DE69936018T3 - Verpackung für lange Gegenstände und Verfahren zum Verpacken - Google Patents

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Packung für lange Gegenstände.
  • Die Erfindung bezieht sich im Besonderen auf eine Packung für Produkte, die zum Rauchen bestimmt sind, so wie Zigaretten oder Zigarren, auf die sich die Spezifikation in der Folge bezieht, ohne jedoch damit den Zweck der Erfindung einzuschränken, und sie bezieht sich sowohl auf weiche als auch auf steife Packungen.
  • Normalerweise haben weiche Zigarettenpackungen im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds und bestehen aus einer inneren Umhüllung, die aus Papier oder Metallfolie besteht und direkt um eine Anzahl von Zigaretten herum angebracht ist, und aus einer äußeren Umhüllung oder einem Etikett, das aus einer Länge von Umhüllungsmaterial, normalerweise Papier, gemacht ist, die teilweise um die erste Umhüllung platziert ist, sodass das obere Ende der letzteren frei bleibt.
  • Auf ähnliche Weise haben auch steife Zigarettenpackungen im Grunde die Form eines Parallelepipeds und bestehen im Wesentlichen aus einer schachtelähnlichen äußeren Umhüllung, die aus einem vorgebrochenen, flachen Zuschnitt – normalerweise Karton – besteht, der dazu gedacht ist, eine innere Umhüllung zu enthalten – normalerweise Papier oder Metallfolie – die eine Anzahl von Zigaretten umfasst und identisch zu der inneren Umhüllung ist, die für weiche Packungen verwendet wird.
  • Die schachtelähnliche äußere Umhüllung umfasst üblicherweise einen becherförmigen Behälter, einen ebenfalls becherförmigen Deckel, der aufklappbar an einem rückseitigen Rand des Behälters befestigt ist, und einen inneren Rahmen, der sich teilweise in dem Behälter befindet und an der vorderen Seitenwand und an den zwei seitlichen Seitenwänden des Behälters selbst befestigt ist.
  • Normalerweise trägt die äußere Umhüllung einen Banderolenstempel, der auf viele unterschiedliche Arten entsprechend den verschiedenen Anforderungen angebracht werden kann, und in einigen Fällen umfassen Packungen der beschriebenen Art Einleger wie Karten, Kupons oder ähnliche Elemente, die Texte und Abbildungen enthalten und noch öfter Bilder, die Botschaften unterschiedlicher Art darstellen, die an die Konsumenten gerichtet sind.
  • Sowohl die innere Umhüllung als auch die äußere Umhüllung, gleichgültig, ob die äußere Umhüllung aus einer Länge von Umhüllungsmaterial oder aus einem vorgebrochenen, flachen Zuschnitt besteht, stellen spezifische Verpackungskomponenten der jeweiligen Packungstypen dar, während der Stempel und der Einleger zusätzliche Komponenten sind.
  • Zigarettenpackungen der oben beschriebenen Art sind auch mit einer schützenden Außenhülle umhüllt, die aus durchsichtiger Kunststofffolie besteht, zum Beispiel aus Polypropylen, und mit einem Ziehstreifen ausgestattet ist, damit die Außenhülle leicht zerrissen werden kann, um die äußere Umhüllung erreichen zu können und die Zigarettenpackung zu öffnen.
  • In der Zigarettenverpackungsindustrie sind auf der Außenseite der äußeren Umhüllungen der Packungen Botschaften oder Strichcodes aufgedruckt, die mit Optikscannern gelesen werden können, ohne die Packungen zu öffnen.
  • Diese Botschaften oder Strichcodes bieten Informationen wie die Art des Produkt, das enthalten ist, den Herstellungsort, das Herstellungsdatum, sowie weitere Daten, die von Vertrieben zur Organisation und Verwaltung ihrer Lager verwendet werden können.
  • Da diese informativen Botschaften und Codes üblicherweise relativ groß sind und sich mit den Warenzeichen, die auf der Packung erscheinen, überlagern, wenn sie direkt auf die Außenseite der Packung gedruckt werden, ist es nun eine übliche Praxis – übereinstimmend mit dem Patent EP 317,202 – an ihrer Stelle einen Magnetstreifen als Ziehstreifen oder Versiegelungsstreifen zu verwenden. Der Streifen ist von der selben Art wie das Band, das im Bereich der Audio- bzw. Videoaufzeichnung verwendet wird, und auf ihm sind Daten aufgezeichnet, die mit herkömmlicher magnetischer Aufnahmetechnik in einer solchen Form aufgezeichnet wurden, dass sie durch magnetische Lesegeräte erfasst werden können. Streifen dieser Art sind an sichtbaren Teilen von Zigarettenpackungen oder von fertigen Produkten im Allgemeinen angebracht. Im Besonderen bei Zigarettenpackungen ist der Ziehstreifen direkt am Polypropylen der schützenden Außenhülle angebracht, in einer solchen Lage, dass er von außen deutlich identifizierbar und sichtbar ist.
  • In der Tabakindustrie wird üblicherweise ein herkömmlicher, nicht magnetischer Ziehstreifen durch Heißsiegelung an der Kunststoffaußenhülle angebracht. Wie bekannt, hat dies den Nachteil, der durch die hohe Wärmeträgheit der Siegelungsvorrichtungen entsteht, die auf hohe Betriebstemperaturen erhitzt werden müssen, damit die Siegelung ordnungsgemäß erfolgt, sogar bei den hohen Betriebsgeschwindigkeiten der aktuellen Verpackungsmaschinen, die es dem Ziehstreifen und dem Umhüllungsmaterial nur eine sehr kurze Zeit lang erlauben, mit den Siegelungsvorrichtungen in Berührung zu bleiben.
  • Daher muss das Hitzeregulierungssystem extrem hochentwickelt und präzise sein, damit vermieden wird, dass kritische Temperaturen erreicht werden, da solche Temperaturen dazu führen, dass der Ziehstreifen und das Umhüllungsmaterial schmelzen, wenn der Ziehstreifen und das Umhüllungsmaterial nicht mit der optimalen Geschwindigkeit zugeführt werden und dadurch über einen längeren Zeitraum hinweg mit den Siegelungsvorrichtungen in Berührung bleiben.
  • Dies stellt ein umso größeres Problem dar, wenn der Ziehstreifen aus magnetischem Material besteht. Auch wenn die Temperatur der Siegler nämlich genau genug reguliert werden kann, um einen herkömmlichen Ziehstreifen ordnungsgemäß an der Außenhülle heiß zu versiegeln, ohne kritische Temperaturen zu erreichen, kann bei einem Ziehstreifen mit magnetischen Eigenschaften die Siegelungstemperatur, auch wenn sie perfekt eingestellt ist, zu leichten Temperaturbelastungen führen, welche die magnetisierenden Eigenschaften des Ziehstreifens selbst zerstören oder bei Informationen, die auf den Ziehstreifen aufgezeichnet wurden, bevor er heißversiegelt wird, die Information beschädigen und sie dadurch unlesbar machen.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist es, eine Packung für längliche Artikel zu bieten, besonders für Produkte, die zum Rauchen bestimmt sind, welche die oben beschriebenen Probleme überwindet, bei der keine Botschaften oder Codes auf die Außenhülle aufgedruckt werden müssen und die durch nicht autorisierte Tabakfirmen schwer zu fälschen ist.
  • Demgemäß bietet die vorliegende Erfindung eine weiche Packung für längliche Artikel, die alle Elemente umfasst, die in den nachfolgenden Patentansprüchen enthalten sind.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Methode zur Herstellung von Packungen für längliche Artikel, besonders Produkte, die zum Rauchen gedacht sind, zu bieten, mit der es möglich ist, die oben beschriebenen Komplikationen zu vermeiden und welche mit Bezug auf die aktuelle Kunstfertigkeit die oben genannten Nachteile überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Methode zur Herstellung von Packungen für längliche Artikel, die zum Rauchen gedacht sind, entsprechend einem der Patentansprüche im Anschluss. Es ist anzumerken, dass die dargestellten starren Packungen nicht unter die Erzeugnisansprüche fallen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die unter anderem bevorzugte Bauformen davon und im Einzelnen Folgendes darstellen:
  • zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bauform einer weichen Packung für Produkte, die zum Rauchen gedacht sind, bei der ein Teil der äußeren Umhüllung abgeschnitten ist, um einen anderen Teil, der in Übereinstimmung mit dieser Erfindung hergestellt ist, besser zu zeigen.
  • Die und zeigen zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten von Teilen der in gezeigten Packung, mit der zwei verschiedene Bauformen der Packung dargestellt werden.
  • Die zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bauform einer steifen Packung mit einem aufklappbaren Deckel für Produkte, die zum Rauchen gedacht sind, wobei ein Teil der äußeren Umhüllung abgeschnitten ist, um einen anderen Teil, der entsprechend dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, besser zu zeigen.
  • Die , , und zeigen vier unterschiedliche perspektivische Ansichten von Teilen der Packung, die in gezeigt ist, wodurch vier unterschiedliche Bauformen der Packung dargestellt sind.
  • Die zeigt eine schematische, allgemeine Seitenansicht eines Teils der Herstellungsstraße einer Verpackungsmaschine, die dazu gedacht ist, die in den bis gezeigten Packungen herzustellen, gleichgültig ob weiche oder steife.
  • Die zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils der Herstellungsstraße einer Verpackungsmaschine, die dazu gedacht ist, die in der gezeigte Packung herzustellen.
  • Die zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils der Herstellungsstraße einer Verpackungsmaschine, die dazu gedacht ist, die in der gezeigte Packung herzustellen.
  • Die zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Bauform eines magnetischen Datenspeichermittels.
  • Die zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Bauform eines magnetischen Datenspeichermittels.
  • In Bezug auf die bis bezeichnet die Nummer 1 eine Packung, die dazu gedacht ist, eine Anzahl von Zigaretten (nicht abgebildet) zu enthalten, die vollständig von einer herkömmlichen inneren Umhüllung 2 aus Metallfolie umhüllt sind, als Ganzes dar, die im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds hat, das durch vier Seitenwände 3, ein unteres Ende (nicht abgebildet) und ein oberes Ende 4 definiert ist.
  • In jeder Packung 1 ist die innere Umhüllung 2 innerhalb einer äußeren Umhüllung 5 untergebracht, die in den Bauformen einer weichen Packung 1, wie sie in den bis dargestellt ist, durch ein Etikett 6 definiert ist, das teilweise um alles, außer um das obere Ende 4 der inneren Umhüllung 2, platziert ist und aus einer in der dargestellten Länge 7 eines ersten weichen Umhüllungsmaterials 8 besteht. In der Bauform einer starren Packung 1, wie sie in den bis dargestellt ist, umfasst die äußere Umhüllung 5 einen becherförmigen Behälter 9 unten und einen Deckel 10 oben, der ebenfalls becherförmig ist und aufklappbar am Behälter 9 befestigt ist, sodass er sich aus einer geschlossenen Stellung ( ) in eine offene Stellung (nicht abgebildet) drehen kann. Die starre Packung 1 umfasst ebenfalls einen inneren Rahmen 11, der teilweise im Behälter 9 untergebracht ist und an der Vorderwand 3 und an den zwei Seitenwänden 3 des Behälters 9 befestigt ist. Der Behälter 9 und der Deckel 10 sind (auf bekannte, nicht dargestellte Art und Weise) aus einem vorgebrochenen, flachen Zuschnitt 12 hergestellt, der in der gezeigt wird und der seinerseits aus einem ersten Umhüllungsmaterial 8 besteht, aus dem auch der innere Rahmen 11 besteht.
  • Sowohl die innere Umhüllung 2 als auch die äußere Umhüllung 5, gleichgültig, ob zweitere aus einer Länge 7 eines ersten Umhüllungsmaterials 8 oder aus einem vorgebrochenen, flachen Zuschnitt 12 besteht, stellen zusammen mit dem inneren Rahmen 11 spezifische Verpackungskomponenten der weichen oder starren Arten von Packungen dar, wobei diese spezifischen Verpackungskomponenten hier in der Folge insgesamt mit der Nummer 13 bezeichnet werden.
  • Normalerweise haben sowohl die weiche Packung 1 als auch die starre Packung 1 einen Banderolenstempel 14, der im Fall der weichen Packung 1, die in den und dargestellt ist, über dem oberen Ende 4 der inneren Umhüllung 2 angebracht ist, wobei die beiden Enden des Stempels das obere Ende des entsprechenden Etiketts 6 erreichen, während er im Fall der starren Packung 1, die in der gezeigt ist, an der hinteren Seitenwand 3 der entsprechenden äußeren Umhüllung 5 angebracht ist.
  • Wie in der gezeigt, kann die starre Packung 1 einen Einleger 15, wie zum Beispiel eine Karte, einen Kupon oder Ähnliches enthalten, der einen Text, Abbildungen oder öfters noch Bilder darstellt, die Botschaften verschiedener Art darstellen, die an die Konsumenten gerichtet sind.
  • Der Banderolenstempel 14 und der Einleger 15 stellen zusätzliche Verpackungskomponenten dar, die hier in der Folge mit 16 nummeriert sind und aus einem zweiten Umhüllungsmaterial 17 bestehen.
  • Wie in den , , , und gezeigt, umfasst jede Packung 1 eine magnetisches Datenträgermittel 18, das in einem spezifischen Bereich 19 mindestens einer der spezifischen Verpackungskomponenten 13 der Packung 1 angebracht ist, das heißt, das magnetische Datenträgermittel 18 ist an einer versteckten Stelle der Packung 1, die von außen nicht zu sehen ist, des entsprechenden Bereichs 19 angebracht.
  • Im Einzelnen ist das magnetische Datenträgermittel 18 in den und direkt an einem fest umrissenen Bereich 19 der Metallfolie, welche die innere Umhüllung 2 bildet, angebracht und wird dadurch bei einer weichen Packung 1, wie sie in der gezeigt ist, vom Etikett 6 und bei einer starren Packung 1, wie sie in der gezeigt ist, vom Deckel 10 bedeckt.
  • In den und ist das magnetische Datenträgermittel 18 direkt an einem fest umrissenen Bereich 19 der Innenseite der äußeren Umhüllung 5 angebracht, das heißt, in der ist es direkt an einem Bereich 19 der Innenseite des Etiketts 6 angebracht, während es in der direkt an einem Bereich 19 der Innenseite des Deckels 10 oder des Behälters 9 angebracht ist.
  • Auf der anderen Seite stellt die das magnetische Datenträgermittel 18 dar, das direkt an einem fest umrissenen Bereich 19 der Außen- oder Innenseite des inneren Rahmens 11 angebracht ist.
  • Der Bereich 19, an dem das magnetische Datenträgermittel 18 angebracht ist, kann sich überall auf der inneren Umhüllung 2, auf der äußeren Umhüllung 5 und auf dem inneren Rahmen 11 befinden, und die Stelle kann sich bei jedem neuen Los von Packungen 1, das hergestellt werden soll, ändern. Wichtig ist, dass das Mittel 18 von der Außenseite der Packung 1 aus nicht sichtbar ist.
  • Wie in den und gezeigt, kann das magnetische Datenträgermittel 18 direkt auf der Innenseite des Stempels 14 angebracht werden, der im Fall der weichen Packung, wie sie in der dargestellt ist, mit dem oberen Ende 4 der inneren Umhüllung 2 oder des Etiketts 6 oder im Fall der starren Packung 1, wie sie in der dargestellt ist, mit der äußeren Umhüllung in Berührung kommt.
  • Schließlich kann das magnetische Datenträgermittel wie in der gezeigt, auch direkt an einem fest umrissenen Bereich 19 der Außen- oder Innenseite des Einlegers 15 angebracht werden.
  • Entsprechend einer in der gezeigten, bevorzugten Bauform besteht das magnetische Datenträgermittel 18 aus einer Schicht Kunststoff 20, der widerstandsfähig gegen relativ hohe Temperaturen ist. Diese Schicht Kunststoff 20 erstreckt sich hauptsächlich auf einer Achse 21 und daran ist eine Reihe getrennter magnetische Elemente 22 angebracht, die so verteilt sind, dass sie – sobald sie magnetisiert sind – einen festgelegten Code bilden, der eine bestimmte Information liefert.
  • In dieser Bauform wurden die Daten gewöhnlich vorher auf dem Mittel 18 aufgezeichnet, und der festgelegte Code ergibt sich aus der Verteilung der getrennten magnetischen Elemente 22 entlang einer bestimmten Verteilerlinie 23, die im Wesentlichen parallel zur Achse 21 liegt oder damit übereinstimmt, und aus der Veränderung des Abstands und/oder der Größe der magnetischen Elemente 22.
  • In der besteht das magnetische Datenträgermittel 18 aus einer Schicht Kunststoff 20, der widerstandsfähig gegen relativ hohe Temperaturen ist. Diese Schicht Kunststoff 20 erstreckt sich ebenfalls hauptsächlich entlang einer Achse 21. Eine erste Seite der Schicht 20 hat eine kontinuierliche, gleichmäßige Schicht 24 von magnetischem Material mit einer hohen magnetischen Koerzitivfeldstärke. Auf der Seite der Kunststoffschicht 20, die der Seite mit der kontinuierlichen, gleichmäßigen Schicht von magnetischem Material 24 gegenüber liegt, befindet sich eine kontinuierliche, gleichmäßige Schicht von magnetisierbarem Material. Bei dieser besonderen Bauform ist die kontinuierliche, magnetisierbare Schicht dazu gedacht, an bestimmten Stellen so magnetisiert zu werden, dass sich magnetisierte Elemente bilden, die mit der Nummer 22' bezeichnet sind und auf einer Linie 23 verteilt sind, die im Wesentlichen parallel zur Achse 21 der Kunststoffschicht 20 ist oder damit übereinstimmt.
  • Dies wird durch die Auswirkung der gegenseitigen magnetischen Induktion erreicht, die jedes Mal von der magnetischen Schicht 24 mit hoher magnetischer Koerzitivfeldstärke erzeugt wird, sobald diese einem Impuls eines Magnetfelds ausgesetzt wird, das durch magnetische Datenschreiber erzeugt wird, die aus einem magnetischen Datenschreibkopf 25 bestehen, der direkt auf die magnetische Schicht 24 mit hoher Koerzitivfeldstärke einwirkt. Auf diese Art und Weise magnetisiert der Kopf 25, der über einen herkömmlichen (nicht abgebildeten) Steuerkreis gesteuert wird, die kontinuierliche Schicht, sodass eine festgelegte Abfolge von Elementen 22' entsteht, die einen Code bilden, der eine bestimmte Information bietet.
  • Wie in der gezeigt, die generell einen Teil einer Verpackungsmaschine, die als Ganzes die Nummer 26 hat, darstellt, hat das magnetische Datenträgermittel 18 die Form eines kontinuierlichen Streifens 27, der um eine entsprechende Rolle 28 gewickelt ist. In dieser allgemeinen Bauform des Teils der Verpackungsmaschine 26 kann jede spezifische Verpackungskomponente 13 der Packungen 1 aus einem kontinuierlichen Band 29 eines ersten Umhüllungsmaterials 8gewonnen werden, das im Betrieb auf einer ersten vorgegebenen Bahn P1 in eine erste vorgegebene Richtung F1 einer Anbringungseinheit 30 eines bekannten Typs zugeführt wird, die zum Beispiel aus einem Paar gegeneinander rotierenden Rollen 31 besteht, denen der Magnetstreifen 27 zugeführt wird, gleichzeitig und synchron auf einer zweiten vorgegebenen Bahn P2 in eine zweite vorgegebene Richtung F2. In der besagten Einheit 30 bekannter Art, die zum Beispiel aus einem Paar gegeneinander rotierender Rollen 31 besteht, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten der besagten ersten und zweiten Zufuhrbahnen P1 und P2 befinden, wird der Streifen 27 an mindestens einen spezifischen Bereich des ersten Umhüllungsmaterials 8 angebracht.
  • Danach wird das Umhüllungsmaterial 8 mit dem daran befestigten Streifen 27 auf einer dritten vorgegebenen Bahn P3 in einer dritten vorgegebenen Richtung F3 einer Station 32 zugeführt, in der das Umhüllungsmaterial in Längen 33 geschnitten wird, an denen jeweils ein Teil des Streifens 27 hängt. Diese Längen 33 werden dann in die Verpackungsstation 34 eingeführt, in der die Packungen 1 hergestellt werden.
  • In der Bauform, die in der dargestellt ist, wird normalerweise ein Magnetstreifen 27 von der Art, die in der gezeigt ist, verwendet, und nach der Anbringungseinheit 30 befindet sich ein magnetischer Schreibkopf 25, der dazu gedacht ist, in der vorher beschriebenen Art und Weise einen Code auf den Magnetstreifen 27 aufzuzeichnen. Nach der Verpackungsstation 34 kann man einen weiteren Magnetkopf vorsehen, bei dem es sich um einen Leserkopf handelt, der dazu dient, zu überprüfen, ob der Code richtig aufgezeichnet wurde.
  • Es sollte angemerkt werden, dass in der Bauform, die in der dargestellt ist, das erste Umhüllungsmaterial 8 im Fall von weichen Packungen 1 aus der Metallfolie bestehen kann, die auch dazu verwendet wird, die innere Umhüllung 2 herzustellen, oder aus dem Umhüllungsmaterial, aus dem das Etikett 6 besteht, beziehungsweise bei starren Packungen 1 aus dem Umhüllungsmaterial, das dazu verwendet wird, die inneren Rahmen 11 oder die Einleger 15 herzustellen. Bei den Einlegern 15 besteht das kontinuierliche Band 29 aus einem Band eines zweiten Umhüllungsmaterials 17, das dazu verwendet wird, besagte zusätzliche Komponenten 16 herzustellen. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Streifen 27 am Stempel 14 angebracht wird.
  • In der wird der Teil der Verpackungsmaschine 26 dazu verwendet, starre Packungen 1 herzustellen. In diesem Fall wird eine Anzahl von vorgebrochenen, flachen Zuschnitten 12, die aus einem Magazin 36 kommen, bei der Anwendung nacheinander auf einer ersten Zufuhrbahn P1 und in der ersten Richtung F1 zu besagter Anbringungseinheit 30 transportiert. Gleichzeitig und synchron dazu wird der Magnetstreifen 27 auf der zweiten Bahn P2 und in der zweiten Richtung F2 besagter Anbringungseinheit 30 zugeführt, durch eine Schneidestation 37, in der der Streifen 27 in Längen 38 geschnitten wird, die dann besagter Anbringungseinheit 30 zugeführt werden, in der sie an einen spezifischen Bereich 19 jedes Zuschnitts 12 in einer solchen Lage angebracht werden, in der sie von außen nicht sichtbar sind, wenn der Zuschnitt 12 um die entsprechende Umhüllung 2, die um eine Reihe von Zigaretten herum liegt, gefaltet wird.
  • Jeder Zuschnitt 12, an dem die Länge 33 des Magnetstreifens 27 angebracht ist, wird danach auf der dritten Bahn P3 in die dritte Richtung F3 zu einer Verpackungsstation 34 transportiert.
  • In der Bauform, die in der dargestellt ist, kann der Streifen 27 in der Form verwendet werden, wie sie in der dargestellt ist, und kann daher durch den Schreibkopf 25, der sich nach der Einheit 30 befindet, magnetisch beschriftet werden, oder er kann in der Form, die in der dargestellt ist, verwendet werden, das heißt, es handelt sich um einen voraufgezeichneten Streifen 27.
  • Der voraufgezeichnete Streifen 27 kann auch in der Bauform verwendet werden, die in der dargestellt ist. In diesem Fall kann eine Zahl oder eine gewisse Information mit einer vorgegebenen Kombination magnetischer Elemente 22, die in einem bestimmten Abschnitt voneinander liegen, verknüpft werden, sodass jede Packung 1 in einer spezifischen, versteckten Position 19 eine Länge 33 des Magnetstreifens enthält, auf der ein festgelegter Code aufgezeichnet ist.
  • Schließlich werden in der Bauform, die in der gezeigt ist, in der der Teil der Verpackungsmaschine 26 dazu verwendet wird, weiche Packungen 1 herzustellen, eine Reihe von Längen 7 des ersten, weichen Umhüllungsmaterials 8, die zum Beispiel ein Etikett 6 darstellen, das aus einem Magazin 40 zugeführt wird, auf der ersten Bahn P1 in der Richtung F1 zur Anbringungseinheit 30 transportiert, genau so, wie dies bei der Bauform der beschrieben wurde. Gleichzeitig und synchron dazu wird der Magnetstreifen 27auf der zweiten Bahn P2 und in der zweiten Richtung F2 durch eine Schneidestation 37 hindurch, in der der Streifen 27 in Längen 38 geschnitten wird, zur Einheit 30 geführt, wo diese an einem spezifischen Bereich 19 jeder Länge 7 an einer solchen Stelle angebracht werden, dass sie nicht von außen sichtbar sind, wenn das Etikett 6 um die entsprechende Umhüllung 2, die um eine Anzahl von Zigaretten herum liegt, gefaltet wird.
  • Die Vorteile dieser Art von Packung 1 beruhen auf der Tatsache, dass die Länge 38 des Streifens 27 des magnetischen Materials von außen nicht sichtbar ist und ein wirkungsvolles Mittel darstellt, um einer Fälschung der Packungen vorzubeugen. Noch dazu verhindert die Verwendung eines magnetischen Mittels 18 der oben beschriebenen Art, wie in den und dargestellt, das direkt am ersten Umhüllungsmaterial 8 oder am zweiten Umhüllungsmaterial 17 angebracht wird, das Problem, das mit den relativ hohen Temperaturen beim Heißsiegeln zusammen hängt, die bei den Umhüllungsmaschinen erreicht werden, die dazu verwendet werden, um die Packungen mit einer Folie aus heißsiegelbarem Kunststoff zu umhüllen.

Claims (18)

  1. Weiche Packung für lange Artikel, die zum Rauchen bestimmt sind, enthaltend wenigstens eine erste innere Umhüllung (2) um eine Gruppe der genannten Artikel, eine zweite äußere Umhüllung (5) um die erste, wobei die genannten ersten und zweiten Umhüllungen (2, 5) spezifische Verpackungskomponenten (13) der Packung (1) bilden, und eine Folie aus heißsiegelbarem Kunststoff, welche die Packung umwickelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung ferner wenigstens ein magnetisches Datenspeichermittel (18) enthält; wobei das genannte magnetische Datenspeichermittel (18) direkt auf wenigstens einem spezifischen Teil (19) der ersten inneren Umhüllung (2) in einer verdeckten Position angebracht ist, die von der Außenseite der Packung (1) her nicht sichtbar ist.
  2. Packung nach Anspruch 1, enthaltend wenigstens eine zusätzliche Komponente (16) zusätzlich zu den spezifischen Verpackungskomponenten (13), wobei die Packung dadurch gekennzeichnet ist, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) in wenigstens einem spezifischen, fest umrissenen Bereich (19) der genannten zusätzlichen Komponente (16) angebracht ist.
  3. Packung nach Anspruch 2, worin die genannte zusätzliche Komponente (16) eine Banderole (14) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) in wenigstens einem spezifischen, fest umrissenen Bereich (19) von einer Fläche der Banderole (14) angebracht ist, dazu bestimmt, mit der inneren Umhüllung (2) der Packung in Kontakt zu kommen.
  4. Packung nach Anspruch 2, worin die genannte zusätzliche Komponente (16) ein Einleger (15) im Inneren der Packung (1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) in wenigstens einem spezifischen, fest umrissenen Bereich (19) des Einlegers (15) angebracht ist.
  5. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) ein Mittel zur Kontrolle und zum Erfassen von Fälschungen und Imitationen der Packung (1) bildet.
  6. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) aus einer sich vorwiegend entlang einer Achse (21) erstreckenden Schicht (20) Kunststoff besteht, welche magnetisch auf solche Weise aufgezeichnet ist, dass sie einen vorgegebenen Code bildet, der eine bestimmte Information liefert.
  7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte vorgegebene Code durch das Verteilen von getrennten magnetischen Elementen (22) entlang einer bestimmten Verteilerlinie (23) erhalten wird, welche im Wesentlichen parallel zu oder übereinstimmend mit der Achse (21) verläuft, und durch Verändern des Abstandes zwischen den magnetischen Elementen (22) und/oder der Größe der genannten Elemente (22).
  8. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) aus einer sich vorwiegend entlang einer Achse (21) erstreckenden Schicht (20) Kunststoff besteht, die auf einer ihrer Flächen eine kontinuierliche, gleichmäßige Schicht (24) von magnetischem Material mit einer hohen magnetischen Koerzitivfeldstärke trägt, und auf der entgegengesetzt zu der ersten liegenden Fläche der genannten Schicht (20) eine kontinuierliche, gleichmäßige Schicht von magnetisierbarem Material trägt, dazu bestimmt, in gewissen Positionen derart magnetisiert zu werden, dass magnetisierte Elemente (22') gebildet werden, die verteilt entlang einer Linie (23) liegen, die im Wesentlichen parallel zu oder übereinstimmend mit der Achse (21) verläuft.
  9. Verfahren zur Herstellung von Packungen für lange Artikel, die zum Rauchen bestimmt sind, worin jede Packung wenigstens eine erste innere Umhüllung (2) um eine Gruppe der genannten Artikel und eine zweite äußere Umhüllung (5) um die erste enthält, wobei die genannten ersten und zweiten Umhüllungen (2, 5) spezifische Verpackungskomponenten (13) der Packung (1) bilden, sowie eine Folie aus heißsiegelbarem Kunststoff, welche die Packung umwickelt, wobei die Packung ferner wenigstens ein magnetisches Datenspeichermittel (18) enthält, das direkt auf wenigstens einem spezifischen Teil (19) der ersten inneren Umhüllung (2) angebracht ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es für jede herzustellende Packung (1) die folgenden Schritte enthält: Zuführen eines ersten Umhüllungsmaterials (8), welches eine spezifische Verpackungskomponente (13) bildet, entlang einer ersten vorgegebenen Bahn (P1) in einer ersten vorgegebenen Richtung (F1) zu einer Anbringungseinheit (30); Zuführen eines magnetischen Datenspeichermittels (18) entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn (P2) in einer zweiten vorgegebenen Richtung (F2) zu der genannten Anbringungseinheit (30); Anbringen des genannten magnetischen Datenspeichermittels (18) an wenigstens einem spezifischen Teil (19) des ersten Umhüllungsmaterials (8) an der genannten Anbringungseinheit (30); Zuführen des genannten ersten Umhüllungsmaterials (8) mit dem an diesem angebrachten magnetischen Datenspeichermittel (18) entlang einer dritten vorgegebenen Bahn (P3) in einer dritten vorgegebenen Richtung (F3) zu einer Verpackungsstation (34), in welcher die Packung (1) hergestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte enthält: Zuführen eines kontinuierlichen Bandes (29) des genannten ersten Umhüllungsmaterials (8) entlang der ersten Bahn (P1) in der ersten Richtung (F1) zu der Anbringungseinheit (30); Zuführen des magnetischen Datenspeichermittels (18) in Form eines kontinuierlichen Streifens (27), abgewickelt von einer Rolle (28), entlang der zweiten Bahn (P2) in der zweiten Richtung (F2) zu der Anbringungseinheit (30); Anbringen des kontinuierlichen magnetischen Datenspeicherstreifens (27) an dem Band (29) des ersten Umhüllungsmaterials (8); Schneiden des genannten Bandes (29) des ersten Umhüllungsmaterials (8) mit dem an diesem angebrachten magnetischen Datenspeicherstreifen (27) in vorgegebene Längen (33); Zuführen einer jeden Länge (33) des ersten Umhüllungsmaterials (8) mit dem an dieser angebrachten magnetischen Datenspeicherstreifen (27) zu einer Verpackungsstation (34), in welcher jede Packung (1) hergestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Umhüllungsmaterial (8) eine weitere spezifische Verpackungskomponente (13) bildet, bestehend aus einem inneren Rahmen (11), der dazu bestimmt ist, an der Innenseite der äußeren Umhüllung (5) einer jeden Packung (1) angebracht zu werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Umhüllungsmaterial (8) durch ein zweites Umhüllungsmaterial (17) ersetzt ist, das eine zusätzliche Komponente (16) zusätzlich zu den spezifischen Verpackungskomponenten (13) bildet; wobei die genannte zusätzliche Komponente (16) aus einer an der äußeren Umhüllung (5) anzubringen Banderole (14) oder aus einem Coupon (15) besteht, der in jede Packung (1) eingelegt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Zuführens des magnetischen Datenspeichermittels (18) folgende Unterschritte enthält: Zuführen eines kontinuierlichen magnetischen Datenspeicherstreifens (27) entlang der zweiten Bahn (P2) in der zweiten Richtung (F2); Schneiden des magnetischen Datenspeicherstreifens (27) in Längen (38) und dann Zuführen jeder einzelnen Länge (38) des Streifens (27) zu der Anbringungseinheit (30); und Anbringen einer jeden Länge (38) des magnetischen Datenspeicherstreifens (27) an dem ersten Umhüllungsmaterial (8) oder an dem zweiten Umhüllungsmaterial (17).
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) aus einer sich vorwiegend entlang einer Achse (21) erstreckenden Schicht (20) Kunststoff besteht, auf welcher eine Reihe von magnetischen Elementen (22) angebracht und derart verteilt sind, dass ein vorgegebener Code gebildet wird, dazu bestimmt, eine bestimmte Information zu liefern.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) aus einer sich vorwiegend entlang einer Achse (21) erstreckenden Schicht (20) Kunststoff besteht, die auf einer ihrer Flächen eine kontinuierliche, gleichmäßige Schicht (24) von magnetischem Material mit einer hohen magnetischen Koerzitivfeldstärke trägt und auf der entgegengesetzt zu der ersten liegenden Fläche der genannten Schicht (20) eine Serie von magnetisierten Elementen (22') trägt, die verteilt entlang einer Linie (23) liegen, die im Wesentlichen parallel zu oder übereinstimmend mit der Achse (21) verläuft.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) mit einem schon aufgezeichneten Code der Anbringungseinheit (30) zugeführt wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es nach dem Schritt des Anbringens des magnetischen Datenspeichermittels (18) an dem ersten Umhüllungsmaterial (8) oder an dem zweiten Umhüllungsmaterial (17) den weiteren Schritt des magnetischen Aufzeichnens auf dem genannten magnetischen Datenspeichermittel (18) des vorgegebenen Codes enthält, welcher eine bestimmte Information liefert.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18) in einem spezifischen, fest umrissenen Bereich (19) des ersten Umhüllungsmaterials (8) oder des zweiten Umhüllungsmaterials (17) angebracht ist, so dass es sich in einer verdeckten Position befindet, die von außerhalb der Packung (1) nach Fertigstellung von letzterer nicht sichtbar ist.
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