DE69921423T2 - Herstellung von feldeffekt-halbleiteranordnungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung, zum Beispiel eines Isolierschicht-Feldeffektleistungstransistor (im Allgemeinen als „MOSFET" bezeichnet) mit einem Graben-Gate oder eines Isolierschicht-Bipolartransistors (im Allgemeinen als „IGBT" bezeichnet) mit einem Graben Gate.
  • Halbleiteranordnungen dieser Art, welche einen Source- und Drainbereich eines ersten Leitfähigkeitstyps, die durch einen Kanal aufnehmenden Bereich, an welchen ein Gate kapazitiv gekoppelt ist, getrennt sind, und einen lokalisierten Bereich eines entgegengesetzten, zweiten Leitfähigkeitstyps aufweisen, welcher sich in Angrenzung an den Sourcebereich befindet, durch die Sourceelektrode kontaktiert wird und stärker dotiert als der Kanal aufnehmende Bereich ist, sind bekannt. Eine Anordnung mit einem Graben-Gate, welche diese Merkmale aufweist, ist aus US-A-5 665 619 bekannt. Nach dem in US-A-5 665 619 offenbarten Herstellungsverfahren wird:
    • (a) auf einer Oberfläche eines Halbleiterträgers eine erste Maske mit einem ersten Fenster auf einer ersten Fläche des Trägers dort ausgebildet, wo das Graben-Gate und der Kanal vorzusehen sind;
    • (b) der Graben an dem ersten Fenster in den Träger geätzt und ein Gate in dem Graben dort vorgesehen, wo ein Trägerbereich den Kanal aufnehmenden Bereich vorsieht;
    • (c) über dem Gate in dem Graben eine zweite Maske einer zu der ersten Maske komplementären Fensterstruktur ausgebildet, indem in dem ersten Fenster ein Material vorgesehen wird, welches eine andere Ätzbarkeit als die erste Maske aufweist, und die erste Maske dann von dem Träger abgeätzt wird, während die zweite Maske auf der ersten Fläche dort, wo sich das Graben-Gate befindet, belassen wird, wobei an dem komplementären Fenster in der zweiten Maske eine zweite Fläche des Trägerbereichs vorhanden ist;
    • (d) der Sourcebereich ausgebildet, indem ein Dotierstoff des ersten Leitfähigkeitstyps in einen Teil der zweiten Fläche eingebaut wird, während das Graben-Gate mit der zweiten Maske maskiert wird;
    • (e) ein lokalisierter Bereich eines entgegengesetzten, zweiten Leitfähigkeitstyps ausgebildet, indem ein Dotierstoff des zweiten Leitfähigkeitstyps über das zweite Fenster in den zweiten Bereich eingebaut wird, während das Graben-Gate mit der zweiten Maske maskiert wird, wobei der lokalisierte Bereich in einer Tiefe in dem Träger ausgebildet wird, welche geringer als diese des Kanal aufnehmenden Bereichs ist; und
    • (f) eine Sourceelektrode auf dem Träger vorgesehen, während das Graben-Gate mit der zweiten Maske maskiert wird, um den Sourcebereich des ersten Leitfähigkeitstyps und den lokalisierten Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps auf der Oberfläche zu kontaktieren.
  • Diese erste Maske in US-A-5 665 619 enthält Siliciumnitrid. Das Siliciumnitrid maskiert darunter liegende Bereiche des Trägers gegen Oxidation, während ein oberer Teil des Gatematerials oxidiert wird, um die zweite Maske aus Siliciumdioxid auszubilden. Diese zweite Maske in US-A-5 665 619 bildet an der angrenzenden Oberfläche des Trägers eine vorspringende Stufe. Diese Stufenkonfiguration wird selbstjustierend verwendet, um eine weitere Maske mit einem kleineren Fenster auszubilden, indem Seitenwanderweiterungen auf der zweiten Maske an der Stufe vorgesehen werden. Somit beschreibt US-A-5 665 619 eine modifizierte Erweiterung einer zuvor bekannten Graben-Gate-Selbstjustierungstechnik, zum Beispiel wie in US-A-5 378 655 offenbart. Durch Anwendung solcher Selbstjustierungstechniken, wie in US-A-5 378 655 und US-A-5 665 619 offenbart, kann die Anzahl fotolithografischer Maskierungsschritte, welche eine separate Justierung erforderlich machen, reduziert und kompakte, zellulare Bauelementstrukturen ausgebildet werden.
  • Der lokalisierte Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps, welcher durch die Sourceelektrode kontaktiert wird, wird in US-A-5 665 619 durch Einbau eines Dotierstoffs über das zweite Fenster, d.h. in einem späten Stadium des Herstellungsverfahrens, ausgebildet. Seine lokalisierten, lateralen Dimensionen werden durch Überdotierung bei einer höheren Dotierungskonzentration des ersten Leitfähigkeitstyps definiert, welche lediglich in einen Teil des zweiten Bereichs in Schritt (d) eingebaut wird, um den Sourcebereich auszubilden. Somit wird der lokalisierte Bereich in einer geringeren Tiefe in dem Träger als der Sourcebereich und der Kanal aufnehmende Bereich ausgebildet. Zur Verbesserung der Sperr-/Durchschlageigenschaften der Anordnung ist es jedoch von Vorteil, dass der lokalisierte Bereich in einer größeren Tiefe in dem Träger als der Kanal aufnehmende Bereich vorgesehen wird.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Halbleiteranordnungen mit einem Graben-Gate und weitere Feldeffekthalbleiteranordnungen zu modifizieren, um die Anwendung von selbstjustierenden Maskierungstechniken zu ermöglichen, wobei der lokalisierte Bereich in einer größeren Tiefe in dem Träger als der Kanal aufnehmende Bereich ausgebildet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren, wie in Anspruch 1 definiert, vorgesehen. Der lokalisierte Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps wird durch Einbau eines Dotierstoffs über ein erstes Fenster in einer ersten Maske gebildet und in eine größere Tiefe in dem Träger als der den Kanal aufnehmende Bereich thermisch eindiffundiert, danach eine zweite Maske einer zu der ersten Maske komplementären Fensterstruktur ausgebildet, indem ein Material mit einer anderen Ätzbarkeit in dem ersten Fenster vorgesehen und die erste Maske dann abgeätzt wird, während die zweite Maske dort belassen wird, wo sich der lokalisierte Bereich befindet. Der Sourcebereich wird durch Einbau eines Dotierstoffs in einen, sich an dem komplementären Fenster in der zweiten Maske befindlichen, zweiten Bereich, d.h. nach thermischer Diffusion des lokalisierten Bereichs, gebildet, und das Gate wird ebenfalls in diesem zweiten Bereich, und zwar dort, wo der den Kanal aufnehmende Bereich vorgesehen ist, angeordnet.
  • Somit sieht das in Anspruch 1 dargelegte Verfahren wollig andere Schritte (a) bis (f) als die Verfahrensschritte von US-A-5 665 619 vor, und der lokalisierte Bereich, welcher über das erste Fenster in der ersten Maske ausgebildet wird, kann tief in den Träger eindiffundiert werden, bevor der Sourcebereich vorgesehen wird. Auf diese Weise kann eine tiefe Zone vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp vorgesehen werden, um die Sperr-/Durchschlageigenschaften der Anordnung zu verbessern, ohne dabei das Dotierungsprofil des anschließend ausgebildeten Sourcebereichs negativ zu beeinflussen.
  • In den Ansprüchen 2 bis 10 sind verschiedene bevorzugte Merkmale der Erfindung dargelegt.
  • Es ist von besonderem Vorteil, innerhalb des komplementären Fensters der zweiten Maske eine selbstjustierende Technik anzuwenden, um die relativen Ausmaße des Gates, des Sourcebereichs und dessen Kontaktfläche zu definieren. Es sind verschiedene Optionen möglich. Bei einer bevorzugten Form können Seitenwanderweiterungen der zweiten Maske an dem zweiten Fenster vorgesehen werden, um eine weitere Maske mit einem kleineren Fenster als das zweite Fenster auszubilden, und an diesem kleineren Fenster kann dann das Gate vorgesehen werden.
  • Das Gate kann vorteilhafterweise durch ein Graben-Gate dargestellt sein, welches sich in einem Graben einer Hauptoberfläche befindet, wobei der Kanal in Angrenzung an eine Seitenwand des Grabens aufgenommen wird. Der Graben kann an einem/dem kleineren Fenster so in den Träger geätzt werden, dass er sich durch einen Trägerbereich und in einen darunter liegenden Drainbereich erstreckt. Der den Sourcebereich bildende Dotierstoff kann zum Beispiel über das komplementäre Fenster implantiert werden oder kann zum Beispiel von, an dem zweiten Fenster vorgesehenen, dotierten Seitenwanderweiterungen aus eindiffundiert werden.
  • Jedoch kann das Gate durch ein Planargate dargestellt sein, welches sich über einen Bereich einer Hauptoberfläche erstreckt, auf welcher der Kanal aufgenommen wird. In diesem Fall kann der Sourcebereich nach Ausbildung des Gates in Schritt (e) in Schritt (d) vorgesehen werden, so dass das Gate mit der zweiten Maske eine zusammengesetzte Maskenstruktur bilden kann, wenn der Source-Dotierstoff des ersten Leitfähigkeitstyps in lediglich einen Teil des zweiten Bereichs eingebaut wird. Bei einem Graben-Gate besteht ebenfalls die Möglichkeit, den Sourcebereich in Schritt (d) auszubilden, nachdem das Gate in Schritt (e) vorgesehen worden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 bis 9 – einen Querriss von Transistorzellenflächen eines Halbleiterträgers in aufeinander folgenden Stufen der Herstellung einer Halbleiteranordnung mit einem Graben-Gate nach einem Beispiel eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 und 11 – einen Querriss der Transistorzellenflächen der 7 bis 9 in aufeinander folgenden Stufen eines modifizierten Herstellungsverfahrens ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung; sowie
  • 12 – einen Querriss der Transistorzellenflächen einer Anreicherungsanordnung, welche ebenfalls nach einem modifizierten Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden kann.
  • Es sei erwähnt, dass sämtliche Figuren schematisch, nicht jedoch maßstabsgetreu sind. Relative Dimensionen und Proportionen von Teilen der Zeichnung wurden zum Zwecke einer deutlicheren Darstellung in der Größe übertrieben oder reduziert wiedergegeben. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen im Allgemeinen entsprechende oder ähnliche Merkmale in verschiedenen Herstellungsstufen sowie in modifizierten und verschiedenen Ausführungsbeispielen.
  • 9 zeigt ein exemplarisches Ausführungsbeispiel einer Leistungshalbleiteranordnung mit einem Graben-Gate 11. In den Transistorzellenbereichen dieser Anordnung sind der Source- und Drainbereich 13 und 14, welche jeweils vom ersten Leitfähigkeitstyp (in diesem Beispiel vom n-Typ) sind, durch einen Kanal aufnehmenden Bereich 15a vom entgegengesetzten, zweiten Leitfähigkeitstyp (d.h. in diesem Beispiel vom p-Typ) getrennt. Das Gate 11 befindet sich in einem Graben 20, welcher sich durch die Zonen 13 und 15 in einen darunter liegenden Teil des Drainbereichs 14 erstreckt. Das Anlegen eines Spannungssignals an das Gate 11 in dem Einschaltzustand der Anordnung dient in bekannter Weise zur Induzierung eines Leitungskanals 12 in dem Bereich 15a und zur Regelung des Stromflusses in diesem Leitungskanal 12 zwischen dem Source- und Drainbereich 13 und 14. Der Sourcebereich 13 wird durch eine Sourceelektrode 23 auf der oberen Hauptoberfläche 10a des Bauelementträgers kontaktiert. Zum Beispiel zeigt 9 die Struktur einer Vertikalanordnung, bei welcher der Bereich 14 durch einen Drain-Drift-Bereich dargestellt sein kann, welcher durch eine Epitaxialschicht mit hohem spezifischen Widerstand auf einem Substratbereich 14a hoher Leitfähigkeit gebildet wird. Dieser Substratbereich 14a kann, um einen vertikalen MOSFET vorzusehen, vom gleichen Leitfähigkeitstyp (in diesem Beispiel vom n-Typ) wie der Bereich 14 oder vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp (in diesem Beispiel vom p-Typ) sein, um einen vertikalen IGBT vorzusehen. Der Substratbereich 14a wird auf der unteren Hauptoberfläche 10b des Bauelementträgers durch eine Elektrode 24, Drainelektrode bei einem MOSFET und Anodenelektrode bei einem IGBT genannt, kontaktiert.
  • Die Anordnung von 9 wird durch ein Verfahren vorgesehen, wonach, wie in den 1 bis 4 dargestellt,
    • (a) auf einer Oberfläche 10a eines Halbleiterträgers 10 (typischerweise aus Silicium) eine erste Maske 53 mit einem ersten Fenster 53a in einem Bereich des Trägers 15 ausgebildet wird;
    • (b) ein lokalisierter Bereich 15b des zweiten Leitfähigkeitstyps (in diesem Beispiel vom p-Typ) ausgebildet wird, indem ein Dotierstoff 62 des zweiten Leitfähigkeitstyps (in diesem Beispiel ein Akzeptordotierstoff) über das erste Fenster 53a in den ersten Bereich eingebaut wird, wobei der lokalisierte Bereich 15b in dem Träger 10 in eine größere Tiefe als diese des Kanal aufnehmenden Bereichs 15a thermisch eindiffundiert wird;
    • (c) eine zweite Maske 51 einer zu der ersten Maske 53 komplementären Fensterstruktur ausgebildet wird, indem ein Materia 51', welches sich in der Ätzbarkeit von diesem der ersten Maske 53 unterscheidet, in dem ersten Fenster 53a vorgesehen und die ersten Maske 53 sodann abgeätzt wird, während die zweite Maske in dem ersten Bereich dort, wo der lokalisierte Bereich 15b angeordnet ist, belassen wird, wobei sich ein zweiter Bereich des Trägers an dem komplementären Fenster 51a in der zweiten Maske 51 befindet, und
    • (d) der Sourcebereich 13 ausgebildet wird, indem ein Dotierstoff 63 des ersten Leitfähigkeitstyps (in diesem Beispiel ein Donatordotierstoff) in den zweiten Bereich eingebaut wird, nachdem der lokalisierte Bereich 15b thermisch diffundiert wurde und während der erste Bereich mit der zweiten Maske 51 maskiert wird.
  • Danach wird, wie in den 5 bis 9 dargestellt, das Gate 11 an einem Teil des zweiten Bereichs in Angrenzung an die Stelle, an welcher der Trägerbereich 15 den Kanal aufnehmenden Bereich 15a vorsieht, angeordnet. Die Sourceelektrode 23 wird auf dem Träger 10 nach Entfernen der zweiten Maske 51 vorgesehen, um den Sourcebereich 13 und den lokalisierten Bereich 15b auf der Oberfläche 10a zu kontaktieren. In dem in den 5 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Maske 51 während der Ausbildung des Graben-Gates 11 einen Teil einer erweiterten Maske 52. Somit werden, wie aus den 5 bis 9 ersichtlich, die folgenden Schritte ausgeführt:
    • – Ausbildung des Sourcebereichs 13 durch Einbau des Dotierstoffs 63 über das Fenster 51a;
    • – Ausbildung der Maske 52 mit ihrem Fenster 52a, welches kleiner als das Fenster 51a ist, indem Seitenwanderweiterungen 52b auf der Maske 51 an dem Fenster 51a vorgesehen werden;
    • – Ätzung eines Grabens 20 in den Träger 10 an dem Fenster 52a, so dass dieser sich durch den Sourcebereich 13 sowie durch eine verbleibende Dicke des Bereichs 15 und in einen darunter liegenden Teil des Drainbereichs 14 erstreckt;
    • – Ausbildung des Gates 11 in dem Graben 20 an der Stelle, an welcher die verbleibende Dicke des Bereichs 15 den Kanal aufnehmenden Bereich 15a vorsieht; sowie
    • – anschließende Ausbildung der Sourceelektrode 23 nach Entfernen der Maske 52.
  • Durch Anwendung selbstjustierender Techniken in diesem Ausführungsbeispiel wird die Notwendigkeit separater Maskenjustierungen reduziert. In der Tat ist das in den 1 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel so ausgeführt, dass sämtliche nachfolgenden Maskierungsschritte in den in den 1 bis 9 dargestellten Zellenbereichen selbstjustierend nach der Maske 53 bestimmt werden können. Diese Selbstjustierung ermöglicht einen reproduzierbaren, engen Abstand der Transistorzellen, zum Beispiel mit einem Mittenabstand der Zellen von weniger als 5μm, d.h. mit einem Abstand von 5μm (oder weniger) zwischen Mittelpunkten der benachbarten Gräben 20.
  • Es ist in der Zeichnung keine Draufsicht der geometrischen Form der Zellenanordnung dargestellt, da das Verfahren der 1 bis 9 bei völlig unterschiedlichen, bekannten, geometrischen Zellenformen angewandt werden kann. Somit können die Zellen zum Beispiel, wie in 14 von US-A-5 378 655 dargestellt, eine quadratische Form aufweisen, oder sie können eine dicht gepackte, hexagonale Form oder aber eine längliche Streifenform besitzen. In jedem Fall erstreckt sich der Graben 20 (mit seinem Gate 11) durch die Grenze jeder Zelle. 9 zeigt lediglich einige Zellen, wobei die Anordnung jedoch typischerweise viele Hundert dieser parallelen Zellen zwischen den Elektroden 23 und 24 aufweisen kann. Die aktive Zellenfläche der Anordnung kann um den Rand des Trägers 10 durch verschiedene bekannte, periphere Abschlusskonfigurationen (ebenfalls nicht dargestellt) begrenzt sein. Solche Konfigurationen sehen vor den Herstellungsschritten der Transistorzelle normalerweise die Ausbildung einer dicken Feldoxidschicht in dem Randbereich der Trägeroberfläche 10a vor. Des Weiteren können bei der Anordnung verschiedene bekannte Schaltkreise (wie zum Beispiel Gatesteuerkreise) in einem Bereich des Trägers 10 zwischen der aktiven Zellenfläche und der peripheren Abschlusskonfiguration mit der Anordnung integriert sein. Typischerweise können deren Schaltelemente auf dieser Schaltkreisfläche unter Anwendung einiger der gleichen Maskierungs- und Dotierungsschritte, wie diese für die Transistorzellen ausgeführt werden, mit ihrer eigenen Konfiguration hergestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 werden nun sukzessive Stufen der Herstellung der Transistorzellen beschrieben.
  • 1 zeigt die Stufe, in welcher durch Implantation von Akzeptordotierungsionen 61, zum Beispiel Borionen, in der schwach dotierten, n-leitenden Zone 14 eine p-leitende Zone 15 ausgebildet wird. Die Implantation wird auf der, durch ein Fenster in der dicken Feldoxidschicht (nicht dargestellt) definierten, aktiven Zellenfläche durchgeführt. Es kann vor Implantation der Ionen 61 eine dünne Schicht 16 aus Siliciumdioxid auf der Siliciumträgerfläche 10a aufgebracht werden. Es kann bei der Zone 15 in dem Träger 10 ein Erwärmungsschritt ausgeführt werden, um den implantierten Dotierstoff anschließend bis zu der gewünschten Tiefe einzudiffundieren. Dieser Erwärmungsschritt kann bis nach der in 2 dargestellten Ionenimplantation aufgeschoben werden.
  • Wie in 2 dargestellt, wird nun die Maske 53 auf der Trägeroberfläche 10a vorgesehen. Diese Maske 53 kann durch Aufbringen von Siliciumdioxid und anschließendes Öffnen der Fenster 53a unter Anwendung bekannter fotolithografischer und Ätztechniken ausgebildet werden. Auf diese Weise kann bei der Maske 53 ein genau abgegrenzter Fensterrand vorgesehen werden. Die Dicke der Oxidmaske 53 kann zum Beispiel im Bereich von 1μm bis 1,5μm liegen. Die Maske 53 weist bei Herstellung einer Anordnung mit hexagonaler Form eine hexagonale Gitterstruktur auf Die Fenster 53a sind schmal, zum Beispiel 0,5μm bis 1μm in der Breite.
  • Wie in 2 dargestellt, wird nun eine zweite Ionenimplantation, zum Beispiel Borionen 62, durchgeführt. Die Oxidmaske 53 ist dick genug, um den darunter liegenden Siliciumträger 10, bis auf das Fenster 53a, gegen diese Implantation zu maskieren. Der implantierte Dotierstoff bildet lokalisierte, stark dotierte, p-leitende Zonen 15b. Diese lokalisierten Zonen 15b können von der Oberfläche 10a aus in einer größeren Tiefe in dem Träger 10 als die zuvor implantierte Trägerzone 15 ausgebildet werden. Somit kann nun ein Erwärmungsschritt ausgeführt werden, um den implantierten Dotierstoff 62 (und 61) auszuheilen und bis zu der gewünschten Tiefe einzudiffundieren.
  • Sodann wird eine dicke Schicht 51' aus Siliciumnitrid, zum Beispiel unter Anwendung einer bekannten, Plasma gestützten, chemischen Aufdampfung (PECVD), aufgebracht. Wie in 3 dargestellt, wird das Siliciumnitrid in einer Dicke aufgebracht, welche ausreicht, um die schmalen Fenster 53a in der Oxidmaske 53 aufzufüllen und eine im Wesentlichen plane Oberseite vorzusehen. Die Siliciumnitridschicht 51 wird dann einer bekannten Planarisierungsätzbehandlung unterworfen, welche die Schicht 51' rückätzt, um die Oxidmaske 53 wieder freizulegen und schmale Siliciumnitridsäulen in den Fenstern 53a zu belassen. Diese Siliciumnitridsäulen bilden die nächste Maske 51 von 4.
  • Die Struktur von 4 wird durch Wegätzen der Oxidmaske 53 unter Anwendung einer bekannten, selektiven Ätzbehandlung für Siliciumdioxid erhalten. Die schmalen Siliciumnitridsäulen verbleiben dann auf der Trägeroberfläche 10a als Maske 51. Die Maske 51 weist bei Zellen hexagonaler Form zum Beispiel ein hexagonales Punktmuster auf. Es wird nun eine Implantation von Donatorionen 63 (zum Beispiel aus Phosphor oder Arsen) durchgeführt, um die n-leitenden Zonen 13 an den Fenstern 51a aus zubilden. Die Siliciumnitridmaske 51 ist dick genug, um die darunter liegenden Oberflächenbereiche gegen diese Implantation der Donatorionen 63 zu maskieren. Eine Wärmebehandlung zur Ausheilung dieses Donatorimplantationsstoffs kann entweder jetzt oder später durchgeführt werden. Wie aus 4 ersichtlich, sind die n-leitenden Zonen 13 komplementär zu den tiefen, p-leitenden Zonen 15b selbstjustierend.
  • Über der Schichtstruktur auf der Oberfläche 10a wird nun eine zweite Siliciumnitridschicht 52' aufgebracht. Die Dicke der Schicht 52' kann zum Beispiel etwa 1μm oder mehr betragen. Da die Fenster 51a wesentlich breiter als die, die Maske 51 bildenden, schmalen Säulen sind, ist die Oberseite der Schicht 52' nicht plan, sondern weist eine Kontur auf, welche durch die, die Maske 51 bildenden, aufrechten Säulen auf der Oberfläche 10a bestimmt wird. Die Siliciumnitridschicht 52' wird nun gleichmäßig rückgeätzt, bis zentrale Flächen der ursprünglichen Fenster 51a erneut geöffnet werden. Durch die profilierte Oberfläche der Schicht 52' hinterlässt diese allgemeine Rückätzung Seitenwanderweiterungen 52b auf der ersten Siliciumnitridmaske 51. Somit umfasst die sich ergebende, zweite Siliciumnitridmaske 52 die erste Maske 51 zusammen mit den durch diese Seitenwanderweiterungen 52b gebildeten, selbstjustierenden Abstandsschichten. Das resultierende, kleinere Fenster 52a der Maske 52 ist daher zu den breiten Fenstern 51a der Maske 51 selbstjustierend. Diese zusammengesetzte Struktur der Maske 52 ist in 6 dargestellt. Wie auch in 6 dargestellt, wird nun an den schmaleren Fenstern 52a der Maske 52 eine Ätzbehandlung durchgeführt. Sobald sich eine dünne Oxidschicht 16 zeigt, wird diese zuerst an den Fenstern 52a weggeätzt. Sodann wird unter Verwendung der Siliciumnitridmaske 52 als Ätzmaske eine Siliciumätzbehandlung in bekannter Weise durchgeführt, um an den Fenstern 52a den Graben 20 in den Siliciumträger 10 zu ätzen. Die sich ergebende Struktur ist in 6 dargestellt. Der Graben 20 weist bei Herstellung einer Anordnung mit hexagonaler Form eine hexagonale Gitterstruktur auf.
  • Der Siliciumträger 10 wird nun einer Oxidationsbehandlung unterworfen, um eine dünne Siliciumdioxidschicht 17 auf den freigelegten Flächen des Grabens 20 auszubilden, wobei die Siliciumnitridmaske 52 eingesetzt wird, um die Siliciumoberfläche 10a gegen Oxidation zu maskieren. Nun kann das Gate 11 in bekannter Weise ausgebildet werden, indem dotiertes, polykristallines Silicium aufgebracht und das aufgebrachte, polykristalline Silicium dann rückgeätzt wird, bis es nur noch in dem Graben 20 vorhanden ist. Die sich ergebende Struktur ist in 7 dargestellt.
  • Wie in 8 dargestellt, wird nun eine weitere Oxidationsbehandlung durchgeführt, um über dem Gate 11 in dem Graben 20 eine isolierende Deckschicht 18 aus Siliciumdioxid auszubilden. Die Siliciumnitridmaske 52 schützt die Siliciumträgerflächen zwischen den Gräben 20 gegen Oxidation. Die isolierende Deckschicht 18 wird durch Oxidation des oberen Teils des aufgebrachten Siliciummaterials in dem Graben 20 gebildet. Die sich ergebende Struktur ist in 8 dargestellt.
  • Die Siliciumnitridmaske 52 wird nun durch Ätzung entfernt und die Siliciumoberfläche 10a zwischen den isolierenden Deckschichten 18 auf den Graben-Gates 11 freigelegt. Sobald eine dünne Oxidschicht 16 auf der Trägeroberfläche 10a zu sehen ist, wird eine Ätzbehandlung vorgenommen, um die Schicht 16 zu entfernen. Diese Oxidätzbehandlung reduziert ebenfalls geringfügig die isolierenden Deckschichten 18.
  • Es wird nun Elektrodenmaterial (zum Beispiel Aluminium) aufgebracht, um die Sourceelektrode 23 in Kontakt mit der freigelegten Siliciumoberfläche 10a der Bereiche 13 und 15 vorzusehen. Das laterale Ausmaß der Sourceelektrode 23 wird durch fotolithografische Definition und Ätzung des aufgebrachten Elektrodenmaterials in bekannter Weise bestimmt. Wie in 9 dargestellt, kann sich die Sourceelektrode 23 ebenfalls auf der isolierenden Deckschicht 18 über dem Graben-Gate 11 erstrecken. Die stärkere Dotierung des Bereichs 15b, wie durch den implantierten Dotierstoff 62 vorgesehen, bildet einen guten Kontaktbereich auf der Siliciumträgeroberfläche 10a. Des Weiteren erstreckt sich dieser Kontaktbereich 15b in eine größere Tiefe des Trägers 10 als der Kanal aufnehmende Bereich 15a, wodurch die Sperreigenschaften des pn-Übergangs zwischen den Bereichen 14 und 15 verbessert werden. Bei der in 9 dargestellten Struktur erstreckt sich dieser Bereich 15b geringfügig tiefer in den Träger 10 als der Graben 20.
  • Es liegt auf der Hand, dass viele Variationen und Modifikationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich sind. In 8 wird die isolierende Deckschicht 18 durch Oxidieren des oberen Teils des aufgebrachten Siliciummaterials in dem Graben 20 gebildet. Eine isolierende Deckschicht 18 über dem Graben-Gate 11 kann jedoch durch Aufbringen eines isolierenden Materials, welches sich gegenüber dem Material der Maske 52 in der Ätzbarkeit unterscheidet, gebildet werden. In dem in den 2 bis 7 beschriebenen Verfahren bestand die Maske 53 aus Siliciumdioxid, die Masken 51 und 52 dagegen aus Siliciumnitrid. Es sind jedoch modifizierte Verfahren möglich, in welchen die Maske 53 aus Siliciumnitrid besteht, während eine oder mehrere der nachfolgend aufgebrachten Schichten 51' und/oder 52' sich aus Siliciumdioxid zusammensetzen. Außerdem können statt der Verwendung von Siliciumnitrid und Siliciumdioxid weitere, eine andere Ätzbarkeit vorsehende Materialien für die Masken 51, 52 und 53 eingesetzt werden.
  • Bei der in den 4 bis 8 dargestellten Form bestehen die Maske 51 und die Seitenwanderweiterungen 52b aus dem gleichen Material, und sowohl die Maske 51 als auch die Seitenwanderweiterungen 52b werden nach der aus 8 ersichtlichen Stufe entfernt. In diesem Verfahren wird der Sourcebereich 13 in 4 ausgebildet und der Graben in 6 geätzt. Diese Verfahrensfolge ist besonders günstig. Es sind jedoch Modifikationen möglich. Somit zeigen die 10 und 11 eine Modifikation, bei welcher die Maske 51 und die Seitenwanderweiterungen 52 aus, eine andere Ätzbarkeit vorsehenden Materialien bestehen und der Sourcebereich 13 später ausgebildet wird. In diesem Fall wird in dem in 4 dargestellten Stadium keine Implantation mit Ionen 62 durchgeführt, wodurch in dem in 7 dargestellten Stadium die Struktur von 10 (ohne Sourcebereich 13) erhalten wird. Danach werden die Seitenwanderweiterungen 52 weggeätzt, damit die Maske 51 auf der Oberfläche 10a verbleibt, und es wird die in 11 dargestellte Implantation von Dotierungsionen 63 durchgeführt, um den Sourcebereich 13 auszubilden. 11 zeigt die isolierende Deckschicht 18, welche sich während dieser Implantation von Dotierungsionen ergibt. Diese Deckschicht 18 kann durch Ausbringen eines, eine andere Ätzbarkeit vorsehenden Isolatormaterials an den Fenstern 52a und anschließendes Wegätzen der Seitenwanderweiterungen 52 gebildet werden. Sollte der Wunsch bestehen, die isolierende Deckschicht 18 von 11 durch Oxidation des Gatematerials auszubilden, können die Seitenwanderweiterungen 52 aus Siliciumnitrid bestehen, und die Maske 51 kann zum Beispiel eine mehrlagige Schicht aus Siliciumdioxid und Siliciumnitrid aufweisen.
  • Statt bei der unmaskierten Ätzung der Isolationsschicht 52' von 5 die selbstpositionierenden Erweiterungen 52b vorzusehen, kann ein getrennt justierender, fotolithografischer und Ätzschritt ausgeführt werden, um das Fenster 52a der Maske 52 auszubilden. Dieses getrennt positionierte Fenster 52a kann dann, wie in 6, zur Ätzung des Grabens 20 verwendet werden. In diesem Fall kann die Maske 51 dünner sein. In einem spezifischen Ausführungsbeispiel kann diese dünnere Maske 51 zum Beispiel durch Oxidation an dem Fenster 53a in einer ersten Siliciumnitridmaske 53 aus Siliciumdioxid gebildet sein; die Isolationsschicht 52' kann aus aufgebrachtem Siliciumdioxid bestehen; und die isolierende Deckschicht 18 auf dem Gate 11 kann aus, an den Fenstern 52a durch Ausbringen und Ätzplanarisierung gebildetem Siliciumnitrid bestehen.
  • Gewöhnlich wird das leitende Gate 11, wie oben beschrieben, aus dotiertem, polykristallinem Silicium gebildet. Es können jedoch auch andere Gatetechnologien bei den einzelnen Bauelementen angewandt werden. Somit können zum Beispiel andere Materialien für das Gate verwendet werden, wie zum Beispiel eine dünne Metallschicht, welche mit dem polykristallinen Siliciummaterial ein Silicid bildet. Alternativ kann das gesamte Gate 11 aus einem Metall statt aus polykristallinem Silicium bestehen. 9 zeigt den bevorzugten Zustand einer isolierten Gatestruktur, bei welchem das leitende Gate 11 durch eine dielektrische Schicht 17 an den Kanal aufnehmenden Bereich 15a kapazitiv gekoppelt ist. Alternativ können jedoch sogenannte Schottky-Gatetechnologien angewandt werden, bei welchen die Gateisolierungsschicht 17 nicht vorhanden ist und das leitende Gate 11 aus einem Metall besteht, welches mit dem schwach dotierten, Kanal aufnehmenden Bereich 15a eine Schottky-Barriere bildet. Das Schottky-Gate 11 ist durch die an der Schottky-Barriere vorhandene Verarmungsschicht an den Kanal aufnehmenden Bereich 15a kapazitiv gekoppelt.
  • Wie in 1 dargestellt, wird das Dotierungsprofil für den Kanal aufnehmenden Bereich 15a (durch Implantation von Dotierungsionen 61) vor Ausbildung des tiefen, lokalisierten Bereichs 15a vorgesehen. Jedoch kann das Dotierungsprofil für den Kanal aufnehmenden Bereich 15a später, zum Beispiel durch Implantation von Dotierungsionen 61 an dem Fenster 51a in der Maske 51 von 4, vorgesehen werden. Diese Implantation der Dotierungsionen 61 an dem Fenster 51a in der Maske 51 kann vor Implantieren der Sourcedotierungsionen 63 von 4 durchgeführt werden.
  • Die Verwendung separater Dosen der Ionen 61 und 62 ist von Vorteil, um die Dotierungsprofile für den Kanal aufnehmenden Bereich 15a und den tiefen, lokalisierten Bereich 15b zu optimieren. Es können jedoch modifizierte Verfahren für einige Bauelemente akzeptabel sein, in welchen zum Beispiel zur Ausbildung der Trägerzone 15 in 1 eine dotierte Epitaxialschicht aufgebracht wird. In einer weniger vorteilhaften Form kann das Dotierungsprofil für den Kanal aufnehmenden Bereich 15a sogar durch Implantation der Ionen 62 durch eine dünnere Maske gebildet werden, während der tiefere Bereich 15b gleichzeitig durch die an den Fenstern 53a implantierten Ionen 62 gebildet wird.
  • Das oben beschriebene, spezifische Beispiel bezieht sich auf eine n-Kanal-Anordnung, bei welcher die Bereiche 13 und 14 vom n-Leitfähigkeitstyp, die Bereiche 15a und 15b vom p-Leitfähigkeitstyp sind und in dem Bereich 15a ein Elektroneninversionskanal 12 durch das Gate 11 induziert wird. Durch Verwendung von Dotierstoffen vom entge gengesetzten Leitfähigkeitstyp kann durch ein Verfahren gemäß der Erfindung eine p-Kanal-Anordnung vorgesehen werden, bei welcher die Bereiche 13 und 14 vom p-Leitfähigkeitstyp, die Bereiche 15a und 15b vom n-Leitfähigkeitstyp sind und in dem Bereich 15a ein Defektelektronen-Inversionskanal 12 durch das Gate 11 induziert wird.
  • Es können ähnliche Verfahrensschritte angewandt werden, um eine Anreicherungsanordnung gemäß der Erfindung vorzusehen. 12 zeigt ein spezifisches Beispiel einer solchen p-Kanal-Anordnung mit einem p-leitenden Source- und Drainbereich 13 und 14a, einem p-leitenden, Kanal aufnehmenden Bereich 15a und einem n-leitenden, tiefen, lokalisierten Bereich 15b. In diesem spezifischen Beispiel kann der Kanal aufnehmende Bereich 15a durch eine schwach dotierte (p–), p-leitende Epitaxialschicht vorgesehen werden, welche die Trägerzone 15 vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie der Source- und Drainbereich 13 und 14a bildet. Diese Epitaxialschicht 15 kann auf einer etwas stärker dotierten (p), p-leitenden Epitaxialschicht 14' auf einem stark dotierten (p+), p-leitenden Substratbereich 14a aufgebracht werden. Der n-leitende, tiefe, lokalisierte Bereich 15b wird, ähnlich wie in den 2 und 3, durch Implantation und thermische Diffusion gebildet, erstreckt sich jedoch durch die Tiefe der p-leitenden Schicht 15 und in die p-leitende Schicht 14'. Die p-leitenden Sourcebereiche 13 und Graben-Gates 11 werden durch ähnliche Stufen, wie in den 4 bis 8 dargestellt, gebildet. Für das Gate 11 kann n-leitendes, polykristallines Silicium verwendet werden. Bei Betrieb wird im eingeschalteten Zustand in dem Bereich 15a durch das Gate 11 ein Defektelektronen-Anreicherungskanal 12 induziert. Die schwach dotierten, p-leitenden Bereiche 15a können durch Verarmungsschichten von dem tiefen, n-leitenden Bereich 15b und dem isoliertem Gate 11 aus im ausgeschalteten Zustand vollständig verarmt sein. Die Beibehaltung der Schicht 14' zwischen dem stark dotierten Substratbereich 14a und der Unterseite des Bereichs 15b sieht für den durch den Bereich 15b gebildeten pn-Übergang eine hohe Lawinendurchbruchspannung vor. Es ist ebenfalls eine einfachere Bauelementstruktur und ein Verfahren, bei welchem eine einzelne, schwach dotierte, p-leitende Epitaxialschicht die beiden Schichten 14' und 15 ersetzt, möglich.
  • Bei Lesen der vorliegenden Offenbarung ergeben sich für Fachkundige weitere Variationen und Modifikationen. Solche Variationen und Modifikationen können äquivalente und weitere Merkmale umfassen, welche von der Konstruktion, der Herstellung und dem Einsatz von Halbleiteranordnungen sowie Bauelementteilen derselben her bekannt sind und an Stelle oder zusätzlich zu hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendet werden können.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Feldeffekt-Halbleiteranordnung mit einem Source- und Drainbereich (13, 14) eines ersten Leitfähigkeitstyps, weiche durch einen Kanal aufnehmenden Bereich (15a), an den ein Gate (11) kapazitiv gekoppelt ist, getrennt sind, und einem lokalisierten Bereich (15b) eines entgegengesetzten, zweiten Leitfähigkeitstyps, welcher an den Sourcebereich (13) angrenzt, von der Sourceelektrode (23) kontaktiert wird und stärker dotiert als der Kanal aufnehmende Bereich ist, wonach: (a) auf einer Oberfläche (10a) eines Halbleiterträgers (10) eine erste Maske (53) mit einem ersten Fenster (53a) in einem ersten Bereich des Trägers (15b) ausgebildet wird; (b) ein lokalisierter Bereich (15b) eines entgegengesetzten, zweiten Leitfähigkeitstyps durch Einbauen eines Dotierstoffs (62) des zweiten Leitfähigkeitstyps über das erste Fenster in den ersten Bereich ausgebildet wird, wobei der lokalisierte Bereich in eine größere Tiefe in dem Körper als diese für den Kanal aufnehmenden Bereich thermisch eindiffundiert wird; (c) auf dem Träger eine zweite Maske (51) einer zu der ersten Maske (53) komplementären Fensterstruktur ausgebildet wird, indem in dem ersten Fenster ein Material vorgesehen wird, welches eine andere Ätzbarkeit als dieses der ersten Maske in dem ersten Fenster aufweist, und die erste Maske sodann von dem Träger abgeätzt wird, während die zweite Maske in dem ersten Bereich dort, wo sich der lokalisierte Bereich befindet, belassen wird, wobei an dem komplementären Fenster (51a) in der zweiten Maske ein zweiter Bereich des Trägers vorhanden ist; (d) der Sourcebereich (13) durch Einbauen eines Dotierstoffs (63) des ersten Leitfähigkeitstyps in mindestens einen Teil des zweiten Bereichs nach der thermischen Diffusion des lokalisierten Bereichs und während der Maskierung des ersten Bereichs mit der zweiten Maske ausgebildet wird; (e) das Gate (11) in einem anderen Teil des zweiten Bereichs in Angrenzung an den Kanal aufnehmenden Bereich (15a) vorgesehen wird; und (f) Elektrodenmaterial aufgebracht wird, um nach Entfernen der zweiten Maske (51) auf dem Träger (10) eine Sourceelektrode (23) so vorzusehen, dass diese den Sourcebereich (13) des ersten Leitfähigkeitstyps und den lokalisierten Bereich (15b) des zweiten Leitfähigkeitstyps auf der Oberfläche kontaktiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach Schritt (e) ein Graben (20) so in den Träger an dem zweiten Bereich geätzt wird, dass er sich durch einen Trägerbereich (15) und in einen darunter liegenden Teil des Drainbereichs (14) erstreckt, und in dem Graben Gatematerial aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei Schritt (d) vor Schritt (e) ausgeführt und der Graben in Schritt (e) durch den Sourcebereich und durch eine darunter liegende Dicke des Trägerbereichs und somit in den darunter liegenden Teil des Drainbereichs geätzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei Siliciumnitrid und Siliciumdioxid als unterschiedlich ätzbare Materialien für die erste und zweite Maske verwendet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die erste Maske Siliciumdioxid enthält, während Siliciumnitrid aufgebracht und planarisiert wird, um die zweite Maske aus Siliciumnitrid an dem ersten Fenster in der ersten Maske in Schritt (c) auszubilden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei nach den Schritten (a) bis (c) das Gate (11) in einem Graben (20) in Schritten vorgesehen wird, wobei Siliciumnitrid an dem Fenster in der zweiten Maske aufgebracht und rückgeätzt wird, um Seitenwanderweiterungen (52b) der zweiten Maske auszubilden, welche das Fenster an dem zweiten Bereich verengen, und der Graben sodann an dem verengten Fenster (52a) so in den Träger geätzt wird, dass er sich durch einen Trägerbereich (15) und in einen darunter liegenden Teil des Drainbereichs (14) erstreckt, und danach das Gate in dem Graben dort vorgesehen wird, wo der Trägerbereich den Kanal aufnehmenden Bereich (15a) vorsieht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Gate durch Siliciummaterial, welches auf einer Isolationsschicht (17) in dem Graben aufgebracht wird, vorgesehen und ein oberer Teil des aufgebrachten Siliciummaterials in dem Graben oxidiert wird, um eine isolierende Deckschicht (18) über dem Gate vorzusehen, wobei das Siliciumnitrid der Seitenwanderweiterungen und der ersten Maske verwendet wird, um darunter liegende Bereiche des Trägers gegen Oxidation zu maskieren.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei eine isolierende Deckschicht (18) über dem Gate vor Schritt (f) ausgebildet wird und die in Schritt (f) vorgesehene Sourceelektrode sich auf der Oberfläche des Trägers und ebenfalls auf der isolierenden Deckschicht erstreckt.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Kanal aufnehmende Bereich (15a) durch einen Bereich eines entgegengesetzten, zweiten Leitfähigkeitstyps dargestellt ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei ein Dotierstoff des zweiten Leitfähigkeitstyps vor Schritt (b) in den Träger eingebaut wird, um den Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps für den Kanal aufnehmenden Bereich (15a) vorzusehen.
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