DE7001877U - Aufbewahrungskasten mit befestigungshalterung. - Google Patents

Aufbewahrungskasten mit befestigungshalterung.

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DE7001877U
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Germany
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holding
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DE7001877U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft einen Aufbewahrungskasten, insbesondere für Sanitätsmaterial, Werkzeug od. dgl. mit zugehöriger Haltevorrichtung, vorgesehen vorzugsweise für Kraftfahrzeuge. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus seiner Haltevorrichtung leicht lösbaren Aufbewahrungskasten zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass dieser Kasten und seine Haltevorrichtung mit sich gegenseitig derart angepasst hintergreifenden Mitteln ausgestattet sind, dass sich beide Teile durch eine Druck- und/oder relative Schiebebewegung leicht miteinander verbinden und so auch wieder lösen lassen. Auf diese Weise ist der Kasten im Bedarfsfall schnell zur Hand.
Es ist vorteilhaft, dass die Haltevorrichtung einen Verschiebeanschlag, mindestens zwei, vorzugsweise gegenüberliegend angeordnete Einschubnuten und einen vorzugsweise federelastischen Halteanschlag aufweist und der Kasten Führungselemente besitzt, welche bei in die Haltevorrichtung eingeschobenem Kasten in die Einschubnuten eingreifen. Dadurch kann der Kasten durch Herunterdrücken des federelastischen Halteanschlags bequem freigegeben und aus der Haltevorrichtung herausgezogen werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Paar einander etwa gegenüberliegender Einschubnuten an der Haltevorrichtung vorgesehen, wobei zueinander etwa fluchtend verlaufende Nuten im Abstand voneinander angeordnet sind und die Zahl, die Anordnung und die ungefähre Länge der Führungselemente des Kastens den Nuten der Haltevorrichtung entspricht. Diese Anordnung von Einschubnuten und Führungselementen erlaubt es, den Kasten durch eine kurze relative Schiebebewegung von der Haltevorrichtung frei zu machen und ihn ebenso bequem dort wieder zurückzustellen.
Es ist zweckmäßig, dass die Haltevorrichtung als einstückige, im wesentlichen flache Platte mit angeformten Einschubnuten, Riegel und Verschiebeanschlag ausgebildet ist. Eine solche Platte ist einfach herzustellen und kann leicht im Kraftfahrzeug untergebracht und befestigt werden.
Die Neuerung ist mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die Haltevorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 die Haltevorrichtung in einer Ansicht gegen den Riegel, Fig. 4 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung mit Kasten, Fig. 5 eine Seitenansicht des Kastens mit längs geschnittener Haltevorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt parallel zur Ebene des Bereichs VI in Fig. 4 und Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Haltevorrichtung 1 der Neuerung besteht aus einem etwa plattenartigen Formkörper, der aus Kunststoff gespritzt hergestellt ist. An einer Schmalseite weist die Haltevorrichtung
<NichtLesbar>
einen leistenartig hochgezogenen Verschiebeanschlag 2 auf der sich in die beiden Längsseiten hinein in zwei gegeneinander gerichtete Einschubnuten 3 fortsetzt. Die beiden Einschubnuten 3 beim Verschiebeanschlag 2 sind mit einem ähnlichen Paar Einschubnuten 4 nahe der anderen Schmalseite der Haltevorrichtung 1 durch einen hochgezogenen Seitenrand 5 verbunden.
An der plattenartigen Haltevorrichtung 1 ist ein zungenartiger Riegel 6 angeformt, der ein mit Rillen versehenes
Griffstück 7 aufweist. Der Riegel 6 hat einen stufenförmigen Querschnitt, vergl. Fig. 2, wobei die an das Griffstück 7 anschließende Stufe 8 als Halteanschlag für den Kasten 10 dient, vergl. Fig. 4 und 5.
Die Haltevorrichtung 1 ist mit zwei vertieften Stützflächen 11 und 12 versehen, mit deren Unterseite sie auf einem Boden oder eine Befestigungswand anliegt. Der Riegel 6 ist gegenüber den Stützflächen 11 und 12 angehoben und kann dadurch, da er aufgrund des Herstellungsmaterials elastisch ist, bis zum Boden oder der Anlagewand abgebogen werden und damit einen in die Haltevorrichtung 1 eingesetzten Kasten 10 freigeben.
Zur Befestigung der Haltevorrichtung 1 sind vier Schraublöcher 13 vorgesehen; die Befestigung kann aber auch durch Kleben geschehen, wobei in diesem Falle die Unterseiten der Stützflächen 11 und 12 als Klebeflächen dienen. Damit die Haltevorrichtung 1 auf einer Unterlage fest aufliegt, ist sie mit einem bis auf den Bereich des Riegels 6 geschlossen umlaufenden Stützrand 15 versehen, dessen Kante mit der Unterseite der Stützflächen 11 und 12 fluchtet.
Der Kasten 10 (Fig. 4 bis 7) kann ein Behälter für Sanitätsmaterial,
Werkzeug od. dgl. sein. Er ist am unteren Rand an jeder Seite mit zwei vorspringenden Zungen 17 und 18 versehen, welche bei in die Haltevorrichtung 1 eingesetztem Kasten 10 in die Einschubnuten 3 und 4 eingreifen. Die Länge und die Anordnung der Zungen 17 und 18 entspricht den Nuten 3 und 4, so dass eine kurze Verschiebebewegung etwa um die Länge der Einschubnute 3 ausreicht, um den Kasten 10 aus der Haltevorrichtung 1 freizusetzen, wie es in Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist. Zum Einsetzen und Herausnehmen des Kastens 10 wird der Riegel 6 der Haltevorrichtung 1 so weit heruntergedrückt, bis seine Stufe 8 unter den Kastenboden abgesenkt ist.
Die Art des Ineinandergreifens der Haltevorrichtung 1 und des Kastens 10, wie sie in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, kann so abgewandelt werden, dass an die Stelle der Zungen 17 und 18 des Kastens 10 Führungsnuten 20 an der unteren Kastenlängsseite treten, die mit Verlängerungen 21 in die Einschubnuten 3 und 4 der Haltevorrichtung 1 eingreifen. Diese Verlängerungen 21 werden vorteilhafterweise in Form und Länge wie die Zungen 17 und 18 der zuerst beschriebenen Ausführungsform des Kastens ausgebildet.
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

1. Aufbewahrungskasten, insbesondere für Sanitätsmaterial, Werkzeug od. dgl., mit zugehöriger Haltevorrichtung, vorgesehen vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kasten (10) und seine Haltevorrichtung (1) mit sich gegenseitig derart angepasst hintergreifenden Mitteln ausgestattet sind, dass sich beide Teile durch eine Druck- und/oder relative Schiebebewegung leicht miteinander verbinden und so auch wieder lösen lassen.
2. Kasten mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) einen Verschiebeanschlag (2), mindestens zwei, vorzugsweise gegenüberliegend angeordnete Einschubnuten (3, 4) und einen vorzugsweise federelastischen Halteanschlag aufweist und der Kasten (10) Führungselemente besitzt, welche bei in die Haltevorrichtung eingeschobenem Kasten in die Einschubnuten eingreifen.
3. Kasten mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paar einander etwa gegenüberliegender Einschubnuten (3, 4) an der Haltevorrichtung
(1) vorgesehen sind, wobei zueinander etwa fluchtend verlaufende Nuten im Abstand voneinander angeordnet sind und die Zahl, die Anordnung und die ungefähre Länge der Führungselemente des Kastens (10) den Nuten der Haltevorrichtung entspricht.
4. Kasten mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente des Kastens (10) als leistenartige Zungen (17, 18) ausgebildet sind.
5. Kasten mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente des Kastens (10) als Führungsnuten (20) ausgebildet sind.
6. Kasten mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteanschlag als ein aus dem einschubseitigen Teil der Haltevorrichtung (1) ausgeformter, elastischer Riegel (6) mit einem als Stufe (8), Wulst od. dgl. geformten Anschlag für den in die Haltevorrichtung eingeschobenen Kasten (10) ausgebildet ist.
7. Kasten mit Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) mit einem vorzugsweise gerauhten Griffstück (7) versehen ist.
8. Kasten mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) als einstückige, im wesentlichen flache Platte mit angeformten Einschubnuten (3, 4), Riegel (6) und Verschiebeanschlag (2) ausgebildet ist.
9. Kasten mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Haltevorrichtung (1) Vorkehrungen, z.B. Schraublöcher (13), Klebeflächen od. dgl., zum Anbringen von Befestigungsmitteln getroffen sind.
10. Kasten mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) aus Kunststoff gespritzt bereitgestellt ist.
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