DE69936018T2 - Verpackung für lange Gegenstände und Verfahren zum Verpacken - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Packung für lange Gegenstände.
- Die Erfindung bezieht sich im Besonderen auf eine Packung für Produkte, die zum Rauchen bestimmt sind, so wie Zigaretten oder Zigarren, auf die sich die Spezifikation in der Folge bezieht, ohne jedoch damit den Zweck der Erfindung einzuschränken, und sie bezieht sich sowohl auf weiche als auch auf steife Packungen.
- Normalerweise haben weiche Zigarettenpackungen im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds und bestehen aus einer inneren Umhüllung, die aus Papier oder Metallfolie besteht und direkt um eine Anzahl von Zigaretten herum angebracht ist, und aus einer äußeren Umhüllung oder einem Etikett, das aus einer Länge von Umhüllungsmaterial, normalerweise Papier, gemacht ist, die teilweise um die erste Umhüllung platziert ist, sodass das obere Ende der letzteren frei bleibt.
- Auf ähnliche Weise haben auch steife Zigarettenpackungen im Grunde die Form eines Parallelepipeds und bestehen im Wesentlichen aus einer schachtelähnlichen äußeren Umhüllung, die aus einem vorgebrochenen, flachen Zuschnitt – normalerweise Karton – besteht, der dazu gedacht ist, eine innere Umhüllung zu enthalten – normalerweise Papier oder Metallfolie – die eine Anzahl von Zigaretten umfasst und identisch zu der inneren Umhüllung ist, die für weiche Packungen verwendet wird.
- Die schachtelähnliche äußere Umhüllung umfasst üblicherweise einen becherförmigen Behälter, einen ebenfalls becherförmigen Deckel, der aufklappbar an einem rückseitigen Rand des Behälters befestigt ist, und einen inneren Rahmen, der sich teilweise in dem Behälter befindet und an der vorderen Seitenwand und an den zwei seitlichen Seitenwänden des Behälters selbst befestigt ist.
- Normalerweise trägt die äußere Umhüllung einen Banderolenstempel, der auf viele unterschiedliche Arten entsprechend den verschiedenen Anforderungen angebracht werden kann, und in einigen Fällen umfassen Packungen der beschriebenen Art Einleger wie Karten, Kupons oder ähnliche Elemente, die Texte und Abbildungen enthalten und noch öfter Bilder, die Botschaften unterschiedlicher Art darstellen, die an die Konsumenten gerichtet sind.
- Sowohl die innere Umhüllung als auch die äußere Umhüllung, gleichgültig, ob die äußere Umhüllung aus einer Länge von Umhüllungsmaterial oder aus einem vorgebrochenen, flachen Zuschnitt besteht, stellen spezifische Verpackungskomponenten der jeweiligen Packungstypen dar, während der Stempel und der Einleger zusätzliche Komponenten sind.
- Zigarettenpackungen der oben beschriebenen Art sind auch mit einer schützenden Außenhülle umhüllt, die aus durchsichtiger Kunststofffolie besteht, zum Beispiel aus Polypropylen, und mit einem Ziehstreifen ausgestattet ist, damit die Außenhülle leicht zerrissen werden kann, um die äußere Umhüllung erreichen zu können und die Zigarettenpackung zu öffnen.
- In der Zigarettenverpackungsindustrie sind auf der Außenseite der äußeren Umhüllungen der Packungen Botschaften oder Strichcodes aufgedruckt, die mit Optikscannern gelesen werden können, ohne die Packungen zu öffnen.
- Diese Botschaften oder Strichcodes bieten Informationen wie die Art des Produkt, das enthalten ist, den Herstellungsort, das Herstellungsdatum, sowie weitere Daten, die von Vertrieben zur Organisation und Verwaltung ihrer Lager verwendet werden können.
- Da diese informativen Botschaften und Codes üblicherweise relativ groß sind und sich mit den Warenzeichen, die auf der Packung erscheinen, überlagern, wenn sie direkt auf die Außenseite der Packung gedruckt werden, ist es nun eine übliche Praxis – übereinstimmend mit dem Patent
EP 317,202 - In der Tabakindustrie wird üblicherweise ein herkömmlicher, nicht magnetischer Ziehstreifen durch Heißsiegelung an der Kunststoffaußenhülle angebracht. Wie bekannt, hat dies den Nachteil, der durch die hohe Wärmeträgheit der Siegelungsvorrichtungen entsteht, die auf hohe Betriebstemperaturen erhitzt werden müssen, damit die Siegelung ordnungsgemäß erfolgt, sogar bei den hohen Betriebsgeschwindigkeiten der aktuellen Verpackungsmaschinen, die es dem Ziehstreifen und dem Umhüllungsmaterial nur eine sehr kurze Zeit lang erlauben, mit den Siegelungsvorrichtungen in Berührung zu bleiben.
- Daher muss das Hitzeregulierungssystem extrem hochentwickelt und präzise sein, damit vermieden wird, dass kritische Temperaturen erreicht werden, da solche Temperaturen dazu führen, dass der Ziehstreifen und das Umhüllungsmaterial schmelzen, wenn der Ziehstreifen und das Umhüllungsmaterial nicht mit der optimalen Geschwindigkeit zugeführt wer den und dadurch über einen längeren Zeitraum hinweg mit den Siegelungsvorrichtungen in Berührung bleiben.
- Dies stellt ein umso größeres Problem dar, wenn der Ziehstreifen aus magnetischem Material besteht. Auch wenn die Temperatur der Siegler nämlich genau genug reguliert werden kann, um einen herkömmlichen Ziehstreifen ordnungsgemäß an der Außenhülle heiß zu versiegeln, ohne kritische Temperaturen zu erreichen, kann bei einem Ziehstreifen mit magnetischen Eigenschaften die Siegelungstemperatur, auch wenn sie perfekt eingestellt ist, zu leichten Temperaturbelastungen führen, welche die magnetisierenden Eigenschaften des Ziehstreifens selbst zerstören oder bei Informationen, die auf den Ziehstreifen aufgezeichnet wurden, bevor er heißversiegelt wird, die Information beschädigen und sie dadurch unlesbar machen.
- Das Ziel dieser Erfindung ist es, eine Packung für längliche Artikel zu bieten, besonders für Produkte, die zum Rauchen bestimmt sind, welche die oben beschriebenen Probleme überwindet, bei der keine Botschaften oder Codes auf die Außenhülle aufgedruckt werden müssen und die durch nicht autorisierte Tabakfirmen schwer zu fälschen ist.
- Demgemäß bietet die vorliegende Erfindung eine Packung für längliche Artikel, die alle Elemente umfasst, die in den nachfolgenden Patentansprüchen enthalten sind.
- Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Methode zur Herstellung von Packungen für längliche Artikel, besonders Produkte, die zum Rauchen gedacht sind, zu bieten, mit der es möglich ist, die oben beschriebenen Komplikationen zu vermeiden und welche mit Bezug auf die aktuelle Kunstfertigkeit die oben genannten Nachteile überwindet.
- Die vorliegende Erfindung bietet eine Methode zur Herstellung von Packungen für längliche Artikel, die zum Rauchen gedacht sind, entsprechend einem der Patentansprüche im Anschluss.
- Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Bauformen davon und im Einzelnen Folgendes darstellen:
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bauform einer weichen Packung für Produkte, die zum Rauchen gedacht sind, bei der ein Teil der äußeren Umhüllung abgeschnitten ist, um einen anderen Teil, der in Übereinstimmung mit dieser Erfindung hergestellt ist, besser zu zeigen. - Die
2 und3 zeigen zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten von Teilen der in1 gezeigten Packung, mit der zwei verschiedene Bauformen der Packung dargestellt werden. - Die
4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bauform einer steifen Packung mit einem aufklappbaren Deckel für Produkte, die zum Rauchen gedacht sind, wobei ein Teil der äußeren Umhüllung abgeschnitten ist, um einen anderen Teil, der entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, besser zu zeigen. - Die
5 ,6 ,7 und8 zeigen vier unterschiedliche perspektivische Ansichten von Teilen der Packung, die in4 gezeigt ist, wodurch vier unterschiedliche Bauformen der Packung dargestellt sind. - Die
9 zeigt eine schematische, allgemeine Seitenansicht eines Teils der Herstellungsstraße einer Verpackungsmaschine, die dazu gedacht ist, die in den1 bis8 gezeigten Packungen herzustellen, gleichgültig ob weiche oder steife. - Die
10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils der Herstellungsstraße einer Verpackungsmaschine, die dazu gedacht ist, die in der4 gezeigte Packung herzustellen. - Die
11 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils der Herstellungsstraße einer Verpackungsmaschine, die dazu gedacht ist, die in der1 gezeigte Packung herzustellen. - Die
12 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Bauform eines magnetischen Datenspeichermittels. - Die
13 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Bauform eines magnetischen Datenspeichermittels. - In Bezug auf die
1 bis8 bezeichnet die Nummer1 eine Packung, die dazu gedacht ist, eine Anzahl von Zigaretten (nicht abgebildet) zu enthalten, die vollständig von einer herkömmlichen inneren Umhüllung2 aus Metallfolie umhüllt sind, als Ganzes dar, die im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds hat, das durch vier Seitenwände3 , ein unteres Ende (nicht abgebildet) und ein oberes Ende4 definiert ist. - In jeder Packung
1 ist die innere Umhüllung2 innerhalb einer äußeren Umhüllung5 untergebracht, die in den Bauformen einer weichen Packung1 , wie sie in den1 bis3 dargestellt ist, durch ein Etikett6 definiert ist, das teilweise um alles, außer um das obere Ende4 der inneren Umhüllung2 , platziert ist und aus einer in der11 dargestellten Länge7 eines ersten weichen Umhüllungsmaterials8 besteht. - In der Bauform einer starren Packung
1 , wie sie in den4 bis8 dargestellt ist, umfasst die äußere Umhüllung5 einen becherförmigen Behälter9 unten und einen Deckel10 oben, der ebenfalls becherförmig ist und aufklappbar am Behälter9 befestigt ist, sodass er sich aus einer geschlossenen Stellung (4 ) in eine offene Stellung (nicht abgebildet) drehen kann. Die starre Packung1 umfasst ebenfalls einen inneren Rahmen11 , der teilweise im Behälter9 untergebracht ist und an der Vorderwand3 und an den zwei Seitenwänden3 des Behälters9 befestigt ist. Der Behälter9 und der Deckel10 sind (auf bekannte, nicht dargestellte Art und Weise) aus einem vorgebrochenen, flachen Zuschnitt12 hergestellt, der in der10 gezeigt wird und der sei nerseits aus einem ersten Umhüllungsmaterial8 besteht, aus dem auch der innere Rahmen11 besteht. - Sowohl die innere Umhüllung
2 als auch die äußere Umhüllung5 , gleichgültig, ob zweitere aus einer Länge7 eines ersten Umhüllungsmaterials8 oder aus einem vorgebrochenen, flachen Zuschnitt12 besteht, stellen zusammen mit dem inneren Rahmen11 spezifische Verpackungskomponenten der weichen oder starren Arten von Packungen dar, wobei diese spezifischen Verpackungskomponenten hier in der Folge insgesamt mit der Nummer13 bezeichnet werden. - Normalerweise haben sowohl die weiche Packung
1 als auch die starre Packung1 einen Banderolenstempel14 , der im Fall der weichen Packung1 , die in den1 und3 dargestellt ist, über dem oberen Ende4 der inneren Umhüllung2 angebracht ist, wobei die beiden Enden des Stempels das obere Ende des entsprechenden Etiketts6 erreichen, während er im Fall der starren Packung1 , die in der7 gezeigt ist, an der hinteren Seitenwand3 der entsprechenden äußeren Umhüllung5 angebracht ist. - Wie in der
8 gezeigt, kann die stamme Packung1 einen Einleger15 , wie zum Beispiel eine Karte, einen Kupon oder Ähnliches enthalten, der einen Text, Abbildungen oder öfters noch Bilder darstellt, die Botschaften verschiedener Art darstellen, die an die Konsumenten gerichtet sind. - Der Banderolenstempel
14 und der Einleger15 stellen zusätzliche Verpackungskomponenten dar, die hier in der Folge mit16 nummeriert sind und aus einem zweiten Umhüllungsmaterial17 bestehen. - Wie in den
1 ,2 ,4 ,5 und6 gezeigt, umfasst jede Packung1 eine magnetisches Datenträgermittel18 , das in einem spezifischen Bereich19 mindestens einer der spezifischen Verpackungskomponenten13 der Packung1 angebracht ist, das heißt, das magnetische Datenträgermittel18 ist an einer versteckten Stelle der Packung1 , die von außen nicht zu sehen ist, des entsprechenden Bereichs19 angebracht. - Im Einzelnen ist das magnetische Datenträgermittel
18 in den2 und5 direkt an einem fest umrissenen Bereich19 der Metallfolie, welche die innere Umhüllung2 bildet, angebracht und wird dadurch bei einer weichen Packung1 , wie sie in der1 gezeigt ist, vom Etikett6 und bei einer stammen Packung1 , wie sie in der5 gezeigt ist, vom Deckel10 bedeckt. - In den
1 und4 ist das magnetische Datenträgermittel18 direkt an einem fest umrissenen Bereich19 der Innenseite der äußeren Umhüllung5 angebracht, das heißt, in der1 ist es direkt an einem Bereich19 der Innenseite des Etiketts6 angebracht, während es in der4 direkt an einem Bereich19 der Innenseite des Deckels10 oder des Behälters9 angebracht ist. - Auf der anderen Seite stellt die
6 das magnetische Datenträgermittel18 dar, das direkt an einem fest umrissenen Bereich19 der Außen- oder Innenseite des inneren Rahmens11 angebracht ist. - Der Bereich
19 , an dem das magnetische Datenträgermittel18 angebracht ist, kann sich überall auf der inneren Umhüllung2 , auf der äußeren Umhüllung5 und auf dem inneren Rahmen11 befinden, und die Stelle kann sich bei jedem neuen Los von Packungen1 , das hergestellt werden soll, ändern. Wichtig ist, dass das Mittel18 von der Außenseite der Packung1 aus nicht sichtbar ist. - Wie in den
3 und7 gezeigt, kann das magnetische Datenträgermittel18 direkt auf der Innenseite des Stempels14 angebracht werden, der im Fall der weichen Packung, wie sie in der3 dargestellt ist, mit dem oberen Ende4 der inneren Umhüllung2 oder des Etiketts6 oder im Fall der starren Packung1 , wie sie in der7 dargestellt ist, mit der äußeren Umhüllung in Berührung kommt. - Schließlich kann das magnetische Datenträgermittel wie in der
8 gezeigt, auch direkt an einem fest umrissenen Bereich19 der Außen- oder Innenseite des Einlegers15 angebracht werden. - Entsprechend einer in der
12 gezeigten, bevorzugten Bauform besteht das magnetische Datenträgermittel18 aus einer Schicht Kunststoff20 , der widerstandsfähig gegen relativ hohe Temperaturen ist. Diese Schicht Kunststoff20 erstreckt sich hautpsächlich auf einer Achse21 und daran ist eine Reihe getrennter magnetische Elemente22 angebracht, die so verteilt sind, dass sie – sobald sie magnetisiert sind – einen festgelegten Code bilden, der eine bestimmte Information liefert. - In dieser Bauform wurden die Daten gewöhnlich vorher auf dem Mittel
18 aufgezeichnet, und der festgelegte Code ergibt sich aus der Verteilung der getrennten magnetischen Elemente22 entlang einer bestimmten Verteilerlinie23 , die im Wesentlichen parallel zur Achse21 liegt oder damit übereinstimmt, und aus der Veränderung des Abstands und/oder der Größe der magnetischen Elemente22 . - In der
13 besteht das magnetische Datenträgermittel18 aus einer Schicht Kunststoff20 , der widerstandsfähig gegen relativ hohe Temperaturen ist. Diese Schicht Kunststoff20 erstreckt sich ebenfalls hauptsächlich entlang einer Achse21 . Eine erste Seite der Schicht20 hat eine kontinuierliche, gleichmäßige Schicht24 von magnetischem Material mit einer hohen magnetischen Koerzitivfeldstärke. Auf der Seite der Kunststoffschicht20 , die der Seite mit der kontinuierlichen, gleichmäßigen Schicht von magnetischem Material24 gegenüber liegt, befindet sich eine kontinuierliche, gleichmäßige Schicht von magnetisierbarem Material. Bei dieser besonderen Bauform ist die kontinuierliche, magnetisierbare Schicht dazu gedacht, an bestimmten Stellen so magnetisiert zu werden, dass sich magnetisierte Elemente bilden, die mit der Nummer22' bezeichnet sind und auf einer Linie23 verteilt sind, die im Wesentlichen parallel zur Achse21 der Kunststoffschicht20 ist oder damit übereinstimmt. - Dies wird durch die Auswirkung der gegenseitigen magnetischen Induktion erreicht, die jedes Mal von der magnetischen Schicht
24 mit hoher magnetischer Koerzitivfeldstärke erzeugt wird, sobald diese einem Impuls eines Magnetfelds ausgesetzt wird, das durch magnetische Datenschreiber erzeugt wird, die aus einem magnetischen Datenschreibkopf25 bestehen, der direkt auf die magnetische Schicht24 mit hoher Koerzitivfeldstärke einwirkt. Auf diese Art und Weise magnetisiert der Kopf25 , der über einen herkömmlichen (nicht abgebildeten) Steuerkreis gesteuert wird, die kontinuierliche Schicht, sodass eine festgelegte Abfolge von Elementen22' ensteht, die einen Code bilden, der eine bestimmte Information bietet. - Wie in der
9 gezeigt, die generell einen Teil einer Verpackungsmaschine, die als Ganzes die Nummer26 hat, darstellt, hat das magnetische Datenträgermittel18 die Form eines kontinuierlichen Streifens27 , der um eine entsprechende Rolle28 gewickelt ist. In dieser allgemeinen Bauform des Teils der Verpackungsmaschine26 kann jede spezifische Verpackungskomponente13 der Packungen1 aus einem kontinuierlichen Band29 eines ersten Umhüllungsmaterials8 gewonnen werden, das im Betrieb auf einer ersten vorgegebenen Bahn P1 in eine erste vorgegebene Richtung F1 einer Anbringungseinheit30 eines bekannten Typs zugeführt wird, die zum Beispiel aus einem Paar gegeneinander rotierenden Rollen31 besteht, denen der Magnetstreifen27 zugeführt wird, gleichzeitig und synchron auf einer zweiten vorgegebenen Bahn P2 in eine zweite vorgegebene Richtung F2. - In der besagten Einheit
30 bekannter Art, die zum Beispiel aus einem Paar gegeneinander rotierender Rollen31 besteht, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten der besagten ersten und zweiten Zufuhrbahnen P1 und P2 befinden, wird der Streifen27 an mindestens einen spezifischen Bereich des ersten Umhüllungsmaterials8 angebracht. - Danach wird das Umhüllungsmaterial
8 mit dem daran befestigten Streifen27 auf einer dritten vorgegebenen Bahn P3 in einer dritten vorgegebenen Richtung F3 einer Station32 zugeführt, in der das Umhüllungsmaterial in Längen33 geschnitten wird, an denen jeweils ein Teil des Streifens27 hängt. Diese Längen33 werden dann in die Verpackungsstation34 eingeführt, in der die Packungen1 hergestellt werden. - In der Bauform, die in der
9 dargestellt ist, wird normalerweise ein Magnetstreifen27 von der Art, die in der13 gezeigt ist, verwendet, und nach der Anbringungseinheit30 befindet sich ein magnetischer Schreibkopf25 , der dazu gedacht ist, in der vorher beschriebenen Art und Weise einen Code auf den Magnetstreifen27 aufzuzeichnen. - Nach der Verpackungsstation
34 kann man einen weiteren Magnetkopf vorsehen, bei dem es sich um einen Leserkopf handelt, der dazu dient, zu überprüfen, ob der Code richtig aufgezeichnet wurde. - Es sollte angemerkt werden, dass in der Bauform, die in der
9 dargestellt ist, das erste Umhüllungsmaterial8 im Fall von weichen Packungen1 aus der Metallfolie bestehen kann, die auch dazu verwendet wird, die innere Umhüllung2 herzustellen, oder aus dem Umhüllungsmaterial, aus dem das Etikett6 besteht, beziehungsweise bei starren Packungen1 aus dem Umhüllungsmaterial, das dazu verwendet wird, die inneren Rahmen11 oder die Einleger15 herzustellen. Bei den Einlegern15 besteht das kontinuierliche Band29 aus einem Band eines zweiten Umhüllungsmaterials17 , das dazu verwendet wird, besagte zusätzliche Komponenten16 herzustellen. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Streifen27 am Stempel14 angebracht wird. - In der
10 wird der Teil der Verpackungsmaschine26 dazu verwendet, starre Packungen1 herzustellen. In diesem Fall wird eine Anzahl von vorgebrochenen, flachen Zuschnitten12 , die aus einem Magazin36 kommen, bei der Anwendung nacheinander auf einer ersten Zufuhrbahn P1 und in der ersten Richtung F1 zu besagter Anbringungseinheit30 transportiert. Gleichzeitig und synchron dazu wird der Magnetstreifen27 auf der zweiten Bahn P2 und in der zweiten Richtung F2 besagter Anbringungseinheit30 zugeführt, durch eine Schneidestation37 , in der der Streifen27 in Längen38 geschnitten wird, die dann besagter Anbringungsein heit30 zugeführt werden, in der sie an einen spezifischen Bereich19 jedes Zuschnitts12 in einer solchen Lage angebracht werden, in der sie von außen nicht sichtbar sind, wenn der Zuschnitt12 um die entsprechende Umhüllung2 , die um eine Reihe von Zigaretten herum liegt, gefaltet wird. - Jeder Zuschnitt
12 , an dem die Länge33 des Magnetstreifens27 angebracht ist, wird danach auf der dritten Bahn P3 in die dritte Richtung F3 zu einer Verpackungsstation34 transportiert. - In der Bauform, die in der
10 dargestellt ist, kann der Streifen27 in der Form verwendet werden, wie sie in der13 dargestellt ist, und kann daher durch den Schreibkopf25 , der sich nach der Einheit30 befindet, magnetisch beschriftet werden, oder er kann in der Form, die in der12 dargestellt ist, verwendet werden, das heißt, es handelt sich um einen voraufgezeichneten Streifen27 . - Der voraufgezeichnete Streifen
27 kann auch in der Bauform verwendet werden, die in der9 dargestellt ist. In diesem Fall kann eine Zahl oder eine gewisse Information mit einer vorgegebenen Kombination magnetischer Elemente22 , die in einem bestimmten Abschnitt voneinander liegen, verknüpft werden, sodass jede Packung1 in einer spezifischen, versteckten Position19 eine Länge33 des Magnetstreifens enthält, auf der ein festgelegter Code aufgezeichnet ist. - Schließlich werden in der Bauform, die in der
11 gezeigt ist, in der der Teil der Verpackungsmaschine26 dazu verwendet wird, weiche Packungen1 herzustellen, eine Reihe von Längen7 des ersten, weichen Umhüllungsmaterials8 , die zum Beispiel ein Etikett6 darstellen, das aus einem Magazin40 zugeführt wird, auf der ersten Bahn P1 in der Richtung F1 zur Anbringungseinheit30 transportiert, genau so, wie dies bei der Bauform der10 beschrieben wurde. Gleichzeitig und synchron dazu wird der Magnetstreifen27 auf der zweiten Bahn P2 und in der zweiten Richtung F2 durch eine Schneidestation37 hindurch, in der der Streifen27 in Längen38 geschnitten wird, zur Einheit30 geführt, wo diese an einem spezifischen Bereich19 jeder Länge7 an einer solchen Stelle angebracht werden, dass sie nicht von außen sichtbar sind, wenn das Etikett6 um die entsprechende Umhüllung2 , die um eine Anzahl von Zigaretten herum liegt, gefaltet wird. - Die Vorteile dieser Art von Packung
1 beruhen auf der Tatsache, dass die Länge38 des Streifens27 des magnetischen Materials von außen nicht sichtbar ist und ein wirkungsvolles Mittel darstellt, um einer Fälschung der Packungen vorzubeugen. Noch dazu verhindert die Verwendung eines magnetischen Mittels18 der oben beschriebenen Art, wie in den12 und13 dargestellt, das direkt am ersten Umhüllungsmaterial8 oder am zweiten Umhüllungsmaterial17 angebracht wird, das Problem, das mit den relativ hohen Temperaturen beim Heißsiegeln zusammen hängt, die bei den Umhüllungsmaschinen erreicht werden, die dazu verwendet werden, um die Packungen mit einer Folie aus heißsiegelbarem Kunststoff zu umhüllen.
Claims (20)
- Packung für lange Artikel, die zum Rauchen bestimmt sind, enthaltend wenigstens eine erste innere Umhüllung (
2 ) um eine Gruppe der genannten Artikel, eine zweite äußere Umhüllung (5 ) um die erste, wobei die genannten ersten und zweiten Umhüllungen (2 ,5 ) die spezifischen Verpackungskomponenten (13 ) der Packung (1 ) bilden, und eine Folie aus heißsiegelbarem Kunststoff, welche die Packung umwickelt, wobei die Packung außerdem wenigstens ein magnetisches Datenspeichermittel (18 ) enthält; wobei die Packung dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte magnetische Datenspeichermittel (18 ) direkt auf wenigstens einem spezifischen Teil (19 ) der ersten inneren Umhüllung (2 ) angebracht ist. - Packung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte magnetische Datenspeichermittel (
18 ) in wenigstens einem spezifischen Bereich (19 ) in einer verdeckten Position angebracht ist, die von der Außenseite der Packung (1 ) her nicht sichtbar ist. - Packung nach Patentanspruch 1, enthaltend eine weitere spezifische Verpackungskomponente (
13 ), bestehend aus einem inneren Rahmen (11 ) und angebracht an der Innenseite der äußeren Umhüllung (5 ), wobei die Packung dadurch gekennzeichnet ist, dass das magnetische Datenspeichermittel (18 ) in wenigstens einem spezifischen, fest umrissenen Bereich (19 ) des inneren Rahmens (11 ) angebracht ist. - Packung nach Patentanspruch 1 oder 2, enthaltend wenigstens eine zusätzliche Komponente (
16 ) ausser den spezifischen Verpackungskomponenten (13 ), wobei die Packung dadurch gekennzeichnet ist, dass das magnetische Datenspeichermittel (18 ) in wenigstens einem spezifischen, fest umrissenen Bereich (19 ) der genannten zusätzlichen Komponente (16 ) angebracht ist. - Packung nach Patentanspruch 4, bei welcher die genannte zusätzliche Komponente (
16 ) eine Banderole (14 ) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18 ) in wenigstens einem spezifischen, fest umrissenen Bereich (19 ) von einer Fläche der Banderole (14 ) angebracht ist, dazu bestimmt, mit der äußeren Umhüllung (5 ) der Packung in Kontakt zu kommen. - Packung nach Patentanspruch 4, bei welcher die genannte zusätzliche Komponente (
16 ) ein Einleger (15 ) im Inneren der Packung (1 ) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (18 ) in wenigstens einem spezifischen, fest umrissenen Bereich (19 ) des Einlegers (15 ) angebracht ist. - Packung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (
18 ) ein Mittel zur Kontrolle und zum Erfassen von Fälschungen und Imitationen der Packung (1 ) bildet. - Packung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (
18 ) aus einer sich vorwiegend entlang einer Achse (21 ) erstreckenden Schicht (20 ) Kunststoff besteht, welche magnetisch auf solche Weise aufgezeichnet ist, dass sie einen vorgegebenen Code bildet, der eine bestimmte Information liefert. - Packung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte vorgegebene Code durch das Verteilen von getrennten magnetischen Elementen (
22 ) entlang einer bestimmten Verteilerlinie (23 ) erhalten ist, welche im wesentlichen parallel zu oder übereinstimmend mit der Achse (21 ) verläuft, und durch Verändern des Abstandes zwischen den magnetischen Elementen (22 ) und/oder der Größe der genannten Elemente (22 ). - Packung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (
18 ) aus einer sich vorwiegend entlang einer Achse (21 ) erstreckenden Schicht (20 ) Kunststoff besteht, die auf einer ihrer Fläche eine kontinuierliche, gleichmäßige Schicht (24 ) von magnetischem Material mit einer hohen magnetischen Koerzitivfeldstärke trägt, und auf der von der ersten entgegengesetzten Fläche der genannten Schicht (20 ) eine kontinuier liche, gleichmäßige Schicht von magnetisierbarem Material, dazu bestimmt, in gewissen Positionen auf solche Weise magnetisiert zu werden, dass magnetisierte Elemente (22' ) gebildet werden, verteilt entlang einer Linie (23 ), die im wesentlichen parallel zu oder übereinstimmend mit der Achse (21 ) verläuft. - Verfahren zur Herstellung von Packungen nach Patentanspruch 1, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es für jede herzustellende Packung (
1 ) die folgenden Phasen enthält: Zuführen eines ersten Umhüllungsmaterials (8 ), welches eine spezifische Verpackungskomponente (13 ) bildet, entlang einer ersten vorgegebenen Bahn (P1) in einer ersten vorgegebenen Richtung (F1) an eine Anbringungseinheit (30 ); Zuführen eines magnetischen Datenspeichermittels (18 ) entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn (P2) in einer zweiten vorgegebenen Richtung (F2) an die genannte Anbringungseinheit (30 ); Anbringen des genannten magnetischen Datenspeichermittels (18 ) an wenigstens einem spezifischen Teil (19 ) des ersten Umhüllungsmaterials (8 ) an der genannten Anbringungseinheit (30 ); Zuführen des genannten ersten Umhüllungsmaterials (8 ) mit dem an diesem angebrachten magnetischen Datenspeichermittel (18 ) entlang einer dritten vorgegebenen Bahn (P3) in einer dritten vorgegebenen Richtung (F3) an eine Verpackungsstation (34 ), in welcher die Packung (1 ) hergestellt wird. - Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Phasen enthält: Zuführen eines kontinuierlichen Bandes (
29 ) des genannten ersten Umhüllungsmaterials (8 ) entlang der ersten Bahn (P1) in der ersten Richtung (F1) an die Anbringungseinheit (30 ); Zuführen des magnetischen Datenspeichermittels (18 ) in Form einer kontinuierlichen Streifens (27 ), abgewickelt von einer Rolle (28 ), entlang der zweiten Bahn (P2) in der zweiten Richtung (F2) an die Anbringungseinheit (30 ); Anbringen des kontinuierlichen Datenspeicherstreifens (27 ) an dem Band (29 ) des ersten Umhüllungsmaterials (8 ); Schneiden des genannten Bandes (29 ) des ersten Umhüllungsmaterials (8 ) mit dem an diesem angebrachten magnetischen Datenspeicherstreifen (27 ) in vorgegebene Längen (33 ); Zuführen einer jeden Länge (33 ) des ersten Umhüllungsmaterials (8 ) mit dem an dieser angebrachten magnetischen Datenspeicherstreifen (27 ) an eine Verpackungsstation (34 ), in welcher jede Packung (1 ) hergestellt wird. - Verfahren nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Umhüllungsmaterial (
8 ) eine weitere spezifische Verpackungskomponente (13 ) bildet, bestehend aus einem inneren Rahmen (11 ), der dazu bestimmt ist, an der Innenseite der äußeren Umhüllung (5 ) einer jeden Packung (1 ) angebracht zu werden. - Verfahren nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Umhüllungsmaterial (
8 ) durch ein zweites Umhüllungsmaterial (17 ) ersetzt ist, das eine zusätzliche Komponente (16 ) außer den spezifischen Verpackungskomponenten (13 ) bildet; wobei die genannte zusätzliche Komponente (16 ) aus einer an der äußeren Umhüllung (5 ) anzubringen Banderole (14 ) oder aus einem Kupon (15 ) besteht, der in jede Packung (1 ) eingelegt wird. - Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des Zuführens des magnetischen Datenspeichermittels (
18 ) folgende Unterphasen enthält: Zuführen eines kontinuierlichen magnetischen Datenspeicherstreifens (27 ) entlang der zweiten Bahn (P2) in der zweiten Richtung (F2); Schneiden des magnetischen Datenspeicherstreifens (27 ) in Längen (38 ) und dann Zuführen jeder einzelnen Länge (38 ) des Streifens (27 ) an die Anbringungseinheit (30 ); und Anbringen einer jeden Länge (38 ) des magnetischen Datenspeicherstreifens (27 ) an dem ersten Umhüllungsmaterial (8 ) oder an dem zweiten Umhüllungsmaterial (17 ). - Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (
18 ) aus einer sich vorwiegend entlang einer Achse (21 ) erstreckenden Schicht (20 ) Kunststoff besteht, welche eine Reihe von magnetischen Elementen (22 ) angebracht und auf solche Weise verteilt hat, dass ein vorgegebener Code gebildet wird, dazu bestimmt, eine bestimmte Information zu liefern. - Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (
18 ) aus einer sich vorwiegend entlang einer Achse (21 ) erstreckenden Schicht (20 ) Kunststoff besteht, die auf einer ihrer Fläche eine kontinuierliche, gleichmäßige Schicht (24 ) von magnetischem Material mit einer hohen magnetischen Koerzitivfeldstärke trägt, und auf der von der ersten entgegengesetzten Fläche der genannten Schicht (20 ) eine Serie von magnetisierten Elementen (22' ), verteilt entlang einer Linie (23 ), die im wesentlichen parallel zu oder übereinstimmend mit der Achse (21 ) verläuft. - Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (
18 ) mit einem schon aufgezeichneten Code der Anbringungseinheit (30 ) zugeführt wird. - Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es nach der Phase des Anbringens des magnetischen Datenspeichermittels (
18 ) an dem ersten Umhüllungsmaterial (8 ) oder an dem zweiten Umhüllungsmaterial (17 ) die weitere Phase des magnetischen Aufzeichnens auf dem genannten magnetischen Datenspeichermittel (18 ) des vorgegebenen Codes enthält, welcher eine bestimmte Information liefert. - Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Datenspeichermittel (
18 ) in einem spezifischen, fest umrissenen Bereich (19 ) des ersten Umhüllungsmaterials (8 ) oder des zweiten Umhüllungsmaterials (17 ) angebracht ist, so dass es sich in einer verdeckten Position befindet, die von außerhalb der Packung (1 ) nach Fertigstellung von letzterer nicht sichtbar ist.
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