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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mehrpoliges wasserdichtes
Anschlussteil kleiner Größe, das
in bezug auf eine Vielzahl von elektrischen Drähten, die ein Gehäuse und
einen Anschluss verbinden, verbesserte Wasserdichtheits-Eigenschaften aufweist,
und auf ein Verfahren zum Zusammenbau des wasserdichten Anschlussteils.
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Wasserdichte
Anschlussteile dieser Art sind Anschlüsse wie sie in 8 des
Japanischen Patents Nr. H5-65996, in 9 der Japanischen
Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer H7-263076 und in 10 der
Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnummer
S62-147277 dargestellt
und offenbart sind.
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US-A-5
197 898, US-A-5 645 451, US-A-5 116 236 und WO-A-97 36346 offenbaren
technologischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung.
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WO-A-96-32760
offenbart ein wasserdichtes Anschlussteil gemäß dem Obergebriff des Anspruchs 1.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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In
dem Fall eines in 8 dargestellten wasserdichten
Anschlussteils 51 befindet sich ein Anschluss 55 in
einer Anschluss aufnehmenden Kammer 53 eines Gehäuses 52 in
Eingriff mit einem Kunststoff-Eingreifabschnitt 56, der
sich zusammenhängend
von dem Gehäuse 52 und
einem hakenförmigen
Abschnitt 57a eines Abstandsstücks 57, das an dem
Gehäuse 52 befestigt
ist, erstreckt. Damit der Anschluss 55 nicht einfach aus
der Anschluss aufnehmenden Kammer 53 herauskommen kann
wenn das Abstandsstück 57 befestigt
wird, ist es notwendig, das Vorsprung-Maß des Kunststoff-Eingreifabschnitts 56 oder
des hakenförmigen
Abschnitts 57a zu erhöhen.
Da die Erhöhung
des Vorsprung-Maßes des
Kunststoff-Eingreifabschnitts 56 die Erhöhung der
Einführkraft
des Anschlusses 55 in die Anschluss aufnehmende Kammer 53 mit
sich bringt, besteht eine Möglichkeit,
den Einführ-Vorgang
des Anschlusses 55 zu verschlechtern. Die Erhöhung des
Vorsprung-Maßes
des Hakens 57a bringt die Erhöhung der Befestigungskraft
des Abstandsstücks 57 an
dem Gehäuse 52 mit
sich.
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In
dem Fall von wasserdichten Anschlussteilen 61 oder 71,
die in den 9 oder 10 dargestellt
sind, bewahrt eine Gummistopfen-Bedeckung 68 oder eine
hintere Haltevorrichtung 78 einen Gummistopfen 69 oder 79 davor,
aus einem Gehäuse 62 oder 72 herauszukommen.
Daher ist die Gummistopfen-Bedeckung 68 bzw. die hintere
Haltevorrichtung 78, die ein Teil darstellt, das nur verwendet
wird, um den Gummistopfen davor zu bewahren, herauszukommen, unentbehrlich,
und folglich ist die Anzahl der Teile erhöht, der Aufbau kompliziert
und die Kosten steigen. Ferner ist die Gummistopfen-Bedeckung 68 oder
die hintere Haltevorrichtung 78 durch das Gehäuse 62 oder 72 gehalten,
nur aufgrund des Eingriffs mit dem Gehäuse 62 oder 72.
Folglich besteht eine ungünstige
Möglichkeit,
dass die Gummistopfen-Bedeckung 68 oder die hintere Haltevorrichtung 78 von
dem Gehäuse 62 oder 72 herauskommen kann.
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Demnach
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wasserdichtes
Anschlussteil und ein Verfahren zum Zusammenbau des wasserdichten
Anschlussteils bereitzustellen, wobei die Effizienz des Zusammenbauvorgangs,
die Haltekraft in bezug auf einen Anschluss und die Wasserdichtheits-Eigenschaften
in bezug auf einen Gummistopfen verbessert sind, und wobei die Kosten
durch Reduzierung der Anzahl der Teile verringert werden können.
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Zur
Lösung
der obigen Aufgabe weist ein wasserdichtes Anschlussteil der vorliegenden
Erfindung die Merkmale auf, die in Anspruch 1 angegeben sind.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Ein
Verfahren zum Zusammenbau eines wasserdichten Anschlussteils der
vorliegenden Erfindung weist die Merkmale auf, die in Anspruch 6
angegeben sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittzeichnung, die einen Zustand darstellt, bevor ein wasserdichtes
Anschlussteil einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zusammengebaut ist;
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2 ist
eine teilweise geschnittene perspektivische Zeichnung, die einen
Zustand zeigt, bevor das in 1 dargestellte
wasserdichte Anschlussteil zusammengebaut ist;
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3 ist
eine Schnittzeichnung, die einen Zustand zeigt, bei dem das in 1 dargestellte
wasserdichte Anschlussteil zusammengebaut wurde;
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4 ist
eine Zeichnung einer Rückansicht des
wasserdichten Anschlussteils, das in 1 dargestellt
ist;
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5 ist
eine Schnittzeichnung eines Schnitts entlang der Linie V-V in 3;
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6 ist
eine Schnittzeichnung eines Schnitts entlang der Linie VI-VI in 3;
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7A ist
eine Schnittzeichnung, die einen Zustand darstellt bevor das in 1 dargestellte wasserdichte
Anschlussteil zusammengebaut ist;
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7B ist
eine Schnittzeichnung, die einen Zustand darstellt, bei dem ein
Abstandsstück
in ein äußeres Gehäuse, das
in 7A dargestellt ist, eingesetzt ist;
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7C ist
eine Schnittzeichnung, die einen Zustand zeigt, bei dem elektrische
Drähte
durch das äußere Gehäuse und
das in 7B dargestellte Abstandsstück eingeführt sind;
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7D ist
eine Schnittzeichnung, die einen Zustand zeigt, bei dem in 7C dargestellte
elektrische Drähte
mit Anschlüssen
in Anschluss aufnehmenden Kammern eines inneren Gehäuses verbunden
sind;
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7E ist
eine Schnittzeichnung, die einen Zustand zeigt, bei dem das in 7D dargestellte wasserdichte
Anschlussteil zusammengebaut wurde;
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8 ist
eine Schnittzeichnung, die ein herkömmliches wasserdichtes Anschlussteil
zeigt;
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9 ist
eine Schnittzeichnung, die ein anderes herkömmliches wasserdichtes Anschlussteil zeigt;
und
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10 ist
eine Schnittzeichnung, die ein anderes herkömmliches wasserdichtes Anschlussteil zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten auf Basis der Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine Schnittzeichnung, die einen Zustand darstellt, bevor ein wasserdichtes
Anschlussteil einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zusammengebaut ist, 2 ist
eine teilweise geschnittene perspektivische Zeichnung, die einen
Zustand zeigt, bevor das in 1 dargestellte wasserdichte
Anschlussteil zusammengebaut ist, 3 ist eine
Schnittzeichnung, die einen Zustand zeigt, bei dem das in 1 dargestellte
wasserdichte Anschlussteil zusammengebaut wurde, und 4 ist eine
Zeichnung einer Rückansicht
des wasserdichten Anschlussteils, das in 1 dargestellt
ist.
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Wie
in den 1 bis 4 dargestellt umfasst ein Gehäuse 11 eines
wasserdichten Anschlussteils 10 ein inneres Gehäuse 12,
das aus einem Kunstharz hergestellt ist, ein äußeres Gehäuse 17, das aus einem
Kunstharz hergestellt ist, und ein Abstandsstück 28, das aus einem
Kunstharz hergestellt ist, und das zwischen dem inneren Gehäuse 12 und
dem äußeren Gehäuse 17 angeordnet
ist.
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Das
innere Gehäuse 12 ist
zusammenhängend
mit einer Vielzahl von Anschluss aufnehmenden Kammern 13 ausgebildet.
Das innere Gehäuse 12 ist
in das äußere Gehäuse 17 eingesetzt.
Das Abstandsstück 28 hält einen „weiblichen" Anschluss 14, der
in jeder der Anschluss aufnehmenden Kammern 13 des inneren
Gehäuses 12 aufgenommen
ist.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt, umfasst das innere
Gehäuse 12 einen
Gehäuseabschnitt 12a,
der an seinem einen Seitenende geöffnet ist, und der obere und
unteren Flächen
aufweist, und ferner eine zentrale horizontale Wand 12b und
obere und untere vertikale Seitenwände 12c aufweist,
die auch als Trennwände
dienen. Die Anschluss aufnehmende Kammer 13 ist gebildet
durch die horizontale Wand 12b und die vertikalen Seitenwände 12c.
Ein Anschluss 14 ist in der Anschluss aufnehmenden Kammer 13 aufgenommen.
Eingreif-Sperrklinken (dritte Eingreif-Abschnitte) 15 ragen
von gegenüberliegenden
Enden und dem Zentrum der oberen und unteren Flächen des Gehäuseabschnitts 12a vor.
Ein vorragender Randabschnitt 16 ragt von dem anderen Ende
des Gehäuseabschnitts 12a vor.
Der Gehäuseabschnitt 12a ist
an seiner anderen Endwand mit rechteckförmigen Einführ-Löchern 12d ausgebildet, die
mit der Anschluss aufnehmenden Kammer 13 verbunden sind. „Männliche" Anschlüsse in dem „Partner"-Anschluss (nicht
dargestellt) erstrecken sich frei durch das Einführ-Loch 12d. Jeder
der Anschlüsse 14 ist
an einem seiner Enden mit einem Paar von Presskontakt-Blättern 14b und 14b ausgebildet.
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Wie
in 1 bis 3 dargestellt ist das äußere Gehäuse 17 in
Art einer Doppel-Gehäuse-Form ausgebildet,
die eine im wesentlichen quadratische Prisma artige innere Wand 17a und
eine im wesentlichen quadratische Prisma artige äußere Wand 17b aufweist,
welche die innere Wand 17a bedeckt. Ein Ende des äußeren Gehäuses 17 ist
von einer Endwand (erste Wand) 17c verschlossen, welche
die innere Wand 17a und die äußere Wand 17b verbindet. Das
andere Ende des äußeren Gehäuses 17 ist
geöffnet.
Die Endwand 17c ist an ihrem zentralen Abschnitt mit einem
dicken Abschnitt ausgebildet, der sich nach außen erstreckt. Gummistopfen
aufnehmende Ausnehmungen 19 des äußeren Gehäuses 17, die jeweils
einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen, erstrecken sich nach innen (in die erste
aufnehmende Ausnehmung) und sind in dem anderen Ende des dicken
Abschnitts ausgebildet. Jede der Gummistopfen aufnehmenden Ausnehmungen 19 ist derart
ausgebildet, dass die jeder der Anschluss aufnehmenden Kammern 13 gegenüberliegt.
Wasserdichte Gummistopfen 18 sind in den Gummistopfen aufnehmenden
Ausnehmungen 19 durch eine Presspassung oder dergleichen
aufgenommen. Der dicke Abschnitt ist an seinem einen Ende mit ersten
Einführ-Löchern 21 ausgebildet,
die jeweils einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen, um jede der Gummistopfen aufnehmenden Ausnehmungen 19 und
die Außenumgebung
miteinander zu verbinden. Das erste Einführ-Loch 21 weist den Durchmesser
auf, der kleiner ist als der der Gummistopfen aufnehmenden Ausnehmung 19.
Der wasserdichte Gummistopfen 18 ist im wesentlichen in
einer zylindrischen Form ausgebildet, die ungleichmäßige innere
und äußere Flächen aufweist,
und ein elektrischer Draht 20 erstreckt sich ohne Zwischenraum
durch den wasserdichten Gummistopfen 18.
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An
der Seite des anderen Endes sind die oberen und unteren Wände der
inneren Wand 17a des äußeren Gehäuses 17 mit
rechteckförmigen
Eingreif-Löchern
(erste Eingreif-Abschnitte) 22 und 23 ausgebildet,
mit denen sich Eingreif-Sperrklinken 15 des inneren Gehäuses 12 in
Eingriff befinden. V-förmige
dichtungsaufnehmende Abschnitte 25 zur Aufnahme ringförmiger wasserdichter
Gummidichtungen 24 erstrecken sich zusammenhängend von
einer äußeren Seitenfläche an einem
Ende der inneren Wand 17a. Eine innere Seitenfläche des
anderen Endes der inneren Wand 17a ist mit verjüngten Flächen 26 ausgebildet,
die zu den Eingreif-Löchern 22 und 23 geneigt
sind. An der Seite des anderen Endes sind die oberen und unteren
Wände der äußeren Wand 17b mit
Eingreif-Löchern 27 ausgebildet,
die in Eingriff mit Kunststoff-Eingreifarmen des „Partner"-Anschlusses (nicht
dargestellt) sind.
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Wie
in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst das Abstandsstück 28 einen
im wesentlichen quadratischen Prisma artigen Körperabschnitt 28a, einen
im wesentlichen quadratischen Prisma artigen hervorragenden Randabschnitt 28b,
der von dem anderen Ende des Körperabschnitts 28a zu
dem einen Ende davon hochgeschlagen ist, und eine Endwand (zweite
Wand) 28c, die das eine Ende des Körperabschnitts 28a verschließt. Das
Abstandsstück
ist in einer Gehäuse
artigen Form ausgebildet, deren eines Ende geöffnet ist. Der Körperabschnitt 28a ist
der inneren Seitenfläche
der inneren Wand 17a des äußeren Gehäuses 17 angepasst.
Der hervorragende Randabschnitt 28b ist der äußeren Seitenfläche der inneren
Wand 17a des äußeren Gehäuses 17 angepasst.
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Der
Gehäuseabschnitt 12a des
inneren Gehäuses 12 ist
in dem Körperabschnitt 28a des
Abstandsstückes 28 eingesetzt.
Rippenartige Vorsprünge 29 zur
Vermeidung des Herauskommens der Anschlüsse ragen von der inneren Fläche der
oberen und unteren Wände
des Körperabschnitts 28a hervor.
Jeder der Vorsprünge 29 ist
in Eingriff mit einem Kantenende des Gehäuseabschnitts 12a des
inneren Gehäuses 12 und
ein Kantenende des Anschlusses 14 ist in jeder der Anschluss
aufnehmenden Kammern 13 aufgenommen.
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Nuten 30 und 31 sind
an dem verbundenen Abschnitt zwischen dem Körperabschnitt 28a und dem
hervorragenden Randabschnitt 28b des Abstandsstücks 28 ausgebildet.
Die Nuten 30 sind gegenüberliegend
zu den Eingreif-Sperrklinken 15 des inneren Gehäuses 12 angeordnet,
und die Nut 31 ist gegenüberliegend zu dem hervorragenden Randabschnitt 16 angeordnet.
Eingreif-Sperrklinken (zweite
Eingreif-Abschnitte) 32 ragen von der äußeren Seitenfläche der
oberen und unteren Wände
des Körperabschnitts 28a des äußeren Gehäuses 17 vor. Die
Eingreif-Sperrklinken 32 sind zwischen den oberen und unteren
Nuten 30 und 30 angeordnet und sind in Eingriff
mit den Eingreif-Löchern 23 des äußeren Gehäuses 17.
Wenn das Abstandsstück 28 vollständig in
das äußere Gehäuse 17 eingesetzt
ist, werden die Dichtungen 24 zwischen dem einen Ende des
hervorragenden Randabschnitts 28b des Abstandsstücks 28 und
den dichtungsaufnehmenden Abschnitten 25 des äußeren Gehäuses gehalten.
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Die
Endwand 28c des Abstandsstücks 28 ist mit Einführ-Löchern 33 ausgebildet,
die derart angeordnet sind, dass sie den Einführ-Löchern 21 des äußeren Gehäuses 17 gegenüberliegen.
Wenn das Abstandsstück 28 vollständig in
das äußere Gehäuse 17 eingesetzt
ist, werden die Gummistopfen 18, die in die Gummistopfen
aufnehmenden Ausnehmungen 19 eingeführt sind, von der Endwand 28c des
Abstandsstücks 28 davor
bewahrt, herauszukommen. Wie in 1 dargestellt
sind jeder der elektrischen Drähte 20,
die sich durch jedes der Einführ-Löcher 21 des äußeren Gehäuses 17 erstrecken,
jeder der Gummistopfen 18, und jedes der Einführ-Löcher 33 des
Abstandsstücks 28 durch
Druckschweißung
zwischen dem Paar von Presskontakt-Blättern 14b und 14b eines
jeden der Anschlüsse 14 in
der Anschluss aufnehmenden Kammer 13 des inneren Gehäuses 12 verbunden.
Jede der Anschluss aufnehmenden Kammern 13 und jeder der
elektrischen Drähte 20 sind
durch den Gummistopfen 18 und die Dichtung 24 abgedichtet.
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Wenn
das wasserdichte Anschlussteil 10 der Ausführungsform,
wie in 7 dargestellt, zusammengebaut
wird, werden die Gummistopfen 18 zunächst in die Gummistopfen aufnehmenden
Ausnehmungen 19 des äußeren Gehäuses entlang
einer ersten Richtung eingesetzt (in einer Richtung, in der das
innere Gehäuse 11 in
das äußere Gehäuse 17 eingeführt wird).
Die Dichtungen 24 sind in die dichtungsaufnehmenden Abschnitte 25 des äußeren Gehäuses 17 eingeführt.
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Nachfolgend,
wie in 7B dargestellt, ist der Körperabschnitt 28a des
Abstandsstücks 28 der inneren
Wand 17a des äußeren Gehäuses 17 angepasst,
und die Eingreif-Sperrklinken 32 des
Abstandsstücks 28 sind
in Eingriff mit den Eingreif-Löchern 23 des äußeren Gehäuses 17.
Das Abstandsstück 28 ist
an dem äußeren Gehäuse 17 durch
den Eingriff zwischen den Eingreif-Löchern 23 und den Eingreif-Sperrklinken 32 befestigt.
In diesem Zustand werden die Gummistopfen 18 durch die
Endwand 17c des äußeren Gehäuses 17 davor
bewahrt herauszukommen, und die Dichtungen 24 werden durch das
geneigte Spitzen-Ende des hervorragenden Randabschnitts 28b des
Abstandsstücks 28 vor
dem Herauskommen bewahrt. Demnach sind die Wasserdichtheits-Eigenschaften
des gesamten Gehäuses verbessert.
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Dann,
wie in 7C dargestellt, werden die elektrischen
Drähte 20 von
der äußeren Seite
sequentiell durch die Einführ-Löcher 21 des äußeren Gehäuses 17,
die Gummistopfen 18 und die Einführ-Löcher 33 des Abstandsstücks 28 eingeführt. Nachfolgend,
wie in 7D dargestellt, werden die elektrischen
Drähte 20 durch
Druckschweißung
mit dem Paar von Presskontakt-Blättern 14b und 14b des
Anschlusses 14 verbunden, der in jeder der Anschluss aufnehmenden
Kammern 13 aufgenommen ist.
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Dann,
wie in 7E dargestellt, wird das innere
Gehäuse 12 in
den Körperabschnitt 28a des
Abstandsstücks 28 eingesetzt,
und die Eingreif-Sperrklinken 15 des inneren Gehäuses 12 sind
in Eingriff mit den Eingreif-Löchern 23 des äußeren Gehäuses 17.
Durch diesen Vorgang ist das innere Gehäuse 12 an dem äußeren Gehäuse 17 befestigt,
und der Zusammenbau des wasserdichten Anschlussteils 12 ist abgeschlossen.
Zu diesem Zeitpunkt verriegeln die Vorsprünge des Abstandsstücks 28 ein
Kantenende des Gehäuseabschnitts 12a des
inneren Gehäuses 12 und
ein Kantenende des Gehäuseabschnitts 14a des „weiblichen" Anschlusses 14,
der in jeder der Anschluss aufnehmenden Kammern 13 aufgenommen ist.
Ferner sollten die Vorsprünge 29 äußerlich
nicht deformiert werden. Folglich ist der Anschluss 14 zuverlässig davor
bewahrt, aus der Anschluss aufnehmenden Kammer 13 herauszukommen.
Ferner, da sowohl der Anschluss 14 als auch der Gummistopfen 18 gleichzeitig
durch das Abstandsstück 28 gehalten sind,
ist ein Teil, das nur zur Vermeidung des Herauskommens des Gummistopfens 18 verwendet
wird, nicht erforderlich. Daher ist die Anzahl bildender Teile reduziert
und die Kosten verringern sich. Ferner ist das Abstandsstück 28 durch
den Eingriff zwischen den Eingreif-Sperrklinken 32 des
Abstandsstücks 28 selbst
und den Eingreif-Löchern 23 des äußeren Gehäuses 17 doppelt
verriegelt, und durch den Eingriff zwischen den Eingreif-Sperrklinken 15 des
inneren Gehäuses 12 und
den Eingreif-Löchern 23 des äußeren Gehäuses 17.
Daher sind der Gummistopfen 18 und die Dichtung 24 zuverlässig davor
bewahrt herauszukommen, und folglich ist die Zuverlässigkeit der
Wasserdichtheit weiter verbessert.
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Da,
wie oben beschrieben, die Anschlüsse zuverlässig durch
das Abstandsstück 28 zwischen dem
inneren Gehäuse 12 und
dem äußeren Gehäuse 17 gehalten
sind, ist die Haltekraft des Anschlusses 14 erhöht und die
Funktionssicherheit verbessert. Daher kann ein mehrpoliges wasserdichtes
Anschlussteil kleiner Größe, das
eine hervorragende Haltekraft der Anschlüsse und hervorragende Wasserdichtheits-Eigenschaften
aufweist, einfach, problemlos und mit geringen Kosten in einer kurzen
Zeit zusammengebaut werden. Nachdem der Zusammenbau des wasserdichten
Anschlussteils 10 abgeschlossen ist, sind die Anschlüsse 14 zuverlässig in den
Anschluss aufnehmenden Kammern 13 gehalten, beispielsweise
auch, wenn an den elektrischen Drähten 20 gezogen wird,
da die Anschlüsse 14 durch
das Abstandsstück 28 davor
bewahrt sind, sich zu bewegen.
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Ferner,
wie in 3 dargestellt, kann der Durchmesser L der Gummistopfen
aufnehmenden Ausnehmung 19 des äußeren Gehäuses 17 so klein wie
möglich
hergestellt werden, und zwar ohne dabei von der Größe der Anschluss
aufnehmenden Kammer 13 des inneren Gehäuses 12 beeinflusst
zu werden. Daher kann im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau der Abstand
X zwischen den in 4 dargestellten Anschlüssen klein
vorgenommen werden, und das mehrpolige Gehäuse 11 kann in der
Größe reduziert
werden. Ferner, wie in 3 dargestellt, ist der Gummistopfen 18 vollständig von
der Gummistopfen aufnehmenden Ausnehmung 19 des äußeren Gehäuses 17 umgeben
und wird von der Endwand 17c nicht der Außenumgebung
ausgesetzt. Folglich wird eine Verschlechterung der Dichtungsleistung
des Gummistopfens 18 in Folge der äußeren Kraft zuverlässig vermieden,
und die Funktionssicherheit der Wasserdichtheit des gesamten wasserdichten
Anschlussteils 10 ist weiter verbessert.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung auf Basis des Falls erläutert wurde,
bei dem die elektrischen Drähte
durch Druckschweißung
mit den Druck-Anschlüssen
verbunden sind, ist der Anschluss nicht auf den druckgeschweißten Anschluss
beschränkt,
und die vorliegende Ausführungsform
kann auch auf einen Fall angewandt werden, bei dem die elektrischen Drähte durch
Druckschweißung
mit den Druck-Anschlüssen
verbunden sind.