DE69932745T2 - Verfahren zum analysieren der funktionstendenz eines bewegenden objektes, betriebssteuerungssystem und -vorrichtung, und beschriebener datentraeger - Google Patents

Verfahren zum analysieren der funktionstendenz eines bewegenden objektes, betriebssteuerungssystem und -vorrichtung, und beschriebener datentraeger Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Managementsystem von Betriebsdaten, die bezeichnend für ein Verhalten eines beweglichen Objekts wie z.B. eines Fahrzeugs, eines Triebwagens und dergleichen sind. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Datenrekorder, der zum Analysieren einer Betriebstendenz, die ein Fahrer aufweist, geeignet ist, und ein Betriebsmanagementsystem, das diesen verwendet.
  • Stand der Technik
  • Es gibt ein Betriebsmanagementsystem mit einem Datenrekorder, der gemessene Daten eines Verhaltens von Fahrzeugen und anderen mobilen Objekten aufzeichnet, und einem Verhaltensanalysator, der eine Analyse von gemessenen Daten, die auf dem Datenrekorder aufgezeichnet sind, ausführt. In solch einem Betriebsmanagementsystem wird der Datenrekorder, der gemessene Daten eines Verhaltens von Fahrzeugen detektiert und Daten aufzeichnet, auch als Black-Box bezeichnet, die einen Sensorabschnitt umfasst, welcher aus einem Winkelgeschwindigkeitsmesser, einem Beschleunigungsmesser, einem GPS(Global Positioning System)-Empfänger und einem Rekorderabschnitt zum Aufzeichnen von gemessenen Daten, die von dem Sensorabschnitt detektiert werden, besteht. Ge messene Daten umfassen im Speziellen Winkelgeschwindigkeitsdaten mit zumindest Wank-, Nick-, Gier- und Beschleunigungsdaten einer von einer ersten bis zu drei Dimension/en, wobei GPS-Daten bezeichnend für eine/n Breitengrad, Längengrad, Geschwindigkeit und Richtung ist.
  • Gemessene Daten, die auf dem Rekorder aufgezeichnet sind, werden von einem Verhaltensanalysator erfasst und analysiert. Der Verhaltensanalysator kann durch einen Computer implementiert sein. In dem Verhaltensanalysator wird unter gemessenen Daten eine Lenkwinkelgeschwindigkeit aus Winkelgeschwindigkeitsdaten erhalten, werden eine Startbeschleunigung und eine Bremsbeschleunigung aus Beschleunigungsdaten erhalten und werden eine aktuelle Position eines Fahrzeugs, eine Uhrzeit und eine Fahrgeschwindigkeit aus GPS-Daten erhalten.
  • Herkömmlicherweise ist ein Datenrekorder an einem Zielfahrzeug befestigt. Auch werden gemessene Daten unabhängig davon aufgezeichnet, wer der Fahrer ist. In dem Fall des Eintretens eines Unfalls geschieht dies, da der herkömmliche Datenrekorder das Verhalten des Fahrzeugs ex-postfacto analysiert, um die Ursache für einen Unfall zu untersuchen. Dies schränkt den Anwendungsbereich extrem ein und führt zu Schwierigkeiten in der weit verbreiteten Anwendung auf die üblichen Fahrer.
  • Herkömmlicherweise werden alle in dem Verhalten eines Fahrzeugs erzeugten, gemessenen Daten aufgezeichnet. Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass der Datenrekorder einen enorm großen Bereich zum Aufzeichnen innerhalb einer bestimmten Zeitspanne reserviert, um die Aufzeichnung zu wiederholen. Der Analysator muss Hochleistungsverarbeitungen ausführen, um aufgezeichnete gemessene Daten zu unterscheiden.
  • Überdies gibt es in dem herkömmlichen Betriebsmanagementsystem keinen Geschichtspunkt, in dem die Tendenz des Fahrers in dem Betrieb erfasst wird, um Information zum Verhindern eines Eintretens von Unfällen zu erzeugen.
  • Beispielsweise geschehen im Fall von Autos etwa 70 Prozent der Verkehrsunfälle an Stellen wie z.B. einer Kreuzung und dergleichen, wo von den Fahrern komplexe Handlungen gefordert werden. An solch einer Stelle ist zusätzlich zum Bedienen eines Gaspedals oder einer Bremse die Bedienung eines Lenkrads als Fahrtätigkeit erforderlich. Herkömmlicherweise wurden nicht ausreichende Maßnahmen ergriffen, um ein Erkennen einer Gefahr in Bezug auf den Fahrbetrieb an Stellen, wo die Häufigkeit von Verkehrsunfällen groß ist, zu erhöhen.
  • Die US-A-4 611 199 offenbart ein Müdigkeits-Alarmsystem zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, das auf einen Bereitschaftszustand in Ansprechen auf eine spezielle Abfolge von Lenkradmanövern, die eine Fahrermüdigkeit widerspiegeln können, z.B. eine relativ lange Zeitspanne, während der das Lenkrad nicht gedreht wird, gefolgt von einer abrupten Lenkkorrektur, eingestellt ist. Von dem Bereitschaftszustand wird ein Alarm oder eine Anzeige, der/die den Fahrer warnt, in Ansprechen auf eine weitere Abfolge von Lenkmanövern, die eine Fahrermüdigkeit bestätigen, erzeugt.
  • Die US-A-5 893 896 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine Stabilitätskontrolle einer Fahrzeuglage für ein Fahrzeug, wobei eine Steuereinrichtung bestimmt, ob eine Übersteuerungs- und/oder eine Untersteuerungssituation auftritt, und ein Bremsflüssigkeitsdruck von einer Flüssigkeitsdrucksteuerquelle durch eine von zwei Bremsdruckverteilungsleitungen geliefert wird, um so eine auf eines von dem vorderen linken und rechten Straßenrad aufzubringende Bremskraft abzugeben, die derart gerichtet ist, dass eine Gierbewegung unterdrückt wird, wenn die Übersteuerungssituation auftritt, und der Flüssigkeitsdruck in der Flüssigdrucksteuerquelle an eine der zwei Bremsverteilungsleitungen geliefert wird, um so die auf eines von dem vorderen linken und rechten Straßenrad aufzubringende Bremskraft abzugeben, um so die Gierbewegung zu entwickeln, wenn die Untersteuerungssituation auftritt.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Es ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Betriebstendenzanalyseverfahren für ein bewegliches Objekt bereitzustellen, das die Betriebstendenz des beweglichen Objektes wie z.B. eines Fahrzeugs erfassen kann. Es ist ein zweites Ziel der vorliegeriden Erfindung, ein Betriebstendenzanalyseverfahren für ein bewegliches Objekt, ein Betriebsmanagementsystem für ein bewegliches Objekt, das zum Ausführen dieses Verfahrens geeignet ist, einen Datenrekorder, einen Verhaltensanalysator und ein Speichermedium, das zum Ausführen einer Verarbeitung für die Betriebstendenzanalyse auf einem Computer geeignet ist, bereitzustellen.
  • Diese Ziele werden durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche erreicht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Betriebsmanagementsystem für ein bewegliches Objekt vorgesehen, das umfasst:
    einen Datenrekorder mit einem Mittel zum Detektieren eines Verhaltens eines beweglichen Objekts, das eine komplexe Erfassungsbedingung in Übereinstimmung mit sich voneinander vor und nach einem Auftreten des Verhaltens auf der Zeitreihe unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts erfüllt, und ein Mittel zum Aufzeichnen des detektierten Verhaltens auf einem vorbestimmten Speichermedium; und
    ein Bedingungseinstellmittel zum Einstellen der Erfassungsbedingung, wobei der Datenrekorder nur Information, die sich auf ein Verhalten bezieht, das mit der Erfassungsbedingung, die durch das Bedingungseinstellmittel eingestellt wird, kompatibel ist, auf dem Speichermedium in Übereinstimmung mit dem Verhalten aufzeichnet.
  • Als einen Modus zum Ausführen der Erfindung umfasst der Datenrekorder ein Mittel zum periodischen Aufzeichnen von Information, die sich auf ein Verhalten, die die Erfassungsbedingung nicht erfüllt, bezieht, und der Datenrekorder zeichnet die auf dem Speichermedium periodisch aufgezeichnete Information als verschieden von Information, die sich auf ein mit der Erfassungsbedingung kompatibles Verhalten bezieht, auf.
  • Das Bedingungseinstellmittel stellt die Erfassungsbedingung in Übereinstimmung mit zumindest einer von einer Kenninformation eines Bedieners des beweglichen Objekts, einer Verhaltensumgebung des beweglichen Objekts und einer Verhaltens-History des Bedieners ein.
  • Das Speichermedium ist z.B. ein kartenartiges Speichermedium, das in Übereinstimmung mit zumindest einer von einer Kenninformation des beweglichen Objekts, einer Kenninformation eines Bedieners, der das bewegliche Objekt bedient, und einer Verhaltensumgebung des beweglichen Objekts klassifiziert wird, und das auf einer Klassifizierung-um-Klassifizierung-Basis erzeugt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Betriebsmanagementsystem für ein bewegliches Objekt vorgesehen, das umfasst: ein Mittel zum Detektieren eines Verhaltens eines beweglichen Objekts vor und nach einem Auftreten des Verhaltens auf der Zeitreihe, wenn das Verhalten des beweglichen Objekts eine vorbestimmte Erfassungsbe dingung erfüllt, und zum periodischen Detektieren des Verhaltens des beweglichen Objekts, wenn das Verhalten des beweglichen Objekts die Erfassungsbedingung nicht erfüllt; ein Mittel zum Aufzeichnen von Information, die sich auf das der Zeitreihe detektierte Verhalten bezieht, und Information, die sich auf das Verhalten bezieht, das auf einem vorbestimmten Speichermedium als voneinander verschieden periodisch detektiert wurde; und ein Mittel zur Wiedergabe von Betriebsumständen des entsprechenden beweglichen Objekts auf der Basis jeder auf dem Speichermedium aufgezeichneten Information.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Datenrekorder vorgesehen, der umfasst: einen Sensorabschnitt zum Detektieren eines Verhaltens eines beweglichen Objekts auf der Zeitreihe; und ein Aufzeichnungsmittel zum Bestimmen des Vorliegens oder Nicht-Vorliegens eines Auftretens eines speziellen Verhaltens in dem von dem Sensorabschnitt detektierten Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts in Übereinstimmung mit einer komplexen Verhaltensbedingung, die eine Verhaltensbedingung zum Bestimmen des Verhaltens als das spezielle Verhalten ist und die mit sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren des beweglichen Objekts übereinstimmt, und zum Aufzeichnen von Information, die sich auf das spezielle Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts in Übereinstimmung mit einem Auftreten des speziellen Verhaltens bezieht, auf einem vorbestimmten Speichermedium.
  • Das spezielle Verhalten ist ein gefährliches Verhalten und das Aufzeichnungsmittel kann das Vorliegen oder Nicht-Vorliegen eines Auftretens des gefährlichen Verhaltens auf der Basis einer Kompatibilität zwischen einem Bedingungsmuster, welches das entsprechende gefährliche Verhalten festlegt, und dem von dem Sensorabschnitt detektierten Verhaltensmuster bestimmen und das Aufzeichnungsmittel kann Information des entsprechenden Verhaltens aufzeichnen, wenn das gefährliche Verhalten auftritt.
  • Das Aufzeichnungsmittel kann Information, die sich auf das Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts bezieht, auf dem Speichermedium periodisch als solche aufzeichnen, die sich von Information unterscheidet, die sich auf das spezielle Verhalten bezieht, wenn kein spezielles Verhalten auftritt.
  • Das Speichermedium ist ein kartenartiges Speichermedium, das in Übereinstimmung mit zumindest einer von einer Kenninformation des beweglichen Objekts, einer Kenninformation eines Bedieners des beweglichen Objekts und einer Verhaltensumgebung des beweglichen Objekts klassifiziert wird, und das auf einer Klassifizierung-um-Klassifizierung-Basis erzeugt wird, und zumindest die Verhaltensbedingung kann auf dem kartenartigen Speichermedium aufgezeichnet werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verhaltensanalysator für ein bewegliches Objekt vorgesehen, der umfasst: ein Bedingungseinstellmittel zum Einstellen einer komplexen Erfassungsbedingung, die eine Erfassungsbedingung zum Erfassen von Information ist, die sich auf ein spezielles Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, und die auf sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts basiert, auf einem vorbestimmten Speichermedium; und ein Analysemittel zum Lesen aufgezeichneter Information von dem Speichermedium, auf dem Information gespeichert ist, die sich auf ein Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, das mit der eingestellten Erfassungsbedingung übereinstimmt, um den Verhaltensinhalt des entsprechenden beweglichen Objekts aus der gelesenen Information zu analysieren.
  • Das Analysemittel liest Information, die sich von Information unterscheidet, die sich auf das spezielle Verhalten bezieht, und die in Übereinstimmung mit einem Verhalten, das sich von dem speziellen Verhalten unterscheidet, periodisch aufgezeichnet wird, und analysiert den Verhaltensinhalt des entsprechenden beweglichen Objekts in Übereinstimmung mit der Information.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verhaltensanalysator für ein bewegliches Objekt vorgesehen, der umfasst: ein Erfassungsbedingungseinstellmittel zum Einstellen einer komplexen Erfassungsbedingung, die eine Erfassungsbedingung zum Erfassen von Information, die sich auf ein spezielles Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, ist, und die auf sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts basiert, auf einem vorbestimmten Speichermedium; und ein Analysemittel zum Lesen der Information von einem vorbestimmten Speichermedium, auf dem Information gespeichert ist, die sich auf ein Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, um die gelesene Information mit einem Bedingungsmuster zum Festlegen eines vorbestimmten Verhaltensmusters zu vergleichen und um den Verhaltensinhalt des entsprechenden beweglichen Objekts zu analysieren.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Speichermedium mit darauf gespeicherter digitaler Information vorgesehen, wobei die digitale Information bewirkt, dass ein Computer Verfahren ausführt, um eine komplexe Erfassungsbedingung, die eine Erfassungsbedingung zum Erfassen von Information, die sich auf ein spezielles Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, ist, und die auf sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts basiert, auf einem vorbestimmten Speichermedium einzustellen; aufgezeichnete Information von dem Speichermedium zu lesen, auf dem In formation, die sich auf ein mit der eingestellten Erfassungsbedingung übereinstimmendes Verhalten bezieht, aufgezeichnet ist; und des Verhaltensinhalts des entsprechenden beweglichen Objekts aus der gelesenen Information zu analysieren.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Speichermedium mit darauf aufgezeichneter digitaler Information vorgesehen, wobei die digitale Information bewirkt, dass ein Computer Verfahren ausführt, um eine erste Erfassungsbedingung zum Erfassen von Information, die sich auf ein spezielles Verhalten eines beweglichen Objekts bezieht, und eine zweite Erfassungsbedingung zum Erfassen von Information, die sich auf ein normales Verhalten bezieht, das sich von dem speziellen Verhalten unterscheidet, auf einem vorbestimmten Speichermedium einzustellen; aufgezeichnete Information von dem Speichermedium, auf dem Information aufgezeichnet ist, die sich auf ein Verhalten bezieht, das mit der ersten und zweiten Erfassungsbedingung übereinstimmt, nach Verhalten als voneinander verschieden liest; und den Verhaltensinhalt des entsprechenden beweglichen Objekts aus der gelesenen Information zu analysieren.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Betriebstendenzanalyseverfahren für ein bewegliches Objekt vorgesehen, umfassend: den ersten Schritt des Bestimmens des Vorliegens oder Nicht-Vorliegens eines Auftretens eines speziellen Verhaltens in einem Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts, das tatsächlich detektiert wird, in Übereinstimmung mit Verhaltensbedingungen, die das spezielle Verhalten des beweglichen Objekts zeigen; den zweiten Schritt des Aufzeichnens von Information, die sich auf das spezielle Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts bezieht, auf einem vorbestimmten Speichermedium in Übereinstimmung mit einem Auftreten des speziellen Verhaltens; und den dritten Schritt des Analysierens einer Betriebstendenz des entsprechenden beweglichen Objekts auf der Basis von Information, die auf dem Speichermedium aufgezeichnet ist.
  • Der zweite Schritt umfasst den Teilschritt des Aufzeichnens von Information, die sich auf das spezielle Verhalten bezieht, vor und nach einem Auftreten des entsprechenden Verhaltens auf dem Speichermedium auf der Zeitreihe und ein periodisches Aufzeichnen von Information, die sich auf das Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, auf dem Speichermedium, wenn nicht das spezielle Verhalten auftritt, und der dritte Schritt umfasst den Teilschritt des Analysierens einer komplexen Betriebstendenz des entsprechenden beweglichen Objekts auf der Basis der aufgezeichneten Information. Der dritte Schritt umfasst auch den Teilschritt des Beschaffens einer statistischen Betriebstendenz aus periodisch auf dem Speichermedium gespeicherter Information, des Beschaffens einer Differenz zwischen der statistischen Betriebstendenz und auf dem Speichermedium gespeicherter Information auf der Zeitreihe und des Analysierens einer komplexen Betriebstendenz des entsprechenden beweglichen Objekts gemäß der Differenz. Darüber hinaus kann der dritte Schritt den Teilschritt des Analysierens der Betriebstendenz auf der Basis einer Bedingungsinformation, die in Übereinstimmung mit zumindest einer von einer Kenninformation eines Bedieners des beweglichen Objekts, einer Verhaltensumgebung des beweglichen Objekts und einer Verhaltens-History des Bedieners eingestellt wird, umfassen. Oder der dritte Schritt umfasst den Teilschritt des Analysierens der Betriebstendenz auf der Basis einer komplexen Bedingungsinformation, die in Übereinstimmung mit einer Vielzahl von sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts eingestellt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine strukturelle Darstellung eines Betriebsmanagementsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines Bedingungsmusters in dem Fall einer plötzlichen Beschleunigung veranschaulicht;
  • 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines Erkennungsbedingungsmusters an einer Kreuzung veranschaulicht;
  • 4 ist eine strukturelle Darstellung eines Verhaltensanalysators gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine erklärende Darstellung, die ein Beispiel einer anfänglichen Informationseinstellseite zeigt;
  • 6 ist eine erklärende Darstellung, die ein Beispiel einer charakteristischen Verhaltenseinstellseite zeigt;
  • 7 ist ein Graph, der ein Beispiel eines analytischen Verarbeitungsergebnisses zeigt;
  • 8A ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Erfassungsbedingung zum Erfassen gemessener Daten auf einer Speicherkarte 20 in einem Verhaltensanalysator 30 gemäß dem Betriebsmanagementsystem einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingestellt wird;
  • 8B ist ein Graph, der ein Beispiel zeigt, in dem ein Verhalten, das die Erfassungsbedingung erfüllt, detektiert wird, um Messdaten gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erfassen;
  • 9 ist eine Darstellung, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Fahrzeug an einer Kreuzung nach rechts abbiegt Rechtskurve fährt;
  • 10A ist ein Graph, der Ausgabedaten von einem Beschleunigungsmesser in Verbindung mit einem Vorgang eines Rechtsabbiegens zeigt, wenn ein unangemessenes Fahrverhalten nicht auftritt;
  • 10B ist ein Graph, der Ausgabedaten von einem Kurskreisel in Verbindung mit einem Vorgang eines Rechtsabbiegens zeigt, wenn ein unangemessenes Fahrverhalten nicht auftritt;
  • 11 ist ein Graph, in dem der Graph von 10A und der von 10B kombiniert sind;
  • 12A ist ein Graph, der Ausgabedaten von dem Beschleunigungsmesser zeigt, wenn eine unangemessene Kurvenfahrt durchgeführt wird, um nach rechts abzubiegen;
  • 12B ist ein Graph, der Ausgabedaten von dem Kurskreisel zeigt, wenn eine unangemessene Kurvenfahrt durchgeführt wird, um nach rechts abzubiegen;
  • 13 ist eine Darstellung, die einen Graph (Volllinie) zeigt, wobei 12A und 12B kombiniert sind, und einen Graph (Strichlinie) von 11, die übereinander gelegt sind;
  • 14 ist eine Tabelle, die einen Vergleich zwischen dem Fall (normaler Kurvenbetrieb), in dem ein unangemessenes Fahrverhalten nicht auftritt, und dem Fall (abnormaler Kurvenbetrieb), in dem ein unangemessenes Fahrverhalten auftritt, durch mehrere Parameter zeigt;
  • 15 ist eine Kombinationsdarstellung eines Synthetographen, der schematisch eine Winkelgeschwindigkeit und eine Beschleunigung in dem Fall einer Kurvenfahrt nach einer plötzlichen Beschleunigung in dem Verhalten des Rechtsabbiegevorgangs zeigt, eines zusammengesetzten Graphen, der schematisch eine Winkelgeschwindigkeit und eine Beschleunigung in dem Fall einer plötzlichen Beschleunigung nach einer starken Kurvenfahrt in dem gleichen Verhalten zeigt, und eines zusammengesetzten Graphen, der schematisch eine Winkelgeschwindigkeit und eine Beschleunigung des Normalbetriebs in dem gleichen Verhalten zeigt;
  • 16 ist eine Darstellung, die die Struktur eines Datenbeispiels veranschaulicht, das gemäß einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung erfasst wurde;
  • 17 ist eine Tabelle, die den Inhalt eines Datenbeispiels erklärt, das gemäß einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung erfasst wurde;
  • 18 ist ein Beispiel des analytischen Ergebnisses von Daten, die gemäß einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung erfasst wurden, und zwar ein Graph, der die Analyse der maximalen Geschwindigkeit für einen Tag veranschaulicht;
  • 19 ist ein Beispiel des analytischen Ergebnisses von Daten, die gemäß einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung erfasst wurden, und zwar eine Darstellung, die die Unabhängigkeit der maximalen Geschwindigkeit von der Zeit veranschaulicht und durch Ausführen einer monatlichen statistischen Verarbeitung auf der Analyse der maximalen Geschwindigkeit von 18 für einen Monat erhalten wird;
  • 20 ist ein Beispiel des analytischen Ergebnisses von Daten, die gemäß einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung erfasst wurden, und zwar eine Darstellung, die die History der maximalen Beschleunigung für einen Tag veranschaulicht;
  • 21 ist ein Beispiel des analytischen Ergebnisses von Daten, die gemäß einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung erfasst wurden, und zwar eine Darstellung, die die History der maximalen Winkelgeschwindigkeit für einen Tag veranschaulicht;
  • 22 ist ein Beispiel des analytischen Ergebnisses von Daten, die gemäß einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung erfasst wurden, und zwar eine Darstellung, die eine durchschnittliche maximale Geschwindigkeit für einen Monat und eine Standardabweichung (1 σ) personenbezogen veranschaulicht;
  • 23 ist eine Tabelle, die Kombinationen von gesammelten Daten, Messvorrichtungen zur Verwendung zum Messen von Daten und den Inhalt einer Analyse gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 24 ist eine graphische Darstellung des analytischen Ergebnisses der in 23 gezeigten „maximalen Beschleunigung – Geschwindigkeit"; und
  • 25 ist eine Darstellung, die ein resultierendes Beispiel veranschaulicht, in dem ein Gefährlichkeitsgrad nach Fahrer und personenbezogen auf der Basis von Daten, die gemäß der Abwandlung der vorliegenden Erfindung erfasst wurden, analysiert wird.
  • Beste Art, die Erfindung auszuführen:
    Im Folgenden werden Ausführungsformen erklärt, in denen die vorliegende Erfindung auf das Betriebsmanagementsystem angewendet wird, das die Betriebstendenz eines Fahrzeugs und eine Tatsache eines gefährlichen Verhaltens, das dem Fahrer dargestellt werden soll, detektiert.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine strukturelle Darstellung eines Betriebsmanagementsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Betriebsmanagementsystem 1 umfasst einen Datenrekorder 10, eine Speicherkarte 20 und einen Verhaltensanalysator 30. Der Datenrekorder 10 ist an einer gegebenen Position eines Fahrzeugs befestigt. Die Spei cherkarte 20 zeichnet eindeutige Information von Fahrer- und Bedingungsmustern zum Erkennen der Charakteristik eines Fahrzeugverhaltens auf. Der Verhaltensanalysator 30 legt eindeutige Informations- und Bedingungsmuster an die Speicherkarte 20 fest, liest auf der Speicherkarte 20 aufgezeichnete Information auf der Basis dieser festgelegten Information und analysiert den Inhalt des Fahrzeugverhaltens.
  • Der Datenrekorder 10 umfasst einen Sensorabschnitt 11, einen Kartenspeichermechanismus 12 und einen Rekorderabschnitt 13.
  • Der Sensorabschnitt 11 besitzt Winkelgeschwindigkeitsmesser 111x, 111y und 111z zum Detektieren von Winkelgeschwindigkeitsdaten der dreidimensionalen axialen Richtung (Wanken, Nicken und Gieren) in dem Fahrzeug, Beschleunigungsmesser 112x und 112y zum Detektieren von Beschleunigungsdaten (Gaspedalbeschleunigung, Bremsbeschleunigung, Kurvenbeschleunigung und dergleichen) hinten und vorne und rechts und links des Fahrzeugs und einen GPS(Global Positioning System)-Empfänger 113 zum Empfangen von GPS-Daten, die kennzeichnend für eine/n aktuelle/n Breitengrad, Längengrad und Richtung des Fahrzeugs und einen Impulsbeschaffungsmechanismus 114 zum Beschaffen eines Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulses von einem Fahrzeuginstrument.
  • Unter einer Datenausgabe von dem Sensorabschnitt 11 ist eine Gaspedalbeschleunigung durch +OG (O wird hierin nachfolgend auf einen numerischen Wert bezogen, G ist die Erdbeschleunigung) angezeigt, eine Bremsbeschleunigung (Rückwärts- und Vorwärts-G) ist durch -OG angezeigt, eine Rechtsbeschleunigung (seitliches G) ist durch ein linkes +OG angezeigt, eine Linksbeschleunigung (seitliches G) ist durch ein rechtes -OG angezeigt und eine Kurvenwinkelgeschwindigkeit (Yr und dergleichen) ist durch +O°/s auf der rechten Seite und –O°/s auf der linken Seite ange zeigt. Zusätzlich ist eine Azimut-Winkelgeschwindigkeit (Durchschnitt) durch +O° angezeigt.
  • Darüber hinaus sind GPS-Daten und Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulse derart konfiguriert, dass sie selektiv oder gemeinsam ausgegeben werden können. Beispielsweise werden auf der normalen Straße, wo GPS-Daten empfangen werden können, GPS-Daten verwendete. In dem Tunnel, wo GPS-Daten nicht empfangen werden können, kann die Geschwindigkeit unter Verwendung des Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulses ausgedrückt werden und die aktuelle Position kann auf der Basis von bisher empfangenen GPS-Daten korrigiert werden.
  • Der Kartenspeichermechanismus 12 bringt die Speicherkarte 20 abnehmbar unter, um ein Lesen und Schreiben von Daten zwischen der Speicherkarte 20 und dem Rekorderabschnitt 13 zu unterstützen.
  • Der Rekorderabschnitt 13 umfasst eine CPU (Zentraleinheit) und einen Speicher. In dem Rekorderabschnitt 13 liest die CPU ein gegebenes Programm, das auf einem Teil des Speichers aufgezeichnet ist, um das Programm auszuführen, wobei ein Funktionsblock einer Vorverarbeitungseinheit 131, eine Ereignisextraktionseinheit 132, eine Datenleseeinheit 133 und eine Datenaufzeichnungseinheit 134 und eine Komponente mit einer Zählerfunktion ausgebildet sind.
  • Die Vorverarbeitungseinheit 131 führt eine Verarbeitung zum Entfernen von verschobenen Komponenten und Driftkomponenten, die in Winkelgeschwindigkeitsdaten, die von dem Sensorabschnitt 11 ausgegeben werden, enthalten sind. Die Vorverarbeitungseinheit 131 führt auch einen Abgleich zwischen Trägheitsdaten, die aus Winkelgeschwindigkeitsdaten und Beschleunigungsdaten zusammengesetzt sind, und GPS-Daten durch. Da GPS-Daten etwa 2 Sekunden hinter Trägheitsdaten nacheilen, wird ein Abgleich zwischen GPS-Daten und Trägheitsdaten 2 Sekunden vorher durchgeführt.
  • Die Leseeinheit 133 erkennt das auf der Speicherkarte 20 aufgezeichnete Bedingungsmuster, das heißt das charakteristische Fahrzeugverhalten (Verhaltensmuster), und überträgt es an die Ereignisextraktionseinheit 132. Insbesondere erkennt die Datenleseeinheit 133 einen Schwellenwert oder Kombinationen aus einer Vielzahl von Schwellenwerten oder Verhaltensmuster wie z.B. ein Kurvenfahren an der Kreuzung, um die Tatsache (hierin nachfolgend als „Ereignis" bezeichnet) eines gefährlichen Verhaltens zu erkennen.
  • Die Ereignisextraktionseinheit 132 extrahiert gemessene Daten (Winkelgeschwindigkeitsdaten, Beschleunigungsdaten, GPS-Daten, Fahrzeugimpuls; hierin nachfolgend als „Ereignisdaten" bezeichnet), die mit einem Bedingungsmuster für jedes Ereignis von Daten, die von dem Sensorabschnitt 11 ausgegeben werden und die keine durch die Vorverarbeitungseinheit 131 entfernte verschobene Komponenten und dergleichen aufweisen kompatibel sind. Die Ereignisextraktionseinheit 132 sendet extrahierte Ereignisdaten, Ereignistypdaten (Bedingungsmuster-Kenndaten), die Zeit und das Datum eines Auftretens eines Ereignisses (GPS-Daten), einen Ort eines Auftretens eines Ereignisses (GPS-Daten), die Anzahl von Aufzeichnungen der entsprechenden Ereignisse (auf Grund einer Einstellung), Fahrstrecke nach einem Auftreten eines Ereignisses und Anfangsinformation (Rekordernummer, Name des Fahrers, Fahrzeugnummer usw.). Bezüglich der Fahrstrecke kann z.B. eine Strecke nach einer starken Bremsung genannt werden. Diese Strecke kann durch Zählen des Betrags, der dem Skalenfaktor eines gegebenen Fahrzeugimpulses entspricht, erhalten werden, wenn der Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls durch einen Impuls nach einer starken Bremsung auftritt. In dem Fall, in dem das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal nicht erhalten werden kann, kann die Geschwindigkeit auf der Basis der Änderung eines Breitengrads und Längengrads, die in den GPS-Daten enthalten sind, detektiert werden und die detektierte Geschwindigkeit wird integriert, so dass die Strecke erhalten werden kann.
  • Darüber hinaus ist das gemessene Datum ein Datum, das durch Hinzufügen von 9 Stunden an die von dem GPS-Empfänger 112 empfangene Weltstandardzeit erhalten wird; und die gemessene Zeit ist eine Zeit, die durch Hinzufügen von 9 Stunden an die vom GPS 112 empfangene Standardzeit erhalten wird. Der Ereignisort ist eine Positionsinformation, die durch den Breitengrad und Längengrad, die in GPS-Daten enthalten sind, festgelegt werden kann.
  • Die Datenaufzeichnungseinheit 134 wandelt Daten zum Ablegen um und zeichnet sie auf der Speicherkarte 20 auf. Darüber hinaus werden ein Zündung-EIN/AUS, Strom-EIN/AUS des Rekorders 10 und eine Zeit eines Auftretens und der Inhalt eines Auftretens (zu welcher Zeit, wo, was geschieht), wenn eine GPS-Kommunikation normal/anormal auftritt, in speziellen Mustern aufgezeichnet.
  • Die 2 und 3 zeigen Bedingungsmuster für jedes von der Ereignisextraktionseinheit 132 erkannte Ereignis. 2 zeigt das Bedingungsmuster der plötzlichen Beschleunigung, 3 zeigt das Bedingungsmuster an der Kreuzung, „zurück EIN" bezeichnet eine Ereigniserkennung bzw. „zurück AUS" bezeichnet ein Nichterkennen eines Ereignisses.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass diese Bedingungsmuster nur Beispiele sind und ex-post-facto korrigiert werden und zusätzlich hinzugefügt werden können.
  • Die Speicherkarte 20 bezieht sich auf einen nicht flüchtigen Speicher wie z.B. eine transportable IC(integrierte Schaltung)-Chipkarte mit einem EEPROM (mehrfach programmierbarer Nur-Lese-Speicher), einem ROM (Nur-Lese-Speicher) und einer CPU oder einem Flash-ROM. Der ROM zeichnet einen Programmcode auf und der EEPROM zeichnet verschiedene Arten von Einstellinformation auf, die die oben erwähnten Bedingungsmuster, Information, die sich auf Ereignisdaten von dem Rekorderabschnitt 13 beziehen, und Verschlüsselungsinformation umfassen. In dem Fall, in dem die Speichersteuerfunktion durch den Datenrekorder 10 und den Verhaltensanalysator 30 implementiert ist, sind die Speichersteuerfunktionen (CPU, ROM) nicht notwendigerweise in der Speicherkarte 20 eingerichtet.
  • Das strukturelle Beispiel des Verhaltensanalysators 30 ist in 4 veranschaulicht.
  • Der in 4 veranschaulichte Verhaltensanalysator 30 ist ein stationärer Computer mit einem Kartenleser/-schreiber 31, einer Anzeigeinheit 32, einer Dateneingabeeinheit 33 und einer E/A-Steuereinheit 34. Der Kartenleser/-schreiber 31 speichert die Speicherkarte 20 und führt ein Aufzeichnen/Schreiben von Daten durch. Die Anzeigeeinheit 32 wird verwendet, um verschiedene Arten von Einstellinformation und das analytische Ergebnis zu bestätigen. Die Dateneingabeeinheit 33 wird verwendet, um Anfangsinformation, die zuvor erwähnten Bedingungsmuster und dergleichen einzugeben. Die E/A-Steuereinheit 34 führt eine Schnittstelle zwischen diesen Einheiten aus.
  • In Bezug auf eine Anfangsinformationseinstelleinheit 35, eine Bedingungseinstelleinheit 36 und eine analytischen Verarbeitungseinheit 37, die in dem Verhaltensanalysator 30 vorgesehen ist, liest die CPU digitale Information, die auf einem vorhandenen Speichermedium aufgezeichnet ist, und führt sie mit einem Betriebssystem (OS) des Computers aus (kooperative Ausführung), wodurch die Funktionen entsprechender Komponenten implementiert werden.
  • Die Anfangsinformationseinstelleinheit 35 legt Einzelinformation, Information eines Datenrekorders 10 und Information des Fahrzeugs, an dem der Datenrekorder 10 montiert ist, an die Speicherkarte 20 fest, wenn die Speicherkarte 20 das erste Mal verwendet wird. Einzelninformation bezieht sich auf einen Namen eines Fahrers, der die Speicherkarte 20 besitzt. Information eines Datenrekorders 10 bezieht sich auf eine Rekordernummer zur Identifizierung des Datenrekorders 10 und eine Chargennummer eines Datenrekorders 10. Information des Fahrzeugs bezieht sich auf eine Fahrzeugnummer des Fahrzeugs, an dem der Datenrekorder 10 angebracht ist, ein Fahrzeugmodell, einen Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls, einen Skalierfaktor des Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulses usw.
  • Die obige Anfangsinformation wird verwendet, um ein analysierendes Fahrzeug und einen Fahrer, der das Fahrzeug fährt, zu identifizieren und die Genauigkeit eines Datenrekorders 10 in der Verhaltensanalyse zu verbessern.
  • Die Bedingungseinstelleinheit 36 stellt verschiedene Arten von Bedingungsmustern auf der Speicherkarte 20 ein. Die Bedingungseinstelleinheit 36 und die Anfangsinformationseinstelleinheit 35 verwenden einige Schemen für eine größere Bequemlichkeit für einen Fahrer. Beispielsweise wird eine Einstellschnittstellen-Bildschirmseite mit einem ausgefüllten Dialog fenster auf der Anzeigeeinheit 32 angezeigt, so dass der Fahrer entsprechende Daten in den entsprechenden Bereich des Dialogfensters unter Verwendung der Dateneingabeeinheit 33 eintragen kann. Dies macht es möglich, verschiedene Arten von Einstellinformationen festzulegen.
  • Die analytische Verarbeitungseinheit 37 analysiert den Inhalt des Fahrzeugverhaltens und die Bedienungstendenz (Gewohnheit etc.) eines Fahrers aus den auf der Speicherkarte 20 aufgezeichneten Ereignisdaten. Im Spezielleren liest die analytische Verarbeitungseinheit 37 Ereignisdaten, die auf der Speicherkarte 20 aufgezeichnet sind, und Information, die sich darauf bezieht, in einer Betriebseinheit, z.B. auf einer Tag-zu-Tag-Basis, und fasst Information zusammen, um eine Graphverarbeitung in Bezug auf zusammengefasste Information durchzuführen. Dies macht es möglich, Zeit und Datum des Auftretens eines jeden Ereignisses, einen Ort eines Auftretens, eine Tendenz eines Auftretens in der Betriebseinheit und eine Häufigkeit eines Auftretens auf der Anzeigeeinheit 32 anzuzeigen und ein optisches Verständnis zu erhalten.
  • Zu dem Zeitpunkt einer Analyse werden Elemente auf einer hierarchischen Menüseite angezeigt, in der verarbeitbare Elemente durch die entsprechende Subroutine miteinander verknüpft sind, und ein Element, das der Fahrer wünscht, wird ausgewählt, so dass eine Informationsverarbeitung, die auf Ereignisdaten basiert, automatisch eingeleitet und ausgeführt wird.
  • Auf der Menüseite wird z.B. ein Element, das sich auf Anfangsinformation bezieht, zuerst angezeigt. Eine Seite zum Wählen, wer das Fahrzeug fährt und welches Fahrzeug gefahren wird, eine Seite zum Wählen eines Elements zur Durchführung einer analytischen Verarbeitung und eine detaillierte Wahlseite werden nacheinander angezeigt. Die Wahlseite umfasst Elemente wie z.B. die Anzahl des Auftretens eines gefährlichen Verhaltens oder eine grafische Anzeige eines charakteristischen Verhaltens/einer Information über schlechte Gewohnheiten/eines Bedienungswegs/einer Fahrabschätzung und dergleichen. Die detaillierte Wahlseite umfasst selektive Elemente wie z.B. eine plötzliche Beschleunigung und dergleichen in dem Fall eines gefährlichen Verhaltens.
  • Die verarbeiteten Ergebnisse der von dem Fahrer gewählten Elemente werden nacheinander auf der Anzeigeeinheit 32 angezeigt und nach Bedarf auf der Datei aufgezeichnet. Oder sie können von einem Drucker (nicht gezeigt) ausgedruckt werden. Darüber hinaus kann die Funktion einer Datenumwandlung an den Analysator 30 vorgesehen sein, so dass eine statistische Verarbeitung unter Verwendung der bestehenden Tabellenkalkulationssoftware oder Datenbanksoftware und dergleichen ausgeführt wird.
  • Als Nächstes erfolgt eine Erklärung des Betriebsmodus in dem oben strukturierten Betriebsmanagementsystem 1.
  • Vorbereitung einer Speicherkarte 20
  • In dem Fall eines neuen Fahrers wird eine Speicherkarte 20 für den Fahrer erzeugt. In diesem Fall bringt der Fahrer die neue Speicherkarte an dem Kartenleser/-schreiber 31 an und bewirkt, dass die Anzeigeeinheit 32 die in 5 veranschaulichte Anfangsinformationseinstellseite anzeigt, und gibt unter Verwendung der Dateneingabeeinheit 23 entsprechende Daten in diese ein. Als Nächstes veranlasst der Fahrer, dass die Anzeigeeinheit 32 die in 6 gezeigte charakteristische Einstellseite anzeigt, und gibt vorbestimmte Daten in diese ein. Die eingestellten Daten werden auf der Speicherkarte 20 aufgezeichnet. Selbst in dem Fall, in dem der Fahrer nicht der neue Fahrer ist, werden von dem Verhaltensanalysator 30 der Schwellenwert und detaillierte Bedingungen geändert und der Inhalt neu eingestellt.
  • Aufzeichnen von Ereignisdaten durch einen Datenrekorder 10.
  • Die Speicherkarte wird an dem Kartenspeichermechanismus 12 des an dem Fahrzeug befestigten Datenrekorders 10 angebracht und die Fahrt wird begonnen.
  • Wenn das Fahrzeug gestartet wird, um sich zu bewegen, misst der Sensor 11 des Datenrekorders 10 das Verhalten sequentiell und sendet die Ausgabedaten an den Rekorderabschnitt 13. Der Rekorderabschnitt 13 extrahiert nur Ereignisdaten, die mit dem wie oben erwähnt eingestellten Bedingungsmuster und Information, die sich darauf bezieht, kompatibel sind, und zeichnet sie auf der Speicherkarte 20 auf.
  • (3) Analyse von Ereignisdaten und dergleichen
  • Nach dem Ende einer Fahrt, wenn die von dem Datenrekorder 10 abgenommene Speicherkarte 20 in den Kartenleser/-schreiber 31 des Verhaltensanalysators 30 eingesetzt wird, wird die Menüseite der analytischen Verarbeitung auf der Anzeigeeinheit 32 angezeigt. Wenn der Fahrer ein spezielles Verarbeitungselement durch die Menüseite wählt, wird die entsprechende Subroutine automatisch gestartet und Information, die von der Speicherkarte 20 gelesen wird, wird einer Klassifizierungsverarbeitung, statistischen Verarbeitung, Anzeigeverarbeitung und dergleichen unterzogen. In Bezug auf die Anzeigeverarbeitung wird das analytische Ergebnis mit dem Fahrerabschätzungsgraphen, wie in 7 veranschaulicht auf der Anzeigeeinheit 32 angezeigt.
  • Somit werden gemäß dem Betriebsmanagementsystem 1 dieser Ausführungsform Anfangsinformation und ein Bedingungsmuster auf der Speicherkarte 20 für jeden Fahrer festgelegt. Wenn ein mit dem Bedingungsmuster kompatibles Ereignis eintritt, wird nur Information, die sich auf das Ereignis bezieht, auf der Speicherkarte 20 aufgezeichnet. Dies macht es möglich, die Fahrabschätzung und die Betriebstendenz für jeden Fahrer als Verbesserung der effektiven Verwendung der Ressource zu analysieren.
  • Aus diesem Grund ist es unabhängig von dem Auftreten eines Unfalls möglich, den Verwendungsmodus zu erkennen, ohne nur auf den Fall beschränkt zu sein, in dem der Unfall und nicht der herkömmliche Fall eintritt. Beispielsweise macht dies möglich, den Prozess einer Verbesserung der Technik für ein sicheres Fahren und das charakteristische Verhalten zu bestätigen und verhindert, dass Unfälle entstehen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die erste Ausführungsform zeigte das Beispiel, in dem der Datenrekorder 10 bestimmte, ob Ausgabedaten, die von dem Sensorabschnitt 11 gesendet wurden, mit dem von dem Fahrer eingestellten Bedingungsmuster kompatibel waren oder nicht und kompatible erfindungsgemäße Daten und Information, die sich darauf bezog, wurden auf der Speicherkarte 20 gespeichert. Das Bedingungsmuster ist jedoch nicht immer auf der Speicherkarte 20 vorgesehen. Beispielsweise kann der Funktionsblock, der der Ereignisextraktionseinheit 132 der ersten Ausführungsform entspricht, für den Verhaltensanalysator 30 vorgesehen sein, so dass Ereignisdaten, die mit dem Bedingungsmuster an der Eingabestufe des Verhaltensanalysators kompatibel sind, und nur Information, die sich darauf bezieht, an die analytische Verarbeitungseinheit 37 gesendet werden.
  • In diesem Fall ist die Struktur vereinfacht, da nur verschiedene Arten von Schwellenwertdaten zum Erkennen des Ereignisses und Datenerfassungsintervalls eingestellt werden können. Darüber hinaus können Daten, die auf dem bestehenden Sicherheitsrekorder aufgezeichnet sind, analysiert werden, was es ermöglicht, das Betriebsmanagementsystem mit einer hohen allgemeinen Einsatzflexibilität zu strukturieren.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als Nächstes folgt eine Erklärung der dritten Ausführungsform.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform, wie in 8A veranschaulicht, ist in dem Verhaltensanalysator 30 eine Datenerfassungsbedingung zum Erfassen von Information eines speziellen Verhaltens eines beweglichen Objekts auf der Speicherkarte 20 eingestellt.
  • Beispielsweise kann als eine Datenerfassungsbedingung ein Fall angeführt werden, in dem die Winkelgeschwindigkeit, die sich für eine Sekunde ändert, 10° überschreitet, wie in 8B veranschaulicht. Wenn solch eine Bedingung erfüllt ist, wird bestimmt, dass das spezielle Verhalten auftritt, und gemessene Daten für eine gegebene Zeit vor und nach dem Auftreten (z.B. 30 Sekunden vorher und nachher) werden auf der Speicherkarte 20 aufgezeichnet.
  • Zum Beispiel wird eine Erfassungsbedingung auf der Speicherkarte 20 eingestellt, um gemessene Daten eines Musters eines Abbiegens an einer Kurve (spezielles Verhalten) zu erfassen. Im Spezielleren, wenn ein Fall, in dem ein Abbiegen mit einer Kurvenfahrt bei mehr als 20°/s erfolgt, als Erfassungsbedingung eingestellt ist, werden gemessene Daten in Bezug auf das Verhalten, das diese Bedingung erfüllt (ein Verhalten, das einen ein gestellten Wert überschreitet), unter Verwendung eines Hochfrequenzsignals (z.B. 10 Hz) erfasst. In Bezug auf erfasste gemessene Daten wird die Bedienungstendenz eines Fahrers eines beweglichen Objekts unter Verwendung eines nachfolgend beschriebenen analytischen Verfahrens analysiert.
  • Als zeitlicher Ablauf zum Bestimmen des Auftretens des speziellen Verhaltens als ein analytisches Ziel kann das Nachfolgende angeführt werden:
    wenn das Fahrzeug die Anhalteposition wegzieht;
    • (b) wenn eine Kurvenfahrt an der Kreuzung erfolgt;
    • (c) wenn das Fahrzeug einen speziellen Punkt passiert; und
    • (d) wenn eine Winkelgeschwindigkeit, Beschleunigung und Geschwindigkeit größer als ein vorbestimmter Schwellenwert sind. Die Bedingung wird eingestellt, um gemessene Daten nur während einer fixen Zeitspanne vor und nach dem oben angeführten zeitlichen Ablauf zu erfassen. Die Bedingung kann derart eingestellt sein, dass gemessene Daten nur für eine Zeit erfasst werden, wenn die vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, ohne die fixe Zeitspanne zu begrenzen.
  • In der ersten Ausführungsform wurden die Bedingungsmuster zum Erkennen einer Gefahr in der Form der Bedingungsschritte, wie in den 2 und 3 veranschaulicht, gespeichert. Das Bedingungsmuster wird jedoch nicht immer in solch einer Form gespeichert. Die unten dargelegte dritte Ausführungsform verwendet eine Form, in der ein aus einer zweidimensionalen Messung erhaltenes Bedingungsmuster modelliert wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird bei der Durchführung einer Messung und Analyse besonderes Augenmerk auf die Fahrtendenz an der Stelle gelegt, wo zwei komplexe Vorgänge mit 1) Betätigungen eines Gas pedals und einer Bremse und 2) der Betätigung eines Lenkrads bei einem Fahrvorgang notwendig sind. Anders ausgedrückt, gemessene Daten werden auf der Basis der Erfassungsbedingung erfasst, die die in Übereinstimmung mit der Vielzahl verschiedener beweglicher Betriebsfaktoren eingestellten komplexen Bedingungen ist, und die Analyse eines Verhaltens wird auf der Basis von Information, die in Übereinstimmung mit den ähnlichen Betriebsfaktoren eingestellt ist, durchgeführt.
  • Diese Ausführungsform wird ein Rechtsabbiegen an der Kreuzung als einer Stelle, wo die komplexen Bedingungen erforderlich sind, erklären. Es wird darauf hingewiesen, dass die oben stehend erwähnten zwei komplexen Vorgänge durch einen Beschleunigungsmesser und einen Kurskreisel gemessen werden und gemessene Daten von den entsprechenden Vorrichtungen ausgegeben werden.
  • 9 veranschaulicht den Umriss der Kreuzung und die Richtung, in die sich das Fahrzeug, das von dem Fahrer bedient wird, bewegt. Eine vorübergehende Anhalteposition P1 ist an dieser Kreuzung vorgesehen. Wenn der Fahrer das Fahrzeug bedient, so dass es in die in 9 veranschaulichte Richtung bewegt wird, gibt es einen Fall, in dem ein unangemessenes Fahrverhalten, das durch die Bedienung zum Vermeiden einer Gefahr, die durch ein hastiges Fahren oder sorgloses Fahren, wenn Fußgängern und ankommenden Fahrzeugen Aufmerksamkeit geschenkt wird, erzeugt wird, gemessen wird. Die in den 10A und 10B veranschaulichten Graphen zeigen Ausgabedaten von dem Beschleunigungsmesser in Verbindung mit dem Vorgang eines Rechtsabbiegens, wenn ein unangemessenes Fahrverhalten nicht auftritt, bzw. Ausgabedaten von einem Kurskreisel in Verbindung mit dem Vorgang eines Rechtsabbiegens, wenn ein unangemessenes Fahrverhalten nicht auftritt. Wie aus diesen Graphen offensichtlich ist, zeigen Beschleunigungsdaten, die von dem Beschleuni gungsmesser gemessen werden, und Winkelgeschwindigkeitsdaten des Abbiegens, die von dem Kurskreisel gemessen werden, die Kennlinien des von dem Fahrer durchgeführten Rechtsabbiegevorgangs. 11 veranschaulicht die Kombination dieser Graphen.
  • Die in 11 veranschaulichten Daten zeigen das folgende Verhalten.
  • Zuerst ist gezeigt, dass eine Winkelgeschwindigkeit durch leichtes Lenken nach rechts erzeugt wird, während die Bremsen betätigt werden, die eine Beschleunigung in der Minusrichtung erzeugen. Nach dem vorübergehenden Anhalten wird das Gaspedal niedergedrückt, während nach rechts gelenkt wird, wodurch eine Beschleunigung in der Plusrichtung (Pfeil A1) erzeugt wird. Darüber hinaus ist gezeigt, dass das Lenkrad zu dem Ausgangszustand zurückgestellt wird, während eine Beschleunigung nach einem Erreichen der gegebenen Geschwindigkeit (Pfeil A2) reduziert wird.
  • Die in den 10A, 10B und 11 veranschaulichten Daten sind Graphen, wenn ein unangemessenes Fahrverhalten nicht auftritt. Die 12A, 12B und 13 (Volllinie) zeigen hingegen Daten des Falles, in dem das Fahrzeug unangemessen nach rechts abbiegt, da das ankommende Fahrzeug sich zum Zeitpunkt des Rechtsabbiegevorgangs von vorne nähert. Es ist aus den in diesen Graphen gezeigten Daten offensichtlich, dass das Fahrzeug an der Halteposition nicht vollständig angehalten wird, und dass der plötzliche Beschleunigungs- und plötzliche Lenkvorgang durchgeführt werden. 14 ist eine Tabelle, die einen Vergleich zwischen dem Fall (normaler Kurvenvorgang), in dem ein unangemessenes Fahrverhalten zum Zeitpunkt des Rechtsabbiegevorgangs nicht auftritt, und dem Fall (anormaler Fall), in dem ein unangemessenes Fahrverhalten auftritt, unter Verwendung einer Vielzahl von Elementen zeigt.
  • Somit werden, was das Verhalten (komplexes Verhalten) betrifft, das durch die Vielzahl verschiedener Vorgänge verursacht wird, die Messergebnisse der entsprechenden Vorgänge in mehreren Dimensionen verarbeitet, wodurch es möglich gemacht wird, eindeutig zwischen dem normalen Fahrverhalten und dem anormalen Fahrverhalten zu unterscheiden. Wenn z.B. der Graph, der das normale Fahrverhalten zum Zeitpunkt des Rechtsabbiegens zeigt, und der Graph, der das anormale Fahrverhalten zeigt, kombiniert werden, ist der wie in 13 veranschaulichte Graph gegeben. Aus der Fig. ist einzusehen, dass der Graph, der das anormale Fahrverhalten zeigt (Volllinie), anzeigt, dass eine ansteigende Kurve in der Beschleunigung zu einer Startzeit scharf ist, und dass sich im Vergleich mit dem Graph, der das normale Fahrverhalten (Strichlinie) zeigt, in der gesamten Form keine Stetigkeit feststellbar ist. Somit ist es möglich, das Fahrverhalten aus der Differenz der Form eines Graphen, wobei die Mustererkennung und der Mustervergleich durchgeführt werden, einfach abzuschätzen.
  • Wenn der Graph in dem Fall eines Linksabbiegens nach einer plötzlichen Beschleunigung schematisch dargestellt ist, ist er durch L1 von 15 bezeichnet. Wenn der Graph in dem Fall einer plötzlichen Beschleunigung nach einer scharfen Kurvenfahrt schematisch dargestellt ist, ist er auch durch L2 von 15 bezeichnet. Wie aus diesen Graphen offensichtlich, wird der Neigungswinkel des Anstiegs des Graphen klein in dem Fall eines Abbiegens nach einer plötzlichen Beschleunigung und wird groß in dem Fall einer plötzlichen Beschleunigung nach einer scharfen Kurvenfahrt.
  • Das normale Fahrverhalten zu dem Zeitpunkt des Rechtsabbiegens besteht in einem Steuern des Rads, während die Geschwindigkeit beschleunigt wird, und wenn dieses Verhalten durch den schematischen Graphen veranschaulicht ist, ist es durch L3 von 15 dargestellt. Die in dieser Fig. veranschaulichten entsprechenden Graphen können als Bedingungsmuster in der zweiten Ausführungsform verwendet werden. In 16 zeigen nämlich leere Flächen sichere Fahrbereiche an, die bezeichnend für ein sicheres Fahren sind, und schraffierte Flächen zeigen anders als die leeren Flächen gefährliche Verhaltensbereiche an, die bezeichnend für ein gefährliches Fahren sind.
  • Nach dem Bereitstellen der Einstellung solcher Bedingungsmuster und der Datenaufzeichnung an die Speicherkarte 20 analysiert der Verhaltensanalysator 30 den Verhaltensinhalt eines Fahrzeugs und die Bedienungstendenz eines Fahrers. In diesem Fall ist es möglich, das gefährliche Verhalten und das charakteristische Verhalten unter Verwendung eines Verhältnisses einer Zeit, für die das Fahrzeug sich außerhalb des sicheren Fahrbereiches befindet, zu quantifizieren. Zum Beispiel wird bei den aufgezeichneten Daten angenommen, dass die Zeit, für die das Fahrzeug sich in dem sicheren Fahrbereich oder gefährlichen Verhaltensbereich befindet, 3,56 s und eine Zeit, für die das Fahrzeug sich außerhalb des sicheren Fahrbereichs befindet, 2,34 s beträgt. Die Gleichung, die besagt, dass der Grad einer Gefahr und der Grad einer Charakteristik 2,34/3,56 = 0,66, wird ermittelt. Die Verwendung eines so quantifizierten numerischen Werts macht es möglich, die Fahrerbedienungstendenz zu bestimmen und mit dem Inhalt des Verhaltens anderer Fahrer zu vergleichen. Zusätzlich zu solch einem Berechnungsverfahren kann die Fläche des sicheren Fahrbereiches zu Zahlen umgewandelt werden.
  • In der obigen Erklärung wird die Kreuzung als eine Stelle genommen, wo komplexe Vorgänge erforderlich sind, und die Analyse wird von der Beschleunigung und Winkelgeschwindigkeit, die von dem Beschleunigungsmesser und dem Kurskreisel gemessen werden, durchgeführt. Demgemäß kann das Verhalten mit den Fahrmustern an der Kurve, den Anhaltemus tern an der Kurve, einem Beginn eines Abbiegens und einem Ende eines Abbiegens analysiert werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Obige beschränkt und Kombinationen von anderen Messvorrichtungen können in Betracht gezogen werden.
  • Beispielsweise ist es möglich, die Beschleunigung und Winkelgeschwindigkeit unter Verwendung des Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulses und eines Beschleunigungsmessers als eine Messvorrichtung zu messen. In diesem Fall ist in Bezug auf sogar die Beschleunigung (Minusrichtung), die durch Niederdrücken der Bremse erzeugt wird, unterscheiden sich –0,1 G, wo die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs 10 km ist, und –0,1 G, wo die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 km ist, voneinander in dem Einfluss, den sie auf das Fahrzeug und den Fahrer ausüben. Demgemäß macht es die Analyse von gemessenen Daten möglich, den Grad einer Gefahr gemäß der Geschwindigkeit zu erhalten, selbst wenn der gleiche Bremsvorgang durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist es zusätzlich zu der Geschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit möglich, eine Beschleunigung in der Querrichtung des Fahrzeugs (Querbeschleunigung) unter Verwendung des Kurskreisels und des Beschleunigungsmessers als die Messvorrichtung zu messen. In diesem Fall kann eine Zentrifugalkraft aus dem Produkt der Geschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit erhalten werden. Beim normalen Fahren sind eine Zentrifugalkraft und die Querbeschleunigung im Wesentlichen gleich. Das Abbiegen eines Fahrzeugs überschreitet jedoch das Fahrlimit, das Fahrzeug rutscht oder ein Wanken tritt auf, mit dem Ergebnis, dass sich eine Zentrifugalkraft und die Querbeschleunigung voneinander unterscheiden. Demgemäß ist es möglich, den Grad einer Gefahr auf der Basis der Differenz zwischen Zentrifugalkraft und der Querbeschleunigung zu erhalten.
  • Wie oben stehend erklärt, werden gemäß dem Betriebsmanagementsystem der dritten Ausführungsform in Bezug auf das komplexe Verhalten an der Stelle, wo komplexe Vorgänge erforderlich sind, die Messergebnisse der entsprechenden Vorgänge in mehreren Dimensionen verarbeitet. Dies macht es möglich, die Analyse des Grads einer Gefahr und des Grads einer Charakteristik und die Bestimmung davon abhängig von den Umständen eines Verhaltens speziell auszuführen, zusätzlich zu den technischen Vorteilen der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Als Nächstes wird das Verfahren zum Einstellen des Bedingungsmusters spezieller erklärt.
  • Die Form des Bedingungsmusters der dritten Ausführungsform und des zu analysierenden Grads einer Gefahr unterscheiden sich abhängig von der Umgebung, wo das Fahrzeug bedient wird, d. h., der Verhaltensumgebung. Die Verhaltensumgebung umfasst Regionen und Bezirke, wo die Fahrzeuge fahren und eine Zeitzone.
  • In Bezug auf die Regionen, wo die Fahrzeuge fahren, unterscheiden sich Tokio und Hokkaido voneinander in der Durchschnittsgeschwindigkeit eines Fahrzeugs, der Anzahl von Kreuzungen usw. Selbst in den Regionen werden die Unterschiede zwischen der Innenstadt und einem Vorort und zwischen der Langstrecke und Kurzstrecke abhängig von den Regionen erzeugt. Darüber hinaus unterscheiden sich verschiedene Bedingungen abhängig von der Zeitzone, umfassend das Fahren in der Nacht, das Fahren am frühen Morgen und das Fahren am Abend. Aus diesem Grund kann das Bedingungsmuster abhängig von der Verhaltensumgebung eingestellt werden.
  • Es gibt auch einen individuellen Unterschied in der Fahrtüchtigkeit eines Fahrers. Aus diesem Grund kann, falls vorhanden, eine Verhaltens-History wie z.B. eine Statistik der analytischen Ergebnisse usw. verwendet werden. Es werden nämlich der numerische Wert und das Bedingungsmuster auf der Basis der Fahrtüchtigkeit und der Unfall-History geändert. Dies macht jedes analytische Ergebnis anders, selbst wenn der Fahrer das Fahrzeug auf die gleiche Weise bedient.
  • Die oben stehend erwähnte Datenanalyse wird durchgeführt, nachdem der Verhaltensanalysator 30 Daten aus der Speicherkarte 20 ausgelesen hat. Das Erfassen von gemessenen Daten und die Analyse werden auf der Basis der oben stehend erwähnten Einstellung der Erfassungsbedingungen wiederholt, wodurch es ermöglicht wird, die Fahrmuster als ein Ziel zu erfassen und die Fahrtendenz zu Zahlen umzuwandeln wie auch ein gefährliches Verhalten zu detektieren. Überdies kann die Erfassungsbedingung auf der Speicherkarte 20 auf der Basis der analysierten Fahrtendenz eingestellt werden.
  • Überdies können verschiedene Anwendungen durch Kombinieren der Erfassungsbedingung und der oben stehen erwähnten Verhaltensumgebung oder Verhaltens-History möglich sein. Beispielsweise wird angenommen, dass die Langstreckenlastwagenfahrer, die eine Autobahn benutzen, daran gewöhnt sind, als ein Zielfahrer die Betätigung des Gaspedals und der Bremse zu detektieren. Die Geschwindigkeit beträgt 70 km/h oder mehr und 0,1 G oder mehr als Erfassungsbedingungen und gemessene Daten können erfasst und analysiert werden. Bei demselben Zielfahrer wird solch eine Erfassungsbedingung, die Differenzialwerte einer Winkelgeschwindigkeit erfasst, eingestellt, um den plötzlichen Lenkvorgang zu erkennen, selbst wenn der numerische Wert klein ist. Dies macht es möglich, Vorsorgemaßnahmen gegen ein Einschlafen am Steuer zu setzen.
  • (Abwandlungen)
  • Als Nächstes folgt eine Erklärung der Abwandlung einer jeden Ausführungsform.
  • Es wird angenommen, dass das Betriebsmanagementsystem die gemessenen Daten für 30 Sekunden vor und nachdem das Verhalten, das der Erfassungsbedingung entspricht, erzeugt wird, erfasst und statistische Daten jede Minute erfasst, wenn das Verhalten nicht der Verhaltensbedingung entspricht. Dann wird ein Beispiel des Erfassens und der Analyse der für eine Minute erfassten statistischen Daten erklärt. In Bezug auf das Verfahren zum Erfassen statistischer Daten für 30 Sekunden vorher und nachher können verschiedene Arten und Verfahren in Betracht gezogen werden. Darunter, als das einfachste Verfahren, gibt es ein Verfahren, in dem gemessene Daten auf einem nicht flüchtigen Speicher mit einer Kapazität, die gemessene Daten für mehr als zumindest eine Minute aufzeichnen kann, endlos aufgezeichnet werden, und das Aufzeichnen gemessener Daten wird 30 Sekunden nachdem ein Ereignis eintritt beendet. Ob das Ereignis eintritt oder nicht ist einfach durch Detektieren abrupter Daten einer Winkelgeschwindigkeit und Beschleunigung oder Kombinationen der speziellen Datengruppen ersichtlich.
  • Die schematische Struktur von Daten, die in dieser Abwandlung erfasst werden, ist in 16 veranschaulicht und der Inhalt von statistischen Daten für eine Minute ist in 17 veranschaulicht. Der spezielle Inhalt einer analytischen Verarbeitung des in 17 veranschaulichten statistischen Dateninhalts wird wie folgt erklärt:
    Als ein analytisches Beispiel der maximalen Geschwindigkeit für einen Tag kann ein in 18 veranschaulichtes Beispiel genommen werden. 18 ist eine Darstellung, die eine History der maximalen Geschwindigkeit jede Minute zeigt. Es wird eine statistische Verarbeitung solcher Daten für einen Monat ausgeführt, so dass ein statistischer Graph wie in 19 gezeigt erhalten werden kann und die Beziehung zwischen der Geschwindigkeit und der Zeitzone kann aus der Verteilung dieses statistischen Graphen abgeleitet werden. Es ist beispielsweise möglich, den Grund dafür zu suchen, dass die Geschwindigkeit sich abhängig von der Zeitzone ändert. Normalerweise nimmt die Geschwindigkeit am Abend zu und die Standardabweichung 1 σ einer Geschwindigkeit wird groß. Dies zeigt an, dass Geschwindigkeitsschwankungen groß werden. Der Grad einer Gefahr und ein zu beachtender numerischer Wert können aus dem Wert einer Geschwindigkeit selbst und „dem Betrag einer Abweichung" von dem statistischen numerischen Wert (z.B. Mittelwert) der Standardabweichung oder dem statistischen numerischen Wert eines sicheren Fahrens erhalten werden.
  • 20 veranschaulicht die History der maximalen Beschleunigung für einen Tag. Diese macht deutlich, dass die Plusbeschleunigung eine Beschleunigung unter Verwendung des Gaspedals ist und die Minusbeschleunigung eine Beschleunigung unter Verwendung der Bremse ist. Dies beschafft die Beziehung zwischen dem Gaspedal und der Bremse in der Zeitzone durch das statistische Verarbeiten unter Verwendung des Durchschnittswerts und der Standardabweichung ähnlich der Geschwindigkeit. Danach kann der Grad eines unbesonnenen Fahrens und der Grad einer Gefahr aus dem „Betrag einer Abweichung" von dem sicheren Fahren oder dem Gesamtdurchschnitt erhalten werden.
  • 21 veranschaulicht die History der maximalen Winkelgeschwindigkeit für einen Tag. Diese zeigt an, dass das Lenken nach rechts Plus ist und das Lenken nach links Minus ist. Dies macht es möglich, die Beziehung zwischen dem Lenkvorgang und der Zeitzone durch die statistische Verarbeitung unter Verwendung des Mittelwerts und der Standardabweichung ähnlich der Geschwindigkeit festzulegen. Danach werden der Grad eines unbesonnenen Fahrens und der Grad einer Gefahr aus dem „Betrag einer Abweichung" von der statistischen Bedienungstendenz wie z.B. dem sicheren Fahren oder dem Gesamtdurchschnitt erhalten.
  • Die maximale Querbeschleunigung wird ähnlich wie die maximale Beschleunigung und die maximale Winkelgeschwindigkeit einer analytischen Verarbeitung unterzogen und die Beziehung zwischen Zentrifugalkraft, Wankwinkel und Zeitzone wird festgelegt. Danach werden der Grad eines unbesonnenen Fahrens und der Grad einer Gefahr aus dem „Betrag einer Abweichung" von dem sicheren Fahren oder dem Gesamtdurchschnitt erhalten.
  • In Bezug auf die Messungen einer Position und Zeit unter Verwendung des GPS wird die History erzeugt, die angibt, zu welcher Zeit und wo das Fahrzeug sich jede Minute befindet, wodurch es ermöglicht wird, die Betriebsstart/-Endzeit darüber, wie lange der Betrieb erfolgte, zu bestätigen und die Betriebsposition mit der Zeit auf eine Karte auszudehnen, um einen Betriebsweg zu bestätigen. Der Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls, der die Messeinrichtung ist, benötigt eine Verkabelung, kann aber die Fahrgeschwindigkeit und -strecke unter Verwendung von Daten des GPS abschätzen.
  • Darüber hinaus werden der Mittelwert und Standardabweichungen der maximalen Geschwindigkeit, Beschleunigung und Bremsung einer statistischen Verarbeitung in Übereinstimung mit verschiedenen Arten von Klassifizierungen unterzogen, wodurch die statistischen Resultate nach Fahrer, Bereich, Geschäftslokal und Firma erhalten werden. 22 ver anschaulicht eine durchschnittliche Maximalgeschwindigkeit für einen Monat und eine Standardabweichung (1 σ). Zusätzlich wird eine Statistik für einen Monat einer speziellen Zeit (z.B. 17 Uhr) erhalten, wodurch ein Vergleich über die Zeitzone, wo das sorglose Fahren und unbesonnene Fahren eines Fahrers leicht vorkommen, zugelassen wird. Sie wird zu Zahlen auf der Basis des „Betrags einer Standardabweichung" von der statistischen Bedienungstendenz wie z.B. dem sicheren Fahren oder dem Gesamtdurchschnitt umgewandelt und die Resultierende kann als Material zur Anleitung, die den Fahrern angeboten werden soll, verwendet werden.
  • Überdies werden die oben stehend erwähnten Elemente kombiniert, so dass eine komplexe statistische Analyse durchgeführt werden kann. Die Kombinationen von gemessenen Daten, Messvorrichtungen zur Verwendung beim Messen von Daten und der Inhalt einer Analyse sind durch eine Tabelle von 23 gezeigt. Des Weiteren ist eine grafische Darstellung des analytischen Ergebnisses einer „maximalen Beschleunigung – Geschwindigkeit" durch 24 gezeigt.
  • Die Analyse einer „maximalen Beschleunigung – Geschwindigkeit" kann die folgenden Punkte bestimmen und verarbeiten:
    • 1) Wenn die Geschwindigkeit insgesamt erhöht ist, werden der Wert der Bremsung und der der Beschleunigung verringert und dies ermöglicht es zu bestimmen, dass das Bremsen bei der hohen Geschwindigkeit ein extrem gefährliches Verhalten ist.
    • 2) Die Erhöhung einer Beschleunigung und jene der Bremsung bei einer niedrigen Geschwindigkeit sind abhängig von der Betätigung zu der Zeit, wenn das Fahrzeug gestartet wird, um sich zu bewegen, oder angehalten wird.
    • 3) Die Kurve für ein sicheres Fahren wird modelliert, so dass die Analyse eines gefährlichen Verhaltens der oben stehend erwähnten Daten ausgeführt werden kann. Und zwar zeigt die in demselben Graph veranschaulichte Strichlinie den sicheren Fahrbereich an und der Grad einer Gefahr kann aus dieser Verteilung erhalten werden. Die folgende Gleichung kann als Rechenbeispiel genommen werden.
  • Grad einer Gefahr = die Anzahl von Punkten außer der Kurve für ein sicheres Fahren / die Anzahl von gesamten Punkten = 237 / 1034 = 0,23.
  • Zusätzlich zu dem Obigen ist es möglich, die Fahrtendenz für jede/n Fahrer und Einzelperson zu analysieren.
  • Gemäß der obigen Abwandlung können nicht nur gemessene Daten des gefährlichen Verhaltens und des speziellen Verhaltens sondern auch gemessene Daten des gesamten Betriebes eines beweglichen Fahrzeugs erfasst und analysiert werden.
  • In dieser Abwandlung werden gemessene Daten jede Minute aufgezeichnet, wenn die Erfassungsbedingung nicht erfüllt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf solch ein Beispiel beschränkt. Gemessene Daten können unregelmäßig aufgezeichnet werden, wenn die Erfassungsbedingung nicht erfüllt ist.
  • Obwohl die obigen Ausführungsformen die Erklärung auf der Annahme gegeben haben, dass ein Sensorabschnitt 11, der aus verschiedenen Arten von Messvorrichtungen zusammengesetzt ist, an der speziellen Position des Fahrzeugs eingebaut ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Sensorabschnitten 11 an verschiedenen Positionen des Fahrzeugs eingebaut sein. In dem Fall, in dem die Vielzahl von Sensorabschnitten 11 an verschiedenen Positionen eines Fahrzeugs eingebaut sein kann, kann ein Abschnitt unter einem Fahrersitz, einem Rücksitz, einem Kofferraum und dergleichen als Einbauposition bezeichnet werden. Der Einbau von Sensorabschnitten 11 an der Vielzahl von Positionen ist nützlich für den großen Lastwagen, Bus und Eisenbahnwaggon. In dem Fall eines Lastwagens kann das Verhalten individuell an den verschiedenen Positionen einschließlich eines Fahrersitzes und einer Ladefläche analysiert werden. In dem Fall des Busses und Eisenbahnwaggons kann das Verhalten individuell an den verschiedenen Positionen einschließlich eines Fahrersitzes und Fahrgastsitzen analysiert werden.
  • Zum Zeitpunkt eines Einbaus der Sensorabschnitte 11 an der Vielzahl von Positionen müssen die Sensoren 11 nicht Winkelgeschwindigkeitsdaten einer dreidimensionalen axialen Richtung detektieren und jeder kann nur einen Winkelgeschwindigkeitsmesser aufweisen, der Winkelgeschwindigkeitsdaten einer gegebenen Richtung detektiert. In diesem Fall wird das Verhalten des gesamten Fahrzeugs unter Verwendung von gemessenen Daten, die von jedem Sensorabschnitt 11 gesendet werden, analysiert, so dass die Tendenz erfasst werden kann. Aus diesem Grund ist dies zum Analysieren des Verhaltens durch den Hersteller, der das Fahrzeug herstellt, geeignet.
  • Digitale Information (Programmcode und Daten) zum Implementieren des Verhaltensanalysators einer jeden Ausführungsform auf dem Computer wird normalerweise auf der Festplatte des Computers aufgezeichnet und von der CPU des Computers gelesen und ausgeführt, wann immer es not wendig ist. Wenn jedoch die oben stehend erwähnten Funktionsblöcke 35 bis 37 und 132 ausgebildet sind, kann die vorliegende Erfindung ausgeführt werden. Aus diesem Grund können der Aufzeichnungsmodus und das Speichermedium beliebig gewählt werden. Beispielsweise kann ein transportables Speichermedium wie z.B. eine CD-ROM (optischer Datenspeicher mit Nurlese-Zugriff), die von dem Computer abnehmbar ist, eine DVD (Digital Versatile Disc), eine optische Platte, eine Floppy Disk, ein Halbleiterspeicher usw., oder ein Speichermedium, das in einem Programmserver, der mit einem hausinternen Netzwerk verbunden ist, in einer computerlesbaren Form untergebracht ist und an der Festplatte zum Zeitpunkt einer Verwendung installiert ist, verwendet werden.
  • Zusätzlich zu dem Fall, in dem die obigen Funktionsblöcke 35 bis 37 und 132 nur durch digitale Information, die auf dem Speichermedium aufgezeichnet ist, ausgebildet sind, liegt solch ein Fall innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, in dem der Teil von digitaler Information die Funktion eines OS liest, um die obigen Funktionsblöcke 35 bis 37 und 132 zu bilden.
  • Obwohl die oben stehend erwähnten Ausführungsformen das Betriebsmanagement eines Fahrzeugs als ein Beispiel erklärt haben, kann die vorliegende Erfindung auf die anderen bewegliche Objekte als das Fahrzeug angewendet werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf verschiedene Arten beweglicher Objekte wie z.B. fliegende Objekte, etwa einen Helikopter, angewendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie aus der obigen Erklärung offensichtlich, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Betriebstendenz eines beweglichen Objekts auf einer Benutzer-zu-Benutzer-Basis effizient analysiert werden.

Claims (19)

  1. Betriebsmanagementsystem (1) für ein bewegliches Objekt, das umfasst: einen Datenrekorder (10) mit einem Mittel (11, 13) zum Detektieren eines Verhaltens eines beweglichen Objekts, das eine vorbestimmte Erfassungsbedingung erfüllt, und zum Aufzeichnen des detektierten Verhaltens vor und nach dem Auftreten des Verhaltens auf einem vorbestimmten Speichermedium (20), wenn das Verhalten detektiert wird; ein Bedingungseinstellmittel (36) zum Einstellen der Erfassungsbedingung, wobei das Bedingungseinstellmittel aufgebaut ist, um eine komplexe Erfassungsbedingung in Übereinstimmung mit sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts einzustellen, und ein Mittel (30) zum Analysieren einer Betriebstendenz des beweglichen Objekts auf der Basis von Information, die auf dem Speichermedium aufgezeichnet ist, und wobei der Datenrekorder (10) Information aufzeichnet, die sich auf ein Verhalten bezieht, das mit der durch das Bedingungseinstellmittel (36) auf dem Speichermedium (20) in Übereinstimmung mit dem Verhalten eingestellten Erfassungsbedingung kompatibel ist.
  2. Betriebsmanagementsystem (1) nach Anspruch 1, wobei der Datenrekorder (10) ein Mittel zum periodischen Aufzeichnen von Information, die sich auf ein Verhalten bezieht, das die Erfassungsbedingung nicht erfüllt, umfasst und der Datenrekorder (10) die auf dem Speichermedium (20) periodisch aufgezeichnete Information als ver schieden von Information, die sich auf ein mit der Erfassungsbedingung kompatibles Verhalten bezieht, aufzeichnet.
  3. Betriebsmanagementsystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Bedingungseinstellmittel (36) die Erfassungsbedingung in Übereinstimmung mit zumindest einer von einer Kenninformation eines Bedieners des beweglichen Objekts, einer Verhaltensumgebung des beweglichen Objekts und einer Verhaltens-History des Bedieners einstellt.
  4. Betriebsmanagementsystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Speichermedium (20) ein kartenartiges Speichermedium ist, das in Übereinstimmung mit zumindest einer von einer Kenninformation des beweglichen Objekts, einer Kenninformation eines Bedieners, der das bewegliche Objekt bedient, und einer Verhaltensumgebung des beweglichen Objekts klassifiziert wird, und das auf einer Klassifizierung-um-Klassifizierung-Basis erzeugt wird.
  5. Betriebsmanagementsystem (1) nach Anspruch 1, wobei der Datenrekorder (10) ferner das Verhalten des beweglichen Objekts getrennt von dem Verhalten des beweglichen Objekts periodisch aufzeichnet, wenn das Verhalten des beweglichen Objekts eine vorbestimmte Erfassungsbedingung erfüllt hat, wenn das Verhalten des beweglichen Objekts die Erfassungsbedingung nicht erfüllt; und das Betriebsmanagementsystem (1) ferner ein Mittel zur Wiedergabe von Betriebsumständen des entsprechenden beweglichen Objekts auf der Basis jeder auf dem Speichermedium (20) aufgezeichneten Information umfasst.
  6. Datenrekorder (10), der umfasst: einen Sensorabschnitt (11) zum Detektieren eines Verhaltens eines beweglichen Objekts auf einer Zeitreihe; und ein Aufzeichnungsmittel (13) zum Bestimmen des Vorliegens oder Nicht-Vorliegens eines Auftretens eines speziellen Verhaltens in dem von dem Sensorabschnitt (11) detektierten Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts in Übereinstimmung mit einer komplexen Verhaltensbedingung, die eine Verhaltensbedingung zum Bestimmen des Verhaltens als das spezielle Verhalten ist und die mit sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts übereinstimmt, und zum Aufzeichnen von Information, die sich auf das spezielle Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts bezieht, in Übereinstimmung mit einem Auftreten des speziellen Verhaltens auf einem vorbestimmten Speichermedium (20).
  7. Datenrekorder (10) nach Anspruch 6, wobei das spezielle Verhalten ein gefährliches Verhalten ist und das Aufzeichnungsmittel (13) das Vorliegen oder Nicht-Vorliegen eines Auftretens des gefährlichen Verhaltens auf der Basis einer Kompatibilität zwischen einem Bedingungsmuster, welches das entsprechende gefährliche Verhalten festlegt, und dem von dem Sensorabschnitt 11 detektierten Verhaltensmuster bestimmt, und das Aufzeichnungsmittel (13) Information des entsprechenden Verhaltens aufzeichnet, wenn das gefährliche Verhalten auftritt.
  8. Datenrekorder (10) nach Anspruch 6, wobei das Aufzeichnungsmittel (13) Information, die sich auf das Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts bezieht, auf dem Speichermedium (20) periodisch als verschieden von solcher Information aufzeichnet, die sich auf das spezielle Verhalten bezieht, wenn kein spezielles Verhalten auftritt.
  9. Datenrekorder (10) nach Anspruch 6, wobei das Speichermedium (20) ein kartenartiges Speichermedium ist, das in Übereinstimmung mit zumindest einer von einer Kenninformation des beweglichen Objekts, einer Kenninformation eines Bedieners des beweglichen Objekts und einer Verhaltensumgebung des beweglichen Objekts des Bedieners klassifiziert wird, und das auf einer Klassifizierung-um-Klassifizierung-Basis erzeugt wird, und zumindest die Verhaltensbedingung auf dem kartenartigen Speichermedium (20) gespeichert wird.
  10. Verhaltensanalysator (30) für ein bewegliches Objekt, der umfasst: ein Bedingungseinstellmittel (36) zum Einstellen einer komplexen Erfassungsbedingung, die eine Erfassungsbedingung zum Erfassen von Information ist, die sich auf ein spezielles Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, und die auf sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts basiert, auf einem vorbestimmten Speichermedium (20); und ein Analysemittel (37) zum Lesen aufgezeichneter Information von dem Speichermedium (20), auf dem Information gespeichert ist, die sich auf ein Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, das mit der eingestellten Erfassungsbedingung übereinstimmt, um den Verhaltensinhalt des entsprechenden beweglichen Objekts aus der gelesenen Information zu analysieren.
  11. Verhaltensanalysator (30) nach Anspruch 10, wobei das Analysemittel (37) Information von dem Speichermedium (20) liest, die sich von Information unterscheidet, die sich auf das spezielle Verhalten be zieht, und die in Übereinstimmung mit einem Verhalten, das sich von dem speziellen Verhalten unterscheidet, periodisch aufgezeichnet wird, und den Verhaltensinhalt des entsprechenden beweglichen Objekts in Übereinstimmung mit einer Information analysiert.
  12. Verhaltensanalysator (30) nach Anspruch 10, wobei das Analysemittel (37) die gelesene Information mit einem Bedingungsmuster vergleicht, um ein vorbestimmtes Verhaltensmuster festzulegen und um den Verhaltensinhalt des entsprechenden beweglichen Objekts zu analysieren.
  13. Computerlesbares Speichermedium (20) mit darauf gespeicherter digitaler Information, wobei die digitale Information bewirkt, dass ein Computer Verfahren ausführt, um: eine komplexe Erfassungsbedingung, die eine Erfassungsbedingung zum Erfassen von Information, die sich auf ein spezielles Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, ist, und die auf sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts basiert, auf einem vorbestimmten Speichermedium, einzustellen; aufgezeichnete Information von dem Speichermedium (20) zu lesen, auf dem Information, die sich auf ein mit der eingestellten Erfassungsbedingung kompatibles Verhalten bezieht, aufgezeichnet ist; und den Verhaltensinhalt des entsprechenden beweglichen Objekts aus der gelesenen Information zu analysieren.
  14. Computerlesbares Speichermedium (20) nach Anspruch 13, wobei das Einstellverfahren ferner eine zweite Erfassungsbedingung zum Erfassen von Information, die sich auf ein normales Verhalten be zieht, das sich von dem speziellen Verhalten unterscheidet, auf dem Speichermedium (20) einstellt, und wobei das Leseverfahren aufgezeichnete Information von dem Speichermedium (20), auf dem Information, die sich auf ein Verhalten bezieht, das mit der Erfassungsbedingung kompatibel ist, und die zweite Erfassungsbedingung aufgezeichnet sind, nach Verhalten als voneinander verschieden liest.
  15. Betriebstendenzanalyseverfahren für ein bewegliches Objekt, umfassend: den ersten Schritt des Bestimmens des Vorliegens oder Nicht-Vorliegens eines Auftretens eines speziellen Verhaltens in einem Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts, das tatsächlich detektiert wird, in Übereinstimmung mit Verhaltensbedingungen, die das spezielle Verhalten des beweglichen Objekts zeigen; den zweiten Schritt des Aufzeichnens von Information, die sich auf das spezielle Verhalten des entsprechenden beweglichen Objekts bezieht, auf einem vorbestimmten Speichermedium (20) in Übereinstimmung mit einem Auftreten des speziellen Verhaltens; und den dritten Schritt des Analysierens einer Betriebstendenz des entsprechenden beweglichen Objekts auf der Basis von Information, die auf dem Speichermedium (20) aufgezeichnet ist.
  16. Betriebstendenzanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei der zweite Schritt den Teilschritt des Aufzeichnens von Information, die sich auf das spezielle Verhalten bezieht, vor und nach einem Auftreten des entsprechenden Verhaltens auf dem Speichermedium (20) auf einer Zeitreihe und des periodischen Aufzeichnens von Information, die sich auf das Verhalten des beweglichen Objekts bezieht, auf dem Speichermedium (20) umfasst, wenn kein spezielles Verhalten auftritt, und der dritte Schritt den Teilschritt des Analysierens einer komplexen Betriebstendenz des entsprechenden beweglichen Objekts auf der Basis der aufgezeichneten Information umfasst.
  17. Betriebstendenzanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei der dritte Schritt den Teilschritt des Beschaffens einer statistischen Betriebstendenz aus periodisch auf den Speichermedium 20 gespeicherter Information, des Beschaffens einer Differenz zwischen der statistischen Betriebstendenz und auf dem Speichermedium (20) gespeicherter Information auf einer Zeitreihe und des Analysierens einer komplexen Betriebstendenz des entsprechenden beweglichen Objekts gemäß der Differenz umfasst.
  18. Betriebstendenzanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei der dritte Schritt den Teilschritt des Analysierens der Betriebstendenz auf der Basis einer Bedingungsinformation, die in Übereinstimmung mit zumindest einer von einer Kenninformation eines Bedieners des beweglichen Objekts, einer Verhaltensumgebung des beweglichen Objekts und einer Verhaltens-History des Bedieners eingestellt wird, umfasst.
  19. Betriebstendenzanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei der dritte Schritt den Teilschritt des Analysierens der Betriebstendenz auf der Basis einer komplexen Bedingungsinformation, die in Übereinstimmung mit einer Vielzahl von sich voneinander unterscheidenden Betriebsfaktoren eines beweglichen Objekts eingestellt werden, umfasst.
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