DE69914310T2 - Rastverbindung für eine rohrleitung - Google Patents

Rastverbindung für eine rohrleitung Download PDF

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DE69914310T2
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DE
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cylindrical
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Denis Godeau
Philippe Exandier
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Hutchinson SA
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Hutchinson SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part
    • F16L37/0987Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part the flexible hook being progressively compressed by axial tensile loads acting on the coupling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer einrastbaren Verbindung für Fluidleitungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei diese Verbindung besonders für Fluidleitungen unter vergleichsweise hohem Druck bestimmt ist, wie z. B. Leitungen eines Klimakreislaufes.
  • Aus dem Dokument EP-0 724 108 ist eine einrastbare Verbindung mit einer Verriegelungseinrichtung, die durch eine Nadel gebildet ist, welche durch zwei Öffnungen, die in einer Hülse ausgespart sind, in die Hülse eingesetzt wird, um an einer Umfangsausbeulung eines Ansatzstückes verriegelt zu werden.
  • Die Anschlüsse für Leitungen umfassen meistens eine metallische Hülse, welche, z. B. durch eine Quetschverbindung, an dem Ende der Leitung befestigt ist und dazu bestimmt ist, an einem Rohransatzstück eines Teils des oben genannten Kreislaufs in Eingriff gebracht zu werden, wobei die Hülse die Fluiddichtigkeit mit der Leitung und mit dem Ansatzstück gewährleistet. Eine zylindrische Verriegelungseinrichtung umgibt die Hülse und das Ansatzstück und wirkt mit ihnen durch ein Ankoppeln und/oder Einrasten zusammen, um sich ihrer Loslösung zu widersetzen und die Verbindung zwischen der Leitung und dem Ansatzstück aufrechtzuerhalten.
  • Diese Art von Verbindung muss zuverlässig und gleichzeitig auch so einfach und kostengünstig wie möglich sein. Es ist unter anderem gefordert oder gewünscht, dass sie leicht und schnell zusammenzubauen ist und dass sie eine Trennung der Leitung und des Ansatzstückes durch eine schnelle Betätigung, welche mit einer Hand ohne Werkzeug durchführbar ist, ermöglicht.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, durch eine einrastbare Verbindung, welche die oben genannten Bedingungen erfüllt, diesem Bedarf zu entsprechen. Sie schlägt zu diesem Zweck eine Verbindung vor, welche eine zylindrische Hülse umfasst, die fest an einem Ende einer Leitung zum Befestigen an einem röhrenförmigen Ansatzstück angebracht ist, welches dazu bestimmt ist, in die Hülse eingeführt zu werden, und welches benachbart zu seinem freien Ende eine Umfangsausbeulung und eine um die Hülse herum zusammengesetzte zylindrische Verriegelungseinrichtung, welche dazu bestimmt ist, mit einem Teil der Hülse und mit der Umfangsausbeulung des Ansatzstücks zusammenzuwirken, um das Ansatzstück in Eingriff in der Hülse zu halten, umfasst, wobei die Verriegelungsrichtung zumindest einen longitudinalen Schlitz umfasst und mit zwei lateralen Krallen ausgebildet ist, welche an der einen bzw. der anderen Seite des Schlitzes konstruiert sind, um für das Lösen der Leitung und des Ansatzstücks voneinander durch Drücken in zwei entgegengesetzte Richtungen auf die Krallen ein Öffnen der Verriegelungseinrichtung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung an einem ihrer Enden einen zylindrischen Teil umfasst, dessen innerer Rand in zumindest zwei Punkten seines Umfangs radial zu der Achse der Verriegelungseinrichtung hin umgeschlagen ist, um Verriegelungskrallen zu bilden.
  • Der longitudinale Schlitz der Verriegelungseinrichtung ermöglicht es zum einen, sie leicht an der Hülse oder dem Ansatzstück anzubringen, und zum anderen, sie mittels einer einzigen Hand zu öffnen, wenn man die Leitung von dem Ansatzstück lösen will.
  • Bei einer Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung sind die lateralen Krallen an einem Ende der Verriegelungseinrichtung ausgebildet und einander benachbart.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Verriegelungseinrichtung zwei einander diametral gegenüberliegende longitudinale Schlitze, und die zwei zuvor genannten lateralen Krallen liegen einander diametral gegenüber und sind auf einer Seite bzw. der anderen Seite einer axialen Ebene, welche durch die zwei Schlitze läuft, angeordnet.
  • Im einen wie im anderen Fall genügt es, mit zwei Fingern ein Drehmoment auf die zwei lateralen Krallen auszuüben, um die Verriegelungseinrichtung zu öffnen und das Lösen der Leitung und des Ansatzstücks zu ermöglichen.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann aus einem einzigen Teil realisiert sein oder aus zwei halbzylindrischen Teilen gebildet sein, welche ineinander gesteckt sind und aneinander und/oder an der zuvor genannten Hülse durch elastische Klemmung oder durch Einrasten angebracht sind.
  • Diese Verriegelungseinrichtung kann aus Kunststoffmaterial oder aus Metall realisiert sein.
  • Sie ist bevorzugt an der Hülse angebracht und wirkt durch Einrasten mit dem Ansatzstück zusammen.
  • Im Allgemeinen ist der Teil der Hülse, mit welchem die Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt, gemäß einer ersten Ausführungsform der Verbindung durch zumindest einen Vorsprung oder einen Umfangsabsatz der Hülse oder gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung durch zumindest eine Ausbeulung, welcher an dem Umfang der Hülse und in Richtung seines nahe dem röhrenförmigen Ansatzstück gelegenen Endes angeordnet ist, gebildet.
  • Diese zweite Ausführungsform der Erfindung weist den Vorteil auf, die scharte Kante wegzulassen, welche zum Realisieren der Schulter der Hülse erforderlich ist, und ermöglicht es, die axiale Länge der Verriegelungseinrichtung zu verringern.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen und ihre weiteren Eigenschaften, Details und Vorteile treten beim Lesen der folgenden Beschreibung deutlicher in Erscheinung, welche beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen:
  • die 1 und 2 eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht einer Verbindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind,
  • die 3 eine axiale Schnittansicht entlang der Linie III-III von 2 ist,
  • die 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3 ist,
  • die 5 eine axiale Schnittansicht einer Variante der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung ist,
  • die 6 eine schematische perspektivische Ansicht der Verriegelungseinrichtung der in den 15 dargestellten Verbindungen ist,
  • die 7 und 8 schematische perspektivische Ansichten von zwei Ausführungsvarianten dieser Verriegelungseinrichtung sind,
  • die 9 eine schematische perspektivische Ansicht ist, welche einen Teil der Verriegelungseinrichtung von 8 darstellt, die in Position an einer Verbindung angebracht ist,
  • die 10 eine schematische perspektivische Ansicht ist, welche die zwei Teile der Verriegelungseinrichtung von 8 darstellt, die in Position an einer Verbindung angebracht sind,
  • die 11 eine axiale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung ist,
  • die 12 eine perspektivische Ansicht der Hülse der Verbindung von 11 ist,
  • die 13 eine axiale Schnittansicht der Hülsen-Abdichtungsvorrichtungsuntereinheit der Verbindung von 11 ist,
  • die 14 und 15 perspektivische Ansichten der zwei Teile sind, welche die Verriegelungseinrichtung von 11 bilden,
  • die 16 eine perspektivische Ansicht der Verbindung von 11 ist,
  • die 17 und 18 perspektivische Ansichten einer einteiligen Variante der Verriegelungseinrichtung von 14 und 15 sind,
  • die 19 und 20 perspektivische Ansichten einer weiteren einteiligen Variante der Verriegelungsvorrichtung von 14 und 15 sind,
  • die 21 eine perspektivische Teilansicht der Verbindung von 11 ist, welche die Verriegelungseinrichtung von 19 und 20 umfasst,
  • die 22 eine perspektivische Teilansicht der Verbindung von 11 mit einer weiteren Variante der Verriegelungseinrichtung von 18 und 19 ist,
  • die 23 und 24 schematisch und ausschnittweise mögliche Varianten hinsichtlich der Hülse der Verbindung von 11 darstellen,
  • die 25 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer weiteren Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung ist,
  • die 26 eine axiale Schnittansicht der Hülse und der Verriegelungseinrichtung von 25 ist, wenn diese zwei Teile miteinander zusammengesetzt sind,
  • die 27 und 28 perspektivische Ansichten zum Veranschaulichen noch einer weiteren Ausführungsform der Hülse bzw. der Verriegelungseinrichtung sind, und
  • die 29 eine axiale Schnittansicht der Hülse und der Verriegelungseinrichtung von 27 und 28 ist, wenn diese zwei Teile miteinander zusammengesetzt sind.
  • Es wird zunächst Bezug genommen auf die 14, welche eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung darstellen, die zum Verbinden einer Leitung und eines röhrenförmigen Ansatzstücks 12, welche beide aus steifen, z. B. metallischen, Rohren für die Zirkulation eines Fluids mit vergleichsweise hohem Druck, z. B. in einem Klimatisierungskreislauf für ein Kraftfahrzeug, gebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung umfasst eine metallische Hülse 14 mit allgemein zylindrischer Form, welche auf ein Ende der Leitung 10 gequetscht ist, die mit einer Umfangsverdickung 16 ausgebildet ist, welche als Halterungs- und Positionierungsanschlag für ein Ende der Hülse 14 dient.
  • Das andere Ende der Hülse 14 erstreckt sich über das Ende der Leitung 10 hinaus und umfasst eine auf ihre Innenfläche aufgeformte Dichtung 18.
  • Das Ansatzstück 12 umfasst einen Umfangswulst 20, dessen Außendurchmesser bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel leicht geringer als der Innendurchmesser des freien Endes der Hülse 14 ist, wobei dieser Wulst 20 sich in einem bestimmten Abstand von dem freien Ende des Ansatzstücks 12 befindet, damit dieses freie Ende nicht nur in das Innere der Hülse 14, sondern auch in das Innere des freien verbreiterten Endes 22 der Leitung 10 eingeführt werden kann, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, wo der Wulst 20 in dem Inneren der Hülse 14 ist.
  • In dieser Stellung ist die Fluiddichtigkeit durch die Dichtung 18 der Hülse 14 gewährleistet, welche sich an die äußere Umfangsfläche des Ansatzstücks 12 anfügt, wobei die zylindrische Innenfläche der Dichtung 18 in gängiger Weise mit ringförmigen Dichtungsrippen oder -lippen ausgebildet sein kann, welche auf dem Ende des Ansatzstücks 12 mehrere aufeinander folgende Dichtungslinien bilden.
  • In der Verbindungsstellung, welche in den 3 und 4 dargestellt ist, ist das Ansatzstück 12 durch den verbreiterten Teil 22 der Leitung und durch das freie Ende der Hülse 14, in welchem sich der Umfangswulst 20 des Ansatzstücks 12 anordnet, geführt, wobei folglich jegliches transversales Verschieben des Ansatzstücks im Inneren der Hülse 14 und der Leitung 10 verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung umfasst außerdem eine Verriegelungseinrichtung 24, welche die Hülse 14 und das Ansatzstück 12 umgibt und welche mit einem geringen Spiel bei einem Verschieben in der axialen Richtung und bei einer Rotation um ihre gemeinsame longitudinale Achse 26 auf der Hülse 14 angebracht ist, wobei ein Ende 28 der Einrichtung 24 sich an einen Umfangsanschlag 30 der Hülse 14 in der Richtung ansetzt, welche die Einrichtung 24 daran hindert, sich auf das Ansatzstück 12 hin zu bewegen, wobei das andere Ende 32 der Verriegelungseinrichtung 24 dazu angepasst ist, durch elastisches Einrasten hinter dem Umfangswulst 20 des Ansatzstücks 12 im Eingriff zu sein, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Dieses Ende 32 ist von zylinderringförmiger Gestalt und sein innerer Umfangsrand 34 ist in zumindest zwei diametral gegenüberliegenden Punkten seines Umfangs radial zu der Achse 26 hin umgeschlagen, um elastische Einrastkrallen zu bilden, welche durch den Wulst 20 radial nach außen verformbar sind, wenn das Ansatzstück 12 in die Hülse 14 und die Leitung 10 eingeführt wird, und welche ihre anfängliche Verriegelungsstellung im Anschlag an den Wulst 20 wieder einnehmen, sobald dieser sich in der Hülse 14 im Eingriff befindet und die Krallen freigegeben hat.
  • In dieser Stellung (in 3 dargestellt) wird die Verbindung zwischen der Leitung 10 und dem Ansatzstück 12 positiv durch die Verriegelungseinrichtung 24 auf rechterhalten. Diese Einrichtung umfasst mindestens einen und vorzugsweise zwei sich diametral gegenüberliegende longitudinale Schlitze 36, welche sich über den größten Teil ihrer Länge zwischen ihrem über die Hülse 14 herausragenden Ende 32 und der Nähe ihres entgegengesetzten Endes 28 erstrecken, wobei der eine dieser zwei Schlitze sich über die gesamte Länge der Verriegelungseinrichtung 34 erstrecken kann, um ihr Öffnen durch elastisches Verformen zu ermöglichen und ihre Anbringung an der Hülse 14 zu erleichtern.
  • Zwei laterale Krallen 38 sind an der Verriegelungseinrichtung 24 benachbart dem Ende 32 auf beiden Seiten dieses longitudinalen Schlitzes 36 ausgebildet. Diese lateralen Krallen erstrecken sich radial bezüglich der longitudinalen Achse der Einrichtung 24 und sind entlang dieser Achse gegeneinander versetzt, wobei sie benachbart oder in etwa angrenzend liegen.
  • Durch Drücken auf die zwei Krallen 38 in zwei entgegengesetzte Richtungen, wie es durch die Pfeile in 6 dargestellt ist, was ohne spezielle Hilfsmittel mittels des Daumen und des Zeigefingers getan werden kann, kann das Ende 32 der Verriegelungseinrichtung 24 geöffnet werden, ausreichend um die Einrastkrallen 34 von dem Wulst 20 des Ansatzstücks 12 zu lösen und das letztere von der Leitung 10 zu lösen.
  • Bei der in 5 im axialen Schnitt gezeigten Variante ist die Verriegelungseinrichtung 24 identisch der von 14 und 6, und die Hülse 14 unterscheidet sich von derjenigen, welche in den 14 dargestellt ist, darin, dass sie eine Dichtung 40 umfasst, welche an das Innere ihres die Leitung 10 umgebenden Endes aufgeformt ist. Auf diese Weise wird eine doppelte Abdichtung zwischen der Hülse 14 und der Leitung 10 und zwischen der Hülse 14 und dem Ansatzstück 12 realisiert.
  • Die zwei lateralen Krallen 38 liegen bei der Ausführungsform der 16 in etwa in einer gleichen Ebene. Bei der Variante können sie in verschiedenen Ebenen liegen. In diesem Fall kann je nach Fall die Entriegelung der Einrichtung 24 erreicht werden, indem die zwei Krallen 38 näher aneinander gebracht werden oder, im Gegensatz dazu, indem sie voneinander entfernt werden.
  • Die Verriegelungseinrichtung 24, welche bei der in den 16 dargestellten Ausführungsform aus einem Stück ist, kann aus zwei halbzylindrischen Teilen 42 realisiert sein, wie es schematisch in 7 dargestellt ist.
  • Bevorzugt sind die zwei Teile 42 identisch und umfassen Mittel zur Befestigung aneinander durch Klammern oder elastisches Einrasten.
  • Auf diese Weise wird das halbringförmige Ende 44 jedes Teils 42, welches auf der Seite der Leitung 10 liegt, auf einer Seite durch eine Kralle 46 verlängert und umfasst auf der anderen Seite eine Aufnahme 48 zum Aufnehmen der Kralle 44 des anderen Teils 42. Das Ende jedes Teils 42, welches auf der Seite des Ansatzstücks 12 liegt, ist von halbringförmiger Gestalt und umfasst einen umgeschlagenen inneren Rand 48, welcher eine Kralle zum Einrasten an dem Wulst 20 des Ansatzstücks 12 bildet.
  • Zur Anbringung genügt es, die zwei Teile 42 beiderseits der Hülse 14 anzuordnen und die Krallen 46 in die entsprechenden Aufnahmen 48 einzuführen, um die zwei Teile 42 aneinander zu befestigen und die Verriegelungseinrichtung 24 zu bilden.
  • Jedes Teil 42 ist mit einer lateralen Kralle der zuvor genannten Art ausgebildet, derart dass die Verriegelungseinrichtung 24 im zusammengebauten Zustand zwei laterale Krallen 38 umfasst, die einander diametral gegenüberliegen. Es ist nach wie vor möglich, mit dem Daumen und dem Zeigefinger ein Drehmoment auf die zwei Krallen 38 auszuüben, um das Öffnen dieses Endes der Verriegelungseinrichtung 24 hervorzurufen und das Lösen des Ansatzstücks 12 und der Leitung 10 zu ermöglichen.
  • Bei der Ausführungsvariante von 8 ist die Verriegelungseinrichtung 24 aus zwei identischen Teilen 52 gebildet, welche die gleichen Eigenschaften aufweisen wie die Teile 42 von 7, und welche jeweils auf ihrer gesamten Länge von halbzylindrischer Form sind und nicht zwischen ihren Enden unterbrochen sind.
  • Außerdem sind Krallen zur Befestigung oder zum elastischen Einrasten 54, 56 an jedem Ende 58, 60 der Teile 52 ausgebildet, welche ebenfalls eine laterale Kralle 38 der zuvor genannten Art an ihrem auf der Seite des Ansatzstücks 12 gelegenen Ende 52 umfassen.
  • Die Anbringung der Teile 52 an einer Hülse 14 ist schematisch in den 9 und 10 dargestellt.
  • In 9 ist ein (unteres) Teil 52 an der Hülse 14, welche auf das Ende der Leitung 10 gequetscht ist, angebracht worden, und das andere (obere) Teil 52 ist über der Hülse 14 positioniert und dazu bereit, an dieser Hülse und an dem unteren Teil 52 angebracht zu werden.
  • Die (hintere) Kralle 54 des unteren Teils 52 umgibt mit einem geringen Spiel einen (hinteren) zylindrischen Teil der Hülse 14, während die andere Befestigungskralle 56 dieses unteren Teils 52 elastisch an einem zylindrischen Teil des anderen (vorderen) Endes der Hülse 14 angesetzt ist.
  • Wenn das obere Teil 52 wie in 10 dargestellt auf die Hülse 14 gesetzt wird, deckt sein vorderes Ende 60 die Befestigungskralle 56 des unteren Teils 52 ab, während sich das hintere Ende 58 des oberen Teils 52 zwischen der Hülse 14 und der Befestigungskralle 54 des unteren Teils 52 im Eingriff befindet und durch diese elastische Kralle 54 gehalten wird.
  • In der Stellung von 10 ist die Verriegelungseinrichtung 44 auf der Hülse 14 angebracht und befestigt und ist dazu bereit, durch Einrasten ein Ansatzstück 12, welches in die Hülse 14 und in das Ende der Leitung 10 eingeführt wird, zu verriegeln.
  • Wie vorher ermöglicht es ein mittels des Daumens und des Zeigefingers auf die lateralen Krallen 38 ausgeübtes Drehmoment, das vordere Ende der Verriegelungseinrichtung 24 zum Lösen der Leitung 10 und des Ansatzstücks 12 zu öffnen.
  • Ein besonders bemerkenswerter Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung ist, dass die Verriegelungseinrichtung 24 nicht rotationsfest an der Hülse 14 und dem Ansatzstück 12 ist und nach Belieben um seine longitudinale Achse herum in die für ihren Einsatz am besten geeignete Winkelposition gebracht werden kann.
  • Die Verriegelungseinrichtung 24 kann aus allen geeigneten Materialien realisiert werden, insbesondere aus Kunststoffmaterial oder aus Metall. Obwohl sie bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an der Hülse 14 angebracht ist, kann sie ebenso an dem Ansatzstück 12 angebracht werden, um durch elastisches Einrasten an der Hülse 14 verriegelt zu werden.
  • Es wird nun auf die 1116 Bezug genommen, welche eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung darstellen. Bezüglich der ersten Ausführungsform der Erfindung bietet die Verbindung insbesondere Verbesserungen in Bezug auf die Hülse 114, die Abdichtungsvorrichtung 118 und die Verriegelungsvorrichtung 124.
  • Im Allgemeinen ist die Verriegelungseinrichtung 124 an der Hülse 114 durch elastische Verformung der Einrichtung 124 aufgesetzt, und es sind Aufbaumittel zwischen der Hülse 114 und der Verriegelungseinrichtung 124 vorgesehen, um die letztere auf der Hülse 114 festzuhalten.
  • Die metallische Hülse 114 ist nach wie vor von allgemein zylindrischer Form und auf das Ende der Leitung gequetscht, wobei der Wulst 16 der Leitung 10 als Halterungs- und Positionierungsanschlag der Hülse 114 dient (11).
  • In Richtung des freien Endes der Hülse 114, welches sich über das Ende der Leitung 10 hinaus erstreckt, ist hingegen mindestens ein Vorsprung 130 an der Umfangsfläche der Hülse 114 vorgesehen, welcher dazu bestimmt ist, mit der Verriegelungseinrichtung 124 zusammenzuwirken, wie es nun weiter verdeutlicht wird. Die Hülse 114 umfasst vier Vorsprünge 130, welche sich paarweise gegenüberliegen (12).
  • Die Abdichtungsvorrichtung 118 (11 und 13) ist durch eine zylindrische Dichtung 132 gebildet, welche an einem Ende axial durch einen zylindrischen Schutzeinsatz 134 verlängert ist. Die Dichtung 132 ist vorteilhafterweise fest mit dem Einsatz 134 verbunden, um ein einziges Teil auszubilden. Diese Verbindung kann durch Kleben oder durch mechanische Verhakungsmittel, welche komplementäre Formen aufweisen, gewährleistet sein. Die Dichtung 132 besteht aus einem elastomeren Material, während der Schutzeinsatz 134 aus Metall oder Kunststoffmaterial realisiert sein kann. Die Dichtungsvorrichtung 118 fügt sich in die Hülse 114 ein, indem zuerst die Dichtung 132 eingeführt wird. Die Hülse 114 weist eine Verkleinerung des Durchmessers auf, um einen inneren ringförmigen Absatz 135 einzugrenzen, welcher einen Anschlag für die Dichtung 132 bildet. Das freie Ende des Schutzeinsatzes 134 weist eine äußere Kante 138 auf, welche mit der Endflä che der Hülse 114 in Anlehnung kommt, wenn die Dichtung 132 in Anlehnung mit dem Absatz 135 ist. Die Hülse 114 wird dann wie bei der ersten Ausführungsform vor der Anbringung des Ansatzstücks 12 auf die Leitung 10 gequetscht.
  • Es ist wichtig zu bemerken, dass die Quetschverbindung eine einzige Betätigung zum Befestigen der Hülse 114 auf der Leitung 10, zum axialen Festsetzen der Dichtung 132 und zum Sicherstellen der Dichtigkeit zwischen der Hülse 114 und der Leitung 10 ermöglicht.
  • Die Verriegelungseinrichtung 124 ist durch zwei Teile 140a und 140b gebildet, welche in den 14 bzw. 15 dargestellt sind.
  • Das erste Teil 140a ist insgesamt von halbzylindrischer Form, welche einer Achse X-X folgt, und umfasst eine gebogene Wand 141a, welche in drei Bereiche gegliedert werden kann:
    • – ein transversaler Endbereich Xa, welcher sich zwischen einer lateralen Kralle 142a, die nach außen angewinkelt ist, und einer Längsseite 144a erstreckt,
    • – ein transversaler Mittelbereich Ya, welcher sich zwischen einer Längsseite 146a und einer Längsseite 148a erstreckt, wobei eine gekrümmte Zunge 150a den Mittelbereich Ya ausgehend von der Mitte der Längsseite 148a verlängert, und
    • – ein transversaler Endbereich Za, welcher sich zwischen zwei Längsseiten 152a erstreckt.
  • Das freie Ende des transversalen Endbereichs Za ist zwischen den zwei Längsseiten 152a nach innen gefaltet, um eine elastische Einrastkralle 155a zu bilden.
  • Eine Öffnung 157a durchbricht die gekrümmte Wand 141a auf einer zwischen ihrem Zentralbereich Ya und ihrem Endbereich Za gelegenen Höhe, wobei diese Öffnung 157a eine zu derjenigen der Vorsprünge 130 der Hülse 114 komplementäre Form aufweist. Die Öffnung 157a des ersten Teils 140a ist in etwa in einem 90°-Winkel bezüglich der lateralen Kralle 142a angeordnet, und die elastische Einrastkralle 155a ist in etwa auf der gleichen Höhe wie die Öffnung 157a angeordnet.
  • Folglich bilden die Öffnung 157a der Verriegelungseinrichtung 124 und ein Vorsprung 130 der Hülse 114 Aufbaumittel, welche komplementäre Formen aufweisen, um die Verriegelungseinrichtung 124 an der Hülse 114 festzusetzen.
  • Das zweite Teil 140b der Verriegelungseinrichtung 124 weist eine derjenigen des ersten Teils 140a ähnliche Form auf, und die gleichen Bezugszeichen wurden beibehalten, wobei a durch b ersetzt wurde. Ein Unterschied besteht in der Tatsache, dass die Positionen der lateralen Kralle 142b und der Zunge 150b umgekehrt sind, d. h.:
    • – dass die laterale Greifkralle 142b in dem transversalen Mittelbereich Yb angeordnet ist, und
    • – dass die Zunge 150b in dem transversalen Bereich Xb angeordnet ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung 124 ist durch elastische Verformung um die Hülse 114 herum angesetzt.
  • Das erste Teil 140a ist auf der Hülse 114 in einer Weise positioniert, dass der eine der vier Vorsprünge 130 der Hülse 114 zum Eingriff in der Öffnung 157a des ersten Teils 140a kommt. Auf diese Weise ist das erste Teil 140a axial und für Drehungen festgesetzt.
  • Das zweite Teil 140b wird dann in einer Weise positioniert, dass der Vorsprung 130 der Hülse 114, welcher demjenigen, welcher bereits in der Öffnung 157a des ersten Teils 140a im Eingriff ist, gegenüberliegt, in der Öffnung 157b des zweiten Teils 140b zum Eingriff kommt, wobei es sich versteht, dass nach dieser Positionierung:
    • – die zwei Teile 140a und 140b einander diametral gegenüberliegen, wobei sie die Hülse 114 umgeben,
    • – die zwei elastischen Einrastkrallen 155a und 155b zwischen sich zwei diametral gegenüberliegende Kerben 158 begrenzen, in welchen der dritte und vierte Vorsprung 130 der Hülse 114 zum Eingriff kommt,
    • – die Bereiche Xa, Ya und Za der Wand 142a des Teils 140a wechselseitig den Bereichen Xb, Yb und Zb der Wand 142b des Teils 140b gegenüberliegen,
    • – die zwei lateralen Krallen 142a und 142b in etwa in einer gleichen Ebene mit einem Schlitz 136 zwischen ihnen angeordnet sind,
    • – die laterale Kralle 142a des Teils 140a die Längsseite 146b des Teils 140b abdeckt und umgekehrt die laterale Kralle 142b des Teils 140b die Längsseite 146a des Teils 140a abdeckt, und
    • – das freie Ende der Zunge 150a des Teils 140a der Längsseite 144b des Teils 140a gegenüberliegt und umgekehrt das freie Ende der Zunge 150b des Teils 140b der Längsseite 144a des Teils 140a gegenüberliegt.
  • Sobald die Verbindung an der Leitung 10 angebracht ist, kann das Ansatzstück 12 in der Hülse 114 in Eingriff gebracht werden, bis die zwei Krallen 155a und 155b durch elastisches Einrasten hinter dem Umfangswulst 20 des Ansatzstücks 12 zum Eingriff kommen, wie es in den 11 und 16 dargestellt ist.
  • Gemäß einer Variante dieser zweiten Ausführungsform ist die Verriegelungseinrichtung 124 aus einem einzigen Teil gebildet, welches zumindest einen longitudinalen Schlitz umfasst, um es der Verriegelungseinrichtung 124 zu ermöglichen, sich einerseits bei ihrer Anbringung an der Hülse 114 und andererseits bei dem Einsetzen des Ansatzstücks 12 elastisch zu verformen.
  • Eine Verriegelungseinrichtung 124 aus einem einzigen Teil, welches eine insgesamt zylindrische Form aufweist, ist in den 17 und 18 dargestellt. Bezüglich der 14 und 15 sind die zwei Wände 141a und 141b miteinander vereinigt, wobei ein longitudinaler Schlitz 136 auf Höhe der lateralen Krallen 142a und 142b beibehalten wird. Die Verriegelungseinrichtung 124 umfasst zwei einander diametral gegenüberliegende transversale Öffnungen 157a und 157b, in welchen zwei Vorsprünge 130 der Hülse 114 bestimmt sind zum Eingriff zu kommen. Die zwei Öffnungen 157a und 157b sind in etwa in einem 90°-Winkel bezüglich der lateralen Krallen 142a und 142b angeordnet, wie bei dem in den 14 und 15 dargestellten Beispiel. Zu einem Ende hin umfasst die Verriegelungseinrichtung 124 ebenfalls zwei diametral gegenüberliegende elastische Einrastkrallen 155a und 155b, um mit dem Umfangswulst 20 des Ansatzstücks 12 zusammen zuwirken. Die zwei Krallen 155a und 155b liegen in etwa auf der gleichen Höhe wie die Öffnungen 157a und 157b. Auf der den lateralen Krallen 142a und 142b entgegengesetzten Seite ist vorteilhafterweise zumindest ein longitudinaler Schlitz 136a vorgesehen, welcher in einen transversalen Schlitz 136b einmündet, um die Verformbarkeit der Verriegelungseinrichtung 124 zu vergrößern (18). Der Schlitz 136a liegt den lateralen Krallen 142a und 142b diametral gegenüber und nimmt vorteilhafterweise einen Vorsprung 130 der Hülse 114 auf, um die Verriegelungseinrichtung 124 festzusetzen und ihr Öffnen zu erleichtern.
  • Im Falle dass die Hülse 114 vier Vorsprünge 130 umfasst, welche gleichmäßig um ihren Umfang herum verteilt sind, sind zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 130 dazu bestimmt, in den zwei Öffnungen 157a und 157b in Eingriff gebracht zu werden, ein dritter Vorsprung 130 ist dazu bestimmt, in dem Schlitz 136 in Eingriff gebracht zu werden, und der vierte Vorsprung 130 ist dazu bestimmt, in einer Kerbe 158, welche zwischen den zwei elastischen Einrastkrallen 155a und 155b auf der gegenüberliegenden Seite der zwei lateralen Krallen 142a und 142b eingegrenzt ist, in Eingriff gebracht zu werden.
  • Die in den 19 und 20 dargestellte Verriegelungseinrichtung ist ebenfalls aus einem einzigen Teil realisiert, ist jedoch dazu bestimmt, mit einer Hülse 114 zusammenzuwirken, welche nur zwei diametral gegenüberliegende Umfangsvorsprünge 130 aufweist. In diesem Fall umfassen die Wände 141a und 141b der Verriegelungseinrichtung 124 nicht die Öffnungen 157a und 157b. Die zwei Vorsprünge 130 werden zwischen den Schlitzen 158, welche zwischen den zwei elastischen Einrastkrallen 155a und 155b eingegrenzt sind, positioniert, wie es in 21 dargestellt ist.
  • Bis jetzt sind die zwei Krallen der Verriegelungseinrichtung 124 dazu bestimmt, von Hand betätigt zu werden, indem sie in zwei entgegengesetzte Richtungen gespreizt werden, um das Ansatzstück 12 zu lösen. Zu diesem Zweck sind diese Krallen um etwa 90° angewinkelt, um ihre Betätigung zu erleichtern.
  • Als Variante können diese Krallen auch mittels eines Werkzeugs der Art einer Ringzange betätigt werden. Ein Beispiel ist in 22 dargestellt, wobei die zwei lateralen Krallen 142a und 142b mit einem mittigen Loch 160, in welchem ein Arm der Zange in Eingriff gebracht werden kann, um 180° angewinkelt sind.
  • Ausgehend von der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform können Ausführungsvarianten hinsichtlich bestimmter Teile der Verbindung in Betracht gezogen werden.
  • Die Vorsprünge 130, welche auf der Hülse 114 vorgesehen sind, können auf Ebene des röhrenförmigen Einsatzes 134 der Dichtungsvorrichtung 118 realisiert sein. Dafür genügt es, den äußeren Rand 138 des Einsatzes 134 in entsprechender Weise auszugestalten, wie es schematisch in 23 dargestellt ist.
  • Im Allgemeinen sind die Vorsprünge 130 der Hülse 114 oder des Einsatzes 134, welcher mit der Dichtung 132 verbunden ist, in Form einer Kante realisiert, welche zwei seitlich gegenüberliegende Seitenflächen aufweist, welche einen scharfen Winkel mit der Umfangsfläche der Hülse 114 bilden. Ein solcher Winkel kann ausgebildet werden, indem einer der seitlichen Seitenflächen des Vorsprungs 130 die Form einer Rampe verliehen wird, um das Öffnen der Verbindung zu erleichtern. Ein Beispiel ist für den Fall der Hülse 114 mit zwei Vorsprüngen 130 in der 24 dargestellt, wobei es sich versteht, dass die zwei Rampen 130a symmetrisch zueinander bezüglich eines Punktes, welcher auf der Achse der Hülse 114 liegt, sind.
  • In den 25 und 26 ist eine weitere einteilige Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung 124 mit verschiedenen Aufbaumitteln zum Festsetzen der Verriegelungseinrichtung 124 an der Hülse 114 dargestellt.
  • Die Verriegelungseinrichtung 124 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 160 mit einem longitudinalen Schlitz 136, um es ihr zu ermöglichen, sich elastisch zu verformen. Der zylindrische Teil erstreckt sich axial und auf einer Seite durch zwei diametral gegenüberliegende Endteile 162a, 162b.
  • Jeder Endteil 162a, 162b bildet einen halbkreisförmigen Buckel 164a, 164b, welcher sich radial nach außen erstreckt, wobei er eine halbkreisförmige innere Kehle 166a, 166b begrenzt und dann nach innen gefaltet ist, um eine Einrastkralle 155a, 155b zu bilden, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
  • Zur Anbringung der Verriegelungseinrichtung 124 um die Hülse 114 herum wird der Vorsprung 130 der Hülse 114, welcher durch einen Kragen an deren Ende gebildet ist, in die Kehlen 166a, 166b der Verriegelungseinrichtung 124 eingeführt, um die letztere festzusetzen.
  • Es ist zu beachten, dass die zwei Krallen 142a und 142b der Verriegelungseinrichtung 124 durch zwei Kerben 170, welche beiderseits des Schlitzes 136 gelegen sind, begrenzt sind.
  • In den 2729 ist noch eine letzte einteilige Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung 124 mit Aufbaumitteln, welche eine umgekehrte Struktur aufweisen, dargestellt, das heißt, dass die Vorsprünge 130 auf Ebene der Verriegelungseinrichtung 124 vorgesehen sind, während die entsprechenden Öffnungen in der Hülse 114 vorgesehen sind.
  • Genauer weist die Hülse 114 z. B. zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 170a, 170b auf (27), und die Verriegelungseinrichtung 124 weist Krallen 172a, 172b auf, welche nach innen gefaltet sind und an freien Enden der Verriegelungseinrichtung 124 ausgebildet sind, welche zwischen den zwei Einrastkrallen 155a und 155b gelegen sind (28), um in den Öffnungen 170a, 170b der Hülse 114 zum Eingriff zu kommen (29).

Claims (22)

  1. Einrastbare Verbindung für Flüssigkeitsleitungen, im Speziellen für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine zylindrische Hülse (14; 114), welche fest an einem Ende einer Leitung (10) zum Befestigen an einem röhrenförmigen Ansatzstück (12) angebracht ist, welches dazu bestimmt ist, in die Hülse (14; 114) eingeführt zu werden, und welches benachbart zu seinem freien Ende eine Umfangsausbeulung (20) und eine um die Hülse (114) herum zusammengesetzte zylindrische Verriegelungseinrichtung (24; 124), welche dazu bestimmt ist, mit einem Teil der Hülse (114) und mit der Umfangsausbeulung (20) des Ansatzstücks (12) zusammenzuwirken, um das Ansatzstück (12) in Eingriff in der Hülse (114) zu halten, umfasst, wobei die Verriegelungseinrichtung (24; 124) zumindest einen longitudinalen Schlitz (36; 136) umfasst und mit zwei lateralen Krallen (38; 142a, 142b) ausgebildet ist, welche an der einen bzw. der anderen Seite des Schlitzes (36; 136) konstruiert sind, um für das Lösen der Leitung (10) und des Ansatzstücks (12) voneinander durch Drücken in zwei entgegengesetzte Richtungen auf die Krallen (38; 142a, 142b) ein Öffnen der Verriegelungseinrichtung (14; 124) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (24) an einem ihrer Enden einen zylindrischen Teil umfasst, dessen innerer Rand (34) in zumindest zwei Punkten seines Umfangs radial zu der Achse der Verriegelungseinrichtung hin umgeschlagen ist, um Verriegelungskrallen zu bilden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lateralen Krallen (38) benachbart zu einem Ende der Verriegelungseinrichtung (24; 124) ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lateralen Krallen (38) zueinander benachbart sind.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (24; 124) aus einem einzigen Teil ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (24) aus zwei halbzylindrischen Teilen (42, 52) gebildet ist, welche aneinander und/oder an der zuvor genannten Hülse (14) durch elastische Klemmung oder durch Einrasten befestigt sind.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbzylindrischen Teile (42, 52) identisch sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes halbzylindrische Teil (52) zwei Krallen (54, 56) zur elastischen Anbringung an der Hülse (14) oder dem Ansatzstück (12) bzw. an dem anderen halbzylindrischen Teil (52) umfasst.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung in einer Hülse (14) angebracht ist, und zum elastischen Einrasten mit der Umfangsausbeulung (20) des Ansatzstücks (12) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (24) aus Kunststoffmaterial oder aus Metall ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Hülse (114), welcher mit der Verriegelungseinrichtung (124) zusammenwirkt, durch Aufbaumittel zusammengesetzt ist, welche komplementäre Formen aufweisen, um die Verriegelungseinrichtung (124) an der Hülse (114) zu festzusetzen.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbaumittel zumindest eine Ausbeulung (130) in Richtung eines freien Endes der Hülse (114) umfassen, und dass die Verriegelungseinrichtung (124) zumindest eine Öffnung (157a) oder eine Kerbe (158) umfasst, in welcher die Ausbeulung (130) der Hülse zum Eingriff kommt.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (124) zwei Teile (124a, 124b) umfasst, welche um die Hülse (114) herum zusammengesetzt sind, wobei jedes Teil (124a, 124b) zumindest eine Öffnung (157a, 157b) umfasst, in welcher eine Umfangsausbeulung (130) der Hülse (114) bestimmt ist, sich in Eingriff zu befinden.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (124a, 124b) der Verriegelungseinrichtung (124) jeweils eine Verhakungskralle (155a, 155b) umfassen, welche dazu bestimmt ist, elastisch an der Umfangsausbeulung (20) des Ansatzstücks (12) einzurasten, wobei die zwei Verhakungskrallen (155a, 155b) einander diametral gegenüberliegen.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (124) aus einem einzigen Teil gebildet ist, welches eine im Allgemeinen zylindrische Form hat, einen longitudinalen Schlitz (136) mit zwei lateralen Krallen (142a, 142b) auf der einen und der anderen Seite des Schlitzes (136) aufweist und in Richtung eines Endes zwei Verhakungskrallen (155a, 155b), welche einander diametral gegenüber liegen und dazu bestimmt sind, elastisch an der Umfangsausbeulung (20) des Ansatzstücks (12) einzurasten, umfasst.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (124) zumindest eine Öffnung (157a, 157b) umfasst, in welcher eine Umfangsausbeulung (130) der Hülse (114) bestimmt ist, zum Eingriff zu kommen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (114) vier Ausbeulungen (130) aufweist, welche regelmäßig auf ihrem Umfang verteilt sind, dass die Verriegelungseinrichtung (124) zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen (157a, 157b) umfasst, in welchen zwei Umfangsausbeulungen (130) zum Eingriff kommen, und dass die zwei Verhakungskrallen (155a, 155b) zwischen sich zwei Kerben (158) begrenzen, in welchen die zwei anderen Umfangsausbeulungen (130) der Hülse (114) zum Eingriff kommen.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (114) vier Ausbeulungen (130) aufweist, welche regelmäßig auf ihrem Umfang verteilt sind, dass die Verriegelungseinrichtung (124) zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen (157a, 157b), in welchen zwei Umfangsausbeulungen (130) zum Eingriff kommen, und eine dritte Öffnung (136a), in welcher eine dritte Umfangsausbeulung (130) zum Eingriff kommt, umfasst, und dass die zwei Verhakungskrallen (155a, 155b) zwischen sich eine Kerbe (158) begrenzen, in welcher die vierte Umfangsausbeulung (130) der Hülse (114) zum Eingriff kommt.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (114) zwei diametral gegenüberliegende Ausbeulungen (130) aufweist, und dass die zwei Verhakungskrallen (155a, 155b) zwischen sich zwei diametral gegenü berliegende Kerben (158) begrenzen, in welchen sich die zwei Ausbeulungen (130) der Hülse (114) in Eingriff befinden.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (124) einen zylindrischen Teil (160) mit einem longitudinalen Schlitz (136) umfasst, dass der zylindrische Teil (160) sich axial und auf einer Seite zwischen zwei diametral gegenüberliegenden Endteilen (162a, 162b) fortsetzt, dass jeder Endteil (162a, 162b) einen halbkreisförmigen Buckel (164a, 164b) bildet, welcher sich radial nach außen erstreckt, eine halbkreisförmige innere Kehle (166a, 166b) begrenzt und nach innen umgefaltet ist, um eine Einrastkralle (155a, 155b) zu bilden, und dass die Hülse (114) eine Ausbeulung (130) in Form eines Kragens umfasst, welche dazu bestimmt ist, in den Kehlen (166a, 166b) zum Eingriff zu kommen.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbaumittel zumindest eine Ausbeulung (172a, 172b), welche durch eine nach innen gefaltete Kralle auf Höhe der Verriegelungsvorrichtung (124) gebildet ist, und zumindest eine Öffnung (170a, 170b) auf Höhe der Hülse (114) umfassen.
  21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im Inneren der Hülse (114) untergebrachte Abdichtungsvorrichtung (118) umfasst, wobei diese Vorrichtung (118) zumindest eine zylindrische Dichtung (132) umfasst, welche durch eine Quetschverbindung auf der Leitung (10) befestigt ist.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (132) axial durch einen zylindrischen Schutzeinsatz (134) fortgesetzt ist.
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