DE699423C - Einrichtung zur Sicherung eines Kranes mit veraenderlicher Ausladung gegen das UEberschreiten des zulaessigen Lastmomentes - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung eines Kranes mit veraenderlicher Ausladung gegen das UEberschreiten des zulaessigen Lastmomentes

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DE699423C
DE699423C DE1937A0083646 DEA0083646D DE699423C DE 699423 C DE699423 C DE 699423C DE 1937A0083646 DE1937A0083646 DE 1937A0083646 DE A0083646 D DEA0083646 D DE A0083646D DE 699423 C DE699423 C DE 699423C
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DE
Germany
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lever
load
boom
crane
rope
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Expired
Application number
DE1937A0083646
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English (en)
Inventor
Theodor Soerensen
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ARDELTWERKE
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ARDELTWERKE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung eines Kranes mit veränderlicher Ausladung gegen das Überschreiten des zulässigen Lastmomentes Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung, welche den Kran selbsttätig im Betriebe gegen Überlastung schützen, also den Kran völlig kippsicher gestalten soll. Es ist bekannt, das Gewicht einer Kranlast ,dadurch zu überwachen, daß das Hubseil über eine nachgiebig gelagerte und unter der Kraft einer Feder stehende Seilrolle .geführt wird. Bei verschiedenen Kranlasten nimmt dann die nachgiebige Rolle verschiedene Stellungen ein, so,daß es ohne weiteres möglich ist, beim Überschreiten einer bestimmten Belastung eine Vorrichtung in Tätigkeit zu setzen, also entweder ein Alarmsignal zu betätigen oder den Antrieb des Hubmotors zu unterbrechen oder andere zweckmäßige Maßnahmen zur Sicherung .des Kranes durchzuführen. Bei Kranen mit verstellbarem Ausleger macht -die Anwendung der geschilderten Einrichtungen insofern Schwierigkeiten, als :die zulässige Höhstlast .bei den verschiedenen Ausladungen' des Kranes sich ständig ändert. Zur Feststellung der Gefahrengrenze muß also nicht" nur die Größe -zier am Hubseil hängenden Last, sondern auch die Größe der jeweiligen Ausladung berücksichtigt werden. Es sind daher Sicherheitseinrichtungen entwickelt worden, bei denen durch eine von -der Ausladung abhängige Vorrichtung die Anzeige des Erreichens der Gefahrengrenze entsprechend den verschiedenen Auslegerstellungen beeinflußt wird: Die bekannten Vorrichtungen ,der geschilderten Art haben den Nachteil, daß die von der Seillast beeinflüßte abgefederte Rolle sich nicht schwingungsfrei in die jeweilige Gleichgewichtslage einzustellen vermag. Es ergibt sich also eine gewisse Unsicherheit in der Anzeige, denn durch die Schwingungen wird möglicherweise der Antrieb unterbrochen, bevor die Gefahrenzone erreicht ist, oder beim Erreichen der Gefahrenzone kann die Antriebsunterbrechung zufällig verzögert werden. Zur Beseitigung dieses Nachteils' sind andere Sicherheitseinrichtungen entwikkelt worden, bei denen die vom Seilzug belastete bewegliche Rolle auf eine Hebelwaage mit verschiebbarem Gewicht einwirkt; durch Verschiebung des Gewichtes wird .die Berücksichtigung der Auslegerstellung erreicht. Während .des Betriebes ändert dabei die Seilrolle ihre Lage überhaupt nicht, so lange die zulässige Kranbeanspruchung nicht überschritten wird, da bis dahin der Gewichtshebel an einem Anschlage anliegt. Schwingungen sind bei dieser Art der Sicherung also ausgeschlossen. Dafür ist aber der Nachteil gegeben, daß die Sicherheitseinrichtung nicht am Ausleger selbst, sondern nur am fester- Kranteil angeordnet werden kann, wo der Seilzug nicht mehr mit der genügenden Genauigkeit dem Lastgewicht entspricht: Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, .die im Ausleger selbst untergebracht wird und dabei keinen der genannten Mängel aufweist, insbesondere auch in baulicher Hinsicht einfach und in betrieblicher Hinsicht sicher ist: Beim Gegenstand -der Erfindung wird dabei in bekannter Weise eine vom Lastseilzug durch eine bewegliche Seilführungsrolle beeinflußte Hebelwaage benützt, die bei unterhalb- der Gefahrengrenze liegenden- Lasten in Ruhestellung verbleibt, also im Betriebe schwingungsfrei arbeitet. Nach der Erfindung wird diese Einrichtung so ausgebildet, daß am Gewichtshebel der im Ausleger angeordneten Hebelwaage an. einem bestimmten und urveränderbaren Angriffspunkt eine vorgespannte Feder als Vergleichslast vorgesehen ist, während die zur Berücksichtigung der Auslegerstellung erforderliche stetige Änderung des übersetzungsverhältnisses zwischen der Seilrolle und der Feder an einem dazwischenliegenden Teil des Waagenhebelgestänges, z: B: durch Verschieben eines Hebeldrehpunktes innerhalb des zugehörigen Hebels vermittels eines von einer Kurvenführung durch die Auslegerbewegung becinflußten Gestänges, vorgenommen wird. Mit dieser besonderen Anordnung wird. die gostellte Aufgabe einwandfrei gelöst. Es ist dabei ohne weiteres möglich, die beim Erreichen der jeweiligen Höchstlast an der Hebelwaage eintretende Bewegung beispielsweise durch ein mechanisches Gestänge auf die Kranplattform zu übertragen, wo die zur Kransicherung erforderlichen Maßnahmen ausgelöst werden. Ein solches mechanisches Gestänge läßt sich in bekannter Weise so ausbilden, daß eine Veränderung der Ausladung ohne Einfluß auf die Lage des auf der Kränplattformliegenden Gestängeendecs bleibt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Einzelheiten ' und der Vorteile der Erfindung sind in den Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. z zeigt die Seitenansicht eines Wippkranes mit einem einfachen einziehbaren. Ausleger. Der Ausleger ist in der Stellung der größten Ausladung gezeichnet. Das Hubseil a läuft von der Hubwindentrommel über die Spitzenrolle d am Kopf des Auslegers: Auf .dem Wege zur Spitzenrolle d wird es durch zwei Leitrollen f geführt, zwischen denen die bewegliche federbelastete Fühlrolle g angeordnet ist. Die Rollen f und g sind als Doppelrollen ausgebildet; die Rollen tragen außer dem eigentlichen Hubseil a noch einen zweiten Seilstrang b, der am Auslegerkopf über eine.Spitzenrolle e geführt ist und an seinem freien Außenende ein Kupplungsglied c trägt, während das andere Ende dieses Stranges mit dein Auslegergerüst fest verbunden ist. Für die Befestigung der Last ergeben sich .auf diese Weise zwei Möglich-_Hakengeschirr keiten. Die Last am wird Hubseil entweder a befestigt; mit einem die Kupplung e hängt. dann unbelastet und lose am Auslegerkopf. Wenn größere Lasten lediglich bei kleinerer Ausladung bewegt werden sollen, so kann das freie Ende des Hub- seiles u durch eine Unterflasche .geschoren und vermittels der Kupplung c mit dem Seilstrang b verbunden werden.. Die beiden Stränge a und b :sind dann jeder nur mit der halben Last beansprucht. Die Wirkung der Seile auf die Doppelrolle ,g ist in beiden Fällen gleichbleibend, da es keinen Unterschied bedeutet, ob die ganze Nutzlast den Strang a belastet oder ob die beiden Stränge a und b je zur Hälfte die gesamte Last tragen. Für die Belastung der Seilrolle g ist die Schraubenfeder l vorgesehen, die zwischen zwei an der festen Führungsstange na angeordneten Federtellern liegt. Der obere Federteller ist verschiebbar angeordnet und überträgt die Kraft der Feder auf das eine Ende des doppelarmigen Hebels lt, dessen Beweglichkeit durch einen Anschlag so begrenzt ist, daß die Feder unter einer bestimmten Vorspannung gehalten wird und dessen anderes Ende die Seilrollen g trägt. Die Federkraft ist in an sich -bekannter Weise einstellbar, .beispielsweise kann der untere -Federteller durch Gewinde und Muttern in seiner Lage zur Führungsstange m einstellbar sein. Der Hebel h besitzt einen in seiner Lage veränderlichen Drehpunkt; :dementsprechend ist der Hel;el mit einem Schlitz hl versehen, in welchem eine Achse i gleiten kann. Diese Achse wird von einem Lenker h getragen, der um einen am Auslegergerüst liegenden Drehpunkt k1 schwenkbar ist -und 'dessen jeweilige Lage durch -das Gestänge n bestimmt wird. Die Länge der beiden Hobelarme des Hebels h ist also durch das Gestänge ii in bestimmten Grenzen veränderbar. Die Veränderung erfolgt erfindungsgemäß gleichzeitig mit der Veränderung der Kranausladung. Das Gestänge n wird also unter Vermittlung :des schwenkbaren Zwischenhebels n1 zu einem am Ausleger gelagerten Rollenhebel o geführt, dessen Lage durch eine am festen Kranteil angeordnete Kurvenbahn bestimmt wird. Mit def Kranplattform s ist ein senkrecht stehendes Blech r fest verbunden, in dieses Blech ist die Kurvenbahn r° eingeschnitten, in welcher die Führungsrolle r1 des Hebels o .gleitet. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei wechselnder Ausladung des Kranes über das Gestänge n der IDrehpttnkt i im Hebel h verschoben wird.
  • In der Zeichnung ist der Zustand bei der größten Ausladung dargestellt; wird also der Ausleger eingezogen, so dreht -sich der Hebel o ,relativ zum Ausleger gegen den Sinn des Uhrzeigers und zwingt den Lenker k zu einer Bewegung im gleichen Sinne. Der Hebeldrehpunkt i wandert dabei von rechts nach links. Bei .gleichbleibender Kraft der Feder l wird also die von den Rolleng auf die Hubseile a und b ausgeübte Druckkraft immer größer. Zu einer Verschiebung der Rolle g gegen die Kraft der vorgespannten Feder l werden also bei kleinerer Ausladung immer größere Belastungen der Hubseile erforderlich. Durch entsprechende Formgebung der Kurvenbahn r2 kann also ohne weiteres erreicht werden, .daß ein Zusammendrücken der Feder l bei jeder Auslegerstellung genau bei der zugehörigen Höchstlast erfolgt. Beim Erreichen der Höchstlast erfolgt also eine Drehung des Hebels lt um den veränderlichen Drehpunkt i im Uhrzeigersinne. Der Hebel h wirkt also gewissermaßen als Impulsgeber; seine Bewegung wird durch das mechanische Gestänge p zu einem auf der Kranplattform s angeordneten Impulsempfänger übertragen, der die beim Überschreiten der Höchstlast erforderlichen Maßnahmen in an sich bekannter Weise auslöst. Das Gestänge p endet auf der Zeichnung in der Zugstange t, welche so angeordnet ist, daß sie bei Veränderung des Ausladung und relativ stillstehendem Hebel h keine Bewegung ausführt, aber jeweils bewegt wird, wenn das höchste zulässige Lastinornent überschritten wird.
  • Besondere Vorteile der geschilderten Ausführung liegen also darin, daß die ganze Sicherheitseinrichtung in einfacher Weise mit rein mechanischen Mitteln ausführbar ist, wobei eine völlig stufenlose Anpassung der Sicherheitseinrichtung an -die veränderliche Ausladung. erreicht wird. Wenn auch die mechanischen Übertragungsvorrichtungen in bezug auf die Einfachheit und. die Sicherheit in der Wirkung besonders zu bevorzugen sind, so ist damit doch nicht ausgeschlossen, daß der Gegenstand der Erfindung auch in der Weise verwirklicht werden kann, daß eine oder mehrere der erwähnten mechanischen Kraftübertragungseinrichtungen auch durch andersartige, beispielsweise elektrische- Einrichtungen ersetzt werden.
  • In Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform .der neuen Einrichtungen dargestellt, und zwar ist hier lediglich die Spitze eines Auslegers gezeigt. Die Bezugsbuchstaben entsprechen sinngemäß der Abb. i. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß bei Abb. 2 die Spitzenrolle .des Auslegers selbst als bewegliche von der Seilbelastung beeinflußte Rolle ausgebildet ist. Die Spitzenrolle g wird also von dem doppelarmigen Hebel g1 getragen, dessen freies rechtes Ende durch einen Lenker finit dem Hebel h verbunden ist. Dies`er Hebel h ist in der bereits bei Abb. i beschriebenen Weise mit einem veränderlichen Drehpunkt i versehen und sein rechtes Ende ist auf einer auf der Führungsstange der Feder l verschiebbaren Hülse gelenkig befestigt. Die Anordnung des Hebels h, der zugehörigen Feder und der Gestänge n, k und p gleicht also vollkommen der Anordnung nach Abb. i ; der Unterschied besteht lediglich darin, daß das linke Ende des Hebels lb nicht selbst eine Fühlrolle trägt, sondern von der Spitzenrolle g mittelbar beeiiiflußt wird. Dementsprechend ergibt sic11 die gleiche Wirkungsweise; allerdings ist die vom Hebel g1 auf den Hebel h bei einer bestimmten Seilbelastung ausgeübte Kraft. nicht bei .den verschiedenen Ausladungen gleichbleibend, diese Kraft verringert sich vielmehr bereits erheblich bei geringer werdender Ausladung. Auf diese Weise wird erreicht, daß das durch die Bewegung des Auslegers gesteuerte Gestänge n, k nur geringe Be. wegungen auszuführen braucht; die Verschiebung des Drehpunktes i- des Hebels h dient also bei dieser Ausführungsform lediglich zur genauen Angleichung .des Übersetzungsverhältnisses auf den bei jeder Ausladung gewünschten Wert. Eine entsprechende Ausbildung der Steuerkurve für die Bewegung des Gestänges n sichert also auch bei dieser Ausführungsform, daß die Auslösung der zur Kransicherung erforderlichen Maßnahmen bei jeder Ausladung genau beim Erreichen . der jeweiligen zugehörigen Höchstlast eintritt. Die Verwendung der Spitzenrolle als Belastungsmesser für das Hubseil hat dabei noch den weiteren besonderen Vorteil, daß die Sicherheitseinrichtung auch dann richtig wirkt, wenn die Last nicht senkrecht .unter der Spitzenrolle liegt; in gewissen Grenzen wird sogar .bei der Ausführungsform nach Abb. 2 eine Schrägstellung der Kranplattform durch die Sicherheitseinrichtung selbsttätig -berücksichtigt, die sonst eine Veränderung der Einstellung der Sicherheitseinrichtung erforderlich :machen würde.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, daß auch bei der Ausführungsförm nach Abb. 2 bei hab-,vechselndem Arbeiten mit einem einfachen Lasthaken und mit einer Unterflasche der feste Strang der Unterflasche über die Spitzenrolle ,geführt werden kann, so daß bei einem Wechsel in der Benutzungsart keine Änderung an der Sicherheitseinrichtung- erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungsvorrichtung für Krane mit verstellbarem Ausleger unter Anwendung einer vom Lastseilzug durch eine bewegliche Seilführungsrolle beeinflußten Hebelwaage; die bei unterhalb :der Gefahrengrenze liegenden Lasten in Ruhe-Stellung verbleibt und beim Erreichen der Gefahrengrenze, unter Berücksichtigung der jeweiligen Auslegerstellung, selbsttätig die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen, beispielsweise durch Abschalten des Antriebs, auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß am Gewichtshebel der im Ausleger angeordneten Hebelwaage an einem bestimmten und unveränderbaren Angriffspunkt eine vorgespannte Feder als Vergleichslast vorgesehen ist; während die zur Berücksichtigung der Auslegerstellung erforderliche stetige Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Seilrolle (g) und der Feder (l) an einem dazwischenliegenden Teil des Waägenhebelgestänges, z. B. durch Verschieben eines Hebeldrehpunkts (i) innerhalb des zugehörigen Hebels vermittels eines von einer Kurvenführung (y°) beeinflußten Gestänges (o, n, k), vorgenommen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Erreichen der jeweiligen Höchstlast eintretende Bewegung der Fühlrolle (g) durch ein mechanisches Gestänge (p) auf den auf der Kranplattform befindlichen Im-Pulsempfänger übertragen wird:
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i öder 2 für einen Kran, bei dem das Lastseil wahlweise entweder am Lastgeschirr endet oder über eine jPolle des Lastgeschirrs zu einem Festpunkt 4am Ausleger führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlrolle (g) und die etwa erforderlichen weiteren Leitrollen (f) als Doppelrollen ausgebildet sind, über deren einen Teil das zur Windentrommel laufende Stück des Lastseils geführt ist, während über den anderen Teil' ein Seilstrang (b) geführt ist, dessen ' inneres Ende an einem Festpunkt gehalten wird und dessen äußeres Ende eine Kupplang (c) trägt, an die das freie Ende des eigentlichen Hubseils (a) bei Verwendung einer Unterflasche zur Lastaufnahme anschließbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198975B (de) * 1962-02-09 1965-08-19 Robert Loudon Aitken Sicherheitsvorrichtung zur Vermeidung des UEberschreitens des zulaessigen Lastmoments bei Kraenen
FR2292659A1 (fr) * 1974-11-28 1976-06-25 Tax Hans Systeme de securite a surcharge pour grue pivotante a fleche a inclinaison variable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198975B (de) * 1962-02-09 1965-08-19 Robert Loudon Aitken Sicherheitsvorrichtung zur Vermeidung des UEberschreitens des zulaessigen Lastmoments bei Kraenen
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