DE69912886T2 - Sicherheitsgurt für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE69912886T2
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Germany
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tongue
seat belt
inflatable
belt
gas
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DE69912886T
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Nariyasu Echi-gun Tsutomu
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Takata Corp
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Takata Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Insassen in einem Fahrzeug, wie z. B. ein Kraftfahrzeug, während einer Fahrzeugkollision und insbesondere eine Kombination eines aufblasbaren Gurtes, der mit Gas aus einem Gasgenerator aufblasbar ist, mit einer Zunge gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine die Kombination enthaltende aufblasbare Gurtvorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine aufblasbare Gurtvorrichtung dieser Art ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung HO5-85301 offenbart und ist in der 8 dargestellt. Diese Insassenschutzvorrichtung 1 hat einen Schultergurt 2, der sich diagonal von der rechten Seite zur linken Seite eines Insassen erstreckt, einen Beckengurt 3, der sich von der rechten Seite zur linken Seite des Insassen erstreckt, ein z. B. an einem Fahrzeugboden befestigtes Gurtschloss 4, eine Zunge 5 zum Einstekken und Einrasten in das Gurtschloss 4, wenn der Insasse den Gurt anlegt, und eine Zwischenführung 6 zum Führen des Schultergurtes 2.
  • Der Schultergurt 2 umfasst einen Gurt 2a, der einem typischen, herkömmlichen Sitzgurt gleicht, und einen aufblasbaren Gurt 2b, der mit einem Ende des Gurtes 2a verbunden ist. Der normale Gurt 2a ist gleitbar an der Zwischenführung 6 aufgehängt. Das andere Ende des Gurtes 2a ist mit einem Schultergurtaufroller 7 mit einem Notblockierungsmechanismus (ELR) verbunden, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Der Gurt 2a ist derart angeordnet, dass er in dem Schultergurtaufroller 7 aufgerollt ist.
  • Der aufblasbare Gurt 2b ist derart positioniert, dass er den Insassen berührt und mit der Zunge 5 an einem Ende, das dem mit dem Gurt 2a verbundenen Ende gegenüberliegt, verbunden ist. Der Beckengurt 3 ist ein normaler Gurt, der einem typischen herkömmlichen Sitzgurt gleicht, dessen eines Ende mit der Zunge 5 verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Beckengurtaufroller 8 (ELR) verbunden ist, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Ein Gasgenerator 9 ist mit dem Gurtschloss 4 verbunden. Der Gasgenerator 9 wird in Notsituationen aktiviert, z. B. bei Fahrzeugkollisionen, um Hochdruckgas zu erzeugen. Die Zunge 5 und das Gurtschloss 4 sind jeweils mit Durchlässen zum Einleiten von Gas aus dem Gasgenerator 9 in den aufblasbaren Gurt 2b versehen. Wenn der Gasgenerator 9 aktiviert wird, strömt das Gas durch diese Durchlässe in den aufblasbaren Gurt 2b, so dass der aufblasbare Gurt 2b aufgeblasen wird.
  • Die in der japanischen Veröffentlichung 5-85301 offenbarte Zunge 5, durch die Gas eingeführt werden kann, ist zylindrisch und stumpfartig. Durch diese Form fällt die Zunge 5 auf, insbesondere wenn die Zunge 5 sich aufgehängt entlang der Mittelsäule erstreckt, wodurch eine Fahrzeugkabine optisch nicht mehr so schön anmutet.
  • Der nächstliegende Stand der Technik, die US-A 3,868,627, offenbart eine Verbundzunge für ein Fahrzeugsitzgurtschlosssystem mit integrierten Kanälen, durch die Druckgas in eine aufblasbare Rückhaltevorrichtung geführt wird, wobei die Kanäle in der Rückhaltevorrichtung hermetisch geschlossen sind. Das Gas wird entlang der Seiten des Gurtschlosses über Kanäle geleitet, die mit einem U-förmigen Kanal mit Öffnungen verbunden sind. Der U-förmige Kanal ist in der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung hermetisch geschlossen.
  • Die US 3,791,670 offenbart ein Gurtschloss für die Verwendung bei aufblasbaren Sitzgurten mit einem Zungenabschnitt und mit einem Basisabschnitt, der einen Schlitz aufweist, durch den ein aufblasbarer Sitzgurt geführt wird. Hintere Enden von Verbindern, die an einer Zunge angebracht sind und das Druckgas leiten, sind gegenüber dem aufblasbaren Sitzgurt hermetisch abgedichtet.
  • Die US-A 3,874,694 offenbart eine aufblasbare Fahrzeuggurtanordnung mit einer Zunge und einer rückwärtigen Schlaufe, die durch einen Kanal gebildet wird, durch den das aufblasbare Band geführt wird. Nippel, die in Verbindung mit dem Kanal stehen, sind in dem aufblasbaren Band hermetisch abgedichtet.
  • Diese Sitzgurte sind entweder sperrig oder nicht in der Lage, große Kräfte aufzunehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine generelle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen aufblasbaren Gurt zu schaffen, der solchen vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt oder diese minimiert.
  • Eine spezifische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine aufblasbare Gurtvorrichtung mit einer flach geformten Zunge zu schaffen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die zumindest einige der vorgenannten Aufgaben erfüllen sollte, umfasst eine Zunge mit einer Öffnung an einem hinteren Abschnitt; einen aufblasbaren Gurt, der mit dem hinteren Abschnitt der Zunge verbunden ist und in den das Gas eingeführt wird; und eine Gaseinlassleitung, die mit der Zunge verbunden ist, wobei ein hinterer Endabschnitt der Gaseinlassleitung innerhalb des aufblasbaren Gurtes und ein vorderer Endabschnitt außerhalb des aufblasbaren Gurtes angeordnet sind.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen weiter ausgeführt und werden zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder sind durch eine praktische Anwendung der Erfindung erkennbar. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können durch Mittel und Kombinationen, auf die insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen hingewiesen wird, realisiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die Bestandteil der Beschreibung sind, zeigen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der vorstehenden, allgemeinen Beschreibung und der nachstehenden, detaillierten Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • 1a1c – sind Ansichten des Aufbaus einer Kombination eines aufblasbaren Gurt mit einer Zunge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2a2c – sind Ansichten des Aufbaus der Kombination aus 1 mit weggelassener Abdeckungsform;
  • 3a3d – sind Schnittansichten des Aufbaus der in den 1a bis 2c gezeigten Kombination;
  • 4 – ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Aufbaus der in den 1a bis 3d gezeigten Kombination;
  • 5a und 5b – sind Ansichten des Aufbaus einer Kombination eines aufblasbaren Gurtes mit einer Zunge gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 6 – ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Aufbaus der in den 5a und 5b gezeigten Kombination;
  • 7a und 7b – zeigen den Aufbau einer aufblasbaren Gurtvorrichtung gemäß einer Ausführungsform, wobei die 7a eine Ansicht des Zustandes zeigt, kurz bevor eine Zunge in ein Gurtschloss eingesteckt wird, und die 7b eine perspektivische Ansicht der aufblasbaren Gurtvorrichtung zeigt, wenn die Zunge und das Schloss sich in Eingriff befinden;
  • 8 – ist eine perspektivische Ansicht der aufblasbaren Gurtvorrichtung, die in der japanischen Patentveröffentlichung 5-85301 offenbart ist;
  • 9 – ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Verbindungsabschnitts zwischen einem aufblasbaren Gurt und einer Zunge;
  • 10 – ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Verbindungsabschnitts zwischen einem aufblasbaren Gurt und einer Zunge;
  • 11a11c – zeigen eine Kombination eines aufblasbaren Gurtes mit einer Zunge gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei die 11a eine Draufsicht, die 11b eine Seitenansicht und die 11c eine Vorderansicht ist;
  • 12 – ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der in den 11a, 11b und 11c gezeigten Kombination;
  • 13 – ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Kombination gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 14a – ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Kombination einer noch anderen Ausführungsform und
  • 14b – ist eine teilweise Schnittansicht der in der 14a gezeigten Leitungsanordnung; und
  • 15a u. 15b – zeigen die Kombination von 14a, wobei die 15a eine perspektivische Ansicht und die 15b eine Schnittansicht entlang einer Linie XVb-XVb in der 15a ist.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Sichtheitsgurt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat einen aufblasbaren Gurt, in den Gas eingeführt wird, und eine Zunge, mit der ein Ende des aufblasbaren Gurtes verbunden ist. Ein hinterer Abschnitt der Zunge hat eine Öffnung, durch die ein Ende des aufblasbaren Gurtes geführt wird. Nachdem das Ende des aufblasbaren Gurtes durch die Öffnung geführt worden ist, wird das Ende zurückgeschlagen und an den aufblasbaren Gurt angenäht, um die Zunge an dem aufblasbaren Gurt mit sehr hoher Festigkeit sicher zu befestigen. Die Zunge hat eine Gaseinlassleitung, bei der ein hinterer Endabschnitt innerhalb des aufblasbaren Gurtes und ein vorderer Endabschnitt außerhalb des aufblasbaren Gurtes angeordnet sind. Aufgrund dieser Kombination kann die Zunge so flach wie eine Platte hergestellt werden.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist die Gaseinlassleitung von der Zunge getrennt, und die Leitung wird durch eine an der Zunge angeordnete Leitungshalterung gehalten, z. B. festgeklemmt. Die Leitungshalterung kann von freitragender Art sein z. B. C-förmig.
  • Gemäß eines anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Befestigungsplatte einstückig mit der Leitungsanordnung ausgebildet, um eine einstückige Einheit zu bilden. Die Befestigungsplatte ist an der Zunge befestigt. Bei einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Halterungsanordnung mit der Zunge verbunden. Die Anordnung weist eine Beckengurtverankerung und eine Leitungsanordnung mit der Leitung und der Befestigungsplatte auf.
  • Die Leitung kann sich entlang einer Seite der Zunge bis zum hinteren Teil der Zunge erstrecken.
  • Die Kombination kann eine Abgasleitung zum Ableiten des Gases aus dem aufblasbaren Gurt, wenn das Gewicht eines Insassen auf den aufgeblasenen aufblasbaren Gurt wirkt, enthalten, wodurch der Aufprall absorbiert wird. Die Abgasleitung kann von der Gaseinlassleitung abzweigen.
  • Die Leitung und die Abgasleitung können mit Schließelementen an den entsprechenden Enden davon versehen sein, um das Eindringen von Fremdkörpern (zum Beispiel Sand, Schmutz und Flüssigkeit) in die Leitung und in die Abgasleitung zu verhindern. Das Schließelement kann zum Beispiel eine Kappe sein.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 bis 4, ist eine Zunge 10 zu sehen, die plattenförmig ausgebildet ist. Die Zunge 10 hat ein in einem vorderen Endabschnitt ausgebildetes Verriegelungsloch 12 und eine in einem hinteren Endabschnitt ausgebildete Öffnung 14. Die Öffnung 14 ermöglicht, dass der aufblasbare Gurt 20 durch die Zunge 10 hindurchgeführt wird. Der aufblasbare Gurt 20 weist vorzugsweise eine Tasche 22 und ein Maschengewirk 24 auf, das die Tasche 22 umschließt.
  • Die Tasche 22 ist aus einem Material hergestellt, durch das Gase nicht hindurchdringen können (z. B. mit Harz beschichtetes Gewebe), und ist in einer langen, umschlagartigen Form ausgebildet. Die Tasche 22 ist in einer langen, bandartigen Form gefaltet.
  • Das Maschengewirk 24 umschließt die bandartig gefaltete Tasche 22. Das Maschengewirk 24 enthält vorzugsweise ein Wirkelement, das in Längsrichtung schwer zu dehnen, jedoch in der Breite oder Aufblasrichtung geschmeidig und dehnbar ist.
  • Wie in der 4 gezeigt, hat der aufblasbare Gurt 20 einen breiten Abschnitt 28 und einen schmalen Abschnitt 26 an einer Endseite. Der schmale Abschnitt 26 wird durch die Öffnung 14 geführt. Die Abgrenzung zwischen dem schmalen Abschnitt 26 und dem breiten Abschnitt 28 ist als ein Absatz ausgebildet, der sich in Richtung der Breite des aufblasbaren Gurtes 20 erstreckt. Der aufblasbare Gurt 20 hat ein Einführloch 30 für eine Leitung 16 an dem absatzartigen Abschnitt.
  • Ein Seitenabschnitt der Zunge 10 ist mit einer Leitungshalterung 18 für die Leitung 16 versehen. Die Leitungshalterung 18 hat vorzugsweise Klauen 18a, die C-förmig ausgebildet sind. Die Leitung 16 spreizt die Klauen 18a, wenn sie in der Leitungshalterung 18 platziert wird. Die Leitung 16 hat einen zylindrischen Vorderabschnitt, der durch die Leitungshalterung 18 gehalten wird. Der hintere Abschnitt der Leitung 16 ist flach in Form einer Spalte ausgebildet.
  • Um den aufblasbaren Gurt 20 mit der Zunge 10 zu verbinden, wird der schmale Abschnitt 26 durch die Öffnung 14 geführt. Dabei wird das hintere Ende der Leitung 16 in das Einführloch 30 gesteckt. Dann wird der schmale Abschnitt 26 an der Öffnung 14 zurückgeschlagen, auf den breiten Abschnitt 28 aufgelegt und dann an den breiten Abschnitt 28 mit einem Nähgarn angenäht. Die Bezugsnummer 32 bezeichnet die Stiche mit dem Nähgarn. Danach wird eine Abdekkungsform 34 aus einem Kunstharz geformt, um einen Abschnitt mit einem hinteren Abschnitt der Zunge 10 und das Ende des aufblasbaren Gurtes 20 abzudecken. Es ist anzumerken, dass eine vorher ausgeformte Abdeckung verwendet werden kann, statt die Abdeckungsform 34 an der Zunge 10 und dem aufblasbaren Gurt 20 auszuformen.
  • Bei dieser Konfiguration wird, um den aufblasbaren Gurt 20 und die Zunge 10 zu verbinden, die Leitung 16 an dem Seitenabschnitt der Zunge 10 angeordnet, und der aufblasbare Gurt 20 und die Zunge 10 werden miteinander verbunden, indem der schmale Abschnitt 26 des aufblasbaren Gurtes 20 durch die Öffnung 14 geführt, an der Öffnung 14 zurückgeschlagen wird und der schmale Abschnitt 26 und der breite Abschnitt 28 zusammengenäht werden. Dadurch kann der Verbindungsabschnitt des aufblasbaren Gurtes 20 und der Zunge 10 eine ganz geringe Dicke t haben.
  • Eine andere Ausführungsform ist in den 5a, 5b und 6 gezeigt, bei der ein schmaler Abschnitt 42 an dem Ende eines aufblasbaren Gurtes 40 durch eine Öffnung 14 einer Zunge 10 geführt wird. Dabei wird das Ende einer Leitung 46 in ein Einführloch 48 des breiten Abschnitts 44 gesteckt. Der schmale Abschnitt 42 des aufblasbaren Gurtes 40 wird an der Öffnung 14 zurückgeschlagen und auf einen breiten Abschnitt 44 des aufblasbaren Gurtes 40 gelegt. Dann werden sie zusammengenäht. Die Bezugsnummer 50 in der 5a bezeichnet Stiche für diese Naht.
  • Auch bei dieser Ausführungsform hat der aufblasbare Gurt 40 vorzugsweise eine Tasche 52 und ein Maschengewirk 54, das die Tasche 52 umschließt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist ein Einführungsloch 48 ungefähr in der Mitte der Breite des aufblasbaren Gurtes 40 ausgebildet. Eine Leitung 46 mit einem gekrümmten Abschnitt, der sich ungefähr bis zur Mitte in Richtung der Breite der Zunge 10 erstreckt, wird in das Einführloch 48 gesteckt. Die Leitung 46 hat vorzugsweise ebenfalls einen zylindrischen Abschnitt, der von einer Leitungshalterung 18 einer Zunge 10 gehalten wird. Der hintere Abschnitt der Leitung 46, nicht der zylindrische Abschnitt, ist flach in Form einer Spalte ausgebildet.
  • Bei der in den 5a, 5b und 6 gezeigten Kombination des aufblasbaren Gurtes 40 mit der Zunge 10 ist die Leitung 46 an dem Seitenabschnitt der Zunge 10 angeordnet und die kombinierte Einheit wird gebildet, indem der schmale Abschnitt 42 des aufblasbaren Gurtes 40 durch die Öffnung 14 geführt wird, der schmale Abschnitt 42 an der Öffnung 14 zurückgeschlagen wird und der schmale Abschnitt 42 und der breite Abschnitt 44 zusammengenäht werden. Daher kann die Kombination von geringer Dicke sein.
  • Nachstehend folgt eine Beschreibung hinsichtlich der Struktur einer aufblasbaren Gurtvorrichtung, bei der die Kombination des aufblasbaren Gurtes 20 oder 40 mit der Zunge 10 mit Bezug auf die 7a und 7b verwendet wird. Die Zunge 10 wird in einen Zungeneinführschlitz 62 des Schlosses 60 derart eingesteckt, dass das Verriegelungsloch 12 mit einer Sperrklinke eines Verriegelungsmechanismusses (nicht gezeigt) in dem Schloss 60 verriegelt. Durch Drücken eines Druckknopfes 64, der an dem Schloss 60 angeordnet ist, kann die Verriegelung gelöst und die Zunge 10 aus dem Schloss 60 durch eine Feder (nicht gezeigt) herausgestoßen werden.
  • Gas aus einem Inflator 66, der an dem Schloss 60 angebracht ist, kann durch einen Gasauslass 68 an dem Ende des Schlosses 60 ausströmen. Wenn die Zunge 10 mit dem Schloss 60 in Eingriff ist, liegt, wie in der 7b gezeigt, der Gasauslass 68 einem Einlass der Leitung 16 oder 46 gegenüber. Ein Träger 70 ist vorhanden, der nach unten aus dem Schloss 60 herausragt. Der Träger 70 hat ein Bolzenloch, durch das ein Bolzen eingesetzt wird, um das Schloss 60 an einem Element der Fahrzeugkarrosserie (nicht gezeigt) zu befestigen.
  • Bei der, wie vorstehend genannt strukturierten, aufblasbaren Gurtvorrichtung wird der aufblasbare Gurt 20 oder 40 in einer flachen, bandartigen Form gehalten, bevor der Inflator 66 aktiviert wird.
  • Wenn ein Insasse die aufblasbare Gurtvorrichtung anlegt, wird die Zunge 10 in das Schloss 60, wie in der 7b gezeigt, eingesteckt, so dass der Gasauslass 68 dem Gaseinlass der Leitung 16 oder 46 gegenüberliegt. Wenn die Zunge eingerastet ist und der Inflator (Gasgenerator) 66 aufgrund einer Fahrzeugkollision oder Überschlagens aktiviert wird, strömt das Gas in den aufblasbaren Gurt 20 oder 40 durch die Leitung 16 oder 46, wodurch der aufblasbare Gurt 20 oder 40 aufgeblasen wird.
  • Die 9 und 10 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Naht an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem aufblasbaren Gurt und der Zunge. Die in der 9 gezeigte Ausführungsform ist ein Beispiel einer bevorzugten Naht für die Ausführungsformen der 1a bis 4. Nahtreihen erstrecken sich in Richtung der Breite des aufblasbaren Gurtes. Die Fläche des genähten Abschnittes beträgt 960 mm2 (24 mm × 40 mm), der Abstand der Stiche beträgt 3 mm, der Abstand zwischen den angrenzenden Nahtreihen beträgt 2 mm, und die Anzahl der Stiche beträgt ungefähr 333.
  • Die in der 10 gezeigte Ausführungsform ist ein Beispiel einer bevorzugten Naht für die Ausführungsformen in den 5a bis 6. Die Nahtlinien erstrekken sich in Richtung der Breite des aufblasbaren Gurtes. Die Fläche des genähten Abschnitts beträgt 560 mm2 ((20 mm × 16 mm) × 2), der Abstand der Stiche beträgt 3 mm, der Abstand zwischen den angrenzenden Nahtreihen beträgt 2 mm, und die Anzahl der Stiche beträgt ungefähr 224.
  • Die 11a bis 15b zeigen Ausführungsformen, bei denen die Leitungen Gas aus dem aufblasbaren Gurt ableiten können.
  • Der in den 11a bis 12 gezeigten Ausführungsform liegt die Ausführungsform der 1a bis 4 zugrunde. Die Leitung 16 weist eine Abgasleitung 16e auf, die von der Leitung 16 abzweigt. Die Abgasleitung 16e ist derart angeordnet, dass deren Ende an der Endfläche der Abdeckungsform 34 angeordnet ist. Das Ende der Abgasleitung 16e ist an einer Seite der Zunge 10 positioniert, die der Seite gegenüberliegt, an der der Gaseinlass der Leitung 16 angeordnet ist. Die anderen Strukturen der 11a bis 12 gleichen denen der Ausführungsform in den 1a bis 4, und gleiche Bezugsnummern bezeichnen gleiche Teile.
  • Der in der 13 gezeigten Ausführungsform liegt die Ausführungsform der 5a bis 6 zugrunde. Die Leitung 46 weist außerdem eine Abgasleitung 46e auf, die von der Leitung 46 abzweigt. Die anderen Strukturen dieser Ausführungsform gleichen denen der Ausführungsform der 6 und gleiche Bezugsnummern bezeichnen gleiche Teile.
  • Wenn der Körper des Insassen sich über den aufgeblasenen aufblasbaren Gurt beugt, wird Gas in dem aufblasbaren Gurt durch die Abgasleitung 16e, 46e abgelassen, wodurch der auf den Insassen wirkende Aufprall gedämpft wird.
  • Die 14a, 14b, 15a und 15b zeigen Ausführungsformen, bei denen der Gaseinlass und die Gasauslassöffnung der Leitung Kappen haben, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Gasdurchlässe des aufblasbaren Gurtes zu verhindern.
  • Wie in der 14a gezeigt, hat ein vorderer Endabschnitt der Zunge 80 eine Verriegelungsausnehmung 82, und ein hinterer Endabschnitt der Zunge 80 hat eine Öffnung 84, die es ermöglicht, dass der aufblasbare Gurt durch die Zunge 80 hindurch geführt wird. Nietlöcher 86 sind in der Zunge 80 vorgesehen. Eine Leitungsanordnung ist an der Zunge 80 angeordnet.
  • Die Leitungsanordnung 90 umfasst eine Leitung 92, eine Abgasleitung 92e, die von der Leitung 92 abzweigt, und eine Befestigungsplatte 94, die vorzugsweise einstückig mit der Leitung 92, 92e ausgebildet ist, um eine einstückige Einheit zu bilden. Die Befestigungsplatte 94 ist mit Nietlöchern 96 versehen.
  • Eine Halterungsanordnung ist an der Leitungsanordnung 90 vorgesehen. Die Halterungsanordnung 100 umfasst eine Mittelplatte 102, die auf der Befestigungsplatte 94 aufliegt, eine erste Halterung 104, die zum Tragen der Leitung 92 aus einer Seite der Mittelplatte 102 fortgeführt wird, eine zweite Halterung 106, die zum Tragen der Abgasleitung 92e aus der anderen Seite der Mittelplatte 102 fortgeführt wird, eine Verankerungsplatte 108, die aus der Mitte der Mittelplatte 102 herausragt, eine Beckengurtverankerung 110, die an der Verankerungsplatte 108 angeordnet ist, und Nietlöcher 112, die in der Mittelplatte 102 ausgebildet sind.
  • Die Zunge 80, die Leitungsanordnung 90 und die Halterungsanordnung 100 sind derart übereinandergelegt, dass die Nietlöcher 86, 96, 112 koaxial angeordnet und durch Niete 114 verbunden sind. Eine Ankerplatte 122 wird auf die Beckengurtverankerung 110 über einen Gleitring 120 angebracht, und dann wird eine Befestigungsklemme 124 auf der Beckengurtverankerung 110 montiert. Die Ankerplatte 122 und die Befestigungsklemme 124 sind mit Gurtdurchgangsöffnungen 126 oder 128 ausgestattet. Ein Endabschnitt eines Beckengurtes 130 wird durch die Öffnungen 126, 128 geführt, um den Beckengurt 130 mit der Zunge 80 zu verbinden.
  • Wie in den 14a, 14b gezeigt, sind Kappen 132, 134 jeweils an den Enden der Abgasleitung 92e und der Leitung 92 angebracht. Danach wird eine Abdeckungsform 140 hergestellt, indem zum Beispiel Harz um eine Anordnung mit der Zunge 80, wie in der 15b gezeigt, geformt wird.
  • Wie aus den 14b und 15a ersichtlich ist, ist der Endabschnitt der Leitung 92 länger als der Endabschnitt der Abgasleitung 92e, wodurch das korrekte Einstecken der Zunge 80 in das Schloss sichergestellt wird. Das heißt, dass eine Gasablassöffnung an dem Ende des Schlosses konkav ausgebildet ist, so dass die Gasablassöffnung dem Ende der Leitung 92 auf jeden Fall gegenüberliegt. Das Schloss hat eine Düse, die aus der Gasablassöffnung durch Gasdruck hervorragen kann. Wenn das Gas ausströmt, wird die Kappe 134 von der Düse aufgebrochen, so dass Gas in die Leitung 90 einströmen kann. Es ist selbstverständlich, dass die Düse weggelassen werden kann und die Kappe 134 durch den Gasdruck aufgebrochen wird.
  • Obwohl die Kappe 132 der Abgasleitung 92e vorzugsweise so strukturiert ist, dass sie durch den Abgasdruck aufbricht, kann die Kappe 132 derart strukturiert sein, dass sie wie eine Tür an dem Ende der Abgasleitung 92e zu öffnen oder dass sie von dem Ende der Abgasleitung 92e zu trennen ist.
  • Wie vorstehend beschrieben können der Verbindungsabschnitt des aufblasbaren Gurtes und die Zunge gemäß der vorliegenden Erfindung von geringer Dicke sein. Die Zunge ragt dadurch weniger hervor, wenn sie an der Mittelsäule aufgehängt ist, wodurch die Fahrzeugkabine schöner anmutet.
  • Zusätzliche Änderungen und Vorteile sind einem Fachmann leicht erkennbar.

Claims (14)

  1. Sicherheitsgurt für ein Kraftfahrzeug, der umfasst: eine Zunge (10, 80) mit einer Öffnung (14, 84) an einem hinteren Abschnitt; einen aufblasbaren Gurt (20, 40), der mit dem hinteren Abschnitt der Zunge (10, 80) verbunden ist und in den ein Gas eingeführt wird; und eine Gaseinlassleitung (16, 46, 92), die mit der Zunge (10, 80) verbunden ist, wobei ein hinterer Endabschnitt der Gaseinlassleitung (16, 46, 92) innerhalb des aufblasbaren Gurtes (20, 40) und ein vorderer Endabschnitt außerhalb des auflbasbaren Gurtes (20, 40) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des aufblasbaren Gurtes (20, 40) durch die Öffnung (14, 84) geführt und an der Öffnung (14, 84) zurückgeschlagen ist, um auf dem aufblasbaren Gurt (20,40) aufzuliegen, wobei die übereinanderliegenden Abschnitte miteinander verbunden sind.
  2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, wobei die übereinanderliegenden Abschnitte durch Vernähen miteinander verbunden sind.
  3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zunge (10) eine Leitungshalterung (18) aufweist und die Gaseinlassleitung (16, 46) durch die Leitungshalterung (18) gehalten wird.
  4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, wobei die Leitungshalterung (18) die Gaseinlassleitung (16, 46) festklemmt.
  5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Gaseinlassleitung (92) mit einer Befestigungsplatte (94) in einer einstückigen Einheit ausgebildet und die Befestigungsplatte (94) an der Zunge (80) befestigt ist.
  6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 5, weiterhin aufweisend eine Halterungsanordnung (100), die mit der Zunge (10, 80) verbunden ist, wobei die Halterungsanordnung (100) eine Beckengurtverankerung (110), die Gaseinlassleitung (92) und die Befestigungsplatte (94) umfasst.
  7. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin aufweisend ein Schließelement (134) zum Schließen einer Einlassöffnung der Gaseinlassleitung (92).
  8. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Gaseinlassleitung (16, 46, 92) sich entlang einer Seite der Zunge (10, 80) bis zum hinteren Ende der Zunge (10, 80) erstreckt.
  9. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin aufweisend eine Abgasleitung (92e) zum Ableiten des Gases aus dem aufblasbaren Gurt (20, 40).
  10. Sicherheitsgurt nach Anspruch 9, wobei die Abgasleitung (92e) von der Gaseinlassleitung (92) abzweigt.
  11. Sicherheitsgurt nach Anspruch 9 oder 10, weiterhin umfassend ein Schließelement (132) zum Schließen eines Endes der Abgasleitung (92e).
  12. Sicherheitsgurt nach Anspruch 7 oder 11, wobei das Schließelement (132, 134) eine Abdeckung hat.
  13. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der aufblasbare Gurt (20, 40) eine Tasche (22, 52) und eine die Tasche umschließende Abdeckung (24, 54) hat.
  14. Aufblasbare Gurtvorrichtung mit: einem Sicherheitsgurt (20, 40) nach einem der Ansprüche 1 bis 13; einem Schloss (60), das mit der Zunge (10) in Eingriff gebracht werden kann; und eine Gasversorgungsquelle (66), die an dem Schloss (60) zum Zuführen von Gas in die Gaseinlassleitung (16, 46) angeordnet ist.
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