DE69938112T2 - Kochgerät - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C1/02Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified adapted for the use of two or more kinds of fuel or energy supply
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochgerät, das ein im Wesentlichen ebenes oberes Kochfeld und mindestens eine Kochstelle umfasst.
  • Auf dem Gebiet der Ausstattung, die für eine Verwendung im Haushalt vorgesehen ist, sind die Entwicklungen der in der Küche verwendeten Geräte, die von ästhetischen und/oder technischen Vorgaben erzwungen worden sind, im Laufe der letzten Jahre ununterbrochen und beträchtlich gewesen.
  • Insbesondere hat die Konstruktion der Kochgeräte zahlreiche Modifizierungen erfahren.
  • So sind seit sehr langer Zeit Küchenherde aus Emailblech bekannt, in welchen mit Erdgas oder LPG betriebene Brenner als Kochstellen verwendet werden. Die Vorteile, die solche Küchenherde haben und welche direkt mit dem Charakter dieser Kochstellen verbunden sind, sind vielfältig: Flexibilität der Verwendung, geringe thermische Trägheit und sofortige Sichtbarkeit der Regelung der Heizleistung. Diese Küchenherde haben aber auch Nachteile wie das Vorhandensein eines rahmenförmigen Metallgitters, das häufig gereinigt werden muss.
  • Außerdem scheint die Ästhetik dieser Küchenherde immer mehr aus der Mode zu kommen, selbst bei jüngster Verwendung eines Kochfelds aus geformtem Glas, auf dem die Gasbrenner angeordnet sind.
  • Weiterhin sind seit langem Herdplatten bekannt, die üblicherweise als "elektrische Kochfelder" bezeichnet werden (wie beispielsweise in dem Dokument DE-A-1 765 832 beschrieben), in welchen als Kochstellen elektrische Widerstände verwendet werden, die unter kreisförmigen Metallplatten angeordnet sind. Diese Herdplatten haben den wesentlichen Vorteil, dass sie keine Metallgitter mehr haben, da das Kochgeschirr direkt auf diese Kochfelder gestellt wird.
  • Gleichzeitig mit dem Aufkommen des Konzepts der integrierten Küche hat eine beträchtliche Veränderung bei den Herdplatten stattgefunden. Diese Veränderung hat darin bestanden, als Kochfelder solche aus glaskeramischem Material (wie beispielsweise in dem Dokument FR-A-2 130 180 beschrieben) zu verwenden.
  • In jenem Dokument ist ein Kochgerät offenbart, das wenigstens ein oberes Kochfeld umfasst, das im Wesentlichen plan und aus glaskeramischem Material ist und mindestens eine Kochmulde, die in diesem Kochfeld angebracht und aus demselben Material ist, mit mindestens einem Heizelement aufweist.
  • Diese Kochfelder, die seitdem weitverbreitet sind, profitieren unter anderem von zwei beträchtlichen Vorteilen, nämlich der Leichtigkeit der Reinigung (dadurch, dass die Oberfläche eines Glaskeramik-Kochfelds im Wesentlichen plan ist) und einem kompromisslos neuen Aussehen, das ihnen eine modernere Anmutung verleiht.
  • Außerdem sind diese Kochfelder aus glaskeramischem Material mit neuen Kochstellen wie Halogenlampen und Induktionskochstellen verbunden worden.
  • Parallel zu den zuvor beschriebenen Modifizierungen, welche die Kochgeräte erfahren haben, ist die Gestaltung des Kochgeschirrs ebenfalls zahlreichen Veränderungen unterworfen worden.
  • Insbesondere haben sich Aussehen und Aufbau des Kochgeschirrs vom Typ Topf oder Pfanne, obwohl es seine ursprüngliche Funktion, nämlich die Lebensmittel, die es enthält, zu erwärmen und/oder zu kochen, behalten hat, beträchtlich verändert.
  • Dabei ist ein Teil dieser Modifizierungen ausschließlich von ästhetischen Zwängen (beispielsweise Farbe und verschönernde Muster) verursacht worden.
  • Ein weiterer Teil dieser Modifizierungen ist mit der Tatsache verbunden, dass sich die Kochstellen ebenfalls sowohl in ihren Abmessungen (Abmessungen, die den aktiven Heizteil definieren) als auch in ihrem Charakter (Kochstellen mit Halogenlampen und Induktionskochstellen) verändert haben.
  • So sind beispielsweise Pfannen oder Töpfe aus ferromagnetischem Material entwickelt worden, um sie an Induktionskochstellen anpassen zu können.
  • Jedoch besteht weiterhin Bedarf, um die Übereinstimmung zwischen einerseits den Teilen der Küchengeräte, die keine eigentlichen Kochstellen (strahlendes oder Halogenheizelement, Gasbrenner und Induktor) sind, und andererseits dem Kochgeschirr zu verbessern.
  • Beim Gebrauch kann eine nicht perfekte Übereinstimmung zu verschiedenen Nachteilen führen.
  • In dem speziellen Fall von Herdplatten kann sich die Verwendung von speziellem Kochgeschirr, beispielsweise mit großen Abmessungen und/oder einem bestimmten Oberflächenzustand, auf Glaskeramik-Kochfeldern als schwierig erweisen.
  • So kann es sich als schwierig erweisen, Kochgeschirr, insbesondere mit großen Abmessungen, senkrecht zu den darunter befindlichen Kochstellen auf dem Kochfeld genau zu zentrieren, sodass sein Boden nicht notwendigerweise auf der gesamten Fläche gleichmäßig erhitzt wird.
  • Weiterhin kann das Kochgeschirr aufgrund der Tatsache, dass es in seiner relativen Bewegung in Bezug auf das Kochfeld nicht notwendigerweise eingeschränkt wird, d. h. dass es nicht innerhalb eines genauen Bereichs von diesem eingeschlossen wird, Kratzer auf der Oberfläche verursachen, die gegebenenfalls für die mechanische Festigkeit des Kochfelds nachteilig sind. Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit kann sich das mitunter in dem Maße als gefährlich erweisen, in welchem unaufmerksame Personen, beispielsweise Kinder, die mit diesem heißen Kochgeschirr umgehen, es ohne übermäßige Anstrengungen über das Kochfeld schieben können, sodass es schließlich von der betreffenden Herdplatte hinunterfällt.
  • Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und insbesondere ein Haushalt-Kochgerät vorzuschlagen, das es erlaubt, mit ausreichender Genauigkeit das zur Verfügung stehende Kochgeschirr zu positionieren und dabei dessen Verschieben durch eine unachtsame Person zu begrenzen.
  • Der Erfindung liegt weiterhin als Aufgabe zugrunde, ein Haushalt-Kochgerät vorzuschlagen, das es erlaubt, sich von der Verwendung eines Kochgeschirrs zu befreien.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß von einem Kochgerät gelöst, das mindestens ein im Wesentlichen planes oberes Kochfeld und mindestens eine Kochstelle umfasst und in Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Weiterhin ist festzustellen, dass erfindungsgemäß unter der Bezeichnung "Kochstelle" ein beliebiges Beheizungsmittel wie ein Strahlungselement oder ein Gasbrenner und/oder ein beliebiges Mittel, das eine Erwärmung bewirkt, wie ein Induktor, der eine Erwärmung durch Induktion bewirkt, zu verstehen ist.
  • Entsprechend einem vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmal ist die Kochstelle ein Heizelement. Dieses Heizelement kann ein Strahlungselement oder eine Halogenlampe sein.
  • Dabei ist die Bezeichnung "Strahler" so zu verstehen, dass er von einem elektrischen Widerstand gebildet wird.
  • Dieser kann in Form eines leitfähigen Metalldrahtes vorliegen. Er kann auch in Form einer leitfähigen Schicht mit adäquaten spezifischen Widerstand wie der in dem Gebrauchsmuster FR/U 2 744 116 beschriebenen vorliegen. Die Wahl einer solchen Form kann vorteilhaft sein, wenn es bevorzugt ist, dass das erfindungsge mäße Kochgerät einen Platzbedarf beibehält, der mit demjenigen eines Kochgeräts desselben Typs gemäß dem Stand der Technik vergleichbar ist, d. h. eines Kochgeräts, das keine erfindungsgemäße Kochmulde enthält.
  • Dies kann insbesondere bei Gestaltungen der Fall sein, in welchen die Kochmulde eine nicht zu vernachlässigende Tiefe aufweist.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Heizelement auf eine Maximaltemperatur von etwa 450°C kalibriert. Dies erlaubt es, beliebige Typen von Lebensmitteln in der erfindungsgemäßen Kochmulde direkt zu kochen, ohne dabei eine übermäßige Erwärmung zu riskieren.
  • Weiterhin ist es möglich, das Heizelement mit zwei Temperaturbegrenzern zu koppeln, deren Auslösung bei einer Maximaltemperatur von 400°C und 580°C realisiert wird, wobei diese Temperaturen als diejenigen zu verstehen sind, die auf der Oberfläche der Kochmulde herrschen.
  • Der Benutzer hat bei dieser Gestaltung die Wahl entweder die Lebensmittel direkt oder über ein herkömmliches Kochgeschirr zu kochen.
  • Zur Regelung der Heizleistung des Heizelements ist es bevorzugt, sie mittels eines Thermostaten durchzuführen, der ausgehend von der Messung der Temperatur zwischen dem Kochfeld und der jeweiligen Kochstelle funktioniert. So wird die Verwendung eines Energiemessers vermieden, der einen prozentualen Anteil an Zeit zwischen dem Einschalten und dem Ausschalten benötigt.
  • Als bevorzugte Anordnung weist das Heizelement vorteilhafterweise eine ringförmige Gestalt auf und wird im Umfangsbereich unter der Kochmulde angeordnet.
  • Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Kochfeld aus glaskeramischem Material bestehen.
  • Entsprechend eines weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmals besteht die Kochmulde selbst aus glaskeramischem Material.
  • Dabei kann es sich dann um ein Glaskeramik-Kochfeld, dessen Aussehen mit dem Küchenmobiliar harmoniert, wie dasjenige, das in der internationalen Patentanmeldung WO 98/01676 beschrieben ist, handeln.
  • Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Kochfeld außerdem mindestens eine Öffnung, in welcher ein mit einem Gas vom Typ Atmosphärengas betriebener Brenner eingefügt ist, und/oder mindestens eine plane Kochzone, unter welcher eine andere Kochstelle wie ein Heizelement oder eine Induktionskochstelle angeordnet ist, umfassen.
  • Gemäß dieser Gestaltung ist das erfindungsgemäße Kochgerät ein Gaselektrokochgerät, da es mindestens zwei unterschiedliche Quellen für die Wärme durch deren direkte und indirekte Übertragung umfasst.
  • Eine solche Gestaltung erlaubt es dem Benutzer, die Lebensmittel nach Belieben zu kochen und/oder zu erwärmen, insbesondere, indem er bestimmte Kriterien wie Charakter der Lebensmittel und gegebenenfalls Typ des (der) ihm zur Verfügung stehenden Kochgefäße(s) berücksichtigt.
  • Gemäß dieser Gestaltung wird das Kochfeld von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Modulen gebildet, wobei eines der zwei Module mindestens eine Kochmulde und das andere mindestens eine Öffnung und/oder mindestens eine plane Kochzone umfasst. Diese modulare Gestaltung des Kochfelds ist sehr vorteilhaft, insbesondere dann, wenn das Kochgerät eine in die Küchenmöbel integrierte Herdplatte bildet.
  • Nach dem Konzept der "integrierten Küche" kann der Benutzer eine Wahl in mehreren Stufen treffen.
  • Abgesehen von der Auswahl der gewünschten Möbel und ihrer Anordnung kann er jetzt den Charakter der Kochstellen, aus welchen sich die Herdplatte zusammensetzt, und die Art und Weise, auf welche sie in dieser angeordnet sind, wählen.
  • Vorzugsweise werden diese Module untereinander mit einer mechanischen Einrichtung verbunden, die das Eindringen von flüssigen und/oder festen Teilchen, die auf jedem der Module vorhanden sein können, verhindert.
  • Diese Einrichtung ist vorteilhafterweise eine vorzugsweise hochtemperaturbeständige und dichte Verbindung vom Typ Silicondichtung.
  • Was die Verbindung der Kochmulde mit dem Kochfeld betrifft, so können zwei Alternativen vorgesehen werden: Die Kochmulde kann lösbar oder in das Kochfeld integriert sein.
  • Die erste Alternative kann beispielsweise gewählt werden, wenn die Lebensmittel, die in der erfindungsgemäßen Kochmulde gekocht und/oder erwärmt werden sollen, eher flüssig sind.
  • Dabei hat der Fachmann gemäß dieser Alternative dafür zu sorgen, nachdem die Kochmulde aus dem Kochfeld entfernt worden ist, insbesondere eine zufriedenstellende Dichtheit sowie eine zufriedenstellende elektrische Isolation, was die Sicherheit betrifft, speziell unter Einhaltung der die Elektrohaushaltgeräte betreffenden gültigen Normen, sicherzustellen.
  • Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Kochmulde einen flachen Boden, der vorteilhafterweise parallel zur Ebene des Kochfelds verläuft. So ist es bequemer, ein Kochgeschirr in die Kochmulde zu stellen, falls es bevorzugt ist, dies zu tun.
  • Dieser flache Boden kann vorteilhafterweise kreisförmig sein. Dabei hat ein solcher Boden den Vorteil, dass er keine scharfe Kante aufweist, die für die leichte Reinigung der Kochmulde störend wäre.
  • Vorzugsweise beträgt der Durchmesser dieses kreisförmigen flachen Bodens 100 bis 400 mm. Ein solcher Bereich erlaubt die mögliche Verwendung des gesamten zur Verfügung stehenden Standard-Kochgeschirrs.
  • Entsprechend einem zusätzlichen Merkmal kann der flache Boden einen Transmissionsgrad für die Wellenlängen des sichtbaren Bereichs TL und/oder im Infrarotbereich TIR aufweisen, der (die) sich in Bezug auf denjenigen unterscheidet (unterscheiden), den der Rest des Kochfelds aufweist, vorzugsweise um mindestens 10% kleiner ist (sind).
  • Ein solches Merkmal ist unter ästhetischen Gesichtspunkten in dem Maße vorteilhaft, in welchem es der Kochmulde ein Aussehen verleihen kann, das mit demjenigen des Restes des Kochfelds, der im Allgemeinen transparent braun ist, kontrastiert.
  • Entsprechend einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist der obere Umfangsrand in Bezug auf die Ebene des Kochfelds erhöht.
  • Entsprechend einem zusätzlichen erfindungsgemäßen Merkmal beträgt die Tiefe p der Kochmulde 20 bis 80 mm. Mit einem solchen Merkmal behält das Kochgerät einen korrekten Platzbedarf und weist die Kochmulde ein nutzbares Kochvolumen auf, das für die zu kochende und/oder zu erwärmende Menge an Lebensmittel(n) ausreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Abwandlung wird die Kochmulde, die dem Vorhergehenden entspricht, mit einer Glocke abgedeckt. Vorzugsweise ermöglicht diese die Durchsicht. Sie kann eine Glas- oder Glaskeramikwand umfassen. So bedeckt, erlaubt die Kochmulde dem Benutzer, ein Garen der Lebensmittel, die in dem Kochgeschirr, das in der Kochmulde steht, oder direkt in der Kochmulde enthalten sind, zu erreichen.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Glocke ein Blech aus ferromagnetischem Material und ist mindestens ein Induktor unter der Kochmulde, vorzugsweise in deren Umfangsteil, angeordnet.
  • Nachdem das Heizelement und der Induktor eingeschaltet worden sind, verhält sich die Art und Weise des Kochens der Lebensmittel wie diejenige eines "Ofens". Die Lebensmittel werden von dem Boden der Kochmulde direkt gekocht und/oder erwärmt, sie werden es aber auch von oben über die Glocke, die von dem Induktor beheizt wird.
  • Außerdem ist eine solche Art und Weise des Kochens vollständig an die neuen kulinarischen Gewohnheiten, was das Kochen betrifft, angepasst. Sie erlaubt ein schnelles und wirksames Kochen von fertigen Zutaten wie tiefgefrorenen.
  • Wenn die Kochmulde nicht als Kochstelle dient, kann sie vorteilhafterweise mit einem Brett wie einem Holzbrett abgedeckt werden. Dieses hat vorzugsweise eine über wenigstens einen Teil der Tiefe der Kochmulde komplementäre Form.
  • Der Benutzer des Kochgerätes verfügt dann über eine Arbeitsplatte, auf welcher die Lebensmittel direkt zubereitet werden können.
  • Eine solche "integrierte" Arbeitsplatte erlaubt eine Platzersparnis in der Küche, da der Benutzer darin keinen Platz berücksichtigen muss, der speziell für die Zubereitung der Lebensmittel vorgesehen ist.
  • Das bisher beschriebene Kochgerät ist perfekt geeignet, um eine Herdplatte oder einen Teil eines Küchenherdes zu bilden.
  • Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmale und Einzelheiten werden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Figuren näher erläutert, wobei
  • 1 eine erfindungsgemäße Herdplatte, die in ein Küchenmöbel integriert ist, und
  • 2a einen Schnitt entlang der Achse A-A durch einen Teil der Herdplatte von 1 zeigt und die
  • 2b und 2c einen Schnitt entlang der Achse A-A dieses Teils, der mit einer Glocke bzw. einem Holzbrett abgedeckt ist, zeigen.
  • In 1 ist eine in ein Küchenmöbel 2 integrierte Herdplatte 1 gezeigt. Diese Herdplatte 1 umfasst ein Kochfeld 3 aus glaskeramischem Material, das im Wesentlichen plan und glatt ist und auf einem Metallrahmen 4 ruht, auf welchem vier Kochstellen 5 befestigt sind, die teilweise in 2 gezeigt sind.
  • Das Glaskeramik-Kochfeld 3 wird von zwei nebeneinander angeordneten Modulen 6, 7 gebildet, die untereinander durch eine hochtemperaturbeständige und dichte Siliconverbindung 8 verbunden sind.
  • Das erste Modul 6 umfasst eine integrierte Kochmulde 9, neben welcher sich eine kreisrunde, plane Kochzone 10 befindet, die auf an sich bekannte Weise von einer weißen Emaillinie 11 begrenzt wird. Es umfasst weiterhin in seinem Randbereich berührungsempfindliche Schalter 12, d. h. solche, die durch Auflegen eines Fingers betätigt werden. Die berührungsempfindlichen Schalter 12 bilden jeweilige Steuerungsmittel für die vier Kochstellen 5, die unter dem Kochfeld 3 befestigt sind. Das zweite Modul 7 umfasst ebenfalls eine kreisrunde, plane Kochzone 13 sowie eine Öffnung 14, in welcher ein Gasbrenner 15 eingebaut ist, der eine der vier Kochstellen 5 bildet. Um die Öffnung 14 sind drei Erhebungen 141, 142, 143 verteilt, die vorgesehen sind, ein Kochgeschirr zu tragen, dessen Inhalt von dem Brenner 15 erwärmt werden soll. Diese Erhebungen sind entsprechend dem in der Patentanmeldung WO 97/00407 beschriebenen Verfahren erhalten worden.
  • Die anderen Kochstellen 5 werden einerseits von zwei nicht dargestellten Heizelementen, die jeweils eine Halogenlampe umfassen, die jeweils unter den zwei kreisförmigen, planen Kochzonen 10, 13 angeordnet sind, und einem Heizelement 5, das in 2 dargestellt ist und von einem elektrischen Widerstand 16 in Form einer Gruppe von leitfähigen Metalldrähten 17 gebildet wird, gebildet.
  • 2 ist ein Schnitt entlang der Achse A-A der Kochmulde 9, die in das erste Modul 6 integriert ist. Diese Kochmulde 9 umfasst einen flachen Boden 18, der parallel zu der Ebene des Kochfelds 3 verläuft und dessen Kreisdurchmesser etwa 300 mm beträgt. Die Tiefe p der Kochmulde 9 beträgt etwa 50 mm. Ihr oberer Umfangsrand ist in Bezug auf die Ebene des Kochfelds 3 erhaben.
  • Unmittelbar unter dem flachen Boden 18 der Kochmulde 9 ist ein elektrischer Widerstand 16 in Form einer Gruppe von leitfähigen zylindrischen Metalldrähten 17 angebracht, die derart angeordnet sind, dass, wenn durch sie ein elektrischer Strom fließt, sie die gesamte kreisrunde Fläche des Bodens 18 gleichmäßig erwärmt.
  • Die Gruppe von Metalldrähten 17 ist an einem Träger 19 aus keramischem Material befestigt, der seinerseits in dem Metallrahmen 4 der Herdplatte 1 angebracht ist.
  • Am unteren Umfang der Kochmulde ist festgezogen mit dem Keramikträger 19 ein Induktor 20 angebracht.
  • 2b ist zu entnehmen, dass die Kochmulde mit einer Glocke 21 abgedeckt ist, die eine Außenwand 22 aus Glaskeramik und im Inneren ein Blech 23 aus ferromagnetischem Material, das die Durchsicht durch seine Öffnung 24 erlaubt, umfasst. Das Blech 23 aus ferromagnetischem Material bildet den anderen Teil des von dem Induktor 20 komplettierten induktiven Beheizungsmittels.
  • Bei seiner Konstruktion achtet der Fachmann darauf, dass sein Aufbau derart ist, dass, nachdem der Induktor 20 eingeschaltet worden ist, die Ströme, die durch ihn fließen und als "Erwärmungsströme" bezeichnet werden, ausreichend sind, um eine Mindestheizleistung im Inneren des Raumes sicherzustellen, der genau von der Glocke 21 und der Kochmulde 9 begrenzt wird.
  • Insbesondere achtet er bei industriellen Produktions- und Montageanlagen darauf, im Inneren der Glocke 21 dieses Blech 23 einteilig auszuführen.
  • Die Art und Weise des Kochens dieser Einheit ist "frei" und hängt von dem gegebenenfalls gleichzeitigen Betrieb des elektrischen Widerstands 16 und des Induktors 20 ab.
  • Schließlich ist in 2c gezeigt, dass, wenn sich keines der Elemente 16, 20 in Betrieb befindet, die Kochmulde mit einem Holzbrett 25 mit über eine Höhe h von 30 mm komplementärer Form bedeckt werden kann.
  • Um die erfindungsgemäß erhaltene direkte Kochfunktion nachzuweisen, wurden verschiedene Kochversuche mit mehreren Lebensmitteltypen, die direkt in die Kochmulde 9 gefüllt worden waren, ausschließlich mit dem elektrischen Widerstand 16 durchgeführt.
  • In Tabelle 1 ist für jeden Lebensmitteltyp der Temperaturbereich, der eingehalten wurde, um den Kochvorgang durchzuführen, in °C sowie die erforderliche Zeit in min angegeben.
  • Wenn Öl zum Kochen des betreffenden Lebensmittels verwendet wurde, ist dies in Klammern angegeben. Tabelle 1
    Beispiele Lebensmitteltyp Temperaturbereich des Kochens (°C) Erforderliche Kochzeit (min)
    1 Schweineschnitzel (Öl) 350–400 6 min für 150 g Fleisch
    2 Schweineschnitzel 350–400 6 min für 150 g Fleisch
    3 Lammkeule (Öl) 350–400 8 min für 200 g Fleisch
    4 Hacksteak (Öl) 350–400 6 min für 150 g Fleisch
    5 Hacksteak 350–400 6 min für 150 g Fleisch
    6 Chipolatas (Öl) 210–250 20 min für 6 Brühwürste
    7 Chipolatas 210–250 20 min für 6 Brühwürste
    8 Tomaten (Öl) 250–280 12 bis 18 min für 8 Scheiben
    9 Tomaten 250–280 12 bis 18 min für 8 Scheiben
    10 Zwiebeln (Öl) 250–280 18 min für 4 Scheiben
    11 Zwiebeln 250–280 18 min für 4 Scheiben
    12 Crêpes 200 3 bis 4 min pro Crêpe
  • Danach wurde die Kochmulde nach drei Kochvorgängen mit ein und demselben Lebensmitteltyp gereinigt, außer bei den Chipolatas, bei welchen die Reinigung nach jedem Kochen von 6 Brühwürsten durchgeführt wurde.
  • Die verwendeten Mittel waren zunächst ein Mittel, das häufig zum Reinigen von Geschirr verwendet wird, und das unter dem Handelsnamen "Kiraviv" vertriebene Mittel, das üblicherweise zur Reinigung von Glaskeramik-Kochfeldern verwendet wird.
  • Parallel zur Reinigung wurde die Schwerezahl eines jeden Lebensmitteltyps bestimmt. Diese Schwerezahl ist repräsentativ für die Schwierigkeit, mit welcher das betreffende Lebensmittel zu entfernen ist, und somit für sein Verschmutzungsvermögen.
  • Dazu ist festzustellen, dass, je schwieriger die Reinigung ist, die Schwerezahl umso höher ist.
  • Weiterhin ist festzustellen, dass die Schwerezahlen nach dem Kochen von 20 kg eines jeden Lebensmitteltyps ermittelt wurden.
  • In Tabelle 2 sind für dieselben Lebensmitteltypen wie diejenigen von Tabelle 1 die Reinigungsvorgänge sowie die Schwerezahlen angegeben. Tabelle 2
    Beispiele Zum Reinigen verwendete(s) Mittel Schwerezahl
    1 Kiraviv, anschließend Geschirrreiniger 0,03
    2 Kiraviv, anschließend Geschirrreiniger 0,03
    3 Kiraviv, anschließend Geschirrreiniger 0,03
    Tabelle 2 (Fortsetzung)
    Beispiele Zum Reinigen verwendete(s) Mittel Schwerezahl
    4 Kiraviv, anschließend Geschirrreiniger 0,03
    5 Kiraviv, anschließend Geschirrreiniger 0,03
    6 Kiraviv, anschließend Geschirrreiniger 0
    7 Kiraviv, anschließend Geschirrreiniger 0
    8 Geschirrreiniger 0
    9 Geschirrreiniger 0
    10 Geschirrreiniger 0
    11 Geschirrreiniger 0
    12 Geschirrreiniger 0
  • Diesen Tabellen ist zu entnehmen, dass das direkte Kochen von Lebensmitteln auf einem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Glaskeramik-Kochfeld sowie die dazugehörige Reinigung keine Probleme verursachen.
  • Offensichtlich ist es selbstverständlich, dass verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsumfang zu verlassen.
  • So kann der Induktor 20 durch ein Heizelement ersetzt werden und so ein Kochen ermöglichen, das eher vom Typ "Garen" ist.

Claims (19)

  1. Kochgerät (1), das mindestens ein oberes Kochfeld (3), das im Wesentlichen plan und aus Glaskeramikmaterial ist, und mindestens ein Heizelement, das auf eine Maximaltemperatur von etwa 450°C kalibriert ist, oder mindestens einen Induktor (5, 16, 17) umfasst, wobei dieses Kochfeld mindestens eine Kochmulde (9), die in dem Kochfeld angebracht und aus demselben Material ist, aufweist und diese Kochmulde über dem Heizelement oder dem Induktor angeordnet und derart vorgesehen ist, dass die Lebensmittel oder das Kochgeschirr direkt in dieser Kochmulde angeordnet werden (wird).
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit zwei Temperaturbegrenzern gekoppelt ist, deren Auslösung bei einer Maximaltemperatur von etwa 400°C bzw. 580°C realisiert wird.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement von einem Thermostaten geregelt wird.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement eine ringförmige Gestalt hat und im Umfangsbereich unter der Kochmulde angeordnet ist.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld außerdem mindestens eine Öffnung (14), in welcher ein mit Gas vom Typ Atmosphärengas betriebener Brenner (15) eingefügt ist, und/oder mindestens eine plane Kochzone (10, 13), unter welcher eine andere Kochstelle wie ein Heizelement (5) oder eine Induktionskochstelle angeordnet ist, umfasst.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Modulen (6, 7) gebildet wird, wobei eines (6) der zwei Module mindestens eine Kochmulde (9) umfasst und das andere mindestens eine Öffnung (14) und/oder mindestens eine plane Kochzone (13) umfasst.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Module untereinander durch eine mechanische Einrichtung verbunden sind, die Eindringvorgänge verhindert.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Einrichtung, welche die Eindringvorgänge verhindert, eine vorzugsweise hochtemperaturbeständige und dichte Verbindung (8) vom Typ Silicondichtung ist.
  9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde lösbar oder in das Kochfeld integriert ist.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde einen flachen Boden (18) umfasst, der vorteilhafterweise zur Ebene des Kochfelds parallel verläuft.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Boden (18) der Kochmulde kreisförmig ist und sein Durchmesser vorzugsweise 100 bis 400 mm beträgt.
  12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Boden einen Transmissionsgrad für die Wellenlängen des Infrarotbereichs TIR und/oder sichtbaren Bereichs TL aufweist, der (die) sich in Bezug auf denjenigen, den der Rest des Kochfelds aufweist, unterscheidet (unterscheiden), vorzugsweise um mindestens 10% kleiner ist (sind).
  13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Umfangsrand in Bezug auf die Ebene des Kochfelds erhaben ist.
  14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe p der Kochmulde 20 bis 80 mm beträgt.
  15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde mit einer Glocke (21), die vorzugsweise die Durchsicht (24) ermöglicht, bedeckt ist.
  16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke eine Wand (28) aus Glas oder Glaskeramik umfasst.
  17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke ein Blech (23) aus ferromagnetischem Material umfasst, und dass mindestens ein Induktor (20) unter der Kochmulde (9), vorzugsweise in deren Umfangsbereich, angeordnet ist.
  18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde mit einem Brett (25) mit vorzugsweise über mindestens einen Teil der Tiefe der Kochmulde komplementärer Form bedeckt ist.
  19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Herdplatte oder einen Teil eines Küchenherdes bildet.
DE69938112T 1998-01-20 1999-01-19 Kochgerät Expired - Lifetime DE69938112T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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