes kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß die Mitte der Tragbänder durch Auslassen von Schußfäden ungefähr lie gleiche Dicke wie die Ränder der Tragbänder aufweist. Eine derartige Maßnahme empfiehlt sich insbesondere dann, wenn an Festigkeit«- und Dehnungseigenschaften des Tragbandes keine besonderen Anforderungen gestellt werden. In jedem Fall ist es aber, wie die Erfindung angibt, empfehlenswert, die Anordnung so zu treffen, daß der Schußfaden über mindestens drei Maschenstäbchen verläuft, vorzugsweise über vier Maschenstäbchen. Dadurch wird die Elasti-
φ «β
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zität des Tragbandes quer zu seiner Längsrichtung besonders reduziert. Bei einer Schußfadenführung über weniger als drei Maschenstäbchen nimmt die Elastizität in Querrichtung sehr stark zu, was bei Tragbändern für Reißverschlüsse nicht erwünscht ist.
Auch für die Führung der Verbindungsfäden, mit denen die einzelnen Tragbänder zu einer breiten Textilbahn zusammengewirkt sind, bestehen mehrere Möglichkeiten. Die Verbindung der Tragbänder soll dabei stets so erfolgen, daß bis zur Trennung alle Beanspruchungen aufgenommen werden, ohne daß sich die Tragbänder zueinander verschieben. Als besonders vorteilhaft empfiehlt die Erfindung, daß die Verbindungsfäden als Schußfäden geführt sind, vorzugsweise in der Legung 2-2/0-0. Eine derartige Legung (im speziellen Teil der Beschreibung wird dieser Code der Legung näher erläutert) ermöglicht die Anordnung der Verbindungsfaden im Gewirke gleichsam parallel zu den Schußfäden, jedenfalls so, daß die Führung der maschenbildenden Fäden dadurch nicht gestört wird. Nach dem Auftrennen der Verbindungsfäden bleiben die restlichen Teile der Verbindungsfäden ohne störende Nebenwirkungen im Gewirke enthalten, denn sie tragen zum Zusammenhalt der Maschen nicht bei.
Eine andere Möglichkeit der Anordnung der Verbindungsfäden besteht erfindungsgemäß darin, daß die Verbindungsfäden als maschenbildende Fäden geführt sind, vorzugsweise als Köper mit
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der Legung 2-0/0-2. Diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn Köper und Franse im Bereich der Tragbandkante verstärkt ausgeführt sind, um die Elastizität des Tragbandes in Längsrichtung herabzusetzen. Die Verbindungsfäden können prinzipiell aus dem gleichen Material wie die übrigen Fäden bestehen. Es kann aber zweckmäßig sein, daffir ein Material vorzusehen, das im Schmelzpunkt niedriger liegt, als das der übrigen Fäden, weil dann die Verbindungefäden durch einfache Wärmebehandlung aufgetrennt werden können und dadurch die Textilbahn in selbständige, kantenfeste Tragbänder separierbar ist. Eine andere Möglichkeit zur Auftrennung der Verbindungsfäden ohne mechanische Behandlung besteht darin, chemisch leicht angreifbare Materialien als Verbindungsfäden einzusetzen und die Verbindungsfäden gMchsam aus der Textilbahn heraus aufzulösen.
Die erfindungsgemäßeii Textilbahnen können sowohl für Reißverschlüsse eingesetzt werden bei denen die Befestigung mit den Verschlußgliederreihen mit Nahtverbindung durchgeführt ist, als auch bei Reißverschlüssen, bei denen die Verschlußgliederreihen mit Kuppelköpfen in Maschenlücken der Textilbahnen bzw. Tragbänder eingeführt sind.
Gewirkte Textilbahnen, bei denen die verschiedenen Fäden zu Maschenstäbchen zusammengewirkt sind, weisen eine ausgeprägte Struktur auf, weil zwischen den einzelnen Maschenstäbchen
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sogenannte Stäbchenrillen verbleiben, die lediglich durch quer zur Längsachse des Textilbandes verlaufende Schußfäden sowie in diesem Bereich quer verlaufende Köperfäden einseitig abgedeckt sind. In diese Stäbchenrillen lassen sich nun bei der Ausführungsform mit Nahtverbindung die Befestigungsnähte gleichsam berührungsfrei von außen einbetten. Je nach der Breite der Verschlußgliederreihen kann dabei die Bandkante, auf die Verschlußgliederreihen aufgelegt wird, aus einer oder mehreren Maschenstäbchen bestehen. Die Nahtverbindung ist dann in die an die Bandkante grenzende Stäbchenrille zu legen. Weil aber bei den modernen, sehr feinen Reißverschlüssen und^ementsprechend' feinen gewirkten Tragbändern die Breite der Stäbchenrillen häufig kleiner ist als die Dicke der verwendeten Nähnadeln, empfiehlt die Erfindung, daß an den Tragbändern die eine Bandkante bildenden Maschenstäbchen zur Verbreiterung der angrenzenden Stäbchenrille durch stark gespannte Verbindungsfäden in Richtung auf den Rand des Tragbandes verschoben sind und dadurch eine hinreichende Eingriffsbreite für eine in die Stäbchenrille stehende Nähnadel einstellbar ist. Nach dem Auftrennen der Verbindingsfäden dehnen sich die die Stäbchenrille begrenzenden Maschenstäbchen wieder aus und bedecken gleichzeitig die Befestigungsnaht .
In der Ausführungsform mit Einschubbefestigung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindungdadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder in einer maschenfreien Zone mit nur
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querverlaufenden, einen breiten und einen schmalen Tragbandlappen verbindenden Fäden leiterförmige Lücken für das Einschieben von Verschlußgliederreihen aufweisen. Derartige Ausführungsformen lassen sich gerade bei gewirkten Tragbändern bzw. Textilbahnen besonders vorteilhaft verwirklichen, weil den gewirkten Textilbahnen und Tragbändern durchgehende, über die ganze Länge sich erstreckende Fäden fehlen, die sich sonst in die maschenfreie lücke verschieben könnten. Infolgedessen können durch wirKfichnische Maßnahmen, das heißt durch geeignete Fadenführung von Franse, Köper und Schuß maschenfreie Zonen mit leiterfürmigen Lücken gebildet werden, in die Verschlußgliederreihen einzuschieben und zu befestigen sine. Um eine Schwächung des Tragbandes durch große leiterförmige Lücken, die der Größe der Verschlußgliederreihen angepaßt sind, zu vermeiden, und gleichzeitig ein leichtes Einschiebender Verschlußgliederrreihen zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die an die maschenfreie Zone angrenzenden maschenbildenden Fäden zur Verbreiterung der Lücken durch stark gespannte Verbindungsfäden in Richtung auf die Tragbandlappen verschoben sind. Das hat weiterhin den Vorteil, daß nach dem Abtrennen der Verbindungsfäden, die die einzelnen Tragbänder zusammenhalten, sich die leiterartigen Lücken der maschenfreien Zone ganz oder zum Teil schließen und dabei auch die Verschlußgliederreihen halten.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Maß-
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nahmen Fertigungstoleranzen, wie sie sich aus unterschiedlicher Herstellungszeit und unterschiedlichem Herstellungsort der beiden einem Reißverschluß zugeordneten Tragbänder ergeben, ausgeschlossen sind. Das führt bereits zu eier beachtlichen Verbesserung der funktioneIlen Eigenschaften von Reißverschlüssen. Darüber hinaus sind weniger Fertigungskontrol]ai erforderlich, was im Zuge der Automatisierung der Reißverschlußherstellung von großer Bedeutung ist und sich letztlich auch in höherer Fertigungsgeschwindigkeit auswirkt. Außerdem ermöglicht die Erfindung den Einsatz gewirkter Textilbahnen bzw. gewirkter Tragbänder zum Befestigen von Verschlußgliederreiher, aus Kunststoffmonofilament bei der Herstellung ,von Reißverschlüssen, wodurch wegen der im Vergleich zu den Kosten gewebter Textilbahnen geringeren Kosten der gewirkten Textilbahnen erhebliche Einsparungen bei der Herstellung von Reißverschlüssen eräelbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein .' Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Fadenführung eines erfindungsgemäßen Textilbandes, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
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Fig. j3 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 Einzeldarstellungen der Fadenführungen des Gegenstandes nach Fig. 1,
Flg. 5 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit Verstärkungen im Bereich der Tragbandkante,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 1 mit verminderter Anzahl von Schußfäden,
Fig. 7 den Querschnitt durch einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und Nahtverbindung,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 1 mit maschenfreien Zonen.
Die in den Figuren dargestellte Textilbahn 1 dient zum Befestigen von Verschlußgliederreihen 2 aus Kunststoffmonofilament im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen. Sie ist in Form eines Gewirkes aus Maschenstäbchen 3 bildenden Fäden und Schußfäden aufgebaut und besteht im wesentlichen aus FransenT Köper- und Schußfäden 4,5,6. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Textilbahn 1 aus zumindest zwei Tragbändern 7, 8 besteht, die mit Hilfe von einem oder mehreren Verbindungsfäden 9 zu einer breiten Textilbahn 1 zusammen-
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gewirkt sind. Durch Auftrennen des oder der Verbindungsfäden ist die Textilbahn 1 in selbständige, kantenfeste Tragbünder 7,8 separierbar. Während bei cfcr Ausführungsform nach Fig. 1 die das Gewirke bildenden Franse-, Köper- und Schußfäden 4,5 , 6 gleiche Stärke aufweisen, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die an die Bandkanten 10 der Tragbänder 7,8 grenzenden Fransen-, Köper und Schußfäden 4,5,6 verstärkt ausge-.-führt. Im Ausführungsbeispiel sind dafür stärkere Fäden verwendet worden, was durch eine größer0 Strichscärke angedeutet worden ist. Prinzipiell besteht aberauch die Möglichkeit, die Verstärkung durch Verdoppelung oder Vervielfachung der Fäden zu erreichen. Mit der Verstärkung wird einerseits eine Verbesserung der Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften der Tragbänder 7,8 erreicht, andererseits aber auch eine Verdickung der Tragbänder 7,8 im Bereich der Bandkanten 10 erzielt, so daß die Dicke der Tragbähder 7,8 über die gesamte Breite nahezu konstant ist. Eine über die Breite konstante Dicke läßt sich aber auch dadurch erreichen, daß in der Mitte der Tragbähder 7,8 Schußfäden β ausgelassen werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Führung der einzelnen Fäden, wie sie beider Ausführungsform nach der Fig, 3 verwirklicht ist, veranschaulicht die Fig. 4, die auch das Einzucsbild für die Legeschienen angibt. Der zur Kennzeichnung der Fadenführung verwendete Code hat folgende Beduetung: Die Zahlenkombination gibt einen Rapport der jeweiligen Fadenführung an, der sich periodisch wiederholt, Im vorliegenden Ausführungsbejspiel entspricht ein Rapport zwei Maschenreihen. Das vor dem Schrägstrich stehende Zahlen-
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paar gibt an, wieviele Maschenstäbchen der Faden in Querrichtung der Textilbahn 1 überfaßt, und zwar bei Hin- bzw. Herbewegung innerhalb einer Maschenreihe; das hinter dem Schrägstrich stehende Zahlenpaar gibt die entsprechende Fadenführung in der darauf folgenden Maschenreihe an, wobei die Maschenreihen in Längsrichtung der Textilbahn aneinandergereiht sind. Die gewirkten Textilbahnen 1 v/erden vorzugsweise mit vier Legeschienen hergestellt. Dabei arbeiten aie Legeschiene 1 in der Legung 4-4/0-0 und trägt den Schußfaden 6 ein, während die Legeschiene 2 in der Legung 2-2/0-0 arbeitet und den Verbindungsfaden 9 einträgt. Die Legeschiene j5 arbeitet in der Legung 2-0/0-2, wodurch der Köperfaden 5 geführt ist und die Legeschiene 4 bildet in der Legung 0-1/1-0 den Fransenfaden 4. Variationsmöglichkeiten der Legung der verschiedenen Fäden können den Figuren 1,2,5, 6 und S entnommen v/erden, wöbe:j/verstärkte Ausführungen jeweils durch stärkere Striche angedeutet sind. Für die Führung der Verbindungsfäden 9 empfiehlt sich die Legung 2-2/0-0 oder 4-4/0-0, weil dann die Verbindungsfäden 9 sozusagen parallel zu den Schußfäden 6 laufen und sich ohne weiteres in das Gewirke einordnen. Es besteht aber auch die in Fig. 2 angedeutete Möglichkeit, die Verbindungsfäden 9 als maschenbildende Köperfäden 5 auszubilden und sie in der Legung 2-0/0-2 zu führen.
In der Fig. 7 ist der Querschnitt durch einen Reißverschluß dargestellt, bei dem die Verschlußgliederreihen 2 mittels Nähnahtbefestigung auf dem gewirkten Tragband 7,8 befestigt sind. Dabei ist in der Fig. 7 die profilartige Struktur des
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gewirkten Tragbandes J3 8 angedeutet, bei dem die einzelnen Maschenstübchen 3 durch Stäbchenrillen 11 voneinander getrennt sind. Die Nähnaht 12 ist durch die an die Bandkante 10 grenzende Stäbchenrille 11 geführt. Dabei sind die die Bandkante 10 bildenden Maschenstäbchen j5 zur Verbreiterung der angrenzenden Stäbchenrille 11 geführt. Dabei sind die die Bandkante
10 bildenden Masehenstäbchen j5 zur Verbreiterung der angrenzenden Stäbchenrille 11 durch stark gespannte Verbindungsfäden 9 in Richtung auf den Rand des Tragbandes verschoben, wodurch sich eine hinreichende Eingriffsbreite für eine in die Stäbchenrille 11 stehende Nähnadel ergibt. Die Nähnaht ist gleichsam berührungsfrei in die Stäbchenrille 11 eingebettet. Das Vernähen innerhalb einer Stäbchenrille 11 bietet einer Nähnadel wenig Widerstand, da sich in der Stäbchenrille
11 nur querverlaufende Fäden befinden. Nach dem Auftrennen der Verbindungsfäden 9 dehnen sich die die Bandkante 10 bildenden Maschenstäbchen j? aus, so daß die Nähnaht 12 zumindest teilweise überdeckt und geschützt ist.
In Fig. 8 : -t das Legungsbild einer erfindungsgemäßen Textilbahn 1 dargestellt; bei der die Tragbänder 7> 8 in einer raaschenfreien Zone mit nur querve-"lauf enden, einen breiten und einen schmalen Tragbandlappen Ij5, 14 verbindenden Fäden leiterförmige Lücken 15 für das Einschieben von Verschlußgliederreihen 2 aufweisen. Diese leiterartigen Lücken 15 sind dadurch gebildet, daß an den aneinanderstoßenden Bandkanten 10 der zweite Fransenfaden 4 und der erste Köperfaden 5weggelassen sind. Auch bei dieser Ausführungsform kann durch
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stärkere Spannung der Verbindungsfäden 9 eine Verschiebung der maschenbildenden Fäden in Richtung auf die Tragbandlappen 13, 14 und dadurch eine Verbreiterung der Lücken 15 erreicht werden, so daß die Verschlußgliederreihen 2 sich einfacher in die Lücken 15 einschieben lassen. Nach dem Auftrennen der Verbindungsfäden 9 schließen sich die Lücken 15 selbsttätig und halten die eingeschobenen Verschlußgliederreihan 2 fest.
Ansprüche:

Claims (17)

Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Hcnko, 43 Essen, Kettwiger Straße 17 - An Sprüche
1. Textilbahn zum Befestigen von Verschlußgliederreihan
im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen in Form eines Gewirkes aus Masohenstäbchen bildenden Fäden und Schußfäden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Tragbänder (7,3) mit Hilfe von einem oder mehreren Verbindungsfäden (9) zu einer breiten Textilbahn (l) zusammengewirkt und durch Auftrennen des oder der Verbindungsfäden (9) in selbständige, kantenfeste Tragbänder (7>8) separierbar sind.
2. Textilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (7,8) aus Franse (4), Köper (5) und Schuß (6) aufgebaut sind.
3· Textilbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfäden der Tragbänder in Franse (4) und/oder Köper (5) und/oder Schuß (6) verstärkt sind.
4. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß due Mitte der Tragbänder (7*8) durch Auslassen von Schußfäden (6) ungefähr die gleiche Dicke wie die Ränder der Tragbänder (7,8) aufweist.
Patertanwdite Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keitwiger Stieße 3f
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5. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (6) über mindestens drei Maschenstäbchen (jj), vorzugsweise über vier Maschenstäbchen 0) verlaufen.
6. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (9) als Schußfäden (6) geführt sind, vorzugsweise in der Legung 2-2/o-o oder 4-4/o-o»
7. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (9) als maschenbildende Fäden geführt sind, vorzugsweise als Köper (5) mit der Legung 2-0/0-2.
8. Textilbahn nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragbändern (7*8) di-e eine Bandkante (10) bildenden Masehenstäbchen (3) zur Verbreiterung der angrenzenden Stäbchenrille (11) durch stark gespannte Verbindungsfäden (9) in Richtung auf den Rand des Tragbandes (7*8) verschoben sind und dadurch eine hinreichende Eingriffsbreite für eine in die Stäbchenrille (11) stechende Nähnadel einstellbar ist.
9. Textilbahn nach dea Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ^kennzeichnet, daß die Tragbänder (7*8) in einer maschenfreien Zone mit nur querverlaufenden Fäden leiterförmige Lücken (15) für das Einschieben von Verschlußgliederreihen (2) aufweisen.
10. Textilbahn nach den Ans .rüchen 1 bis 7, dadurch gekenn-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewslei, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
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zeichnet, daß die an die maschenfreie Zone angrenzenden maschenbildenden Fäden zur Verbreiterung der Lücken (15) durch stark gespannte Verbindungsfäden (9) in Richtung auf die Tragbandlappen (Ij5, 14) verschoben sind.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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DE7012289U Expired DE7012289U (de) 1970-04-04 1970-04-04 Textilbahn zum befestigen von verschlussgliederreihen im zuge der herstellung von reissverschluessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2229829A1 (de) * 1971-06-17 1972-12-21 Yoshida Kogyo K K , Tokio Reißverschluß
DE2167053B2 (de) 1970-12-04 1981-06-11 Yoshida Kogyo K.K., Tokyo Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen

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