DE69912534T2 - Behälterdeckel - Google Patents

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Yasuhiko Kurashiki-city Hadeda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälterdeckel mit guten Gassperreigenschaften.
  • Die meisten Behälter für Nahrungsmittel, gewerbliche und andere Waren müssen Gassperreigenschaften aufweisen, um zu verhindern, dass Gase von außen, wie zum Beispiel Sauerstoff und andere, in diese eindringen, und um zu verhindern, dass aktive und andere Komponenten, die in diesen vorhanden sind, nach außen verdampfen. Es sind viele Verfahren zur Herstellung von Behälterkörpern mit Gassperreigenschaften bekannt. Zum Beispiel sind mehrschichtige Behälter, die ein Gassperrmaterial aus Gassperrharz, Aluminiumfolie oder dergleichen aufweisen, sowie Glasbehälter bekannt. Die meisten Deckel, insbesondere Kunststoffdeckel für solche Behälter, sind jedoch so gefertigt, dass sie keine Sperreigenschaften aufweisen, da ihr Oberflächenbereich, welcher mit dem Inhalt in Kontakt steht, klein ist. In der neuesten Situation auf dem Fachgebiet müssen Behälter jedoch viel bessere Sperreigenschaften aufweisen, und daher ist es sehr erwünscht, für diese Behälter Deckel mit guten Sperreigenschaften zur Verfügung zu stellen.
  • Zur Herstellung von Behälterdeckeln mit Sperreigenschaften ist ein Verfahren bekannt, ein Gassperrmaterial aus Aluminium oder dergleichen an die Innenfläche von Deckeln zu kleben, wobei sie mit einem Klebeharz laminiert werden. Dichtungen einer mehrschichtigen Folie dieser Art werden jedoch im Allgemeinen hergestellt, indem die Folie, die zuvor hergestellt worden war, ausgestanzt wird, und sie sind daher dahingehend problematisch, dass ihre Herstellbarkeit gering ist und dass die in dem Ausstanzschritt gebildeten Stanzgrate schwer zu recyceln sind, da sie Metalle enthalten. Noch eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass die Technik des Klebens des Gassperrmaterials an die Innenfläche von Deckeln angesichts der schlechten Haftfähigkeit zwischen dem Gassperrmaterial und Deckeln und des schlechten Dichtungsvermögens von Deckeln für Behälter äußerst schwierig ist.
  • Die japanische Offenlegungsschrift (JP-A) Hei-10-1579 (europäische Offenlegungsschrift 761.752) offenbart ein Beispiel für Gassperrdichtungen. Kurz gesagt offenbart es eine Behälterabdichtung (Dichtung), die aus einer mehrschichtigen Folie gefertigt ist, umfassend eine Schicht aus einer Harzzusammensetzung und eine Polyethylenschicht, wobei die Harzzusammensetzung eine Matrixphae eines Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers und Bereiche eines Blockcopolymers mit aromatischen Vinylpolymerblöcken und Isobutylenpolymerblöcken umfasst, wobei die Bereiche in der Matrixphase dispergiert sind. In dem Verfahren zur Herstellung der Dichtung einer derartigen mehrschichtigen Folie sind jedoch Reste beim Ausstanzen unvermeidlich. Außerdem werden in den Beispielen der Offenlegungsschrift nur Metalldeckel verwendet und in dieser wird auf keine Kunststoffdeckel Bezug genommen.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. 5,639,525 offenbart ein Dichtungselement für Gefäßverschlüsse, von dem angegeben wird, dass es eine Sperrwirkung aufweist, die das Eindringen von gasförmigen oder dampfförmigen Substanzen in das Gefäß verhindert, und/oder dass es eine Überdruck-Ventilwirkung aufweist, und welches durch mechanisches Formen einer thermisch plastifizierten Polymerzusammensetzung, die bestimmte Mengen an Butyl- und/oder Acrylatgummi und ein Polymer aus einem α-olefinischen, ungesättigten Monomer (z. B. hochdichtes Polyethylen oder Vinylacetat-Ethylencopolymere) umfasst, und deren anschließendes Härten direkt auf oder in dem Gefäßverschluss hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Behälterdeckel zu erhalten, die ausgezeichnete Gassperreigenschaften und Dichtungsvermögen für Behälter aufweisen.
  • Diese Aufgabe wurde durch die überraschende Erkenntnis gelöst, dass ein Behälterdeckel, der als eine Verschlussdichtung eine Schicht aus einer Harzzusammensetzung aufweist, die an der Oberfläche des Deckelkörpers aus Polypropylen haftet, wobei die Harzzusammensetzung (A) 25 bis 70 Gew.-% eines Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers (im Folgenden wird dieses teilweise als EVOH bezeichnet) mit einem Ethylengehalt von 20 bis 60 Mol-% und einem Verseifungsgrad von mindestens 96% und (B) 30 bis 75 Gew.-% eines Polyolefins mit einem Propylen- oder 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% umfasst, äußerst ausgezeichnete Gassperreigenschaften, Dichtungsvermögen für Behälterkörper und eine äußerst ausgezeichnete Haftfähigkeit zwischen dem Deckel und der Dichtung aufweist.
  • Vorzugsweise enthält die Harzzusammensetzung (C) 1 bis 20 Gew.-% eines Kompatibilitätsmittels, wodurch sie eine verbesserte Kompatibilität aufweist. Bevorzugte Beispiele für das Kompatibilitätsmittel umfassen ein Carbonsäure-modifiziertes Polyolefin; ein Verseifungsprodukt eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymers mit einem Ethylengehalt von 75 bis 99 Mol-% und einem Verseifungsgrad von mindestens 40 Mol-%; ein Ionomer; ein Carbonsäure-modifiziertes Polyolefin kombiniert mit einem Polyamid, usw.
  • Ebenso vorzugsweise angesichts des Dichtungsvermögens für Behälter ist die Komponente (B) ein Polyolefin mit einem 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-%, oder ein Polyolefin mit einem Propylengehalt von 50 bis 95 Mol-%.
  • Ferner liegt die Harzzusammensetzung angesichts der Gassperreigenschaften der Zusammensetzung vorzugsweise in einer solchen Form vor, dass Harzpartikel des Polyolefins (B) in einer Matrix des Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers (A) dispergiert sind.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform ihrer Struktur umfasst die Verschlussdichtung zwei Schichten, die aneinander haften, von denen eine Schicht, die an dem Deckelkörper haftet, aus einer Harzzusammensetzung besteht, die (A) 25 bis 70 Gew.-% eines Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers mit einem Ethylengehalt von 20 bis 60 Mol-% und einem Verseifungsgrad von mindestens 96%, und (B) 30 bis 75 Gew.-% eines Polyolefins mit einem Propylen- oder 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% umfasst, und die andere Schicht, die mit dem Inhalt des Behälters in Kontakt steht, aus einem Polyolefin, das einen 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% aufweist, oder aus einem Polyolefin, das einen Propylengehalt von 50 bis 95 Mol-% aufweist, besteht.
  • Der Ethylengehalt von EVOH zur Verwendung in der Erfindung beträgt vorzugsweise 20 bis 60 Mol-%, stärker bevorzugt jedoch 25 bis 55 Mol-%, noch stärker bevorzugt 30 bis 48 Mol-%. Wenn der Ethylengehalt weniger als 20 Mol-% beträgt, können die Gassperreigenschaften der Zusammensetzung bei hoher Feuchtigkeit und die Schmelzformbarkeit der Zusammensetzung schlecht sein. Wenn andererseits der Ethylengehalt mehr als 60 Mol-% beträgt, kann die Zusammensetzung vielleicht keine guten Gassperreigenschaften aufweisen.
  • Die Vinylestereinheit in EVOH zur Verwendung in der Erfindung hat einen Verseifungsgrad von mindestens 96%, vorzugsweise jedoch mindestens 98%. Wenn zwei oder mehr verschiedene Arten von EVOH, die jeweils unterschiedliche Verseifungsgrade aufweisen, zur Verwendung in der Erfindung gemischt werden, soll der Verseifungsgrad des gemischten EVOHs ein Mittelwert sein, der auf Basis des Mischverhältnisses bezogen auf das Gewicht berechnet wird. Wenn der Verseifungsgrad von EVOH weniger als 96 Mol-% beträgt, können nicht nur die Gassperreigenschaften der Zusammensetzung in hoher Feuchtigkeit schlecht sein, sondern auch die Wärmestabilität des EVOHs selber, was häufig dazu führt, dass die geformten Gegenstände der Zusammensetzung Gele und ringförmige Fehlstellen aufweisen.
  • Der Ethylengehalt und der Verseifungsgrad von EVOH können durch kernmagnetische Resonanz (NMR) erhalten werden.
  • Gegebenenfalls kann EVOH mit einer geringen Menge irgendeines anderen Monomers copolymerisiert werden, ohne von der Aufgabe der Erfindung abzuweichen. Beispiele für Comonomere umfassen α-Olefine, wie zum Beispiel Propylen, 1-Buten, Isobuten, 4-Methyl-1-Penten, 1-Hexen; 1-Octen, usw.; ungesättigte Carbonsäuren, ihre Salze, ihre partiellen oder vollständigen Ester, ihre Nitrile, ihre Amide und ihre Anhydride, wie zum Beispiel Itaconsäure, Methacrylsäure, Acrylsäure, Maleinanhydrid, usw.; Vinylsilanverbindungen, wie zum Beispiel Vinyltrimethoxysilan, usw.; ungesättigte Sulfonsäuren und ihre Salze; Alkylthiole; Vinylpyrrolidone, usw.
  • Das Polyolefin (B) zur Verwendung in der Erfindung ist nicht besonders definiert, mit der Maßgabe, dass es ein Homopolymer oder Copolymer mit einem Propylen- oder 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% ist. Die Comonomere hierfür umfassen α-Olefine, wie zum Beispiel Ethylen, Propylen, 1-Buten, 1-Hexen; 1-Octen, 4-Methyl-1-Penten, usw.; Diolefine; Vinylverbindungen, wie zum Beispiel N-Vinylcarbazol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Styrol, Acrylnitril, Vinylether, usw.; ungesättigte Carbonsäuren, wie zum Beispiel Maleinsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure, Ethacrylsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, usw., und ihre Ester und Anhydride; sowie ihre Addukte mit Hydroxy- oder Epoxygruppen. Verschiedene Copolymere sind hier verwendbar, zum Beispiel einschließlich Copolymere von Polyolefinen mit aufgepfropften Comonomeren; Ionomerharze, welche Umsetzungsprodukte von α-Olefin/α,β-ungesättigten Carbonsäurecopolymeren mit ionischen Metallverbindungen sind, usw. Zwei oder mehr verschiedene Arten von diesen polyolefinischen Harzen können zur Verwendung hier gemischt werden, mit der Maßgabe, dass das resultierende Harzgemisch einen gesamten Propylen- oder 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% aufweist.
  • Der Propylen- oder 1-Butengehalt des Polyolefins (B) beträgt mindestens 50 Mol-%, vorzugsweise jedoch mindestens 60 Mol-%, stärker bevorzugt mindestens 70 Mol-%. Wenn der Gehalt weniger als 50 Mol-% beträgt, kann die Haftfähigkeit der Zusammensetzung an Deckelkörpern schlecht sein.
  • Vorzugsweise ist die Komponente (B) ein Polyolefin mit einem 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% oder ein Polyolefin mit einem Propylengehalt von 50 bis 95 Mol-%, da das Dichtungsvermögen für Behälter gut ist. Wenn zum Beispiel ein Polyolefin mit einem Propylengehalt von mehr als 95 Mol-% als die Komponente (B) verwendet wird, kann der Elastizitätsmodul der Harzzusammensetzung zu hoch sein, da der Elastizitätsmodul des Polyolefins selber hoch ist, was oft zum Austreten von Flüssigkeit aus Behältern führt, wenn Deckel leicht aufgeschraubt werden.
  • Die Menge des Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers (A) in. der Harzzusammensetzung der Erfindung beträgt 25 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise jedoch 30 bis 65 Gew.-%, stärker bevorzugt 35 bis 60 Gew.-%. Wenn die Menge der Komponente (A) hier weniger als 25 Gew.-% beträgt, können die Gassperreigenschaften der Zusammensetzung schlecht sein. Wenn andererseits die Menge mehr als 70 Gew.-% beträgt, kann die Haftfähigkeit der Zusammensetzung an Deckelkörpern schlecht und im praktischen Gebrauch inakzeptabel sein.
  • Die Menge des Polyolefins (B) in der Harzzusammensetzung der Erfindung beträgt 30 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise jedoch 35 bis 70 Gew. %, stärker bevorzugt 40 bis 65 Gew. %. Wenn die Menge der Komponente (B) hierin weniger als 30 Gew.-% beträgt, kann die Haftfähigkeit der Zusammensetzung an Deckelkörpern schlecht und im praktischen Gebrauch inakzeptabel sein. Wenn andererseits die Menge mehr als 75 Gew.-% beträgt, kann die Zusammensetzung vielleicht keine Gassperreigenschaften aufweisen.
  • Das Zufügen eines Kompatibilitätsmittels (C) in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 18 Gew.-%, stärker bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, zu der Harzzusammensetzung der Erfindung wird bevorzugt, da es die Kompatibilität des Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers mit dem Polyolefin (B) verbessert, während es die Haftfestigkeit der Harzzusammensetzung an Deckelkörpern und die mechanische Festigkeit der Zusammensetzung erhöht. Außerdem stabilisiert das Kompatibilitätsmittel (C) das Zusammensetzungsverhältnis in gewerblichen Anwendungen.
  • Das Kompatibilitätsmittel ist nicht besonders definiert, mit der Maßgabe, dass es ein Harz mit einer Affinität sowohl für EVOH (A) als auch das Polyolefin (B) ist.
  • Typische Beispiele für das Kompatibilitätsmittel sind Polyolefine mit verschiedenen polaren Resten, die zum Beispiel Carbonsäure-modifizierte Polyolefine, Epoxid-modifizierte Polyolefine, Hydroxygruppen-enthaltende Polyolefine, Estergruppen-enthaltende Polyolefine, usw. einschließen.
  • Von diesen werden die Carbonsäure-modifizierten Polyolefine bevorzugt. Die Carbonsäure-modifizierten Polyolefine, auf die hier Bezug genommen wird, sind Polyolefine mit Carboxylgruppen im Molekül. Ihre Beispiele schließen Polyolefine, die durch Aufpropfen mit α,β-ungesättigter Carbonsäure oder ihren Anhydriden modifiziert sind, und statistische Copolymere von Olefinmonomeren mit α,β-ungesättigter Carbonsäure oder ihren Anhydriden ein.
  • Für die Polyolefineinheit als Basis für die Carbonsäure-modifizierten Polyolefine sind verschiedene Polyolefine verwendbar, wie zum Beispiel Polyethylene [Polyethylen mit geringer Dichte (LDPE), lineares Polyethylen mit geringer Dichte (LLDPE), Polyethylen mit sehr geringer Dichte (VLDPE)], Polypropylene, Polypropylencopolymere, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Ethylen-(Meth)acrylat-Copolymere, usw.
  • Die α,β-ungesättigten Carbonsäuren und ihre Anhydride umfassen Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, Maleinanhydrid, Itaconanhydrid, usw. Bevorzugt ist Maleinanhydrid.
  • Der Gehalt an α,β-ungesättigter Carbonsäure oder ihrem Anhydrid kann 0,0005 bis 5 Mol-% betragen, beträgt jedoch vorzugsweise 0,001 bis 1 Mol-%, stärker bevorzugt 0,001 bis 0,4 Mol-%. Wenn der Gehalt weniger als 0,0005 Mol-% beträgt, kann das Dispersionsvermögen in EVOH bei ihrem Mischen schlecht sein. Wenn er jedoch mehr als 5 Mol-% beträgt, kann die Viskosität beim Mischen zu hoch sein und die Schmelzformbarkeit der Zusammensetzung kann schlecht sein. Es ist wünschenswert, dass jegliches Polyolefin, das für das Kompatibilitätsmittel verwendet wird, mit einer α,β-ungesättigten Carbonsäure oder ihrem Anhydrid modifiziert wird, aber gegebenenfalls kann das Kompatibilitätsmittel eine Mischung aus einem stark mit Carbonsäure modifizierten Polyolefin und einem nicht modifizierten Polyolefin sein, so dass ein endgültiger Grad an Modifikationen innerhalb des vorbestimmten Bereichs fällt.
  • Von den Carbonsäure-modifizierten Polyolefinen sind insbesondere diejenigen bevorzugt, in denen alle oder ein Teil der Carboxylgruppen, die an der Polyolefineinheit hängen, in Form von Metallsalzen vorliegen, d. h. sogenannte Ionomere, da. sie eine bessere Kompatibilität aufweisen.
  • Kombiniert mit einem Carbonsäure-modifizierten Polyolefin wird auch ein Polyamid vorzugsweise als das Kompatibilitätsmittel verwendet, da es eine bessere Kompatibilität aufweist. Das zu kombinierende Carbonsäure-modifizierte Polyolefin ist vorzugsweise ein Ethylen-(Meth)acrylsäure-Copolymer oder dessen Metallsalz, Ionomer. Die Menge des zu kombinierenden Polyamids ist nicht besonders definiert, beträgt jedoch vorzugsweise 1/20 bis 10 mal, stärker bevorzugt 1/10 bis 5 mal, noch stärker bevorzugt 1/5 bis 2 mal das Gewicht des Carbonsäure-modifizierten Polyolefins.
  • Noch ein weiteres bevorzugtes Beispiel für das Kompatibilitätsmittel (C) neben den Carbonsäure-modifizierten Polyolefinen ist ein Verseifungsprodukt eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymers mit einem Ethylengehalt von 75 bis 99 Mol-% und einem Verseifungsgrad von mindestens 40%. Die Verseifungsprodukte dieser Art zeigen auch eine gute Kompatibilität, wie die Carbonsäure-modifizierten Polyolefine.
  • Die Harzzusammensetzung der Erfindung zeigt bessere Gassperreigenschaften, wenn sie in einer derartigen Form vorliegt, dass Harzpartikel des Polyolefins (B) in einer Matrixphase des Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers (A) dispergiert sind. Obwohl es noch nicht klar ist, wäre der Grund dafür, dass die Harzzusammensetzung, in der die Komponente (A) eine Matrixphase bildet, immer noch an Deckelkörpern von Polypropylen haftet, dass feine Partikel des Polyolefins (B) in der Oberfläche der Zusammensetzung existieren oder äußerst nahe an deren Oberfläche sein könnten, was zur Haftfähigkeit der Zusammensetzung an Deckelkörpern beiträgt.
  • Die Harzzusammensetzung der Erfindung kann gegebenenfalls verschiedene Zusatzstoffe enthalten, falls gewünscht. Beispiele für die Zusatzstoffe umfassen Antioxidationsmittel, Weichmacher, Wärmestabilisatoren, Antistatikmittel, Schmiermittel, farbgebende Stoffe, Füllstoffe und andere Polymerverbindungen. Jeder dieser Zusatzstoffe kann in der Zusammensetzung innerhalb eines Bereichs vorliegen, der die Wirkungen und die Vorteile der Erfindung nicht beeinträchtigt.
  • Das Material von Deckelkörpern zur Verwendung in der Erfindung ist Polypropylen angesichts von dessen Haftfähigkeit an der Zusammensetzung der Erfindung und seiner mechanischen Kennzeichen, Dimensionsstabilität, Lösungsmittelbeständigkeit, usw. Das Polypropylen kann isotaktisches Polypropylen oder syndiotaktisches Polypropylen sein, und es kann mit einer geringen Menge von anderen Comonomeren copolymerisiert sein. Das Material von Polypropylen kann gegebenenfalls verschiedene Zusatzstoffe von Antioxidationsmitteln, Weichmachern, Wärmestabilisatoren, Antistatikmitteln, Schmiermitteln, farbgebenden Stoffen, Füllstoffen und sogar anderen Polymerverbindungen innerhalb des Bereichs enthalten, der die Wirkungen und Vorteile der Erfindung nicht beeinträchtigt.
  • Um Deckelkörper zu bilden ist jedes bekannte Verfahren des Spritzgießens, Scheibenformens, Formpressens oder dergleichen einsetzbar.
  • Die Zusammensetzung der Erfindung kann zu einschichtigen Verschlussdichtungen geformt werden oder auch in mehrschichtigen Dichtungen vorliegen, die mindestens eine Schicht der Zusammensetzung umfassen. Im letzteren Fall von mehrschichtigen Strukturen ist im Allgemeinen eine Schicht der Zusammensetzung zwischen der Dichtung aus Polyolefin und dem Deckelkörper angeordnet.
  • Für Verschlussdichtungen, die zwei aneinanderhaftende Schichten umfassen, ist es wünschenswert, dass eine Schicht, die an dem Deckelkörper haften soll, aus der Harzzusammensetzung der Erfindung besteht, während die andere Schicht, die mit dem Inhalt des Behälters in Kontakt stehen soll, aus einem Polyolefin, welches einen 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% aufweist, oder einem Polyolefin, welches einen Propylengehalt von 50 bis 95 Mol-% aufweist, besteht. In dieser Struktur besteht der Grund, warum das Polyolefinharz, das als Hauptkomponente 1-Buten oder Propylen umfasst, verwendet wird, um die Schicht zu bilden, die mit dem Inhalt eines Behälters in Kontakt stehen soll, darin, die Haftfähigkeit der Schicht an der anderen Schicht der Harzzusammensetzung der Erfindung zu gewährleisten. Außerdem muss die Schicht, die mit dem Inhalt eines Behälters in Kontakt steht, ein Dichtungsvermögen aufweisen. Daher wird ein Harz, das in einem gewissen Ausmaß Flexibilität besitzt, bevorzugt, und ein hartes Harz mit einem Propylengehalt von mehr als 95 Mol-% wird nicht bevorzugt.
  • Das Verfahren des Vermischens der Komponenten, um die erfindungsgemäße Zusammensetzung zu bilden, ist nicht besonders definiert. Zum Beispiel können die thermoplastischen Harzpellets trocken vermischt und direkt schmelzgeformt werden. Stärker bevorzugt werden jedoch die einzelnen Komponenten in einem Bumbury-Mischer oder durch einen Einschnecken- oder Doppelschneckenextruder geknetet, wobei sie pelletisiert werden, und die resultierenden gemischten Harzpellets werden schmelzgeformt. Um eine gleichmäßige Harzmischungsdispersion zu erhalten und um zu verhindern, dass die Dispersion Gele und Klumpen bildet oder aufweist, ist es wünschenswert, dass das Kneten und die Pelletisierung für die Harzmischung durch Verwendung eines Extruders bewirkt wird, der die Komponenten in einem hohen Maß vermischen kann, während die Trichtermündung mit Stickstoffgas abgedichtet wird, und dass die Extrusion bei niedrigen Temperaturen bewirkt wird.
  • Um Behälterdeckel unter Verwendung der erfindungsgemäßen Harzzusammensetzung zu bilden, ist jedes bekannte Verfahren des Formpressens, Spritzgießens, Folienformens oder dergleichen einsetzbar. Für das Formpressverfahren und das Spritzgussverfahren sind zwei verschiedene Vorgänge bekannt. In einem Vorgang wird eine Dichtung in einem Formwerkzeug gebildet, wobei sie mit einem zuvor gebildeten Deckelkörper vereinigt wird, der in dem Formwerkzeug erstarrt ist. In dem anderen Vorgang werden ein Deckelkörper und eine Dichtung separat geformt und dann auf irgendeine bekannte Weise miteinander vereinigt, zum Beispiel durch Erwärmen oder Verbinden durch Ultraschall. Jeder dieser Vorgänge ist hier einsetzbar. Vor allem wird jedoch angesichts der Ausrüstung und der Herstellungskosten dafür das Formpressverfahren am stärksten bevorzugt, bei dem eine Dichtung gebildet wird, während sie mit einem zuvor gebildeten Deckelkörper vereinigt wird. Im Folienformverfahren müssen Dichtungen und Deckelkörper separat gebildet werden, und dann werden sie miteinander vereinigt. Der Ablauf jedes Formverfahrens ist unten beschrieben.
  • Formpressverfahren:
  • Eine Schmelze der Harzzusammensetzung wird auf eine Matrize getropft, die dann mit einer Patrize zusammengedrückt wird, um eine Dichtung zu bilden. Bei diesem Verfahren, bei dem die Dichtung gebildet wird, während sie mit einem zuvor gebildeten Deckelkörper vereinigt wird, erstarrt der Deckelkörper in der Matrize für die Dichtung, und eine Harzschmelze für die Dichtung wird auf den Deckelkörper getropft und dann zusammengedrückt. Um mehrschichtige Dichtungen herzustellen, soll das Verfahren wiederholt werden. Je nach Anzahl der wiederholten Cyclen werden mehrschichtige Dichtungen mit der gewünschten Anzahl an mehreren Schichten erhalten.
  • Spritzgussverfahren:
  • Eine Schmelze der Harzzusammensetzung wird in ein Formwerkzeug gespritzt. Bei diesem Verfahren, in dem eine Dichtung gebildet wird, während sie mit einem zuvor gebildeten Deckelkörper vereinigt wird, erstarrt der Deckelkörper im Formwerkzeug und eine Harzschmelze für die Dichtung wird in das Formwerkzeug eingespritzt. Um mehrschichtige Dichtungen herzustellen, soll das Verfahren wiederholt werden. Je nach Anzahl der wiederholten Cyclen werden mehrschichtige Dichtungen mit der gewünschten Anzahl an mehreren Schichten erhalten.
  • Folienformverfahren:
  • Die Harzzusammensetzung wird durch Extrusion zu einer Folie geformt und Dichtungen werden aus der Folie gestanzt. Mehrschichtige Folien können durch Co-Extrusion oder Laminierung hergestellt werden.
  • Behälter mit dem Deckel der Erfindung finden vielfältige; Anwendung auf verschiedenen Gebieten. Insbesondere bemerkt man die Überlegenheit bei der Verwendung der Harzzusammensetzung der Erfindung mit ausgezeichneten Gassperreigenschaften erheblich, wenn sie für verschiedene Verpackungsbehälter verwendet wird. Die Behälter sind besonders günstig als Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel, Medizin, landwirtschaftliche Chemikalien und dergleichen, die durch Sauerstoff beeinträchtigt werden können.
  • BEISPIELE
  • Nun wird die Erfindung genauer anhand der folgenden Beispiele beschrieben, die jedoch nicht den Rahmen der Erfindung begrenzen sollen. Die in den Beispielen verwendeten Harze sind in den Tabellen 1 und 3 gezeigt.
  • Die Einzelheiten der Testverfahren, die hier verwendet wurden, sind unten erwähnt.
  • Sperreigenschaften (Sauerstoffpermeationsrate):
  • Eine Probe der Harzzusammensetzung wurde bei 240°C durch eine T-Düse zu einem Film mit einer Dicke von 40 μ schmelzextrudiert. Der Film wurde bei 20°C und 65% RH konditioniert und die Sauerstoffpermeationsrate durch den Film wurde bei 20°C und 65% RH nach JIS K7126 gemessen, wofür ein Sauerstoffpermeationsmessgerät Ox-Tran Modell 10/50 (hergestellt von Modern Control Inc., USA) verwendet wurde. Die Sauerstoffpermeationsrate, auf die hier Bezug genommen wird, wird folgendermaßen erhalten: Die Menge an Sauerstoff, die durch einen einschichtigen Film mit einer nicht definierten Dicke gedrungen ist, wird in einer Einheit von ml/m2·Tag·atm gemessen, und dies wird in die Menge an Sauerstoff umgewandelt, die durch den gleichen einschichtigen Film mit einer definierten Dicke von 20 μm in einer Einheit von ml·20 μm/m2·Tag·atm gedrungen ist. Letzteres zeigt die gemessene Sauerstoffpermeationsrate durch den Film an.
  • Dichtungsvermögen (Inhalt-Dichtungstest):
  • Eine zylindrische Polyester-Blasflasche mit einem Fassungsvermögen von 500 ml wurde mit 200 ml Wasser gefüllt und mit einer Deckelprobe auf verschiedene, unten erwähnte Arten zugeschraubt. Die so zugeschraubte Flasche wurde an ihrem Körper in der Hand gehalten und 20 mal kräftig nach oben und unten geschüttelt. Danach wurde die Flasche auf ein mögliches Austreten von Flüssigkeit geprüft, falls vorhanden, und nach den nachstehend erwähnten vierstufigen Kriterien bewertet.
    • A: Wenn die Flasche leicht mit den Fingern zugeschraubt wurde; trat kein Wasser aus.
    • B: Wenn die Flasche leicht mit den Fingern zugeschraubt wurde, trat Wasser aus dem verschraubten Bereich aus.
    • C: Wenn die Flasche leicht mit den Fingern zugeschraubt wurde, trat Wasser aus dem Deckel aus. Wenn sie jedoch fest zugeschraubt wurde, trat kein Wasser aus.
    • D: Selbst wenn die Flasche fest zugeschraubt wurde, trat Wasser aus.
  • Haftfähigkeit:
  • Die Haftfähigkeit zwischen einem Deckelkörper und einer Dichtung und die Zwischenschicht-Haftfähigkeit zwischen den angrenzenden Schichten in einer mehrschichtigen Dichtung wurden gemessen, indem sie von Hand an ihrer Zwischenschicht abgelöst wurden, und sie wurden nach den folgenden Kriterien bewertet:
    • A: Löste sich gar nicht ab.
    • B: Löste sich ab, aber die Haftfähigkeit war äußerst hoch.
    • C: Die Haftfähigkeit war hoch und im praktischen Gebrauch akzeptabel.
    • D: Löste sich leicht ab und die Haftfähigkeit war im praktischen Gebrauch nicht akzeptabel.
  • Dispergierter Zustand der Harzzusammensetzung:
  • Ein Querschnitt eines Harzpellets wurde mit einem optischen Mikroskop betrachtet, um die Art des Harzes zu kennen, das die Matrixphase gebildet hat und das die Bereichsphase gebildet hat, und um den dispergierten Zustand zu kennen. Die Harze wurden identifiziert, indem EVOH (A) bei der mikroskopischen Betrachtung mit Jod gefärbt wurde.
  • Tabelle 1 – Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (A)
    Figure 00120001
  • Tabelle 2 – Polyolefinisches Harz (B)
    Figure 00130001
  • Tabelle 3 – Kompatibilitätsmittel (C)
    Figure 00130002
  • Beispiel 1:
  • 40 Gewichtsteile des Harzes (A), 50 Gewichtsteile des Harzes (B) und 10 Gewichtsteile des Harzes (C), die alle nachstehend erwähnt sind, wurden in einem Trommelmischer vorgemischt und durch einen Doppelschneckenextruder mit einem Durchmesser von 30 mm, der mit Knetscheiben ausgerüstet war (Modell TEX30, hergestellt von "The Japan Steel Works"; L/D = 30) schmelzgeknetet und pelletisiert, wobei die Zylindertemperatur am Boden des Zuführers 190°C und in der Knetzone und in der Nähe der Düse 210°C betrug, die Umdrehungszahl des Rotors zur Extrusion 610 U/Min betrug und die Umdrehungszahl des Motors für den Zuführer 250 U/Min betrug. Somit wurden Pellets aus der Harzzusammensetzung erhalten.
    • (A) Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (A-1) Dieses hat einen Ethylengehalt von 44 Mol-%, einen Verseifungsgrad von 99,6% und einen MFR von 5 g/10 Min. (bei 210°C unter einer Belastung von 2160 g).
    • (B) Ethylen-1-Buten-Copolymer (B-1) Shell Chemical's POLYBUTYLEN 8240 Dies ist ein Copolymer von 1-Buten (mindestens 99 Mol-%) und Ethylen (höchstens 1 Mol-%) mit einer Dichte von 0,908 g/cm3 und einem MFR von 2,0 g/10 Min. (bei 210°C unter einer Belastung von 2160 g).
    • (C) Carbonsäure-modifiziertes Polyolefin (C-1) Mitsui Chemical's Adomer QF551A Dies ist ein Polypropylen mit aufgepfropftem Maleinanhydrid mit einem MFR von 5,7 g/10 Min. (bei 210°C unter einer Belastung von 2160 g).
  • Die hergestellten Pellets wurden bei 240°C zu einem Film schmelzextrudiert. Der Film hatte eine Sauerstoffpermeationsrate von 14 cc·20 μ/Tag·atm. Betrachtet man die Morphologie der Harzzusammensetzung der Pellets, waren feine Partikel des Ethylen-1-Buten-Copolymers (B) in einer Matrix des EVOH (A) dispergiert.
  • Als nächstes wurden die Pellets einer Formpressmaschine zum Formen von Dichtungen zugeführt, in der ein Schraubdeckelkörper (1) aus Polypropylen mit einem Außendurchmesser von 65 mm und einer Bodendicke von 1,2 mm zuvor in dem Formwerkzeug erstarrt war. In der Maschine wurde die Harzschmelze der Pellets direkt auf den Deckelkörper getropft und zu einer ersten Dichtungsschicht (2) gepresst, um einen Deckel herzustellen, der mit einer einschichtigen Dichtung vereinigt war (1). Als nächstes ließ man den somit erhaltenen mit einer einschichtigen Dichtung vereinigten Deckel in dem Formwerkzeug einer Dichtungs-Formmaschine der gleichen An wie oben erstarren und das gleiche Ethylen-1-Buten-Copolymer wie in der hier oben verwendeten Harzzusammensetzung wurde darauf aufgebracht und zu einer zweiten Dichtungsschicht (3) gepresst, um einen Deckel herzustellen, der mit einer mehrschichtigen Dichtung vereinigt war (2). In diesem Verfahren wurde die Zylindertemperatur in der Formpressmaschine auf 245°C eingestellt, die Düsentemperatur betrug 235°C und die Temperatur des Formwerkzeugs betrug 30°C. Die Dicke jeder Dichtungsschicht betrug 200 μm.
  • Die Haftfähigkeit zwischen dem Körper und der Dichtung des somit hergestellten Deckels und die Zwischenschicht-Haftfähigkeit zwischen den Dichtungsschichten hatten beide die Stufe "A", was im praktischen Gebrauch gut akzeptabel ist. Das Dichtungsvermögen des Deckels für Behälter wurde auch als Stufe "A" bewertet und der Deckel hatte ein gutes Dichtungsvermögen.
  • Beispiele 2 bis 19 und Vergleichsbeispiele 1 bis 9:
  • Es wurden verschiedene Deckel auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass die Konstitution der Dichtung wie in Tabelle 4 geändert wurde. Um die einschichtigen Dichtungsproben herzustellen, wurde der zweite Pressform-Vorgang im Verfahren aus Beispiel 1 weggelassen. Die erhaltenen Testergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Tabelle 4 – Konstitution von Deckeln und Testergebnisse
    Figure 00160001
  • Der erfindungsgemäße Behälterdeckel hat ausgezeichnete Gassperreigenschaften und ein ausgezeichnetes Dichtungsvermögen für Behälter und ist geeignet für Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel, Medizin, landwirtschaftliche Chemikalien usw.

Claims (11)

  1. Behälterdeckel, welcher, als Verschlussdichtung, eine an die Oberfläche des Deckelkörpers aus Polypropylen haftende Schicht einer Harzzusammensetzung aufweist, wobei die Harzzusammensetzung umfasst: (A) 25 bis 70 Gew.-% eines Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers, welches einen Ethylengehalt von 20 bis 60 Mol-% und einen Verseifungsgrad von mindestens 96% aufweist, und (B) 30 bis 75 Gew.-% eines Polyolefins, welches einen Propylen- oder 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% aufweist.
  2. Behälterdeckel gemäß Anspruch 1, wobei die Harzzusammensetzung (C) 1 bis 20 Gew.-% eines Kompatibilitätsmittels enthält.
  3. Behälterdeckel gemäß Anspruch 2, wobei das Kompatibilitätsmittel (C) ein Carbonsäure-modifiziertes Polyolefin ist.
  4. Behälterdeckel gemäß Anspruch 2, wobei das Kompatibilitätsmittel (C) ein Verseifungsprodukt eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymers ist, welches einen Ethylengehalt von 75 bis 99 Mol-% und einen Verseifungsgrad von mindestens 40% aufweist.
  5. Behälterdeckel gemäß Anspruch 2, wobei das Kompatibilitätsmittel (C) ein Ionomer ist.
  6. Behälterdeckel gemäß Anspruch 2, wobei das Kompatibilitätsmittel (C) ein Carbonsäure-modifiziertes Polyolefin und ein Polyamid umfasst.
  7. Behälterdeckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Komponente (B) ein Polyolefin, welches einen 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% aufweist, oder ein Polyolefin, welches einen Propylengehalt von 50 bis 95 Mol-% aufweist, ist.
  8. Behälterdeckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Harzzusammensetzung in derartiger Form vorliegt, dass Harzpartikel des Polyolefins (B) in einer Matrix des Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers (A) dispergiert sind.
  9. Behälterdeckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Verschlussdichtung zwei aneinanderhaftende Schichten umfasst, von denen eine Schicht, welche an den Deckelkörper haftet, aus einer Harzzusammensetzung besteht, welche umfasst: (A) 25 bis 70 Gew.-% eines Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers, welches einen Ethylengehalt von 20 bis 60 Mol-% und einen Verseifungsgrad von mindestens 96% aufweist, und (B) 30 bis 75 Gew.-% eines Polyolefins, welches einen Propylen- oder 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% aufweist, und die andere Schicht, welche mit dem Inhalt des Behälters in Kontakt steht, aus einem Polyolefin, welches einen 1-Butengehalt von mindestens 50 Mol-% aufweist, oder einem Polyolefin besteht, welches einen Propylengehalt von 50 bis 95 Mol-% aufweist.
  10. Behälterdeckel gemäß Anspruch 9, wobei die Harzzusammensetzung (C) 1 bis 20 Gew.-% eines Kompatibilitätsmittels enthält.
  11. Behälterdeckel gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Harzzusammensetzung in derartiger Form vorliegt, dass Harzpartikel des Polyolefins (B) in einer Matrix des Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers (A) dispergiert sind.
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