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Diese
Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine entsprechend des Oberbegriffs
des unabhängigen
Anspruchs 1.
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Solch
eine Art der Brennkraftmaschine kann aus dem Dokument des Standes
der Technik JP 06-122396 A entnommen werden. Das Einlassrohr der
Brennkraftmaschine nach dem Dokument des Standes der Technik ist
von dem Zylinderblock, in dem der jeweilige Zylinder vorgesehen
ist, räumlich beabstandet,
wobei das Einlassrohr einen Verbindungsabschnitt hat, der mit dem
Einlasskanal verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt erstreckt sich stark
in der Seitenrichtung hauptsächlich
senkrecht in Bezug zu der Mittelachse des Zylinders, der die Hauptachse
oder die Hauptebene des gesamten Motors bildet. Überdies ist ein stromaufwärtiger gerader Abschnitt
des Einlasskanales in der Nähe
des Kurbelwellengehäuses
angeordnet.
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In
der Brennkraftmaschine, z. B. in einem Außenbordmotor mit dem herkömmlichen
Viertaktmotor vom L-Typ, ist der Drosselkörper oder sind die Drosselkörper zwischen
dem Schalldämpfer
und einem Druckausgleichtank angeordnet. Der Druckausgleichtank
ist mit der Brennkammer oder den Brennkammern des Zylinders oder
der Zylinder durch die Einlasskanäle, die in den Zylinderkopf
gebohrt sind, verbunden.
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Um
die Ausgangscharakteristika des Motors (insbesondere die Drehmomentausgangsleistung während der
Beschleunigung von niedrigen zu mittleren Drehzahlen) zu verbessern
gilt, je länger
die Einlassrohre sind, desto besser ist es. In dem Fall erhöht sich
die Strömungskanallänge zwischen
dem Drosselkörper
und der Brennkammer und die Motorwirkung wird schlecht.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Brennkraftmaschine,
wie oben angezeigt, zu schaffen, wobei der Motor einen kompakten
Aufbau und eine hohe Leistung hat.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Brennkraftmaschine gelöst, die
die Merkmale des unabhängigen
Anspruchs 1 hat.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
sind in abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt.
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Entsprechend
eines Ausführungsbeispieles ist
in einem Außenbordmotor
ein L- Typ Viertakt- Motor (9) innerhalb der Verkleidung
(1, 2) angeordnet. Die Kurbelwelle (10)
des Viertakt- Motors (9) ist mit seinen Achsen aufrecht
angeordnet. Die Zylinder (11) sind hinter der Kurbelwelle
(10) angeordnet. Die Brennkammern (11a) des Zylinders
werden mit einem Zylinderkopf (22) abgedeckt, in dem Einlasskanäle (31)
und Auslasskanäle
(32) mit ihren vorderen Enden, die in die Brennkammer öffnen, gebildet
sind. Die anderen Enden der Einlasskanäle sind mit den hinteren Enden
der Einlassrohre (66) verbunden. Jedes Einlassrohr erstreckt
sich von seinem hinteren Ende einmal seitwärts und dann nach vom, hat
einen gekrümmten
Abschnitt (68) und einen geraden Abschnitt (69)
hintereinander von hinten in die Richtung nach vorn, mit seinem
vorderen Ende mit dem Druckausgleichtank (67) verbunden.
Ein Drosselkörper (71)
ist an dem geraden Abschnitt jedes Einlassrohres angeordnet.
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Entsprechend
eines weiteren Ausführungsbeispieles
ist ein Teil des gekrümmten
Abschnittes des Einlassrohres in der Nähe der Verbindung mit dem Zylinderkopf
geneigt, um leicht weiter hinten entlang seiner Länge in der
Richtung der Verkleidung platziert zu sein.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
sind die Einlassrohre in einem Abstand von dem Zylinderblock (20),
in den die Zylinder gebohrt sind, angeordnet und ein Bauteilunterbringungsraum
(70a) für
das Anordnen der Bauteile ist zwischen den Einlassrohren und dem
Zylinderblock gebildet.
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Entsprechend
eines noch weiteren Ausführungsbeispieles
sind die Bauteile in dem Bauteilunterbringungsraum mit den Einlassrohren
verbunden.
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Es
ist möglich,
dass das Bauteil in dem Bauteilunterbringungsraum ein Dampfdruckausgleichtank
(79) ist.
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Entsprechend
eines weiteren Ausführungsbeispieles
ist ein Einspritzer (76) an dem gekrümmten Abschnitt des einlassrohres
angeordnet, eine Kraftstoffschiene (77) ist in der Nähe des Einspritzers angeordnet
und die Kraftstoffschiene ist mit dem Druckausgleichtank durch ein
Kraftstoffrohr (80) verbunden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist das Bauteil, angeordnet in dem Bauteilunterbringungsraum, ein
Elektrobauteilkasten.
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In
noch einem weiteren Ausführungsbeispiel sind
die die Bauteile, die in dem Bauteilunterbringungsraum angeordnet
sind, einlassbezogene Bauteile (83).
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Entsprechend
noch eines weiteren Ausführungsbeispieles
sind die Ventilwellen der Drosselkörper aufrecht angeordnet.
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Es
ist auch möglich,
dass der Viertaktmotor eine mehrfache Zahl von Zylindern hat, die
mit der mehrfachen Zahl der Einlassrohre in einem vertikalen Stapel,
mit einem Einlassrohr über
dem anderen, angeordnet sind,
die Drosselkörper jeweils in den Einlassrohren
angeordnet sind,
die Ventilwellen der Drosselkörper aufrecht
angeordnet und zwischenverbunden sind,
und ein Drosselpositionssensor
(74) mit entweder dem Spitzenende der obersten Ventilwelle
oder dem Bodenende der untersten Ventilwelle verbunden ist.
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In
dem Fall, dass der Motor eine mehrfache Anzahl von Zylindern aufweist,
ist folgendes zu beachten.
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Der
Mehrfach- Zylinder- Viertaktmotor mit seinen Einlassrohren, die
sich in der Richtung nach vorn- und- nach hinten erstrecken, ist
für einen
Außenbordmotor
einsetzbar und die Einlassrohre sind in einem vertikalen Stapel
angeordnet, oder in Mehrfachstapeln mit einem Einlassrohr übereinander,
im Wesentlichen zueinander parallel und nach vom nach oben geneigt.
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Wenn
die Einlassrohre im Wesentlichen zueinander parallel angeordnet
sind, wird der Druckausgleichtank, der mit den Einlassrohren verbunden ist,
in der Höhe
groß und
sperrig. Auch wenn das aller oberste Einlassrohr mit einer nach
vorn- oben Neigung vorgesehen ist, muss der Druckausgleichtank höher angeordnet
werden. Dies erhöht
die Gesamthöhe
und verlagert den Schwerpunkt nach oben.
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Zum
Lösen der
vorerwähnten
Probleme ist es vorteilhaft einen Mehrfach- Zylinder – Viertaktmotor
zu schaffen, der es möglich
macht, die Höhe
des Druckausgleichtanks auf ein Minimum zu reduzieren, und um seine
Druckausgleichtank-Befestigungshöhe so
praktikabel wie möglich
zu vermindern.
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Demzufolge
ist entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles ein Brennkraftmaschine
vorgesehen, wobei der Viertakt- Typ eine mehrfache Anzahl von Zylindern
hat, mit der mehrfachen Anzahl von Einlassrohren, die in einem vertikalen
Stapel, ein Einlassrohr über
dem anderen, angeordnet sind, wobei die Drosselkörper jeweils in den Einlassrohren angeordnet
sind, die Ventilwellen der Drosselkörper aufrecht angeordnet und
zwischenverbunden sind, und ein Drosselpositionssensor mit entweder
dem Spitzenende der obersten Ventilwelle oder dem Bodenende der
untersten Ventilwelle verbunden ist.
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In
einem Mehrfachzylinder- Viertaktmotor (9) ist eine Kurbelwelle
(10) mit seiner Achse aufrecht angeordnet und die Zylinder
(11) sind in mehrfachen Stufen, eine über der anderen, hinter der
Kurbelwelle angeordnet. Ein Zylinderkopf (22) deckt die
Brennkammerseiten (11a) des Zylinders ab und ist für jede Zylinder-
Brennkammer mit einem Einlasskanal (31) und einem Auslasskanal
(32) mit seinem vorderen Ende gebildet, das sich in die
Brennkammer öffnet. Die
anderen Enden der Einlasskanäle
sind jeweils mit den hinteren Enden der Einlassrohre (66)
verbunden. Die Einlassrohre sind in mehrfachen Stufen, eine über der
anderen, mit ihren vorderen Enden, die sich nach vorn erstrecken
und mit dem Druckausgleichtank (67) verbunden sind, verbunden.
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Das
Einlassrohr in der ersten von der obersten Stufe ist im Wesentlichen über seine
im Wesentlichen gesamte Länge
horizontal. Das Einlassrohr in dem ersten von dem obersten Stapel
ist nach oben nach vorn geneigt und im Wesentlichen horizontal oder
nach oben nach vorn über
seine im Wesentlichen gesamte Länge
geneigt und sein vorderes Ende ist zu dem ersten von dem obersten
Stapel der Einlassrohre näher
als sein hinteres Ende.
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Es
gibt einen Fall. in dem die Einlassrohre von im Wesentlichen gleicher
Länge sind
und die Einstellung der Befestigungspositionen der Enden der Einlassrohre
an den Verbindungsabschnitten des Druckausgleichtanks vorgenommen
werden.
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Es
gibt einen Fall, in dem die vorderen Enden (66a) des ersten
von dem obersten Einlassrohr des Stapels in den Druckausgleichtank
vorspringen.
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Es
gibt einen Fall, in dem der Druckausgleichtank zum Teil in die Richtung
zu der Seite der Einlassrohre anschwillt, wobei der gewölbte Abschnitt
(67) einen größeren Querschnitt
als der Einlassrohrabschnitt hat und das zweite Einlassrohr von dem
obersten Stapel mit dem gewölbten
Abschnitt verbunden ist.
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es
gibt auch einen Fall, in dem zumindest das dritte Einlassrohr von
dem obersten Stapel im Wesentlichen horizontal über seine im Wesentlichen gesamte
Länge ist.
Nebenbei bemerkt, in diesem Ausführungsbeispiel
ist die Seite, auf der die Zylinder angeordnet sind, als die „hintere
Seite" im Verhältnis zu
der Kurbelwelle bezeichnet.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in bezug auf mehrere
Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Querschnitts-Seitenansicht eines Außenbordmotors, montiert mit
einem Mehrzylinder-Viertaktmotor ist;
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2 einen
wesentlichen Teil der 1 in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
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3 ein
Querschnitt der Draufsicht des in der 1 gezeigten
Außenbordmotors
ist;
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4 eine
Draufsicht des Inneren des in der 1 gezeigten
Außenbordmotors
ist;
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5 eine
Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines
Drosselkabels mit einer Drosselkörper-
Ventilwelle ist;
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6 ein
Eingabe-Ausgabe-Beziehungsdiagramm der Verriegelungsvorrichtung
ist;
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7 einen
Zustand des Befestigens der Einlassrohre an dem Druckausgleichstank
im Querschnitt zeigt; wobei (a) ein Beispiel der Befestigung und
(b) ein alternatives Beispiel der Befestigung zeigt;
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8 eine
vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teiles eines weiteren Ausführungsbeispieles ist; und
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9 eine
vergrößerte Darstellung
eines wesentlichen Teils eines weiteren Ausführungsbeispieles ist.
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Nunmehr
wird ein erstes Ausführungsbeispiel
des Mehrzylinder- Viertaktmotors in Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben. 1 ist
eine Querschnitts- Seitenansicht eines Außenbordmotors, montiert mit
einem Mehrzylinder- Viertaktmotor. 2 zeigt
einen we sentlichen Teil der 1 in einem
vergrößerten Maßstab. 3 ist
ein Querschnitt der Draufsicht des in der 1 gezeigten
Außenbordmotors. 4 ist
eine Draufsicht des Inneren des in der 1 gezeigten
Außenbordmotors. 5 ist
eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln
eines Drosselkabels mit einer Drosselkörper-Ventilwelle. 6 ist ein
Eingabe- Ausgabe- Beziehungsdiagramm der Verriegelungsvorrichtung. 7 einen
Zustand des Befestigens der Einlassrohre an dem Druckausgleichstank
im Querschnitt zeigt; wobei (a) ein Beispiel der Befestigung und
(b) ein alternatives Beispiel der Befestigung ist. Nebenbei bemerkt,
in den 3 und 4 ist eine untere Verkleidung 2 nur
für die
linke Hälfte
(Öffnungsseite)
gezeigt. Auch werden in der 3 eine Schwungscheibe,
eine Nockenwellen- Riemenscheibe und ein Zahnflachriemen, die üblicherweise
im Querschnitt nicht gezeigt werden, für den Bezug gezeigt. In der 4 ist
der untere Teil des Schwungrades 42, der üblicherweise
mit einer gestrichelten Linie gezeigt wird, mit einer durchgehenden
Linie für die
leichtere Wahrnehmung gezeigt.
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Zuerst
wird der Gesamtaufbau des Außenbordmotors
beschrieben.
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In
der 1 ist der Außenbordmotor
mit einem Gehäuse
abgedeckt, das von oben nach unten eine obere Verkleidung 1,
eine untere Verkleidung 2, ein oberes Gehäuse 3 und
ein unteres Gehäuse 4 aufweist.
Ein Halter 6 zum Befestigen des Außenbordmotors an einem kleinen
Boot ist an der Querstrebe 7 des kleinen Bootes montiert.
Die Haupteinheit des Außenbordmotors
ist hinter dem Verbindungshalter 6 durch eine Schwenkwelle
für das Schwenken
verbunden.
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Ein
Kraftstoffeinspritzungs-, L-Typ-, Vierzylinder – Viertaktmotor 9 ist
innerhalb einer Verkleidung mit den oberen und unteren Verkleidung 1 und 2 angeordnet.
Die Kurbelwelle 10 des Motors 9 ist nahezu aufrecht
angeordnet. Vier Zylinder 11 sind einer über dem
anderen hinter der Kurbelwelle 10 angeordnet. Vier Kolben 13 sind
durch Pleuelstangen 14 mit der Kurbelwelle 10 verbunden.
Die Kolben 13 sind jeweils innerhalb der Zylinder 11 gleibar
angeordnet. das Gehäuse 17 des
Motors 9 weist den Zylinderblock 20 auf, der die
vier Zylinder 11 bildet, wobei ein Kurbelgehäuse 21 den
Zylinderblock 20 von der Seite der Kurbelwelle 10 abdeckt
und der Zylinderkopf 22 den Zylinderblock 20 von
der Seite der Brennkammer 11a abdeckt und verschließt. Das
Motorgehäuse 17 ist
an der Oberseite des oberen Gehäuses 3 durch
eine Auslassführung 23 befestigt.
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Das
Bodenende der Kurbelwelle 10 erstreckt sich, um nach außen des
Motorgehäuses 17 vorzuspringen,
und ist mit der Antriebswelle 26, angeordnet innerhalb
des oberen Gehäuses 3 verbunden. Die
Drehung der Antriebswelle 26 wird durch Kegelräder oder
dergleichen (nicht gezeigt) auf eine Schraube 28, drehbar
in der hinteren Endfläche
des unteren Gehäuses 4 angeordnet, übertragen.
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Für jeden
Zylinder 11 des Zylinderkopfes 22 sind gebildet;
ein Einlasskanal 31, mit seiner vorderen Endöffnung in
die Brennkammer 11a für
die Luftzuführung
in den Zylinder 11, und ein Auslasskanal 32, mit
seiner vorderen Endöffnung
gleichfalls in der Brennkammer für
das Auslassen von Brenngas in den Zylinder 11. Die Öffnung des
Einlasskanals 31 wird mit einem Einlassventil 35 geöffnet oder
geschlossen, während
die Öffnung
des Auslasskanals 32 mit dem Auslassventil 36 geöffnet oder
geschlossen wird. Das Einlassventil 35 wird mit einer Einlassnockenwelle 38 angetrieben,
während
das Auslassventil 36 mit einer Auslassnockenwelle 39 angetrieben
wird. Die Einlassnockenwelle 38 und die Auslassnockenwelle 39 erstrecken
sich in die aufrechte Richtung.
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In
der 1 springt das Spitzenende der Kurbelwelle 10 von
dem Motorgehäuse 17 vor.
Eine Riemenscheibe 41 ist über das Spitzenende der Kurbelwelle 10 eingesetzt.
Ein Schwungrad 42 ist an der oberen Seite der Riemenscheibe 41 unter
Verwendung einer Mutter 43 befestigt. Die Einlassnockenwelle 38 und
die Auslassnockenwelle 39 sind auch mit Riemenscheiben 46 versehen.
Ein Endlosübertragungsteil
oder ein Zahnflachriemen 48 wird rund um die Riemenscheibe 41 der
Kurbelwelle 10 und die Riemenscheiben 46 der Nockenwellen 38, 39 geführt. Die
Kurbelwelle 10 und die Nockenwellen 38, 39 sind
für die
Drehung verriegelt.
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An
den Enden der Einlasskanäle 31 in
dem Zylinderkopf 22 sind die hinteren Enden der Einlassrohre 66,
hergestellt aus Metall, wie z. B. Aluminium, verbunden. Die Einlassrohre 66 erstrecken
sich entlang der linken (Öffnungs-)Seitenoberfläche des
Motorgehäuses 17,
mit ihren vorderen Enden mit dem Druckausgleichtank verbunden, der
innerhalb des vorderen Teiles der Verkleidung 1, 2 angeordnet
ist. Vier Einlassrohre 66 sind eines über dem anderen angeordnet
und erstrecken sich in einer gekrümmten Form von dem hinteren
Ende in der Richtung zu der Seite des Motors und weiter in die Richtung
nach vom in einer nahezu geraden Linie, bilden einen gekrümmten Abschnitt 68,
der sich von dem hinteren Ende in die Richtung zu der Seite und
einem geraden Linienabschnitt 69 erstreckt. Der Teil des
gekrümmten
Abschnittes 68 in der Nähe
seiner Verbindung mit dem Zylinderkopf 22 ist leicht nach
hinten geneigt, wenn er sich in die Richtung der Verklei dung 1, 2 auf der äußeren (oder
linken) Seite erstreckt, um die Länge des Einlassrohres 66 zum
glatten Einführen
von Luft zu erhöhen.
Die Einlassrohre 66 sind in der Draufsicht im Wesentlichen
in derselben Form.
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Auf
diese weise sind die Einlassrohre 66 mit einem Abstand
von dem Zylinderblock 20 angeordnet, um einen verhältnismäßig großen Raum 70a für das Unterbringen
von Bauteilen zwischen sich selbst und dem Zylinderblock zu bilden.
Wie in der 2 in der Seitenansicht gezeigt,
sind die gekrümmten
Abschnitte 68 oder die hinteren abschnitte der Einlassrohre 66 im
Wesentlichen in der ersten und in der dritten von den obersten Stufen
horizontal, und nach oben nach vorn in der zweiten und vierten von
den obersten Stufen geneigt. Ein verhältnismäßig großen Raum 70b für Drehteile
ist zwischen den Einlassrohren 66 in den zweiten und dritten
von den obersten Stufen gebildet. Das Einlassrohr 66 ist
im Wesentlichen in seinem vorderen, geraden Linienabschnitt 69 horizontal
und sein vorderer Endabschnitt ist mit dem Druckausgleichtank 67 verbunden.
Nebenbei bemerkt, der Außenbordmotor
kann entsprechend eines Neigungswinkels geneigt werden, wobei sich
der Neigungswinkel des Einlassrohres 66 verändert, wie der
Außenbordmotor
geneigt wird. Demzufolge bedeutet in dieser Spezifikation der Ausdruck „horizontal" für das Einlassrohr 66,
dass sich das Einlassrohr 66 rechtwinklig zu der Achse
der Kurbelwelle 10 des Außenbordmotors in seiner aufrechten
Position, als ein allgemeiner Fall, befindet.
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Ein
spanend-fertigbearbeiteter Drosselkörper 71 ist in dem
hinteren Teil des geraden Abschnittes 69 jedes Einlassrohres 66 angeordnet.
Die Ventilwellen der Drosselkörper 71 erstrecken
sich nahezu aufrecht und sind miteinander zwischenverbunden und
verriegelt. Die Drehteile 73, die die Rückholfeder 73a für das Drehen
der Ventilwellen und des Drehhebels 73b enthalten, sind
in dem Drehteile- Unterbringungsraum 70b zwischen den Einlassrohren 66 angeordnet.
Mit dem Spitzenende des obersten Drosselkörpers 71 der obersten
Stufe ist ein Drosselpositionssensor 74 verbunden.
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Es
ist jedoch möglich,
dass die oberste Stufe und die zweite von den Einlassrohren 66 der
obersten Stufe in einem Satz gefertigt sind, und die Drosselköper 71 der
ersten Stufe und der zweiten Stufe verwenden eine einzelne gemeinsame
Ventilwelle. Gleichermaßen
sind die Einlassrohre 66 der dritten und der vierten von
der obersten Stufe in einem Satz wie die oberste Stufe und die zweite
von den Einlassrohren 66 der obersten Stufen gefertigt.
Auch die dritte und die vierte von den Drosselkörpern 71 der obersten
Stufe verwenden eine einzelne gemeinsame Ventilwelle.
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Die
Ventilwelle für
die Drosselkörper 71 der ersten
und zweiten Stufe und die Ventilwelle für die Drosselkörper 71 der
dritten und der vierten Stufe sind miteinander verbunden und mit
dem Verbindungsabschnitt sind Drehteile 73 verbunden, die
eine Rückholfeder 73a und
einen Drehhebel 73b für
das Drehen der Ventilwellen enthalten. Die Drehteile 73 sind
in einem Drehteile- Unterbringungsraum 70b zwischen den
Einlassrohren 66 angeordnet. Der Drehhebel 73b dreht
sich zusammen mit den Ventilwellen der Drosselkörper 71 wie ein Einzelkörper. An dem
Spitzenende des Drosselkörpers 71 der
obersten Stufe ist ein Drosselpositionssensor 74 verbunden.
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Eine
elektronisch gesteuerte Einspritzung 76 für jedes
Einlassrohr 66 ist in der Nähe der Verbindung zwischen
dem Einlassrohr 66 und dem Einlasskanal 31 des
Zylinderkopfs 22 vorgesehen. Jede Einspritzung 76 ist
hinter jedem Einlassrohr 66 vorgesehen und mit einer Kraftstoffschiene 77 verbunden. Die
Kraftstoffschiene 77 ist durch ein Kraftstoffrohr 80 mit
einem Dampfabscheidertank 79 verbunden, so dass der Kraftstoff,
wie z. B. Benzin, zugeführt
wird. Der Dampfabscheidertank 79 ist in dem Bauteile- Unterbringungsraum 70a angeordnet,
der zwischen dem Einlassrohr 66 und dem Zylinderblock 20 gebildet
ist und mit dem Einlassrohr 66 unter Verwendung von schrauben
oder dergleichen verbunden ist. In den Dampfabscheidertank 79 wird
der Kraftstoff durch die Kraftstoffpumpe 81 aus dem Kraftstofftank (nicht
gezeigt) zugeführt,
der in einem kleinen Boot montiert ist, an dem auch der Außenbordmotor
montiert ist.
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Eine
Leerlaufdrehzahlsteuerung (ISG) 83 als ein Einlassbauteil
für das
Steuern der Luftströmungsrate
für das
Reduzieren der Schwankungen in der Umdrehung bei Leerlaufdrehzahlen
ist, wenn sie mit dem Einlassrohr 66 verbunden ist, oberhalb
des Dampfabscheidertanks 79 angeordnet.
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In
dem Außenbordmotor,
der wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird, wenn sich die Kurbelwelle 10 dreht,
Luft in den Druckausgleichtank 67 angesaugt, geht durch
das Einlassrohr 66 und den Einlasskanal 31 hindurch
und mischt sich mit dem von der Einspritzung 76 eingespritzten
Kraftstoff, um ein Luft-Kraftstoffgemisch zu bilden, und strömt in die Brennkammer 11a des
Zylinders 11. Wenn der Drosselhebel (nicht gezeigt) betätigt wird,
wird die Ventilwelle des Drosselkörpers 71 durch das
Drosselkabel 91, die Verbindungsvorrichtung 92 und
den Drehhebel 73b angetrieben, so dass die Luftströmungsrate in
die Brennkammer 11 geregelt wird. Der Drehwinkel der Ventilwelle
des Drosselkörpers 71 wird
mit dem Drosselpositionssensor 74 erfasst. Das Luft- Kraftstoffgemisch,
das in die Brennkammer 11a strömt, wird mit einer Zündkerze
(nicht gezeigt) gezündet und verbrannt.
Das durch die Verbrennung erzeugte Abgas wird durch den Auslasskanal 32 und
die Gehäuse 3, 4 aus
der Nabe der Schraube 28 etc. abgegeben.
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Wie
bereits oben in diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben, da Bauteile, wie z. B. der Dampfabscheidertank 79 und
die ISC 83 mit den Einlassrohren 66 von guter
Wärmeleitfähigkeit
verbunden sind, und da Luft von einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur durch
die Einlassrohre 66 strömt,
werden die Bauteile effizient gekühlt. Nebenbei bemerkt, als die
Bauteile mit dem Zylinderblock 20, der von einer relativ
hohen Temperatur ist, verbunden waren, wurden die Bauteile erwärmt.
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Der
gerade Abschnitt 69 des Einlassrohres 66 ist weiter
außen
in der Richtung nach hinten angeordnet, so dass das hintere Ende
des geraden Abschnittes 69 soweit außen wie möglich platziert ist. Als ein
Ergebnis kann der Krümmungsradius
in dem gekrümmten
Abschnitt 68 groß gemacht
werden, so dass die Luft glatt strömen kann. Es ist auch möglich, den
Druckausgleichtank 67 in der Nähe der axialen Mittellinie
der Verkleidung 1, 2 zu platzieren und die seitliche
Breite des vorderen Teiles der Verkleidung 1, 2 zu
minimieren.
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In
einem Außenbordmotor
mit einem Motor 9 vom Kraftstoffeinspritztyp, angeordnet
innerhalb der Verkleidungen 1, 2, da die Einspritzung 76 zum
Zuführen
von Kraftstoff in der Nähe
des hinteren Endes des Einlassrohres 66 (nämlich in
der Nähe
des hinteren Endes des gekrümmten
Abschnittes 68) oder an dem Zylinderkopf 22 angeordnet
ist, kann die Wirkung in der Kraftstoffzuführung verbessert werden. Die
Luftstromwirkung kann auch durch Anordnen des Drosselkörpers 71 an
dem hinteren Endabschnitt des geraden Abschnittes 69, weiter
stromab als der Druckausgleichtank 67 platziert, verbessert
werden. Obwohl es schwierig ist, den Drosselkörper 71 an dem gekrümmten Abschnitt 68 zu
montieren, weil der Drosselkörper 71 maschinen-
bearbeitet wird, so dass seine Mittellinie gerade ist, ist es relativ
leicht, an dem geraden Abschnitt 69 montiert zu werden.
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Während die
oben vorgestellten Ausführungsbeispiele
ausführlich
beschrieben worden sind, ist die vorliegende Lehre nicht auf diese
Ausführungsbeispiele
begrenzt, sondern kann auf verschiedenen Wegen innerhalb des Umfangs
des Geistes der vorliegenden Lehre modifiziert werden, wie in dem
vereinbart ist, was beansprucht wird. Beispiele von Modifikationen
sind nachstehend angezeigt.
- (1) Während der
Motor 9 in dem Ausführungsbeispiel
von einem L-Typ, Viertakt-Motor mit vier Zylindern ist, kann die
Anzahl der Zylinder etc. angemessen geändert werden.
- (2) Die Anordnungsart zwischen den rechten und linken Seiten
kann untereinander ausgetauscht werden.
- (3) In dem Ausführungsbeispiel,
während
die Bauteile, wie z. B. die ISC 83 und der Dampfabscheidertank 79 des
Einlasssystems in dem Bauteile- Unterbringungsraum 70a angeordnet
sind, ist es auch möglich,
den Elektrobauteilkasten, der die elektrischen Bauteile, wie z.
B. eine Steuerungseinheit, einen Regelgleichrichter, etc. enthält, in diesem
Raum anzuordnen.
- (4) Die Bauteile, die in dem Bauteile- Unterbringungsraum 70a angeordnet
sind, können
entweder direkt oder durch andere Bauteile mit den Einlassrohren 66 verbunden
werden.
- (5) In dem Ausführungsbeispiel,
während
der Drosselpositionssensor 74 mit dem Spitzenende der Ventilwelle
des Drosselkörpers 71 der
obersten Stufe verbunden ist, ist es auch möglich, es mit dem Bodenende
der Ventilwelle des Drosselkörpers 71 der
untersten Stufe zu verbinden.
- (6) In dem ersten Ausführungsbeispiel,
während die
Drehteile 73 des Drosselkörpers 71 in dem Drehteile-
Unterbringungsraum 70b angeordnet sind, können auch
andere Teile in dem Raum angeordnet werden.
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In
dem Ausführungsbeispiel
ist auch, während
die Einspritzung 76 Kraftstoff in den Einlasskanal 31 und
das Einlassrohr 66 einspritzt, die Direkt-Einspritzung
in den Zylinder 11 durch Befestigen der Einspritzung 76 in
den Zylinderkopf 22 möglich.
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Weitere
Ausführungsbeispiele
werden nun beschrieben.
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Wenn
ein Drosselhebel (nicht gezeigt) betätigt wird, bewegt sich ein
Drosselkabel 91 zurück
und vor, um die Ventilwelle des Drosselkörpers 71 durch eine
Verriegelungsvorrichtung, die eine Verbindungsvorrichtung 92 und
einen Drehhebel 73b aufweist, zu bewegen. Die Verbindungsvorrichtung 92 ist
mit einer Stange 94 als ein Verriegelungsteil gebildet,
verbunden mit dem vorderen Ende des Drehhebels 73b, einem
ersten Schwenkhebel 95, mit seinem einen Ende verbunden
mit dem vorderen Ende der Stan ge 94, und einem zweiten
Schwenkhebel 96, verriegelt mit dem ersten Schwenkhebel 95.
Die Stange 94 ist mit einem Einstellabschnitt 94a als
eine Längeneinstellvorrichtung
versehen. Der erste Schwenkhebel 95 ist V-förmig und
kann um eine Welle 95, die sich in der seitlichen Richtung
erstreckt, geschwenkt werden, und ein Ende ist mit einem Eingriffsstift 95a versehen.
Ein Ende des zweiten Schwenkhebels 96 ist mit einer Nockenbohrung 96a für den Eingriff
mit dem Eingriffsstift 95a gebildet. Der zweite Schwenkhebel 96 kann
um eine seitliche Welle 96b geschwenkt werden. Die Welle 95b des
ersten Schwenkhebels 95 ist oberhalb der Welle 96b des
zweiten Schwenkhebels 96 angeordnet. Beide Wellen 95 und 96 sind
in dem Zustand, dass sie um die jeweiligen Wellen 95b und 96b drehbar
sind, mit dem Motorgehäuse 17 verbunden.
Der Drehhebel 73b ist oberhalb des Drosselkabels 91 angeordnet.
Die Verbindungsvorrichtung 92 und der Drehhebel 73b sind
zu der Seite des Motorgehäuses 17 näher als
zu der Seite der Verkleidungen 1, 2 der Einlassrohre 66 angeordnet.
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Wenn
sich das Drosselkabel 91 rückwärts bewegt, wie mit einem Pfeil
in der 5 gezeigt, dreht sich der zweite Schwenkhebe 96 entgegen
des Uhrzeigersinns, wobei der Eingriffsstift 95a des ersten
Schwenkhebels 95 in den Eingriff mit der Nockenbohrung 96a des
zweiten Schwenkhebels 96 gleitet. Dann dreht sich der erste
Schwenkhebel 95 in Richtung des Uhrzeigersinns und die
Stange 94 bewegt sich rückwärts. Gemeinsam
mit dieser Bewegung dreht sich der Drehhebel 73b in Richtung
des Uhrzeigersinns, wie in der Draufsicht der 3 gesehen wird,
und die Ventilwelle des Drosselkörpers 71 dreht sich
in Richtung des Uhrzeigersinns mit dem Drehhebel 73b. Auf
diese Weise, da die Verbindungsvorrichtung 92 mit dem Nocken
versehen ist, ist die Beziehung zwischen dem Eingang (Bewegung des
Drosselkabels 91) und dem Ausgang (Drehbetrag des Drehhebels 73b)
nicht-linear, wie in der 6 gezeigt, so dass sich der
Ausgang, wenn sich der Ausgang über
eine bestimmte Größe erhöht, plötzlich erhöht. Da die
Außenbordmotoren
oft mit geringen Veränderungen
in der Umdrehung in mittleren und niedrigen Drehzahlbereichen betätigt wird,
wird der Ausgang, wie oben beschrieben, wenn die Eingangsgröße klein
ist, weniger schwankend gegenüber
dem Eingang gemacht, so dass der betrieb bei eine konstanten Umdrehung
leicht gemacht wird. Eine Feineinstellung der Verbindungsvorrichtung 92 wird
mit dem Einstellabschnitt 94a der Stange 94 vorgenommen.
Das Symbol 98 bezeichnet ein Schaltkabel für das Schalten
zwischen Vorwärts-
und Rückwärtslauf des
Außenbordmotors.
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Die
Befestigung der Einlassrohre 66 des Druckausgleichtanks 67 wird
wie in der 7(a) oder 7(b) gezeigt, gebildet. Obwohl der gekrümmte Abschnitt 68 des
Einlassroh res 66 kann entweder nach oben nach vorn geneigt
werden oder ist im Wesentlichen horizontal, wobei die Längen der
Einlassrohre 66 ungefähr
zueinander gleich sind. D. h., in dem Mehrzylinder- Viertaktmotor
von 7(a) sind die vorderen Enden 66a des
ersten und dritten von den Einlassrohren 66 der obersten
Stufe verbunden, um in den Druckausgleichtank 67 vorzuspringen, während die
zweiten und vierten der Einlassrohre 66 von der obersten
Stufe verbunden sind, um nicht in den Druckausgleichtank 67 vorzuspringen.
In einem alternativen Beispiel, das in der 7(b) gezeigt
ist, ist die hintere Seite oder die Seite des Eilassrohres 66 an
zwei Orten gewölbt,
um gewölbte
Abschnitte 67a zu bilden. Der vertikale Querschnitt des
gewölbten
Abschnittes 67a hat eine größere Fläche als die Querschnittsfläche des
Einlassrohres 66. Mit den gewölbten Abschnitten 67a sind
jeweils die zweiten und vierten Einlassrohre 66 von der
obersten Stufe verbunden.
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In
dem Außenbordmotor,
der aufgebaut ist wie oben beschrieben, wenn sich die Kurbelwelle 10 dreht,
wird Luft in den Druckausgleichtank 67 angesaugt, geht
durch das Einlassrohr 66 und den Einlasskanal 31 hindurch
und mischt sich mit Kraftstoff, der von der Einspritzung 76 eingespritzt
worden ist, um ein Luft- Kraftstoffgemisch zu bilden, und strömt in die
Brennkammer 11a des Zylinders 11. Wenn der Drosselhebel
(nicht gezeigt) betätigt
wird, wird die Ventilwelle des Drosselkörpers 71 durch das
Drosselkabel 91, die Verbindungsvorrichtung 92 und
den Drehhebel 73b angetrieben, so dass die Luftströmungsrate
in die Brennkammer 11a geregelt wird. Der Drehwinkel der
Ventilwelle des Drosselkörpers 71 wird
mit dem Drosselpositionssensor 74 erfasst. Das Luft- Kraftstoffgemisch,
das in die Brennkammer 11a strömt, wird mit einer Zündkerze
(nicht gezeigt) gezündet
und verbrannt. Das durch die Verbrennung erzeugte Abgas wird durch
den Auslasskanal 32 und die Gehäuse 3, 4 aus
der Nabe der schraube 28 etc. ausgelassen.
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Da
die Längen
der Einlassrohre 66 im Wesentlichen untereinander gleich
sind, kann die Charakteristik (wie z. B. die Drehmomentcharakteristik bei
mittleren und niedrigen Drehzahlen) jedes Zylinders so gleich wie
möglich
gemacht werden, die Auslegung des Mehrzylinder- Viertaktmotors wird
erleichtert und der Motor 9 wird in einer stabilisierten
Weise glatt betätigt.
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Wie
oben beschrieben, da das Einlassrohr 66 keinen vorderen
nach unten geneigten Abschnitt über
seine gesamte Länge
hat, tritt das umgekehrte Strömen
(von der Seite der Brennkammer 11a in die Richtung zu dem
Druckausgleichtank 67) weniger auf.
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Da
der hintere Teil von dem zweiten Einlassrohr 66 von dem
obersten Stapel nach oben nach vom geneigt ist, ist es möglich, einen
relativ großen Raum,
der effektiv für
das Anordnen von Bauteilen (wie z. B. der Drehteile 73)
verwendet werden soll, unter dem vorderen Teil des zweiten Einlassrohres 66 obersten
Stapel zu bilden.
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Der
gerade Linienabschnitt 69 des Einlassrohres 66 ist
weiter außen
in der Richtung nach hinten angeordnet, so dass das hintere Ende
des geraden Linienabschnittes 69 so weit außen wie
möglich angeordnet
ist. Als ein Ergebnis kann der Krümmungsradius des gekrümmten Abschnittes 68 groß gemacht
werden, so dass die Luft glatt strömen kann. Es ist auch möglich, den
Druckausgleichtank 67 in der Nähe der axialen Mittellinie
der Verkleidungen 1, 2 anzuordnen und die seitliche
Breite des vorderen Teiles der Verkleidungen 1, 2 zu
minimieren.
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in
einem Außenbordmotor
mit einem Motor 9 vom Kraftstoffeinspritztyp, der innerhalb der
Verkleidungen 1, 2 angeordnet ist, da die Einspritzung 76 für das Zuführen von
Kraftstoff in der Nähe
des hinteren Endes des Einlassrohres 66 angeordnet ist
(nämlich des
hinteren Endes des gekrümmten
Abschnittes 68) des Einlassrohres 66 oder an dem
Zylinderkopf 22, kann die Wirkung der Kraftstoffzuführung verbessert werden.
Die Luftstromwirkung kann auch durch das Anordnen des Drosselkörpers 71 an
dem hinteren Endabschnitt des geraden Linienabschnittes 69,
der weiter auf der Seite stromab als der Druckausgleichtank 67 angeordnet
ist, verbessert werden. Obwohl es schwierig ist, den Drosselkörper 71 in
dem gekrümmten
Abschnitt 68 zu montieren, weil der Drosselkörper 71 spanend
bearbeitet wird, so dass seine Mittellinie gerade ist, ist es relativ
leicht, an dem geraden Linienabschnitt 69 montiert zu werden.
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Als
nächstes
wird das zweite Ausführungsbeispiel
des Mehrzylinder- Viertaktmotors in Bezug auf die 8 beschrieben. 8 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teiles des zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Nebenbei bemerkt, die Bauteile in dem Ausführungsbeispiel, die Ebenbilder
von jenen in dem ersten Ausführungsbeispiel
gezeigten sind, sind mit denselben Symbolen versehen und ihre ausführlichen
Beschreibungen werden weggelassen.
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Die 8 entspricht
der 2 des ersten Ausführungsbeispieles und der gezeigte
Viertaktmotor ist ein L- Typ mit drei Zylindern und mit drei Einlassrohren 66,
die eines über
dem anderen aufgestapelt sind. Die hinteren Abschnitte oder die
gekrümmten
Abschnitt 68 der Einlassrohre 66 in dem zweiten und
dritten Einlassrohr von den obersten Stufen sind mit einer nach
vorn oben Neigung angeordnet und der Abstand zwischen den Einlassrohren 66 in
den obersten und den untersten Stufen wird so klein wie möglich gemacht.
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Die
Ventilwellen der Drosselkörper 71 sind ähnlich wie
im ersten Ausführungsbeispiel
aufrecht angeordnet und miteinander verriegelt, mit der Rückholfeder 73a und
dem Drehhebel 73b mit dem Bodenende der Ventilwelle des
untersten Drosselkörpers 71 verbunden.
Die welle 95b des ersten Schwenkhebels 95 ist
unter der Welle 96b des zweiten Schwenkhebels 96 angeordnet. Überdies
ist die Nockenbohrung 96a in dem zweiten Schwenkhebel 96 in
einer Position unter der Welle 96b gebildet. Der Drehhebel 73b und
die Stange 94 sind unter dem hinteren Ende des Drosselkabels 91 platziert.
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Die
Befestigung der Einlassrohre 66 an dem Druckausgleichtank 67 ist
genauso aufgebaut wie in der 7(a) oder
der 7(b) für das erste Ausführungsbeispiel
gezeigt. D. h., um die Längen
der Einlassrohre 66 untereinander ungefähr gleich zu machen werden
die Einlassrohre 66 mit dem Druckausgleichtank 67 so
verbunden, dass das oberste Einlassrohr 66 am Längsten in
den Druckausgleichtank 67 vorspringt, das zweite Einlassrohr 66 von
der Spitze springt am zweitlängsten
in den Druckausgleichtank 67 vor und das dritte Einlassrohr 66 von der
Spitze springt nicht in den Druckausgleichtank 67 vor.
Die gewölbten
Abschnitte 67a des Druckausgleichtanks 67 sind
in zwei Stufen, eine über
der anderen, vorgesehen, wobei der untere gewölbte abschnitt mehr gewölbt ist.
Das Einlassrohr 66 in der zweiten von der obersten Stufe
ist mit dem oberen gewölbten
Abschnitt 67a verbunden. Das Einlassrohr 66 in
der dritten von der obersten Stufe ist mit dem unteren gewölbten Abschnitt 67a verbunden.
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Wie
bereits oben beschrieben, ist anders als in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
da der Drehteile-Unterbringungsraum 70b, der in der 2 gezeigt ist,
nicht zwischen den Einlassrohren 66 vorgesehen, der abstand
zwischen den obersten und den untersten Einlassrohren 66 kann
auf ein Minimum gebracht werden. Als ein Ergebnis kann die Höhe der Verkleidung 1, 2 reduziert
werden.
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Als
nächstes
wird das dritte Ausführungsbeispiel
des Mehrzylinder- Viertaktmotors in Bezug auf die 9 beschrieben.
Nebenbei bemerkt, die Bauteile in dem dritten Ausführungsbeispiel,
die Ebenbilder von jenen in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigten sind,
sind mit denselben Symbolen versehen und ihre ausführlichen
Beschreibungen werden weggelassen.
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9 entspricht
der 2 des ersten Ausführungsbeispieles und der gezeigte
Viertaktmotor 9 ist ein L- Typ mit fünf Zylindern und mit fünf Einlassrohren 66,
die miteinander, eines über
dem anderen, gestapelt sind. Die hinteren Abschnitte oder die gekrümmten Abschnitte 68 der
Einlassrohre 66 in dem zweiten, dritten und fünften von
den obersten Stapeln sind mit einer nach vom nach oben Neigung angeordnet
und das erste und vierte Einlassrohr 66 von den obersten
Stapel sind im Wesentlichen über
ihre gesamte Länge
horizontal. Ein relativ großer
Raum ist zwischen den Einlassrohren in dem dritten und vierten von
den obersten Stapeln gebildet. Ein relativ großer Raum ist unterhalb des
untersten, des fünften Einlassrohres 66 von
dem obersten Stapel gebildet.
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Überdies
ist die Befestigung der Einlassrohre 66 an dem Druckausgleichtank 67 in
derselben Weise wie in den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen
gebildet. Die Einlassrohre 66 sind zueinander von einer
im Wesentlichen gleichen Länge.
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Während die
Ausführungsbeispiele
oben ausführlich
beschriebenen worden sind, ist die vorliegenden Lehre nicht auf
diese Ausführungsbeispiele begrenzt,
sondern kann auf verschiedenen Wegen innerhalb des Umfangs des Geistes
der vorliegenden Lehre modifiziert werden, wie in dem vereinbart
ist, was beansprucht wird. Beispiele von Modifikationen sind nachstehend
angezeigt.
- (1) Während der Mehrzylinder- Viertaktmotor 9 in dem
ersten Ausführungsbeispiel
von einem L-Typ ist, können
der Typ und die Anzahl der Zylinder angemessen geändert werden,
z. B. kann es ein Vierzylindermotor vom V-Typ sein. Auch ist, während der
Motor 9 für
die Anwendung in Außenbordmotoren
geeignet ist, die Anwendung in anderen als in Außenbordmotoren möglich.
- (2) Die Anordnungsbeziehung zwischen der rechten und der linken
Seite kann umgekehrt werden.
- (3) in diesem Ausführungsbeispiel
ist es, während das
Einlassrohr 66, wie z. B. das Einlassrohr in der zweiten
von der obersten Stufe teilweise (insbesondere in dem hinteren Teil)
nach oben nach vorn geneigt ist, auch möglich, dass nur der hintere
Teil nach oben nach vom geneigt ist, oder die gesamte Länge nach
oben nach vom geneigt ist. Nebenbei bemerkt, die Einlassrohre 66 sind
alle horizontal oder nach oben nach vom geneigt und nur sehr selten
nach vorn nach unten geneigt.
- (4) In dem Ausführungsbeispiel
sind, während
die Einstellung der Befestigungspositionen der Enden der Einlassrohre 66 von
ungefähr
derselben Länge
durch die Verbindung mit dem Druckausgleichtank 67 gemacht
worden sind, die Aufbauten nicht auf die in den 7(a) und 7(b) begrenzt,
sondern können
angemessen modifiziert werden.
- (5) In dem Ausführungsbeispiel
ist es, während die
Bauteile, wie z. B. die ISC 83 und der Dampfabscheidertank 79 des
Einlasssystems in dem Bauteile- Unterbringungsraum 70a angeordnet sind,
auch möglich,
den Elektrobauteilkasten, der die elektrischen Bauteile enthält, wie
z. B. eine Steuerungseinheit, einen Regelgleichrichter etc., in
diesem Raum anzuordnen. Der Elektrobauteilkasten und der Dampfabscheidertank 79 werden vorzugsweise
mit dem Einlassrohr 66 vom Gesichtspunkt des Kühlens verbunden.
- (6) In dem ersten Ausführungsbeispiel
können auch,
während
die Drehteile 73 des Drosselkörpers 71 in dem Drehteile-
Unterbringungsraum 70b angeordnet sind, andere Teile in
dem Raum angeordnet werden.
- (7) Während
in dem Ausführungsbeispiel
die Einspritzung 76 den Kraftstoff in den Einspritzkanal 31 und
das Einlassrohr 66 einspritzt, ist auch eine Direkteinspritzung
in den Zylinder 11 durch das Verbinden der Einspritzung 76 mit
dem Zylinderkopf möglich.
Es ist auch möglich
den Vergaser-Typ zu verwenden.
- (8) In dem zweiten Ausführungsbeispiel
können, während die
Rückholfeder 73a und
der Drehhebel 73b mit dem unteren Ende der Ventilwelle
des untersten Drosselkörpers 71 verbunden
sind, sie mit dem Spitzenende der Ventilwelle des obersten Drosselkörpers 71 verbunden
werden.
- (9) Während
in dem Ausführungsbeispiel
der Drosselkörper 71 mit
dem Einlassrohr 66 verbunden ist, kann er auch mit dem
Druckausgleichtank 67 verbunden werden.
- (10) Die Neigung, die nicht in dem festgelegt ist, was beansprucht
wird, kann angemessen gewählt werden.
Nebenbei bemerkt, alle Einlassrohre sind vorzugsweise nach vorn
nach oben geneigt oder nahezu horizontal, so dass kein Kraftstoff
zurückfließt.
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Entsprechend
der vorliegenden Lehre erstreckt sich jedes Einlassrohr von seinem
hinteren Endabschnitt einmal zur Seite und dann nach vom, um einen
gekrümmten
Abschnitt zu haben und aufeinanderfolgend einen geraden Abschnitt
von hinten nach vorn, wobei jedes vordere Ende jedes Einlassrohres
mit einem Druckausgleichtank verbunden ist. Demzufolge ist es möglich den
gekrümmten
Abschnitt in dem hinteren Abschnitt mit einem großen Krümmungsradius
so groß wie
möglich
zu bilden, um den Strömungswiderstand
zu reduzieren, um das Einlassrohr länger zu machen und die Beschleunigungscharakteristik
des Viertaktmotors zu verbessern. Da überdies der Drosselkörper mit
dem geraden Abschnitt des Einlassrohres verbunden ist, wird die
Befestigung sogar dann leicht gemacht, wenn der Drosselkörper spanend
fertigbearbeitet wird und die Strömungskanallänge zwischen dem Drosselkörper und
der Brennkammer wird minimiert.
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In
dem Fall, dass der Teil des gekrümmten Abschnittes
des Einlassrohres in der Nähe
des Verbindungsabschnittes mit dem Zylinderkopf geneigt ist, um
leicht weiter hinten entlang seiner Länge in der Richtung der Verkleidung
platziert zu werden, kann das Einlassrohr länger gemacht werden und die Luft
wird glatter zugeführt.
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Es
gibt auch den Fall, in dem das Einlassrohr mit einem Abstand von
dem Zylinderblock, mit den Bohrungen der Zylinder, angeordnet ist,
um einen Bauteile- Unterbringungsraum zwischen dem Einlassrohr und
dem Zylinderblock zu bilden. Insbesondere wenn der gekrümmte Abschnitt
des Einlassrohres mit einem großen
Krümmungsradius
gebildet wird, kann ein verhältnismäßig großer Raum
zwischen dem Einlassrohr und dem Zylinderblock gebildet werden,
so dass der Raum verwendet werden kann, um die Bauteile anzuordnen.
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Es
gibt auch den Fall, in dem die Bauteile, die in dem Bauteile- Unterbringungsraum
angeordnet sind, mit den Einlassrohren verbunden sind. In diesem
Fall strömt
Luft mit einer relativ niedrigen Temperatur durch das Einlassrohr,
um das Einlassrohr kühler
zu machen als den Zylinderblock. Demzufolge werden sie auf diese
Weise, wenn die Bauteile nicht mit dem Zylinder, sondern mit dem
Einlassrohr verbunden sind, effizient gekühlt. Insbesondere wenn die
Bauteile der Dampfdruckausgleichtank und der Elektrobauteilkasten
sind ist das Kühlen
eine wichtige Aufgabe, die wie oben beschrieben gelöst werden kann.
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Es
gibt auch den Fall, in dem das in dem Bauteile- Unterbringungsraum
angeordnete Bauteil der Dampfdruckausgleichtank ist, eine Einspritzung in
dem gekrümmten
Abschnitt des Einlassrohres angeordnet ist, ein Kraftstoffschiene
in der Nähe
angeordnet und mit der Einspritzung verbunden ist, und die Kraftstoffschiene
mit dem Dampfdruckausgleichtank durch ein Kraftstoffrohr verbunden
ist. In diesem Fall kann der Raum zwi schen dem Einlassrohr und dem
Zylinderblock für
das Anordnen des Dampfdruckausgleichtanks genutzt werden, und auch
die Kraftstoffsystembauteile, die zu dem Dampfdruckausgleichtank
zugehörig
sind, wie z. B. die Einspritzung und die Kraftstoffschiene können in der
Nähe zueinander
angeordnet werden, so dass die verbindungsrohre kurz gemacht werden
und die Verbindungsarbeit leicht wird, wodurch die Materialkosten
und die Verbindungskosten reduziert werden können.
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In
dem Fall, dass die Bauteile, angeordnet in dem Bauteile-Unterbringungsraum,
Einlasssystem-Bauteile sind, kann der Raum zwischen dem Einlassrohr
und dem Zylinderblock zum Anordnen dieser Bauteile verwendet werden,
und diese Bauteile können
in der Nähe
der Einlassrohre des Einlasssystems angeordnet werden. Als ein Ergebnis
wird die Verbindungsarbeit vereinfacht und der Unterbringungsraum
kann reduziert werden.
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In
dem Fall, in dem die Bauteile, angeordnet in dem Bauteile- Unterbringungsraum,
Einlasssystem- Bauteile sind, kann der Raum zwischen dem Einlassrohr
und dem Zylinderblock für
das Anordnen dieser Bauteile verwendet werden und diese Bauteile können in
der Nähe
der Einlassrohre des Einlasssystems angeordnet werden. Als ein Ergebnis
wird die Verbindungsarbeit vereinfacht und der Unterbringungsraum
kann reduziert werden.
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In
dem Fall, dass die Ventilwellen der Drosselkörper aufrecht angeordnet sind,
wird die Ausdehnung der Drosselkörperbauteile
(wie z. B. der Rückholfeder
und die Ventilwellen-Lagerteile),
die zu der Seite vorspringen, reduziert, so dass die Breite reduziert
wird. Als ein Ergebnis wird die Breite der Verkleidung reduziert.
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Es
gibt auch den Fall, in dem der Viertakt- Motor eine mehrfache Anzahl
von Zylindern mit einem Drosselpositionssensor hat, der entweder
mit dem Spitzenende der obersten Ventilwelle oder dem Bodenende
der untersten Ventilwelle verbunden ist. In diesem Fall wird die
Ausdehnung des Drosselpositionssensors, der über den Drosselkörper zur
Seite hinaus vorspringt, reduziert. Als ein Ergebnis kann die Breite
der Verkleidung reduziert werden. Überdies wird die Verbindungsarbeit
einfacher, als wenn ein Drosselpositionssensor zwischen den Einlassrohren
angeordnet ist.
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Außerdem ist
entsprechend der vorliegenden Lehre das zweite Einlassrohr von der
obersten Stufe mit einem Abschnitt versehen, der nach oben nach
vorn geneigt ist, und ist ungefähr
horizontal oder mit einer vorwärts
nach oben Neigung über
seine gesamte Länge
angeordnet, mit seinem vorderen Ende näher zu dem obersten Einlassrohr
als sein hinteres Ende. Als ein Ergebnis wird ein relativ großer Raum
unter dem vorderen Teil des zweiten Einlassrohres von der obersten
Stufe gebildet. Demzufolge kann der Raum effektiv genutzt werden,
um Bauteile anzuordnen. Auch kann die Höhe des Druckausgleichtanks
reduziert werden. Da überdies
das oberste Einlassrohr ungefähr
horizontal über
die gesamte Länge
ist, wird der Druckausgleichtank gehindert, nicht auf einer zu hohen
Position verbunden zu werden. Als ein Ergebnis kann der Schwerpunkt
erniedrigt und die gesamte Höhe
reduziert werden. Da das oberste Einlassrohr keinen Abschnitt hat,
der nach unten nach vorn geneigt ist, wird eine umgekehrte Strömung von
Kraftstoff soweit wie möglich verhindert.
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Es
gibt auch einen Fall, in dem die Längen der Einlassrohre nahezu
dieselben sind und die Einstellung der Verbindungsposition der Einlassrohrenden
an dem Verbindungsabschnitt mit dem Druckausgleichtank vorgenommen
wird. Da in diesem Fall die Längen
nahezu dieselben sind, können
die Charakteristika der Zylinder nahezu gleich gemacht werden. Als
ein Ergebnis kann der Motor leicht ausgelegt werden und kann in
einer stabilen Weise glatt betrieben werden. Überdies können, obwohl die Einlassrohre
unterschiedliche Neigungswinkel haben, die Längen der Einlassrohre untereinander
gleich gemacht werden, weil die Einstellung der Einlassrohrend-Verbindungsposition
an der Verbindung mit dem Druckausgleichtank vorgenommen wird.
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Überdies
kann in einem Fall, dass das vordere Ende des Einlassrohres in den
Druckausgleichtank vorspringt, die Länge des Einlassrohres durch
das Verändern
des vorspringenden Betrages leicht eingestellt werden.
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Es
gibt auch den fall, in dem ein Teil des Druckausgleichtanks in Richtung
zu dem Einlassrohr gewölbt
ist, wobei der Querschnitt des gewölbten Teiles größer als
der Querschnitt des Einlassrohres ist und das zweite Einlassrohr
von der obersten Stufe mit dem gewölbten Teil verbunden ist. In
diesem Fall kann die vorspringende Abmessung des Einlassrohres in
den Druckausgleichtank reduziert werden, so dass Luft in den Druckausgleichtank
glatt einströmen kann.
Als ein Ergebnis ist es möglich,
eine große Luftmenge
glatt in den Zylinder anzusaugen.
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In
dem Fall, dass zumindest das dritte Einlassrohr von der obersten
oder unteren Stufe ungefähr
horizontal über
seine gesamte Länge
ist, kann ein relativ großer
Raum zwischen den Einlassrohren unter dem zweiten Einlassrohr von
der obersten Stufe gebildet werden. Der Raum kann für das Anordnen von
Bauteilen verwendet werden.