DE1129266B - Flaschenschrank aus einzelnen uebereinander-setzbaren Behaeltern - Google Patents

Flaschenschrank aus einzelnen uebereinander-setzbaren Behaeltern

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DE1129266B
DE1129266B DEE12169A DEE0012169A DE1129266B DE 1129266 B DE1129266 B DE 1129266B DE E12169 A DEE12169 A DE E12169A DE E0012169 A DEE0012169 A DE E0012169A DE 1129266 B DE1129266 B DE 1129266B
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DE
Germany
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bottle
bottles
containers
storage
cabinet
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Application number
DEE12169A
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English (en)
Inventor
Rudolf Otto
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ELTINGER METALLWAREN
Rudolf Otto & Co K G
Original Assignee
ELTINGER METALLWAREN
Rudolf Otto & Co K G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery

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  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Flaschenschrank aus einzelnen übereinandersetzbaren Behältern Die Erfindung betrifft einen aus einzelnen Behältern zusammensetzbaren Flaschenschrank, bei dem die einzelnen übereinandersetzbaren kastenförmigen transportablen Behälter unter sich gleich sind und aus steifem Drahtgitter bestehen, wobei an der Vorderseite des Behälters eine Tür vorgesehen sein kann. Behälter dieser Art sind in Form von Flaschenkörben bekanntgeworden. Sie besitzen einen Grundrahmen aus stabilem Winkeleisen, wobei am Behälterboden Mittel zum Aufstellen und zum Ineinandergreifen zweier übereinandergesetzter Behälter in Form von vorstehenden Winkelblechen vorgesehen sind. In diesen bekannten Flaschenkörben sind die Flaschen zum Transport ohne Zwischenlagen unmittelbar und wechselweise so aufeinandergelegt, daß in einer Schichtlage der Flaschenhals und in einer anderen der Flaschenboden nebeneinanderliegen. Infolge der unmittelbaren Aufemanderlage sämtlicher im Korbe befindlicher Flaschen ist es nicht möglich, jede gewünschte Flasche ohne Änderung ihrer Lage gegenüber den anderen Flaschen aus dem Flaschenkorb herauszunehmen, weshalb dieser als Flaschenlagerschrank nicht geeignet ist.
  • Bei einer anderen bekannten Korbausführung besteht der Boden mit Vorder- und Rückteil aus parallel zueinander liegenden, entsprechend abgebogenen Stäben, die durch Rahmenstäbe zusammengehalten werden. Die Seitenteile sind ebenfalls aus rechteckigen Rahmen von lotrechten und parallel zueinander liegenden Stäben gebildet, wobei an jedem Seitenteil jeweils ein Paar im Abstand zueinander liegender Stäbe U-förmig gebogen sind und über den Grundrahmen hervorstehen, derart, daß die U-Stücke die Behälterfüße bilden. Den vorstehenden U-Füßen sind im Bereich des oberen Seitenrahmens entsprechend geformte Ösen zugeordnet, die über die Ebene der Seitenteile vorstehen und eine Art Aufnahmeöse für die ebenfalls außerhalb der Seitenrahmen liegenden U-Füße beim Aufeinandersetzen der Behälter bilden.
  • Bei diesen bekannten Behältern muß das in ihnen aufzubewahrende Gut, z. B. Flaschen, unmittelbar aufeinandergelegt werden, so däß, insbesondere bei der Aufbewahrung von Flaschen, ebenfalls eine einfache Entnahme jeder einzelnen Flasche nicht möglich ist. Die an den Seitenteilen der Behälter vorgesehenen U-Füße mit den ihnen zugeordneten Ösen haben beim übereinanderstellen der Behälter den Nachteil, daß zusätzlicher seitlicher Raum benötigt wird, der außerhalb der eigentlichen Seitenebene des Behälters liegt, so daß beim Nebeneinanderaufstellen übereinandergesetzter Behälter zuviel Zwischenraum verlorengeht. Darüber hinaus ist eine genaue Fixierung der einzelnen übereinandergesetzten Behälter infolge des großen Spiels, welches zwischen dem U-Stück und der entsprechend geformten Öse bestehen muß, nicht gewährleistet. Bekannt ist ferner ein Lagegestell für Flaschen, das aus. Flach- und Winkeleisen besteht, die miteinander verschraubt oder vernietet sind, wobei mehrere Einheiten dieser Gestelle zu einer größeren Einheit verbunden werden können. Diese bekannte Gestenkonstruktion ist sehr aufwendig und ihrem Aufbau nach nur als in seiner Lage unveränderliches Einbaugestell vorgesehen. Schließlich ist eine nur aus wenigen Stäben bestehende Gestenkonstruktion zum Aufbewahren von Flaschen bekannt, bei der die Flaschen auf einem entsprechend dem Durchmesser des Flaschenbauches gewellten Drahtstab aufliegen und durch je einen weiteren Drahtstab am Flaschenboden - und Flaschenhals abgestützt werden.
  • Dieses bekannte Gestell bietet schon seinem Aufbau nach nicht die Gewähr für eine sichere, geschützte und dauerhafte Lagerung von Flaschen, -wie sie bei einem Flaschenschrank zu fordern ist.
  • Gemäß der Erfindung soll ein Flaschenschrank geschaffen werden, der die Nachteile der bekannten Schränke nicht aufweist. Der erfindungsgemäße Schrank soll insbesondere leicht transportierbar sein und sich einfach und sicher ohne großen Platzbedarf zu größeren Schrankeinheiten zusammenstellen lassen; dabei soll der erfindungsgemäße Schrank vielseitig verwendbar sein und eine sichere Aufbewahrung für Flaschen der gängigsten Farmen und Größen gewährleisten.
  • Dies wird bei einem Schrank der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß erreicht, indem jeder Behälter mehrere an den Seitenwänden und an der Rückwand befestigte, übereinander angeordnete, zur Lagerung je einer Reihe nebeneinanderliegender Flaschen dienende Drahtroste aufweist. Die: kastenförmigen Aufbauteile des erfindungsgemäßen Flaschenschrankes sind als unter sich gleiche Teile ausgebildet und in Drahtkonstruktion ausgeführt. Ihre Abmessungen sind so gewählt, daß in jedem als Korb dienenden Aufsetzteil genau die Zahl Flaschen gelagert werden kann, welche auch die bekannten Transportkästen enthalten. Da die Aufsetzteile nach Form und Größe zugleich als Tragkorb ausgebildet sind, braucht somit der Inhalt jeder Wein-, Bier- oder Sekttransportkiste nur in die Aufsetzteile umgelagert zu werden, so daß er dann in diesen auf kurze oder weitere Strecken weitertransportiert und ohne weiteres Umladen im Keller dauersicher aufbewahrt werden kann. Die Ausführung des Behälters aus Draht hat den weiteren Vorteil, daß dieser sehr leicht ist und daß er rationell und daher äußerst billig hergestellt - werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau der Behälter aus einzelnen kastenförmigen aufeinanderzusetzenden Behälterteilen aus Draht erfordert Mittel, die einen sicheren Zusammenhalt der Gestellteile gewährleisten. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Mittel zum Aufstellen und Ineinandergreifen der Behälter aus nach unten ragenden U-förmigen Füßen gebildet, deren Stege die Ecken des Bodenrahmens diagonal überbrücken, während die beiden Schenkel der Füße an den Innenkanten des Kopfrahmens des jeweils unteren Schrankes anliegen. Nach einem weiteren Merkmal weist der Gitterrost zur sicheren Lagerung jeder Flasche zwei zur Flaschenachse parallele Drahtstäbe auf, wobei der Abstand zwischen den zwei für je eine Flasche vorgesehenen Auflagerdrahten für die Lagerung von s/4- und 1-Liter-Flaschen sowie für Sekt-, Sprudel- und Bierflaschen bemessen ist.
  • Ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt einen türlosen Aufsetzbehälter in Ansicht von vorn, aufgesetzt auf einen anderen Behälter gleicher Ausführung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Aufsetzbehälters gemäß Fig. 1; Fig. 3 ist eine Ansicht nach Linie 111-III; Fig.4 ist eine Gesamtansicht eines Schrankes in schematischer Darstellung.
  • Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Weinschrank aus Draht besteht aus den als Behälter ausgebildeten Aufsetzteilen 1 und 2. Der Aufsetzbehälter 2 ist mit einer abschließbaren Tür versehen. Die Wände und die Tür der Aufsetztcile bestehen aus einem stärkeren Rahmen, an dem dünnere Drähte 10 gitterartig, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt sind.
  • Die Auflageroste 3 für die Flaschen sind schräg ansteigend zwischen den Seitenwänden 4 des Aufsetzteiles eingesetzt und mit diesen und der Rückwand durch Schweißen fest verbunden. Die Neigung der Auflageroste 3 ist derart gewählt, daß der Weinflaschenkorken von der Flüssigkeit noch benetzt wird, so daß er bei der Lagerung stets feucht bleibt. Durch die schräge Lage der Roste ist außerdem erreicht, daß die Flaschen beim Transport aus dem Aufsetzbehälter 2 oder 1 nicht herausfallen können. Außerdem sind die Roststäbe 5 in einem solchen Abstand voneinander und von den Seitenwänden angeordnet, daß auf jedem Rost fünf Flaschen verschiedenen Durchmessers, nämlich sowohl 1/4-'als auch 1-Liter-Flaschen für Wein, ferner Sekt-, Bier- und Sprudelflaschen gelagert werden können. Auf den fünf übereinanderliegenden Rosten 3 können demgemäß fünfundzwanzig Flaschen, das ist genau der Inhalt einer Wein-, Sprudel-, Sekt- oder Bierkiste, aufbewahrt und weitertransportiert werden.
  • Damit die korbartigen Aufsetzbehälter 1 oder 2 leicht übereinandergesetzt werden können und dabei einen sicheren Halt haben, sind an ihrer Unterseite vorzugsweise :U-förmige Stege angeschweißt. Die Anordnung der Stege ist aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig.1 deutlich zu erkennen.
  • Die U-Stege liegen innerhalb der Grundfläche des Behälters und sind mit waagerechten, abgebogenen Schenkelteilen 6 an den inneren Seiten des Grundrahmens 7 angeschweißt, wobei sie so gegeneinander abgewinkelt sind, daß der aus der Ebene des Grundrahmens 7 nach unten vorstehende U-Steg 8 diagonal über jeder Ecke des Grundrahmens zu liegen kommt. Hierdurch ist erreicht, daß die Schenkel 8' des U-Steges an den Innenflächen des oberen Rahmens 9 des unteren Behälters satt anliegen, so daß eine seitliche Verschiebung der Behälterteile gegeneinander nicht möglich ist.
  • Das Unterteil des Flaschenschrankes kann als besonderes Traggestell mit Füßen und einem Auflagerost ausgebildet sein, wie es in Fig. 4 abgebildet ist. Die Füße dieses Untergestells sind zur Erhöhung der Tragkraft nach Art eines U-Schenkels geformt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flaschenschrank aus einzelnen übereinandersetzbaren unter sich gleichen, aus steifen Drahtgittern bestehenden, kastenförmigen und vorzugsweise mit einer Tür an der Stirnseite versehenen transportablen Behältern, insbesondere zur annähernd horizontalen Lagerung von Weinflaschen, wobei der Behälterboden Mittel zum Aufstellen und zum Ineinandergreifen zweier Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter mehrere an den Seitenwänden und an der Rückwand befestigte, übereinander angeordnete, zur Lagerung je einer Reihe nebeneinanderliegender Flaschen dienende Drahtroste aufweist.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufstellen und Ineinandergreifen der Behälter in an sich bekannter Weise aus nach unten ragenden U-förmigen Füßen bestehen, deren Stege die Ecken des Bodenrahmens diagonal überbrücken, während die beiden Schenkel der Füße an den Innenkanten des Kopfrahmens des jeweils unteren Schrankes anliegen.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (3) zur sicheren Lagerung jeder Flasche zwei zur Flaschenachse parallele Drahtstäbe (5) aufweist, wobei der Abstand zwischen den zwei für je eine Flasche vorgesehenen Auflagerdrähten (5) für die Lagerung von '/4- und 1-Liter-Flaschen sowie Sekt-, Sprudel- und Bierflaschen bemessen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 329 542, 1064 003; britische Patentschrift Nr. 388113; USA: Patentschriften Nr. 2 008 315, 2 558 611, 2 662 662; Artikel: »Neuheiten für Flaschenkellereien und Gaststättenbetriebe« in »Deutscher Kantinen-Anzeiger«, 1955, Heft Oktober 1955.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654596B1 (de) * 1967-04-15 1972-02-03 Philippine Kunststoff Gmbh Transport- und Lagerkasten fuer Flaschen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR329542A (fr) * 1903-02-19 1903-08-01 Taufflieb Et Chaussard Soc Casier à bouteilles perfectionné
GB388113A (en) * 1931-10-17 1933-02-23 Christopher Henry Wilson Improvements in racks for bottles or the like
US2008315A (en) * 1931-07-30 1935-07-16 Gen Motors Corp Refrigerator shelf structure
US2558611A (en) * 1950-05-19 1951-06-26 Italian Swiss Colony Wine bottle rack
US2662662A (en) * 1950-06-16 1953-12-15 Wall Wire Products Company Stacking stock basket
FR1064003A (fr) * 1954-08-03 1954-05-10 Reunis Pour La Fabrication D A Corbeille en fil métallique, plus particulièrement prévue pour l'empilage en combinaison avec des corbeilles semblables

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