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Die
Erfindung betrifft eine Verbesserung einer einrastbaren Verbindung
für Fluidleitungen,
insbesondere für
Kraftfahrzeuge, wobei diese Verbindung besonders für Fluidleitungen
unter vergleichsweise hohem Druck bestimmt ist, wie z. B. Leitungen eines
Klimakreislaufes.
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Aus
dem Dokument EP-0 724 108 ist eine einrastbare Verbindung mit einer
Verriegelungseinrichtung, die durch eine Nadel gebildet ist, welche durch
zwei Öffnungen,
die in einer Hülse
ausgespart sind, in die Hülse
eingesetzt wird, um an einer Umfangsausbeulung eines Ansatzstückes verriegelt
zu werden.
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Die
Anschlüsse
für Leitungen
umfassen meistens eine metallische Hülse, welche, z. B. durch eine
Quetschverbindung, an dem Ende der Leitung befestigt ist und dazu
bestimmt ist, an einem Rohransatzstück eines Teils des oben genannten
Kreislaufs in Eingriff gebracht zu werden, wobei die Hülse die Fluiddichtigkeit
mit der Leitung und mit dem Ansatzstück gewährleistet. Eine zylindrische
Verriegelungseinrichtung umgibt die Hülse und das Ansatzstück und wirkt
mit ihnen durch ein Ankoppeln und/oder Einrasten zusammen, um sich
ihrer Loslösung
zu widersetzen und die Verbindung zwischen der Leitung und dem Ansatzstück aufrechtzuerhalten.
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Diese
Art von Verbindung muss zuverlässig und
gleichzeitig auch so einfach und kostengünstig wie möglich sein. Es ist unter anderem
gefordert oder gewünscht,
dass sie leicht und schnell zusammenzubauen ist und dass sie eine
Trennung der Leitung und des Ansatzstückes durch eine schnelle Betätigung, welche
mit einer Hand ohne Werkzeug durchführbar ist, ermöglicht.
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Die
Erfindung hat insbesondere zum Ziel, durch eine einrastbare Verbindung,
welche die oben genannten Bedingungen erfüllt, diesem Bedarf zu entsprechen.
Sie schlägt
zu diesem Zweck eine Verbindung vor, welche eine zylindrische Hülse umfasst, die
fest an einem Ende einer Leitung zum Befestigen an einem röhrenförmigen Ansatzstück angebracht ist,
welches dazu bestimmt ist, in die Hülse eingeführt zu werden, und welches
benachbart zu seinem freien Ende eine Umfangsausbeulung und eine
um die Hülse
herum zusammengesetzte zylindrische Verriegelungseinrichtung, welche
dazu bestimmt ist, mit einem Teil der Hülse und mit der Umfangsausbeulung des
Ansatzstücks
zusammenzuwirken, um das Ansatzstück in Eingriff in der Hülse zu halten,
umfasst, wobei die Verriegelungsrichtung zumindest einen longitudinalen
Schlitz umfasst und mit zwei lateralen Krallen ausgebildet ist,
welche an der einen bzw. der anderen Seite des Schlitzes konstruiert
sind, um für das
Lösen der
Leitung und des Ansatzstücks
voneinander durch Drücken
in zwei entgegengesetzte Richtungen auf die Krallen ein Öffnen der
Verriegelungseinrichtung zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung an einem
ihrer Enden einen zylindrischen Teil umfasst, dessen innerer Rand
in zumindest zwei Punkten seines Umfangs radial zu der Achse der
Verriegelungseinrichtung hin umgeschlagen ist, um Verriegelungskrallen
zu bilden.
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Der
longitudinale Schlitz der Verriegelungseinrichtung ermöglicht es
zum einen, sie leicht an der Hülse
oder dem Ansatzstück
anzubringen, und zum anderen, sie mittels einer einzigen Hand zu öffnen, wenn
man die Leitung von dem Ansatzstück
lösen will.
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Bei
einer Ausführungsform
der Verriegelungseinrichtung sind die lateralen Krallen an einem Ende
der Verriegelungseinrichtung ausgebildet und einander benachbart.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung umfasst die Verriegelungseinrichtung zwei einander
diametral gegenüberliegende
longitudinale Schlitze, und die zwei zuvor genannten lateralen Krallen
liegen einander diametral gegenüber
und sind auf einer Seite bzw. der anderen Seite einer axialen Ebene,
welche durch die zwei Schlitze läuft,
angeordnet.
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Im
einen wie im anderen Fall genügt
es, mit zwei Fingern ein Drehmoment auf die zwei lateralen Krallen
auszuüben,
um die Verriegelungseinrichtung zu öffnen und das Lösen der
Leitung und des Ansatzstücks
zu ermöglichen.
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Die
Verriegelungseinrichtung kann aus einem einzigen Teil realisiert
sein oder aus zwei halbzylindrischen Teilen gebildet sein, welche
ineinander gesteckt sind und aneinander und/oder an der zuvor genannten
Hülse durch
elastische Klemmung oder durch Einrasten angebracht sind.
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Diese
Verriegelungseinrichtung kann aus Kunststoffmaterial oder aus Metall
realisiert sein.
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Sie
ist bevorzugt an der Hülse
angebracht und wirkt durch Einrasten mit dem Ansatzstück zusammen.
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Im
Allgemeinen ist der Teil der Hülse,
mit welchem die Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt, gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Verbindung durch zumindest einen Vorsprung oder einen Umfangsabsatz
der Hülse
oder gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung durch zumindest eine Ausbeulung, welcher an dem Umfang der
Hülse und
in Richtung seines nahe dem röhrenförmigen Ansatzstück gelegenen
Endes angeordnet ist, gebildet.
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Diese
zweite Ausführungsform
der Erfindung weist den Vorteil auf, die scharte Kante wegzulassen, welche
zum Realisieren der Schulter der Hülse erforderlich ist, und ermöglicht es,
die axiale Länge
der Verriegelungseinrichtung zu verringern.
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Die
Erfindung ist besser zu verstehen und ihre weiteren Eigenschaften,
Details und Vorteile treten beim Lesen der folgenden Beschreibung
deutlicher in Erscheinung, welche beispielhaft unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen gegeben wird, in welchen:
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die 1 und 2 eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht
einer Verbindung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung sind,
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die 3 eine axiale Schnittansicht
entlang der Linie III-III von 2 ist,
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die 4 eine Schnittansicht entlang
der Linie IV-IV von 3 ist,
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die 5 eine axiale Schnittansicht
einer Variante der ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindung
ist,
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die 6 eine schematische perspektivische
Ansicht der Verriegelungseinrichtung der in den 1–5 dargestellten Verbindungen
ist,
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die 7 und 8 schematische perspektivische Ansichten
von zwei Ausführungsvarianten
dieser Verriegelungseinrichtung sind,
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die 9 eine schematische perspektivische
Ansicht ist, welche einen Teil der Verriegelungseinrichtung von 8 darstellt, die in Position
an einer Verbindung angebracht ist,
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die 10 eine schematische perspektivische
Ansicht ist, welche die zwei Teile der Verriegelungseinrichtung
von 8 darstellt, die
in Position an einer Verbindung angebracht sind,
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die 11 eine axiale Schnittansicht
einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindung
ist,
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die 12 eine perspektivische
Ansicht der Hülse
der Verbindung von 11 ist,
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die 13 eine axiale Schnittansicht
der Hülsen-Abdichtungsvorrichtungsuntereinheit
der Verbindung von 11 ist,
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die 14 und 15 perspektivische Ansichten der zwei
Teile sind, welche die Verriegelungseinrichtung von 11 bilden,
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die 16 eine perspektivische
Ansicht der Verbindung von 11 ist,
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die 17 und 18 perspektivische Ansichten einer einteiligen
Variante der Verriegelungseinrichtung von 14 und 15 sind,
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die 19 und 20 perspektivische Ansichten einer weiteren
einteiligen Variante der Verriegelungsvorrichtung von 14 und 15 sind,
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die 21 eine perspektivische
Teilansicht der Verbindung von 11 ist,
welche die Verriegelungseinrichtung von 19 und 20 umfasst,
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die 22 eine perspektivische
Teilansicht der Verbindung von 11 mit
einer weiteren Variante der Verriegelungseinrichtung von 18 und 19 ist,
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die 23 und 24 schematisch und ausschnittweise mögliche Varianten
hinsichtlich der Hülse
der Verbindung von 11 darstellen,
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die 25 eine perspektivische
Ansicht zum Darstellen einer weiteren Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung
ist,
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die 26 eine axiale Schnittansicht
der Hülse
und der Verriegelungseinrichtung von 25 ist,
wenn diese zwei Teile miteinander zusammengesetzt sind,
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die 27 und 28 perspektivische Ansichten zum Veranschaulichen
noch einer weiteren Ausführungsform
der Hülse
bzw. der Verriegelungseinrichtung sind, und
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die 29 eine axiale Schnittansicht
der Hülse
und der Verriegelungseinrichtung von 27 und 28 ist, wenn diese zwei Teile
miteinander zusammengesetzt sind.
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Es
wird zunächst
Bezug genommen auf die 1–4, welche eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Verbindung
darstellen, die zum Verbinden einer Leitung und eines röhrenförmigen Ansatzstücks 12,
welche beide aus steifen, z. B. metallischen, Rohren für die Zirkulation
eines Fluids mit vergleichsweise hohem Druck, z. B. in einem Klimatisierungskreislauf
für ein
Kraftfahrzeug, gebildet sind.
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Die
erfindungsgemäße Verbindung
umfasst eine metallische Hülse 14 mit
allgemein zylindrischer Form, welche auf ein Ende der Leitung 10 gequetscht ist,
die mit einer Umfangsverdickung 16 ausgebildet ist, welche
als Halterungs- und Positionierungsanschlag für ein Ende der Hülse 14 dient.
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Das
andere Ende der Hülse 14 erstreckt
sich über
das Ende der Leitung 10 hinaus und umfasst eine auf ihre
Innenfläche
aufgeformte Dichtung 18.
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Das
Ansatzstück 12 umfasst
einen Umfangswulst 20, dessen Außendurchmesser bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
leicht geringer als der Innendurchmesser des freien Endes der Hülse 14 ist, wobei
dieser Wulst 20 sich in einem bestimmten Abstand von dem
freien Ende des Ansatzstücks 12 befindet,
damit dieses freie Ende nicht nur in das Innere der Hülse 14,
sondern auch in das Innere des freien verbreiterten Endes 22 der
Leitung 10 eingeführt
werden kann, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, wo der
Wulst 20 in dem Inneren der Hülse 14 ist.
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In
dieser Stellung ist die Fluiddichtigkeit durch die Dichtung 18 der
Hülse 14 gewährleistet, welche
sich an die äußere Umfangsfläche des
Ansatzstücks 12 anfügt, wobei
die zylindrische Innenfläche
der Dichtung 18 in gängiger
Weise mit ringförmigen
Dichtungsrippen oder -lippen ausgebildet sein kann, welche auf dem
Ende des Ansatzstücks 12 mehrere
aufeinander folgende Dichtungslinien bilden.
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In
der Verbindungsstellung, welche in den 3 und 4 dargestellt
ist, ist das Ansatzstück 12 durch
den verbreiterten Teil 22 der Leitung und durch das freie
Ende der Hülse 14,
in welchem sich der Umfangswulst 20 des Ansatzstücks 12 anordnet,
geführt,
wobei folglich jegliches transversales Verschieben des Ansatzstücks im Inneren
der Hülse 14 und der
Leitung 10 verhindert wird.
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Die
erfindungsgemäße Verbindung
umfasst außerdem
eine Verriegelungseinrichtung 24, welche die Hülse 14 und
das Ansatzstück 12 umgibt
und welche mit einem geringen Spiel bei einem Verschieben in der
axialen Richtung und bei einer Rotation um ihre gemeinsame longitudinale
Achse 26 auf der Hülse 14 angebracht
ist, wobei ein Ende 28 der Einrichtung 24 sich
an einen Umfangsanschlag 30 der Hülse 14 in der Richtung
ansetzt, welche die Einrichtung 24 daran hindert, sich
auf das Ansatzstück 12 hin
zu bewegen, wobei das andere Ende 32 der Verriegelungseinrichtung 24 dazu
angepasst ist, durch elastisches Einrasten hinter dem Umfangswulst 20 des
Ansatzstücks 12 im
Eingriff zu sein, wie es in 3 dargestellt
ist.
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Dieses
Ende 32 ist von zylinderringförmiger Gestalt und sein innerer
Umfangsrand 34 ist in zumindest zwei diametral gegenüberliegenden
Punkten seines Umfangs radial zu der Achse 26 hin umgeschlagen,
um elastische Einrastkrallen zu bilden, welche durch den Wulst 20 radial
nach außen
verformbar sind, wenn das Ansatzstück 12 in die Hülse 14 und
die Leitung 10 eingeführt
wird, und welche ihre anfängliche
Verriegelungsstellung im Anschlag an den Wulst 20 wieder
einnehmen, sobald dieser sich in der Hülse 14 im Eingriff
befindet und die Krallen freigegeben hat.
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In
dieser Stellung (in 3 dargestellt)
wird die Verbindung zwischen der Leitung 10 und dem Ansatzstück 12 positiv
durch die Verriegelungseinrichtung 24 auf rechterhalten.
Diese Einrichtung umfasst mindestens einen und vorzugsweise zwei
sich diametral gegenüberliegende
longitudinale Schlitze 36, welche sich über den größten Teil ihrer Länge zwischen
ihrem über
die Hülse 14 herausragenden
Ende 32 und der Nähe
ihres entgegengesetzten Endes 28 erstrecken, wobei der
eine dieser zwei Schlitze sich über
die gesamte Länge
der Verriegelungseinrichtung 34 erstrecken kann, um ihr Öffnen durch
elastisches Verformen zu ermöglichen
und ihre Anbringung an der Hülse 14 zu
erleichtern.
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Zwei
laterale Krallen 38 sind an der Verriegelungseinrichtung 24 benachbart
dem Ende 32 auf beiden Seiten dieses longitudinalen Schlitzes 36 ausgebildet.
Diese lateralen Krallen erstrecken sich radial bezüglich der
longitudinalen Achse der Einrichtung 24 und sind entlang
dieser Achse gegeneinander versetzt, wobei sie benachbart oder in
etwa angrenzend liegen.
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Durch
Drücken
auf die zwei Krallen 38 in zwei entgegengesetzte Richtungen,
wie es durch die Pfeile in 6 dargestellt
ist, was ohne spezielle Hilfsmittel mittels des Daumen und des Zeigefingers getan
werden kann, kann das Ende 32 der Verriegelungseinrichtung 24 geöffnet werden,
ausreichend um die Einrastkrallen 34 von dem Wulst 20 des
Ansatzstücks 12 zu
lösen und
das letztere von der Leitung 10 zu lösen.
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Bei
der in 5 im axialen
Schnitt gezeigten Variante ist die Verriegelungseinrichtung 24 identisch der
von 1–4 und 6, und die Hülse 14 unterscheidet
sich von derjenigen, welche in den 1–4 dargestellt ist, darin,
dass sie eine Dichtung 40 umfasst, welche an das Innere
ihres die Leitung 10 umgebenden Endes aufgeformt ist. Auf
diese Weise wird eine doppelte Abdichtung zwischen der Hülse 14 und
der Leitung 10 und zwischen der Hülse 14 und dem Ansatzstück 12 realisiert.
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Die
zwei lateralen Krallen 38 liegen bei der Ausführungsform
der 1–6 in etwa in einer gleichen
Ebene. Bei der Variante können
sie in verschiedenen Ebenen liegen. In diesem Fall kann je nach Fall
die Entriegelung der Einrichtung 24 erreicht werden, indem
die zwei Krallen 38 näher
aneinander gebracht werden oder, im Gegensatz dazu, indem sie voneinander
entfernt werden.
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Die
Verriegelungseinrichtung 24, welche bei der in den 1–6 dargestellten
Ausführungsform aus
einem Stück
ist, kann aus zwei halbzylindrischen Teilen 42 realisiert
sein, wie es schematisch in 7 dargestellt
ist.
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Bevorzugt
sind die zwei Teile 42 identisch und umfassen Mittel zur
Befestigung aneinander durch Klammern oder elastisches Einrasten.
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Auf
diese Weise wird das halbringförmige Ende 44 jedes
Teils 42, welches auf der Seite der Leitung 10 liegt,
auf einer Seite durch eine Kralle 46 verlängert und
umfasst auf der anderen Seite eine Aufnahme 48 zum Aufnehmen
der Kralle 44 des anderen Teils 42. Das Ende jedes
Teils 42, welches auf der Seite des Ansatzstücks 12 liegt,
ist von halbringförmiger
Gestalt und umfasst einen umgeschlagenen inneren Rand 48,
welcher eine Kralle zum Einrasten an dem Wulst 20 des Ansatzstücks 12 bildet.
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Zur
Anbringung genügt
es, die zwei Teile 42 beiderseits der Hülse 14 anzuordnen
und die Krallen 46 in die entsprechenden Aufnahmen 48 einzuführen, um
die zwei Teile 42 aneinander zu befestigen und die Verriegelungseinrichtung 24 zu
bilden.
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Jedes
Teil 42 ist mit einer lateralen Kralle der zuvor genannten
Art ausgebildet, derart dass die Verriegelungseinrichtung 24 im
zusammengebauten Zustand zwei laterale Krallen 38 umfasst,
die einander diametral gegenüberliegen.
Es ist nach wie vor möglich,
mit dem Daumen und dem Zeigefinger ein Drehmoment auf die zwei Krallen 38 auszuüben, um
das Öffnen
dieses Endes der Verriegelungseinrichtung 24 hervorzurufen
und das Lösen
des Ansatzstücks 12 und
der Leitung 10 zu ermöglichen.
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Bei
der Ausführungsvariante
von 8 ist die Verriegelungseinrichtung 24 aus
zwei identischen Teilen 52 gebildet, welche die gleichen
Eigenschaften aufweisen wie die Teile 42 von 7, und welche jeweils auf
ihrer gesamten Länge
von halbzylindrischer Form sind und nicht zwischen ihren Enden unterbrochen
sind.
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Außerdem sind
Krallen zur Befestigung oder zum elastischen Einrasten 54, 56 an
jedem Ende 58, 60 der Teile 52 ausgebildet,
welche ebenfalls eine laterale Kralle 38 der zuvor genannten
Art an ihrem auf der Seite des Ansatzstücks 12 gelegenen Ende 52 umfassen.
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Die
Anbringung der Teile 52 an einer Hülse 14 ist schematisch
in den 9 und 10 dargestellt.
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In 9 ist ein (unteres) Teil 52 an
der Hülse 14,
welche auf das Ende der Leitung 10 gequetscht ist, angebracht
worden, und das andere (obere) Teil 52 ist über der
Hülse 14 positioniert
und dazu bereit, an dieser Hülse
und an dem unteren Teil 52 angebracht zu werden.
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Die
(hintere) Kralle 54 des unteren Teils 52 umgibt
mit einem geringen Spiel einen (hinteren) zylindrischen Teil der
Hülse 14,
während
die andere Befestigungskralle 56 dieses unteren Teils 52 elastisch an
einem zylindrischen Teil des anderen (vorderen) Endes der Hülse 14 angesetzt
ist.
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Wenn
das obere Teil 52 wie in 10 dargestellt
auf die Hülse 14 gesetzt
wird, deckt sein vorderes Ende 60 die Befestigungskralle 56 des
unteren Teils 52 ab, während
sich das hintere Ende 58 des oberen Teils 52 zwischen
der Hülse 14 und
der Befestigungskralle 54 des unteren Teils 52 im
Eingriff befindet und durch diese elastische Kralle 54 gehalten
wird.
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In
der Stellung von 10 ist
die Verriegelungseinrichtung 44 auf der Hülse 14 angebracht
und befestigt und ist dazu bereit, durch Einrasten ein Ansatzstück 12,
welches in die Hülse 14 und
in das Ende der Leitung 10 eingeführt wird, zu verriegeln.
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Wie
vorher ermöglicht
es ein mittels des Daumens und des Zeigefingers auf die lateralen
Krallen 38 ausgeübtes
Drehmoment, das vordere Ende der Verriegelungseinrichtung 24 zum
Lösen der
Leitung 10 und des Ansatzstücks 12 zu öffnen.
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Ein
besonders bemerkenswerter Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung
ist, dass die Verriegelungseinrichtung 24 nicht rotationsfest
an der Hülse 14 und
dem Ansatzstück 12 ist
und nach Belieben um seine longitudinale Achse herum in die für ihren Einsatz
am besten geeignete Winkelposition gebracht werden kann.
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Die
Verriegelungseinrichtung 24 kann aus allen geeigneten Materialien
realisiert werden, insbesondere aus Kunststoffmaterial oder aus
Metall. Obwohl sie bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an
der Hülse 14 angebracht
ist, kann sie ebenso an dem Ansatzstück 12 angebracht werden, um
durch elastisches Einrasten an der Hülse 14 verriegelt
zu werden.
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Es
wird nun auf die 11–16 Bezug genommen, welche
eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Verbindung
darstellen. Bezüglich
der ersten Ausführungsform
der Erfindung bietet die Verbindung insbesondere Verbesserungen
in Bezug auf die Hülse 114,
die Abdichtungsvorrichtung 118 und die Verriegelungsvorrichtung 124.
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Im
Allgemeinen ist die Verriegelungseinrichtung 124 an der
Hülse 114 durch
elastische Verformung der Einrichtung 124 aufgesetzt, und
es sind Aufbaumittel zwischen der Hülse 114 und der Verriegelungseinrichtung 124 vorgesehen,
um die letztere auf der Hülse 114 festzuhalten.
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Die
metallische Hülse 114 ist
nach wie vor von allgemein zylindrischer Form und auf das Ende der
Leitung gequetscht, wobei der Wulst 16 der Leitung 10 als
Halterungs- und Positionierungsanschlag der Hülse 114 dient (11).
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In
Richtung des freien Endes der Hülse 114, welches
sich über
das Ende der Leitung 10 hinaus erstreckt, ist hingegen
mindestens ein Vorsprung 130 an der Umfangsfläche der
Hülse 114 vorgesehen, welcher
dazu bestimmt ist, mit der Verriegelungseinrichtung 124 zusammenzuwirken,
wie es nun weiter verdeutlicht wird. Die Hülse 114 umfasst vier
Vorsprünge 130,
welche sich paarweise gegenüberliegen
(12).
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Die
Abdichtungsvorrichtung 118 (11 und 13) ist durch eine zylindrische
Dichtung 132 gebildet, welche an einem Ende axial durch
einen zylindrischen Schutzeinsatz 134 verlängert ist.
Die Dichtung 132 ist vorteilhafterweise fest mit dem Einsatz 134 verbunden,
um ein einziges Teil auszubilden. Diese Verbindung kann durch Kleben
oder durch mechanische Verhakungsmittel, welche komplementäre Formen
aufweisen, gewährleistet
sein. Die Dichtung 132 besteht aus einem elastomeren Material,
während der
Schutzeinsatz 134 aus Metall oder Kunststoffmaterial realisiert
sein kann. Die Dichtungsvorrichtung 118 fügt sich
in die Hülse 114 ein,
indem zuerst die Dichtung 132 eingeführt wird. Die Hülse 114 weist eine
Verkleinerung des Durchmessers auf, um einen inneren ringförmigen Absatz 135 einzugrenzen,
welcher einen Anschlag für
die Dichtung 132 bildet. Das freie Ende des Schutzeinsatzes 134 weist
eine äußere Kante 138 auf,
welche mit der Endflä che
der Hülse 114 in
Anlehnung kommt, wenn die Dichtung 132 in Anlehnung mit
dem Absatz 135 ist. Die Hülse 114 wird dann
wie bei der ersten Ausführungsform
vor der Anbringung des Ansatzstücks 12 auf
die Leitung 10 gequetscht.
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Es
ist wichtig zu bemerken, dass die Quetschverbindung eine einzige
Betätigung
zum Befestigen der Hülse 114 auf
der Leitung 10, zum axialen Festsetzen der Dichtung 132 und
zum Sicherstellen der Dichtigkeit zwischen der Hülse 114 und der Leitung 10 ermöglicht.
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Die
Verriegelungseinrichtung 124 ist durch zwei Teile 140a und 140b gebildet,
welche in den 14 bzw. 15 dargestellt sind.
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Das
erste Teil 140a ist insgesamt von halbzylindrischer Form,
welche einer Achse X-X folgt, und umfasst eine gebogene Wand 141a,
welche in drei Bereiche gegliedert werden kann:
- – ein transversaler
Endbereich Xa, welcher sich zwischen einer lateralen Kralle 142a,
die nach außen
angewinkelt ist, und einer Längsseite 144a erstreckt,
- – ein
transversaler Mittelbereich Ya, welcher sich zwischen einer Längsseite 146a und
einer Längsseite 148a erstreckt,
wobei eine gekrümmte
Zunge 150a den Mittelbereich Ya ausgehend von der Mitte
der Längsseite 148a verlängert, und
- – ein
transversaler Endbereich Za, welcher sich zwischen zwei Längsseiten 152a erstreckt.
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Das
freie Ende des transversalen Endbereichs Za ist zwischen den zwei
Längsseiten 152a nach
innen gefaltet, um eine elastische Einrastkralle 155a zu
bilden.
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Eine Öffnung 157a durchbricht
die gekrümmte
Wand 141a auf einer zwischen ihrem Zentralbereich Ya und
ihrem Endbereich Za gelegenen Höhe, wobei
diese Öffnung 157a eine
zu derjenigen der Vorsprünge 130 der
Hülse 114 komplementäre Form aufweist.
Die Öffnung 157a des
ersten Teils 140a ist in etwa in einem 90°-Winkel bezüglich der
lateralen Kralle 142a angeordnet, und die elastische Einrastkralle 155a ist
in etwa auf der gleichen Höhe
wie die Öffnung 157a angeordnet.
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Folglich
bilden die Öffnung 157a der
Verriegelungseinrichtung 124 und ein Vorsprung 130 der Hülse 114 Aufbaumittel,
welche komplementäre
Formen aufweisen, um die Verriegelungseinrichtung 124 an
der Hülse 114 festzusetzen.
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Das
zweite Teil 140b der Verriegelungseinrichtung 124 weist
eine derjenigen des ersten Teils 140a ähnliche Form auf, und die gleichen
Bezugszeichen wurden beibehalten, wobei a durch b ersetzt wurde.
Ein Unterschied besteht in der Tatsache, dass die Positionen der
lateralen Kralle 142b und der Zunge 150b umgekehrt
sind, d. h.:
- – dass die laterale Greifkralle 142b in
dem transversalen Mittelbereich Yb angeordnet ist, und
- – dass
die Zunge 150b in dem transversalen Bereich Xb angeordnet
ist.
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Die
Verriegelungseinrichtung 124 ist durch elastische Verformung
um die Hülse 114 herum
angesetzt.
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Das
erste Teil 140a ist auf der Hülse 114 in einer Weise
positioniert, dass der eine der vier Vorsprünge 130 der Hülse 114 zum
Eingriff in der Öffnung 157a des
ersten Teils 140a kommt. Auf diese Weise ist das erste
Teil 140a axial und für
Drehungen festgesetzt.
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Das
zweite Teil 140b wird dann in einer Weise positioniert,
dass der Vorsprung 130 der Hülse 114, welcher demjenigen,
welcher bereits in der Öffnung 157a des
ersten Teils 140a im Eingriff ist, gegenüberliegt,
in der Öffnung 157b des
zweiten Teils 140b zum Eingriff kommt, wobei es sich versteht, dass
nach dieser Positionierung:
- – die zwei
Teile 140a und 140b einander diametral gegenüberliegen,
wobei sie die Hülse 114 umgeben,
- – die
zwei elastischen Einrastkrallen 155a und 155b zwischen
sich zwei diametral gegenüberliegende
Kerben 158 begrenzen, in welchen der dritte und vierte
Vorsprung 130 der Hülse 114 zum Eingriff
kommt,
- – die
Bereiche Xa, Ya und Za der Wand 142a des Teils 140a wechselseitig
den Bereichen Xb, Yb und Zb der Wand 142b des Teils 140b gegenüberliegen,
- – die
zwei lateralen Krallen 142a und 142b in etwa in
einer gleichen Ebene mit einem Schlitz 136 zwischen ihnen
angeordnet sind,
- – die
laterale Kralle 142a des Teils 140a die Längsseite 146b des
Teils 140b abdeckt und umgekehrt die laterale Kralle 142b des
Teils 140b die Längsseite 146a des
Teils 140a abdeckt, und
- – das
freie Ende der Zunge 150a des Teils 140a der Längsseite 144b des
Teils 140a gegenüberliegt
und umgekehrt das freie Ende der Zunge 150b des Teils 140b der
Längsseite 144a des Teils 140a gegenüberliegt.
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Sobald
die Verbindung an der Leitung 10 angebracht ist, kann das
Ansatzstück 12 in
der Hülse 114 in
Eingriff gebracht werden, bis die zwei Krallen 155a und 155b durch
elastisches Einrasten hinter dem Umfangswulst 20 des Ansatzstücks 12 zum
Eingriff kommen, wie es in den 11 und 16 dargestellt ist.
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Gemäß einer
Variante dieser zweiten Ausführungsform
ist die Verriegelungseinrichtung 124 aus einem einzigen
Teil gebildet, welches zumindest einen longitudinalen Schlitz umfasst,
um es der Verriegelungseinrichtung 124 zu ermöglichen,
sich einerseits bei ihrer Anbringung an der Hülse 114 und andererseits
bei dem Einsetzen des Ansatzstücks 12 elastisch
zu verformen.
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Eine
Verriegelungseinrichtung 124 aus einem einzigen Teil, welches
eine insgesamt zylindrische Form aufweist, ist in den 17 und 18 dargestellt. Bezüglich der 14 und 15 sind
die zwei Wände 141a und 141b miteinander
vereinigt, wobei ein longitudinaler Schlitz 136 auf Höhe der lateralen Krallen 142a und 142b beibehalten
wird. Die Verriegelungseinrichtung 124 umfasst zwei einander
diametral gegenüberliegende
transversale Öffnungen 157a und 157b,
in welchen zwei Vorsprünge 130 der Hülse 114 bestimmt
sind zum Eingriff zu kommen. Die zwei Öffnungen 157a und 157b sind
in etwa in einem 90°-Winkel
bezüglich
der lateralen Krallen 142a und 142b angeordnet,
wie bei dem in den 14 und 15 dargestellten Beispiel.
Zu einem Ende hin umfasst die Verriegelungseinrichtung 124 ebenfalls
zwei diametral gegenüberliegende
elastische Einrastkrallen 155a und 155b, um mit
dem Umfangswulst 20 des Ansatzstücks 12 zusammen zuwirken.
Die zwei Krallen 155a und 155b liegen in etwa
auf der gleichen Höhe
wie die Öffnungen 157a und 157b.
Auf der den lateralen Krallen 142a und 142b entgegengesetzten Seite
ist vorteilhafterweise zumindest ein longitudinaler Schlitz 136a vorgesehen,
welcher in einen transversalen Schlitz 136b einmündet, um
die Verformbarkeit der Verriegelungseinrichtung 124 zu
vergrößern (18). Der Schlitz 136a liegt
den lateralen Krallen 142a und 142b diametral
gegenüber
und nimmt vorteilhafterweise einen Vorsprung 130 der Hülse 114 auf,
um die Verriegelungseinrichtung 124 festzusetzen und ihr Öffnen zu
erleichtern.
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Im
Falle dass die Hülse 114 vier
Vorsprünge 130 umfasst,
welche gleichmäßig um ihren
Umfang herum verteilt sind, sind zwei diametral gegenüberliegende
Vorsprünge 130 dazu
bestimmt, in den zwei Öffnungen 157a und 157b in
Eingriff gebracht zu werden, ein dritter Vorsprung 130 ist
dazu bestimmt, in dem Schlitz 136 in Eingriff gebracht
zu werden, und der vierte Vorsprung 130 ist dazu bestimmt,
in einer Kerbe 158, welche zwischen den zwei elastischen Einrastkrallen 155a und 155b auf
der gegenüberliegenden
Seite der zwei lateralen Krallen 142a und 142b eingegrenzt
ist, in Eingriff gebracht zu werden.
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Die
in den 19 und 20 dargestellte Verriegelungseinrichtung
ist ebenfalls aus einem einzigen Teil realisiert, ist jedoch dazu
bestimmt, mit einer Hülse 114 zusammenzuwirken,
welche nur zwei diametral gegenüberliegende
Umfangsvorsprünge 130 aufweist.
In diesem Fall umfassen die Wände 141a und 141b der
Verriegelungseinrichtung 124 nicht die Öffnungen 157a und 157b.
Die zwei Vorsprünge 130 werden
zwischen den Schlitzen 158, welche zwischen den zwei elastischen
Einrastkrallen 155a und 155b eingegrenzt sind,
positioniert, wie es in 21 dargestellt
ist.
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Bis
jetzt sind die zwei Krallen der Verriegelungseinrichtung 124 dazu
bestimmt, von Hand betätigt
zu werden, indem sie in zwei entgegengesetzte Richtungen gespreizt
werden, um das Ansatzstück 12 zu
lösen.
Zu diesem Zweck sind diese Krallen um etwa 90° angewinkelt, um ihre Betätigung zu
erleichtern.
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Als
Variante können
diese Krallen auch mittels eines Werkzeugs der Art einer Ringzange
betätigt
werden. Ein Beispiel ist in 22 dargestellt,
wobei die zwei lateralen Krallen 142a und 142b mit
einem mittigen Loch 160, in welchem ein Arm der Zange in
Eingriff gebracht werden kann, um 180° angewinkelt sind.
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Ausgehend
von der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform können Ausführungsvarianten
hinsichtlich bestimmter Teile der Verbindung in Betracht gezogen
werden.
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Die
Vorsprünge 130,
welche auf der Hülse 114 vorgesehen
sind, können
auf Ebene des röhrenförmigen Einsatzes 134 der
Dichtungsvorrichtung 118 realisiert sein. Dafür genügt es, den äußeren Rand 138 des
Einsatzes 134 in entsprechender Weise auszugestalten, wie
es schematisch in 23 dargestellt
ist.
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Im
Allgemeinen sind die Vorsprünge 130 der Hülse 114 oder
des Einsatzes 134, welcher mit der Dichtung 132 verbunden
ist, in Form einer Kante realisiert, welche zwei seitlich gegenüberliegende
Seitenflächen
aufweist, welche einen scharfen Winkel mit der Umfangsfläche der
Hülse 114 bilden.
Ein solcher Winkel kann ausgebildet werden, indem einer der seitlichen
Seitenflächen
des Vorsprungs 130 die Form einer Rampe verliehen wird,
um das Öffnen
der Verbindung zu erleichtern. Ein Beispiel ist für den Fall der
Hülse 114 mit
zwei Vorsprüngen 130 in
der 24 dargestellt,
wobei es sich versteht, dass die zwei Rampen 130a symmetrisch
zueinander bezüglich
eines Punktes, welcher auf der Achse der Hülse 114 liegt, sind.
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In
den 25 und 26 ist eine weitere einteilige
Ausführungsform
der Verriegelungseinrichtung 124 mit verschiedenen Aufbaumitteln
zum Festsetzen der Verriegelungseinrichtung 124 an der
Hülse 114 dargestellt.
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Die
Verriegelungseinrichtung 124 umfasst einen zylindrischen
Abschnitt 160 mit einem longitudinalen Schlitz 136,
um es ihr zu ermöglichen,
sich elastisch zu verformen. Der zylindrische Teil erstreckt sich
axial und auf einer Seite durch zwei diametral gegenüberliegende
Endteile 162a, 162b.
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Jeder
Endteil 162a, 162b bildet einen halbkreisförmigen Buckel 164a, 164b,
welcher sich radial nach außen
erstreckt, wobei er eine halbkreisförmige innere Kehle 166a, 166b begrenzt
und dann nach innen gefaltet ist, um eine Einrastkralle 155a, 155b zu bilden,
wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
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Zur
Anbringung der Verriegelungseinrichtung 124 um die Hülse 114 herum
wird der Vorsprung 130 der Hülse 114, welcher durch
einen Kragen an deren Ende gebildet ist, in die Kehlen 166a, 166b der Verriegelungseinrichtung 124 eingeführt, um
die letztere festzusetzen.
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Es
ist zu beachten, dass die zwei Krallen 142a und 142b der
Verriegelungseinrichtung 124 durch zwei Kerben 170,
welche beiderseits des Schlitzes 136 gelegen sind, begrenzt
sind.
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In
den 27–29 ist noch eine letzte einteilige
Ausführungsform
der Verriegelungseinrichtung 124 mit Aufbaumitteln, welche
eine umgekehrte Struktur aufweisen, dargestellt, das heißt, dass
die Vorsprünge 130 auf
Ebene der Verriegelungseinrichtung 124 vorgesehen sind,
während
die entsprechenden Öffnungen
in der Hülse 114 vorgesehen
sind.
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Genauer
weist die Hülse 114 z.
B. zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 170a, 170b auf (27), und die Verriegelungseinrichtung 124 weist Krallen 172a, 172b auf,
welche nach innen gefaltet sind und an freien Enden der Verriegelungseinrichtung 124 ausgebildet
sind, welche zwischen den zwei Einrastkrallen 155a und 155b gelegen
sind (28), um in den Öffnungen 170a, 170b der
Hülse 114 zum Eingriff
zu kommen (29).