DE7005167U - Aufhaengevorrichtung an einer lochwand. - Google Patents
Aufhaengevorrichtung an einer lochwand.Info
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Description
♦ ·
7OOO STUTTGART · HERDWEO 02 · TELEFON (O7I1) 290523 ")
Anmelderin:
Gummi-Kraus GinbH
7 Stuttgart 1
Olgastraße 82
7 Stuttgart 1
Olgastraße 82
Aufhängevorrichtung an einer Lochwand
Die Erfindung "betrifft eine Aufhängevorrichtung ^n
einer Lochwand mit einem Aufhängeteil und einem Trägerteil, wo"bei mindestens ein Ende des einen Teiles zum
Einhängen in Löcher der Lochwand a"bgekröpft ist. Solche Aufhängevorrichtungen dienen der Verkaufserleichterung,
an demAufhängeteil kann der zu verkaufende Gegenstand, z.B. eine Kopfbedeckung, zur Schau gestellt
werden, am Trägerteil können die gleichen Gegenstände verpackt zur Entnahme aufgereiht sein.
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Bei einer "bekannten Aufhängevorrichtung dieser Art ist der Trägerteil mit dem Aufhängeteil fest ver -
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schweißt. Datei ist der hochstehende ..Trägerteil
"beim Einhängen in die Lochwand sehr hinderlich, er muß "besonders weit vorgezogen sein, um eine Montage
überhaupt zu ermöglichen. Eine solche Vorrichtung 1st sehr ausladend, sie "benötigt viel Raum und ist starr
und wenig anpassungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und stabile Aufhängevorrichtung zu schaffen, die "bei geringem Raumbedarf leicht und rasch an Leinwände
der unterschiedlichsten Lochteilungen mor-tierwerden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Aufhängeteil zum Trägerteil verschiebbar
angeordnet ist. Der Trägerteil ist mit einem Führungsteil versehen, das den Aufhängeteil im Querschnitt
mit Abstand umschließt. In "besonders vorteilhafter Weise "besteht der Führungsteil aus zwei etwa C-förmig
gezogenen Drahtbügeln, die an einem Schenkel des Trägerteils mit Abstand "befestigt sind.
Lochwände sind im Durchmesser der Löcher und iüi
gegenseitigen Abstand derselben nicht genormt, die einzelnen Lochwände können sehr große Unterschiede
aufweisen. Durch den Abstand des Führungsteiles vos
Aufhängeteil können alle diese Unterschiede in der Lochteilung and Lochgröße "bei der Aufhängung der
Vorrichtung überbrückt werden, insbesondere wenn der Aufhängeteil aus einem U-förmig gezogenen Draht
"besteht und der Endhereich der Schenkel etwa rechtwinklig abgebogen und mit einer Abkröpfung versehen
ist. Die Aufhängevorrichtung erhält eine "besonders große Stabilität, wenn das Ende des Schenkels des
Trägerteiles "bei genügender Länge in ein Loch der Lochwand einschie"b"bar 1st, wo"bei wieder zur "besseren
Anpassungsmöglichkeit der Zwischenraum zwischen der Basis und den Schenkeln der Drahtbügel wesentlich
größer ist als der Durchmesser der schenkel des Aufhängeteiles. Die Fertigung der Vorrichtung aus Draht
erlaubt auch eine außerordentlich leichte Herstellung. Um zu verhindern, daß auf den Aufhängeteil aufgehängte
waren herunterrutschen, 1st die Basis des U-förmig gebogenen Aufhängeteiles aus seiner Ebene heraus abgebogen.
Der ebenfalls aus Draht hergestellte Trägerteil "bildet
an seinem freien Ende eine räumliche Spirale, äie durch ein schräg nach unten verlaufendes Übergangsstück über den Schenkel mit dem Führungsteil
verbunden ist. Die Spirale läßt sich leicht deformier
res, UF lern auszustellenden Gegenstand, z.B. einer
spitzen oder flachen Baö.ehnube angepaßt zu werden.
Der Schenkel des Trägert3?,l«:. ist in der Mitte der
"beiden Schenkel des U-förmig gezogenen Aufhängeteiles
und in der Mitte des Führungsteiles angeordnet,
so daß sein Ende leicht in ein Loch in der Lochwand' zwischen und unterhalb der Löcher für die Aufnahme
der Enden der Schenkel des Aufhängeteiles eingeführt werden kann.
Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnung, die eine "beispielsweise Ausführungsform darstellt,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß den Pfeilen III-III in Fig. 2.
Die Aufhängevorrichtung "besteht aus einem Aufhängeteil
1, auf dem ein Trägerteil 2 mit seinem Führungs teil 3 verschiebbar gehalten ist. Der Aufhängeteil 1
wird von einem U-förmig gezogenen Draht gebildet, dessen Schenkel 4 in ihrem EndToereich 5 rechtwinklig
a"bge"bogen und an ihrem Ende .6 jeweils mit einer Abkröpfung
7 versehen sind, die eine Lochwand θ in Löchern 9 durchdringen. Die Höhe der Abkröpfungen 7
5 -
entspricht etwa der Dicke der Lochwand 8. Die Basis 10 des U-förmig gezogenen Aufhängeteils 1 ist nach
o"ben abgewinkelt, um zu verhindern, daß daran aufgehängte,
nicht dargestellte waren ü"ber diese Basis hinausrutschen.
Auch das Trägerteil 2 "besteht aus Draht, ein Ende ist als räumliche Spirale 12 ausgebildet. Je nach
Verwendungszweck kann dieses Ende 11 auch anders, diesem Zweck entsprechend, ausgebildet sein. Durch
ein schräg nach unten laufendes Übergangsstück 13 ist die Spirale 12 mit einem Schenkel 14 verbunden, der
zusammen mit zwei C-förmig gezogenen Drahtbügeln 15,
die mit Abstand am Schenkel 14 "befestigt sind, den Führungsteil 3 "bilden.
Zur Montage werden die Schenkel 4 des Aufhängsteils in den Führungsteil 3 des Trägerteils 2 eingeführt,
der Führungsteil 3 gegen die Basis IO des Aufhängeteils 1 geschoben. Damit ist genügend Platz vorhanden,
um die Abkröpfungen 7 in Löcher 9 der Lochwand 8 einzuführen. Zweckmäßigerweise "bleibt eine ungerade Anzahl
Löcher 9 zwischen den Abkröpfungen 7 frei, so daß der Schenkel 14 mit seinem Ende 16 in ein in
der Mitte liegendes Loch 9 eingeschoben werden kann, wodurch ein "besonders stabiler Halt der Aufhängevor-
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richtung erzielt wird. Die Drahtbügel 15 ha"ben einen
so großen freien Öffnungsquersehnittj daß auch
stark abweichende Anstände der Löcher 9 ausgeglichen
werden können. Die Abkröpfungen 7 werden in so weit voneinander entfernte Löcher eingeführt, daß die
Scheiikel 4 in ihrem End"bereich 5 schräg nach außen
verlaufen. Damit wird eine "besonders hohe Stabilität
der Aufhängevorrichtung erzielt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile "bestehen insbesondere darin, daß die Aufhängevorrichtung einen
geringen Platz"bedarf hat, einfach hergestellt und montiert werden kann und trotzdem sehr verwindungssteif
ist. Vor allem aher kann sie wegen der großen Anpassungsmöglichkeit "bei allen Lochwänden mit den
verschiedensten Lochatständen eingesetzt werden.
Claims (1)
1. Aufhängevorrichtung an einer Lochwand mit einem
Aufhängeteil und einem Trägerteil, wobei mindestens ein Ende des einen Teiles zum Einhängen in Löcher
der Lochwand gekröpft ist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil zum anderen Teil verschiebbar
angeordnet ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil (2) den Aufhängeteil (1) mit einem Führungsteil (3) im Querschnitt
mit Abstand umschlieset.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (3) aus zwei etwa
C-förmig gebogenen !Drahtbügeln (15), die an einem Schenkel (H) des Trägerteiles (2) mit Abstand befestigt sind, besteht.
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4· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3 t
zeichnet, dass das Ende (16) dee Schenkels (14)
des Trägertellee (2) in ein Loch (9) der Lochwand (©)
einschiebbar ist·
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes der AufhSngeteil (1) aus elnea U-förmig gebogenen Draht besteht, der Endbereich (5)
der Schei kel (4) etwa rechtwinklig abgebogen und alt
einer Abkröpfung (?) rereehen 1st vaaA die Basis (10)
dee U aus seiner Ebene herausgezogen ist·
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Tragerteil (2) aus Draht besteht, ein Ende (11) etwa eine räunliclie Spirale
(12) bildet und durch ein schräg nach unten verlaufendes Übergangsstück (13) über den Schenkel (14)
mit dem ffUhrungstell (3) verbunden ist.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (14) des Tpägerteils (2)
in der Mitte der beiden:Schenkel (4) des U-förmig gebogenen Aufhängeteile (i) und in der Mitte des
Führungsteils (3) angeordnet 1st.
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θ. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum zwischen der Basis und den Schenkeln der Drahfoügel (15) wesentlich
größer ist als der Durchmesser der Schenkel (4) des Aufhängeteiles (1).
Jß-Mte
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707005167 DE7005167U (de) | 1970-02-14 | 1970-02-14 | Aufhaengevorrichtung an einer lochwand. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707005167 DE7005167U (de) | 1970-02-14 | 1970-02-14 | Aufhaengevorrichtung an einer lochwand. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7005167U true DE7005167U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=6609444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707005167 Expired DE7005167U (de) | 1970-02-14 | 1970-02-14 | Aufhaengevorrichtung an einer lochwand. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7005167U (de) |
-
1970
- 1970-02-14 DE DE19707005167 patent/DE7005167U/de not_active Expired
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