CH410619A - Kamera, insbesondere Kinokamera - Google Patents

Kamera, insbesondere Kinokamera

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CH410619A
CH410619A CH29464A CH29464A CH410619A CH 410619 A CH410619 A CH 410619A CH 29464 A CH29464 A CH 29464A CH 29464 A CH29464 A CH 29464A CH 410619 A CH410619 A CH 410619A
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CH
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front cap
camera
camera according
dependent
recess
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Denk Richard
Gugelot Hans
Sukopp Hans
Reichl Ernst
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Agfa Ag
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Description


  Kamera, insbesondere Kinokamera    Bei bekannten Kameras,     insbesondere    Kinokame  ras mit einer Objektiv und Sucher abdeckenden, am       Kamerakörper    verschiebbar geführten Frontkappe,  wird üblicherweise     eine    einzige Kappe verwendet,  die in der Transportstellung     die    Funktionsöffnungen  der Kamera verschliesst und ausserdem über ihre  Aufnahmestellung hinaus verschoben werden kann  und dadurch den Filmraum freilegt. Die Kameraform  ist in der Regel     quaderförmig,    und zwar ist ein Kap  penelement am einen Ende fest ;angebracht. Zum  Freilegen der     Triebwerkteile    müssen besondere Ab  deckelemente verwendet werden.  



  Zweck der Erfindung ist es, die Kameraumhül  lung so auszubilden, dass mit wenigen     Handgriffen    die  gesamten     Funktionselemente    freigelegt werden und  dadurch die Auswechselung einzelner     Elemente    im  Bedarfsfall erleichtert wird. Dies wird erfindungs  gemäss dadurch erreicht, dass     idie    Kamera eine am  Kamerakörper verschiebbar geführte Kastenhülle auf  weist, die den von der Frontkappe nicht     abgedeckten     Teil des Kamerakörpers     dicht    und schachtelartig  umfasst und mit diesem durch eine in der Betriebs  stellung lösbare Verriegelung gekuppelt ist.

   Damit ist  praktisch die gesamte Aussenfläche der Kamera von  zwei     kappenförmigen    Schalen umgeben, die ganz  oder teilweise aus ihrer .Lage entfernt werden können.  An einem mittleren Kamerakörper lassen sich     @die     verschiedenen Funktionselemente dann ohne     zusätz,          liche    Abdeckungen     anbringen.    Ausser den vorerwähn  ten Reparatur- und Wartungsarbeiten wird     dadurch     auch die Montage erleichtert. Ferner kann wegen  der guten Zugänglichkeit der Raumbedarf wesentlich  herabgesetzt werden.  



  Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes.         Fig.    1 zeigt perspektivisch das erste Ausfüh  rungsbeispiel bei eingeschobener Frontkappe,       Fig.    2 zeigt in :der gleichen Darstellung die  Kinokamera bei bis in die     Aufnahmestellung    aus  gezogener Frontkappe,       Fig.    3 zeigt in der gleichen Darstellung die  Kinokamera bei über die     Aufnahmestellung    hinaus  in die     Entriegelungsstellung    gebrachter Frontkappe,

         Fig.    4 zeigt     perspektivisch    in     auseinandergezoge-          nen    Teilen die Riegelvorrichtung für die     Kastenhülle     und eine Sicherungsvorrichtung     für        die    Frontkappe,       Fig.    5 zeigt in derselben Darstellung, teilweise  im     Schnitt,    die     Steuerung    eines Filterschiebers durch  die Frontkappe,       Fig.    6 zeigt perspektivisch das zweite Ausfüh  rungsbeispiel bei in     ider    .Aufnahmestellung stehender  Frontkappe,

         Fig.    7 .zeigt perspektivisch in     auseinandergezoge-          ner    Lage der     Einzelteile    die Steuerung eines Filter  schiebers durch die Frontkappe.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1-5  ist<I>eine</I> Kinokamera vorgesehen, deren Körper 1 nur  in     Fig.    3 und 4 .angedeutet .ist. An diesem     ist    z. B.  mittels Schrauben ein     Anschlussrahmen    2     mit        U-          förmigem    Profil befestigt, der am oberen Ende eine  Eckkappe 3 trägt.

   Eine ebenfalls     U-profilförmige     Frontkappe 4 ist am     Anschlussrahmen    2 mittels an  ihr sitzenden, nach innen vorspringenden Stiften 5,  welche die Flansche 2a des     Anschlussrahmens    2       hintergreifen,    längsverschiebbar geführt. Die Front  kappe 4 ist an ihrem     unteren    Ende     unter    Bildung  einer weiteren Gehäuseecke     wannenförmig    ausgebil  det.

   Sie     besitzt    am Steg     eine    Aussparung 6, die in  der     Auslösestellung    gemäss     Fig.    2     einer    Aussparung  6' des     Anschlussrahmens    2     gegenüberliegt.    Der Front-           kappensteg        weist    ferner eine     Objektivaussparung    7,       eiä        s    Sucheraussparung 8 und eine     Belichtungsmess-          aussparung    9 auf, denen gleich     grosse,    Aussparung 7'  bzw. 8' bzw.

   9' des     Anschlussrahmens    2 zugeordnet  sind. Hinter der Aussparung 9' des     Anschlussrah-          mens    2,     die    von der oberen Kante der Frontkappe 4  in der Aufnahmestellung gemäss     Fig.    2 völlig frei  gegeben ist, befindet sich eine     Belichtungsmess-    oder       -regelvorrichtung.     



  Am Kamerakörper 1 ist ferner eine diesen dicht  umschliessende Kastenhülle 10 vor- und zurückschieb  bar     geführt.    Sie kann in Richtung des Pfeiles 11       (Fig.    3) nach hinten abgezogen werden, wenn zuvor  die Nasen 12a bzw. 13a zweier Riegelhebel 12  und 13 aus den winkelförmigen Aussparungen 14a  und 15a zweier rechteckiger Riegelplatten 16 bzw.  17     herausgerückt    sind, die je ein am unteren und  oberen Ende der Kastenhülle 10 angeordnetes     Wi@der-          lager    14 bzw. 15 bilden.

   Der Hebel 12 ist schwenk  bar auf einem am     Anschlussrahmen    2 angebrachten  Zapfen 18     gelagert    und wird durch eine     Torsions-          feder    19, bezogen auf     Fig.    4, entgegen dem Uhr  zeigersinn kraftschlüssig in der Schliesslage gehalten.  



  Wird die Frontkappe 4 bis in die Stellung     gemäss          Fig.    3 nach unten ausgezogen, so wird der     Hebel    12  durch einen starr an der Frontkappe 4 sitzenden  Ausleger 20 im     Uhrzeigersinn    geschwenkt. Dies gilt  auch für den ebenfalls unter     dem    Einfluss einer Feder  13' stehenden Hebel 13, der allerdings durch eine  Drahtschlaufe 21     gesteuert    wird, mit welcher der  entsprechend angeordnete benachbarte Stift 5 der  Frontkappe 4 gleitbar in Eingriff steht.  



  Durch Ausziehen der Frontkappe werden die  Riegelnasen 12a und 13a so     weit    aus     Iden        Aus-          sparungen    14a und<I>15a,</I>     herausgeschwenkt,    dass sie  die     Widerlager    14, 15 freigeben und die     Kastenhülle     10 vom Kamerakörper 1 abziehbar ist.  



  Im unteren     Endteil    der Frontkappe 4 ist ein  einarmiger     Sicherungshebel    22 schwenkbar gelagert,  der durch eine Feder 23, bezogen auf     Fig.    4,     im          Uhrzeigersinn    gegen die Stirnkante der ,unteren Wand  10a der Kastenhülle 10 gepresst     wird    und eine     Quee,     mit 24 aufweist, die in der     Aufnalunestellung        gemäss          Fig.    2     schnappverschlussartig    mit der Stirnkante der  Wand 10a in     Eingriff    gelangt.

   In dieser Stellung, in  welcher durch die Aussparung 6 der     Kameraauslöse-          stift    25 freigelegt ist, wird daher die Frontkappe 4  in ihren beiden Bewegungsrichtungen formschlüssig  festgehalten. Zum     Wiedereinschieben    oder Weiter  ausziehen der Frontkappe 4 muss durch Fingerdruck  der Hebel 22 entgegen dem Einfluss der Feder 23  so weit geschwenkt werden; dass die Nut 24 von der  Kastenhülle freigegeben wird.

   Alsdann kann     durch          Weiterhinunterschieben    der Frontkappe 4     mittels    des  Auslegers 20 bzw. der Drahtschlaufe 21 das Schwen  ken des     Riegelhebels    12, 13 in     die        Entriegelungslage     bewirkt werden. Dadurch wird die Kastenhülle 10  freigegeben und     kann,    vom Kamerakörper 1 nach  rückwärts abgezogen werden.    Da der     Sicherungshebel    22 nur zugänglich ist,  wenn sich die Frontkappe 4 in der     Aufnahmestellung     befindet, ;sind Fehlbedienungen praktisch ausgeschlos  sen.  



  Wie     Fig.    5 erkennen lässt, ist im     Anschlussrahmen     2 ein Filterschieber 26 längsverschiebbar gelagert,  der mit einem Graufilter 27 für den Aufnahme  strahlengang und einem Graufilter 28 für den     Mess-          strahlengang    versehen ist. Dieser Schieber steht unter  dem Einfluss einer     Zweischenkelfeder    29, die auf  einem Stift 30 des     Anschlussrahmens    sitzt und deren  anderer Schenkel am Flansch 2a des     Anschluss-          rahmens    abgestützt ist. Die Feder 29 hat     die    Tendenz  den Filterschieber 26 nach oben zu schieben.

   Am  linken Rand des Filterschiebers ist eine Aussparung  31 vorgesehen, in welche ein an der Frontkappe 4       befestigber    Stift 32     eingreift.    Der Schieber 26 ist in  der dargestellten     Verriegelungslage    durch eine Blatt  feder 33 gehalten,     die    anderseits am Flansch 2a  des     Anschlussrahmens    abgestützt ist. Am unteren  Ende des Schiebers 26 ist eine Riffelung 34 vor  gesehen, die in der Aufnahmestellung etwas unter  die Oberkante der Aussparung 6 .der Frontkappe 4       herabreicht    und damit unmittelbar zugänglich ist.  



  Beim Ausziehen der Frontkappe 4 wird     durch,die     Kupplungsverbindung 31, 32 der Frontkappe 4 mit  dem Filterschieber 26 letzterer entgegen der     Kraft     seiner Feder 29 mitgenommen. Die     Filterscheiben    27,  28 werden dadurch aus dem Strahlengang heraus  gerückt. Der Sucher und der     Aufnahmestrahlengang     sind durch Aussparungen 35, 36 des Filterschiebers  freigelegt.

   Zum Einrücken der Farbfilter wird durch  Anfassen der Riffelung 34 der Schieber 26 in Rich  tung des     Pfeils    37 entgegen dem Einfluss der Feder 33  so weit querverschoben, bis die Aussparung 31 den  Stift 32 freigibt, wodurch die Kupplung 31, 32 gelöst  und der Filterschieber durch die Feder 29 in     die     Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wobei .er vom  Stift     freikommt    und durch die Feder 33 quer zurück  verschoben wird.  



  Beim Einschieben der Frontkappe 4 läuft der       Stift    32 auf eine Schrägflanke des Schiebers 26 auf  und drückt letzteren wieder in Richtung des Pfeiles 37       beiseite,    bis der Stift 32 wieder in die Aussparung 31  einschnappt, wodurch in der Endlage     idie    Kupplung  31, 32 wieder     hergestellt    und daher beim erneuten  Ausziehen der Frontkappe 4 der Filterschieber 26  mitgenommen wird.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    6 und 7  unterscheidet sich vom vorangehenden dadurch, dass  das     Mefs-    und das Sucherfenster in einer gemeinsa  men Aussparung 10' des     Anschlussrahmens    2' unter  gebracht sind und der     Filterschieber    26' unterschied  lich gesteuert ist.  



  In der Frontkappe 4' brauchen daher nur eine  Aussparung 38 für das Objektiv 39 und eine Aus  sparung 40 für eine     Auslöserplatte    41 vorgesehen  zu werden. Die Aussparung 38 ist überdies so gross  ausgebildet, dass ein Vorsatzobjektiv vorgesetzt wer  den kann. Ein Drahtauslöser kann     für    Einzelauf-      nahmen in eine     öffnung    41a und für Szenenauf  nahmen in eine     öffnung    41b eingesetzt     werden.     



  Der Filterschieber 26' mit den Graufiltern 28',  27' steht unter dem Einfluss einer Zugfeder 42, die       anderenends    an einem Stift 43 des     Anschlussrahmens     2'     angelenkt    ist und die Tendenz hat, den Schieber  26' nach oben zu ziehen. Er weist einen längeren,  dünneren Stift 43' und einen kürzeren,     dickeren     Stift 45 auf.

   Der     Stift    43' ist in einem Schlitz 44  des     Anschlussrahmens    2' in     dessen        Längsrichtung          g,.-führt,    wogegen der Stift 45 in eine sich an .den  Schlitz 44 anschliessende     Aussparung    46 des An  schlussrahmens 2' einrasten kann und dadurch Aden  Filterschieber 26' gegen Anheben sichert.  



  Die     Auslöserplatte    41 ist an der Frontkappe 4'  bei 47 festgepunktet. An einem Arm 41c dieser  Platte ist ein hakenförmiger Ansatz 41d vorgesehen.  Die Bewegungen des     Auslöserarmes    41c und des  Ansatzes 41d sind so bemessen, dass dadurch der  Filterschieber in der Aufnahmestellung nicht beein  flusst wird.  



  Wird jedoch die Frontkappe 4' aus der Auf  nahmestellung etwas zurückgeschoben, wodurch in  nicht dargestellter Weise die Verbindung zu den       kamerakörperfesten        Auslöselelementen        unterbrochen     wird, so drückt der Arm 41a bei Betätigung der       Auslöseplatte    41     derart    auf den Stift 43', dass der  kurze, dicke Stift 45 aus der Rastaussparung 46  ausgehoben wird, wogegen der lange, dünne     Stift    43'  mit dem Längsschlitz 44 in Eingriff     bleibt.    Die  Feder 42 bringt daher den Filterschieber 26' in die  Ausgangsstellung, wodurch die Graufilter eingerückt  werden.

   Diese Stellung des Filterschiebers 26' bleibt  auch dann erhalten, wenn die Frontkappe 4' bei  freigegebener     Auslöserplatte    41 vollständig einge  schoben und wieder zurückgezogen wird. Betätigt  man jedoch die     Auslöserplatte    41 und zieht darauf  hin die Frontkappe 4' aus, so greift der Ansatz 41d  hinter den Stift 43 und nimmt dadurch den Filter  schieber 26' mit, bis der Stift 45 in die Aussparung  46 einrasten kann. Auch diese Stellung     wird        bei-          behalten,    wenn man bei nicht betätigter Auslöser  platte die Frontkappe ein- und rausschiebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kamera, insbesondere Kinokamera, mit einer Objektiv und Sucher abdeckenden, am Kamerakör per verschiebbar geführten Frontkappe, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine am Kamerakörper (1) verschiebbar geführte Kastenhülle (10) .aufweist, die den von der Frontkappe (4; 4') nicht abgedeckten Teil des Kamerakörpers (1) dicht und schachtelartig umfasst und mit diesem durch eine in der Betriebs stellung lösbare Verriegelung (12, 13) gekuppelt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Frontkappe (4) als Sicherungs- element für die Verriegelung der Kastenhülle (10) ausgebildet ist. 2. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Riegelvorrichtung (12, 13) für die Kastenhülle (10) durch einen Überweg der Frontkappe (4) steuerbar ist. 3.
    Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mindestens ,einen Riegelhebel (12; 13) aufweist, der durch eine Feder (19; 13') kraftschlüssig in einem Widerlager (14; 15) der Kastenhiil;le (10) gehalten ist, und mittels eines an seiner Bewegung beteiligten Gliedes (21) in die Bewegungsbahn eines an der Frontkappe (4; 4') vor gesehenen Anschlages (20, 5) hineinragt. 4.
    Kamera nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Widerlager (14, 15) eine winkelförmige Aussparung (14a; 15a) aufweist und der Riegelhebel (12; 13) mit edier Nase (12a, 13a<I>)</I> versehen ist, die sich beim Schwenken des Hebels quer zur Schieberichtung der Kastenhülle (10) be wegt und mit der Aussparung (14a; 15a) zusammen arbeitet. 5. Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine die Frontkappe (4) in deren Aufnahmestellung formschlüssig haltende Sicherungsvorrichtung (22, 23) aufweist. 6.
    Kamera nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen in der Frontkappe (4) schwenkbar gelagerten, unter dem Einfluss einer Feder (23) stehenden Sicherungshebel ,(22) aufweist, der beim Ausziehen ider Frontkappe freigelegt wird und .eine zur Schwenkachse parallele Nut (24) auf weist, in welche in der Aufnahmestellung ein am Kameragehäuse oder an der Kastenhülle (10) an geordneten Vorsprung (16) eingreift. 7.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Riegelhebel (12, 13) an einem lösbar am Kamerakörper befestigten Anschlussrah- men (2) angeordnet ist, der eine Schiebeführung für die ihn übergreifende Frontkappe (4) bildet. B. Kamera nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine am Kamerakörper (1) befestigte An- schlag-Eckkappe (3), an die sich bei geschlossener Kamera Frontkappe (4) und Kastenhülle (10) bündig anlegen. 9.
    Kamera nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlussrahmen (2) ebenfalls kappenförmig ausgebildet ist und Lichtdurchtritts- aussparungen (7, 8, 9) für Objektiv, Sucher und Belichtungsmesser aufweist, die sich bei ausgezogener Frontkappe (4) mit in dieser vorgesehenen Aus sparungen (7', 8', 9') -decken. 10.
    Kamera nach ,Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Frontkappe (4) ein den Aufnahme- und Messstrahlengang abschirmenden Fil terschiebers (26; 26') längsverschiebbar geführt ist. 11. Kamera nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterschieber (26) durch eine Feder (29; 42) in der Filterstellung gehalten und durch eine lösbare Kupplung (31, 32; 45, 46) mit der Frontkappe (4) verbunden ist. 12.
    Kamera nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, :dass die Frontkappe (4) einen Stift (32) aufweist, der in eine seitliche Randaussparung (31) des Filterschiebers (26) eingreift und dieser mit einer Auslösefläche (34) versehen ist, die in einer Stellung der Frontkappe (4),durch eine in dieser vor gesehene Aussparung (6) hindurch zugänglich ist. 13.
    Kamera nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, - dass in der Aufnahmestellung der Frontkappe (4) :eine Riffelfläche (34) des Filter schiebers über den Rand einer den Kameraauslöser (25) freigebenden Aussparung (6) der Frontkappe (4) vorragt. 14. Kamera nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterschieber (26') in seiner Spannstellung durch eine Rastvorrichtung (45, 46) gehalten und ausserhalb der Aufnahmestellung durch ein an der Frontkappe vorgesehenes Kameraauslöse- glied (41) auslösbar ist. 15.
    Kamera nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er Filterschieber (26') ent gegen einer Federkraft quer zu seiner Ebene beweg bar gelagert ist und einen ausserhalb der Aufnahme stellung in den Bewegungsbereich des Kameraauslöse- gliedes (41) ragenden Vorsprung (43') aufweist. 16. Kamera nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameraauslöseglied (41) einen in seiner Auslösestellung in die Bewegungsbahn des Vorsprunges (43') des Filterschiebers (26') hin einragenden und diesen beim Ausziehen der Front kappe mitnehmenden Ansatz, (41 b) aufweist. 17.
    Kamera nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterschieber (26') einen längeren dünneren Kupplungsstift (43') und einen kürzeren dickeren Raststift (45) aufweist, der in eine im Anschlussrahmen vorgesehene Rastaussparung (46) eingreift, die in einen schmaleren Führungs schlitz (44) für den Kupplungsstift (43') übergeht.
CH29464A 1963-01-19 1964-01-13 Kamera, insbesondere Kinokamera CH410619A (de)

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DEA19417U DE1875359U (de) 1963-01-19 1963-01-19 Kamera, insbesondere kinokamera, mit einer im wesentlichen starren, objektiv und sucher abdeckenden, am kamerakoerper verschiebbar gefuehrten frontkappe.

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