CH410619A - Kamera, insbesondere Kinokamera - Google Patents
Kamera, insbesondere KinokameraInfo
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Description
Kamera, insbesondere Kinokamera Bei bekannten Kameras, insbesondere Kinokame ras mit einer Objektiv und Sucher abdeckenden, am Kamerakörper verschiebbar geführten Frontkappe, wird üblicherweise eine einzige Kappe verwendet, die in der Transportstellung die Funktionsöffnungen der Kamera verschliesst und ausserdem über ihre Aufnahmestellung hinaus verschoben werden kann und dadurch den Filmraum freilegt. Die Kameraform ist in der Regel quaderförmig, und zwar ist ein Kap penelement am einen Ende fest ;angebracht. Zum Freilegen der Triebwerkteile müssen besondere Ab deckelemente verwendet werden. Zweck der Erfindung ist es, die Kameraumhül lung so auszubilden, dass mit wenigen Handgriffen die gesamten Funktionselemente freigelegt werden und dadurch die Auswechselung einzelner Elemente im Bedarfsfall erleichtert wird. Dies wird erfindungs gemäss dadurch erreicht, dass idie Kamera eine am Kamerakörper verschiebbar geführte Kastenhülle auf weist, die den von der Frontkappe nicht abgedeckten Teil des Kamerakörpers dicht und schachtelartig umfasst und mit diesem durch eine in der Betriebs stellung lösbare Verriegelung gekuppelt ist. Damit ist praktisch die gesamte Aussenfläche der Kamera von zwei kappenförmigen Schalen umgeben, die ganz oder teilweise aus ihrer .Lage entfernt werden können. An einem mittleren Kamerakörper lassen sich @die verschiedenen Funktionselemente dann ohne zusätz, liche Abdeckungen anbringen. Ausser den vorerwähn ten Reparatur- und Wartungsarbeiten wird dadurch auch die Montage erleichtert. Ferner kann wegen der guten Zugänglichkeit der Raumbedarf wesentlich herabgesetzt werden. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt perspektivisch das erste Ausfüh rungsbeispiel bei eingeschobener Frontkappe, Fig. 2 zeigt in :der gleichen Darstellung die Kinokamera bei bis in die Aufnahmestellung aus gezogener Frontkappe, Fig. 3 zeigt in der gleichen Darstellung die Kinokamera bei über die Aufnahmestellung hinaus in die Entriegelungsstellung gebrachter Frontkappe, Fig. 4 zeigt perspektivisch in auseinandergezoge- nen Teilen die Riegelvorrichtung für die Kastenhülle und eine Sicherungsvorrichtung für die Frontkappe, Fig. 5 zeigt in derselben Darstellung, teilweise im Schnitt, die Steuerung eines Filterschiebers durch die Frontkappe, Fig. 6 zeigt perspektivisch das zweite Ausfüh rungsbeispiel bei in ider .Aufnahmestellung stehender Frontkappe, Fig. 7 .zeigt perspektivisch in auseinandergezoge- ner Lage der Einzelteile die Steuerung eines Filter schiebers durch die Frontkappe. Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1-5 ist<I>eine</I> Kinokamera vorgesehen, deren Körper 1 nur in Fig. 3 und 4 .angedeutet .ist. An diesem ist z. B. mittels Schrauben ein Anschlussrahmen 2 mit U- förmigem Profil befestigt, der am oberen Ende eine Eckkappe 3 trägt. Eine ebenfalls U-profilförmige Frontkappe 4 ist am Anschlussrahmen 2 mittels an ihr sitzenden, nach innen vorspringenden Stiften 5, welche die Flansche 2a des Anschlussrahmens 2 hintergreifen, längsverschiebbar geführt. Die Front kappe 4 ist an ihrem unteren Ende unter Bildung einer weiteren Gehäuseecke wannenförmig ausgebil det. Sie besitzt am Steg eine Aussparung 6, die in der Auslösestellung gemäss Fig. 2 einer Aussparung 6' des Anschlussrahmens 2 gegenüberliegt. Der Front- kappensteg weist ferner eine Objektivaussparung 7, eiä s Sucheraussparung 8 und eine Belichtungsmess- aussparung 9 auf, denen gleich grosse, Aussparung 7' bzw. 8' bzw. 9' des Anschlussrahmens 2 zugeordnet sind. Hinter der Aussparung 9' des Anschlussrah- mens 2, die von der oberen Kante der Frontkappe 4 in der Aufnahmestellung gemäss Fig. 2 völlig frei gegeben ist, befindet sich eine Belichtungsmess- oder -regelvorrichtung. Am Kamerakörper 1 ist ferner eine diesen dicht umschliessende Kastenhülle 10 vor- und zurückschieb bar geführt. Sie kann in Richtung des Pfeiles 11 (Fig. 3) nach hinten abgezogen werden, wenn zuvor die Nasen 12a bzw. 13a zweier Riegelhebel 12 und 13 aus den winkelförmigen Aussparungen 14a und 15a zweier rechteckiger Riegelplatten 16 bzw. 17 herausgerückt sind, die je ein am unteren und oberen Ende der Kastenhülle 10 angeordnetes Wi@der- lager 14 bzw. 15 bilden. Der Hebel 12 ist schwenk bar auf einem am Anschlussrahmen 2 angebrachten Zapfen 18 gelagert und wird durch eine Torsions- feder 19, bezogen auf Fig. 4, entgegen dem Uhr zeigersinn kraftschlüssig in der Schliesslage gehalten. Wird die Frontkappe 4 bis in die Stellung gemäss Fig. 3 nach unten ausgezogen, so wird der Hebel 12 durch einen starr an der Frontkappe 4 sitzenden Ausleger 20 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dies gilt auch für den ebenfalls unter dem Einfluss einer Feder 13' stehenden Hebel 13, der allerdings durch eine Drahtschlaufe 21 gesteuert wird, mit welcher der entsprechend angeordnete benachbarte Stift 5 der Frontkappe 4 gleitbar in Eingriff steht. Durch Ausziehen der Frontkappe werden die Riegelnasen 12a und 13a so weit aus Iden Aus- sparungen 14a und<I>15a,</I> herausgeschwenkt, dass sie die Widerlager 14, 15 freigeben und die Kastenhülle 10 vom Kamerakörper 1 abziehbar ist. Im unteren Endteil der Frontkappe 4 ist ein einarmiger Sicherungshebel 22 schwenkbar gelagert, der durch eine Feder 23, bezogen auf Fig. 4, im Uhrzeigersinn gegen die Stirnkante der ,unteren Wand 10a der Kastenhülle 10 gepresst wird und eine Quee, mit 24 aufweist, die in der Aufnalunestellung gemäss Fig. 2 schnappverschlussartig mit der Stirnkante der Wand 10a in Eingriff gelangt. In dieser Stellung, in welcher durch die Aussparung 6 der Kameraauslöse- stift 25 freigelegt ist, wird daher die Frontkappe 4 in ihren beiden Bewegungsrichtungen formschlüssig festgehalten. Zum Wiedereinschieben oder Weiter ausziehen der Frontkappe 4 muss durch Fingerdruck der Hebel 22 entgegen dem Einfluss der Feder 23 so weit geschwenkt werden; dass die Nut 24 von der Kastenhülle freigegeben wird. Alsdann kann durch Weiterhinunterschieben der Frontkappe 4 mittels des Auslegers 20 bzw. der Drahtschlaufe 21 das Schwen ken des Riegelhebels 12, 13 in die Entriegelungslage bewirkt werden. Dadurch wird die Kastenhülle 10 freigegeben und kann, vom Kamerakörper 1 nach rückwärts abgezogen werden. Da der Sicherungshebel 22 nur zugänglich ist, wenn sich die Frontkappe 4 in der Aufnahmestellung befindet, ;sind Fehlbedienungen praktisch ausgeschlos sen. Wie Fig. 5 erkennen lässt, ist im Anschlussrahmen 2 ein Filterschieber 26 längsverschiebbar gelagert, der mit einem Graufilter 27 für den Aufnahme strahlengang und einem Graufilter 28 für den Mess- strahlengang versehen ist. Dieser Schieber steht unter dem Einfluss einer Zweischenkelfeder 29, die auf einem Stift 30 des Anschlussrahmens sitzt und deren anderer Schenkel am Flansch 2a des Anschluss- rahmens abgestützt ist. Die Feder 29 hat die Tendenz den Filterschieber 26 nach oben zu schieben. Am linken Rand des Filterschiebers ist eine Aussparung 31 vorgesehen, in welche ein an der Frontkappe 4 befestigber Stift 32 eingreift. Der Schieber 26 ist in der dargestellten Verriegelungslage durch eine Blatt feder 33 gehalten, die anderseits am Flansch 2a des Anschlussrahmens abgestützt ist. Am unteren Ende des Schiebers 26 ist eine Riffelung 34 vor gesehen, die in der Aufnahmestellung etwas unter die Oberkante der Aussparung 6 .der Frontkappe 4 herabreicht und damit unmittelbar zugänglich ist. Beim Ausziehen der Frontkappe 4 wird durch,die Kupplungsverbindung 31, 32 der Frontkappe 4 mit dem Filterschieber 26 letzterer entgegen der Kraft seiner Feder 29 mitgenommen. Die Filterscheiben 27, 28 werden dadurch aus dem Strahlengang heraus gerückt. Der Sucher und der Aufnahmestrahlengang sind durch Aussparungen 35, 36 des Filterschiebers freigelegt. Zum Einrücken der Farbfilter wird durch Anfassen der Riffelung 34 der Schieber 26 in Rich tung des Pfeils 37 entgegen dem Einfluss der Feder 33 so weit querverschoben, bis die Aussparung 31 den Stift 32 freigibt, wodurch die Kupplung 31, 32 gelöst und der Filterschieber durch die Feder 29 in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wobei .er vom Stift freikommt und durch die Feder 33 quer zurück verschoben wird. Beim Einschieben der Frontkappe 4 läuft der Stift 32 auf eine Schrägflanke des Schiebers 26 auf und drückt letzteren wieder in Richtung des Pfeiles 37 beiseite, bis der Stift 32 wieder in die Aussparung 31 einschnappt, wodurch in der Endlage idie Kupplung 31, 32 wieder hergestellt und daher beim erneuten Ausziehen der Frontkappe 4 der Filterschieber 26 mitgenommen wird. Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich vom vorangehenden dadurch, dass das Mefs- und das Sucherfenster in einer gemeinsa men Aussparung 10' des Anschlussrahmens 2' unter gebracht sind und der Filterschieber 26' unterschied lich gesteuert ist. In der Frontkappe 4' brauchen daher nur eine Aussparung 38 für das Objektiv 39 und eine Aus sparung 40 für eine Auslöserplatte 41 vorgesehen zu werden. Die Aussparung 38 ist überdies so gross ausgebildet, dass ein Vorsatzobjektiv vorgesetzt wer den kann. Ein Drahtauslöser kann für Einzelauf- nahmen in eine öffnung 41a und für Szenenauf nahmen in eine öffnung 41b eingesetzt werden. Der Filterschieber 26' mit den Graufiltern 28', 27' steht unter dem Einfluss einer Zugfeder 42, die anderenends an einem Stift 43 des Anschlussrahmens 2' angelenkt ist und die Tendenz hat, den Schieber 26' nach oben zu ziehen. Er weist einen längeren, dünneren Stift 43' und einen kürzeren, dickeren Stift 45 auf. Der Stift 43' ist in einem Schlitz 44 des Anschlussrahmens 2' in dessen Längsrichtung g,.-führt, wogegen der Stift 45 in eine sich an .den Schlitz 44 anschliessende Aussparung 46 des An schlussrahmens 2' einrasten kann und dadurch Aden Filterschieber 26' gegen Anheben sichert. Die Auslöserplatte 41 ist an der Frontkappe 4' bei 47 festgepunktet. An einem Arm 41c dieser Platte ist ein hakenförmiger Ansatz 41d vorgesehen. Die Bewegungen des Auslöserarmes 41c und des Ansatzes 41d sind so bemessen, dass dadurch der Filterschieber in der Aufnahmestellung nicht beein flusst wird. Wird jedoch die Frontkappe 4' aus der Auf nahmestellung etwas zurückgeschoben, wodurch in nicht dargestellter Weise die Verbindung zu den kamerakörperfesten Auslöselelementen unterbrochen wird, so drückt der Arm 41a bei Betätigung der Auslöseplatte 41 derart auf den Stift 43', dass der kurze, dicke Stift 45 aus der Rastaussparung 46 ausgehoben wird, wogegen der lange, dünne Stift 43' mit dem Längsschlitz 44 in Eingriff bleibt. Die Feder 42 bringt daher den Filterschieber 26' in die Ausgangsstellung, wodurch die Graufilter eingerückt werden. Diese Stellung des Filterschiebers 26' bleibt auch dann erhalten, wenn die Frontkappe 4' bei freigegebener Auslöserplatte 41 vollständig einge schoben und wieder zurückgezogen wird. Betätigt man jedoch die Auslöserplatte 41 und zieht darauf hin die Frontkappe 4' aus, so greift der Ansatz 41d hinter den Stift 43 und nimmt dadurch den Filter schieber 26' mit, bis der Stift 45 in die Aussparung 46 einrasten kann. Auch diese Stellung wird bei- behalten, wenn man bei nicht betätigter Auslöser platte die Frontkappe ein- und rausschiebt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kamera, insbesondere Kinokamera, mit einer Objektiv und Sucher abdeckenden, am Kamerakör per verschiebbar geführten Frontkappe, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine am Kamerakörper (1) verschiebbar geführte Kastenhülle (10) .aufweist, die den von der Frontkappe (4; 4') nicht abgedeckten Teil des Kamerakörpers (1) dicht und schachtelartig umfasst und mit diesem durch eine in der Betriebs stellung lösbare Verriegelung (12, 13) gekuppelt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Frontkappe (4) als Sicherungs- element für die Verriegelung der Kastenhülle (10) ausgebildet ist. 2. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Riegelvorrichtung (12, 13) für die Kastenhülle (10) durch einen Überweg der Frontkappe (4) steuerbar ist. 3.Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mindestens ,einen Riegelhebel (12; 13) aufweist, der durch eine Feder (19; 13') kraftschlüssig in einem Widerlager (14; 15) der Kastenhiil;le (10) gehalten ist, und mittels eines an seiner Bewegung beteiligten Gliedes (21) in die Bewegungsbahn eines an der Frontkappe (4; 4') vor gesehenen Anschlages (20, 5) hineinragt. 4.Kamera nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Widerlager (14, 15) eine winkelförmige Aussparung (14a; 15a) aufweist und der Riegelhebel (12; 13) mit edier Nase (12a, 13a<I>)</I> versehen ist, die sich beim Schwenken des Hebels quer zur Schieberichtung der Kastenhülle (10) be wegt und mit der Aussparung (14a; 15a) zusammen arbeitet. 5. Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine die Frontkappe (4) in deren Aufnahmestellung formschlüssig haltende Sicherungsvorrichtung (22, 23) aufweist. 6.Kamera nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen in der Frontkappe (4) schwenkbar gelagerten, unter dem Einfluss einer Feder (23) stehenden Sicherungshebel ,(22) aufweist, der beim Ausziehen ider Frontkappe freigelegt wird und .eine zur Schwenkachse parallele Nut (24) auf weist, in welche in der Aufnahmestellung ein am Kameragehäuse oder an der Kastenhülle (10) an geordneten Vorsprung (16) eingreift. 7.Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Riegelhebel (12, 13) an einem lösbar am Kamerakörper befestigten Anschlussrah- men (2) angeordnet ist, der eine Schiebeführung für die ihn übergreifende Frontkappe (4) bildet. B. Kamera nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine am Kamerakörper (1) befestigte An- schlag-Eckkappe (3), an die sich bei geschlossener Kamera Frontkappe (4) und Kastenhülle (10) bündig anlegen. 9.Kamera nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlussrahmen (2) ebenfalls kappenförmig ausgebildet ist und Lichtdurchtritts- aussparungen (7, 8, 9) für Objektiv, Sucher und Belichtungsmesser aufweist, die sich bei ausgezogener Frontkappe (4) mit in dieser vorgesehenen Aus sparungen (7', 8', 9') -decken. 10.Kamera nach ,Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Frontkappe (4) ein den Aufnahme- und Messstrahlengang abschirmenden Fil terschiebers (26; 26') längsverschiebbar geführt ist. 11. Kamera nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterschieber (26) durch eine Feder (29; 42) in der Filterstellung gehalten und durch eine lösbare Kupplung (31, 32; 45, 46) mit der Frontkappe (4) verbunden ist. 12.Kamera nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, :dass die Frontkappe (4) einen Stift (32) aufweist, der in eine seitliche Randaussparung (31) des Filterschiebers (26) eingreift und dieser mit einer Auslösefläche (34) versehen ist, die in einer Stellung der Frontkappe (4),durch eine in dieser vor gesehene Aussparung (6) hindurch zugänglich ist. 13.Kamera nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, - dass in der Aufnahmestellung der Frontkappe (4) :eine Riffelfläche (34) des Filter schiebers über den Rand einer den Kameraauslöser (25) freigebenden Aussparung (6) der Frontkappe (4) vorragt. 14. Kamera nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterschieber (26') in seiner Spannstellung durch eine Rastvorrichtung (45, 46) gehalten und ausserhalb der Aufnahmestellung durch ein an der Frontkappe vorgesehenes Kameraauslöse- glied (41) auslösbar ist. 15.Kamera nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er Filterschieber (26') ent gegen einer Federkraft quer zu seiner Ebene beweg bar gelagert ist und einen ausserhalb der Aufnahme stellung in den Bewegungsbereich des Kameraauslöse- gliedes (41) ragenden Vorsprung (43') aufweist. 16. Kamera nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameraauslöseglied (41) einen in seiner Auslösestellung in die Bewegungsbahn des Vorsprunges (43') des Filterschiebers (26') hin einragenden und diesen beim Ausziehen der Front kappe mitnehmenden Ansatz, (41 b) aufweist. 17.Kamera nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterschieber (26') einen längeren dünneren Kupplungsstift (43') und einen kürzeren dickeren Raststift (45) aufweist, der in eine im Anschlussrahmen vorgesehene Rastaussparung (46) eingreift, die in einen schmaleren Führungs schlitz (44) für den Kupplungsstift (43') übergeht.
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