DE69912102T2 - Schaltungsanordnung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe mit einem Strom mit aufeinanderfolgenden Perioden entgegengesetzter Polarität, wobei die Lampe mit mindestens zwei Hauptelektroden versehen ist, die in einem gewissen Abstand voneinander plaziert sind, mit folgendem:
    • – Eingangsanschlüssen zum Verbinden einer Versorgungsquelle,
    • – Ausgangsanschlüssen zum Verbinden der Hochdruckentladungslampe, und
    • – an die Eingangsanschlüsse angekoppelten Mitteln zum Zuführen des Lampenstroms, dessen aufeinanderfolgende Perioden eine vorbestimmte Form aufweisen, zur Hochdruckentladungslampe.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus dem US-Patent 5,608,294 bekannt. Die bekannte Schaltungsanordnung stellt eine Maßnahme zur Unterdrückung von Flimmern bei einer Hochdruckentladungslampe bereit und eignet sich insbesondere zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe in einem Projektionssystem wie einer Projektions-Fernseheinrtchtung. In der bekannten Schaltungsanordnung wird die Lampe mit einem Strom aufeinanderfolgender blockförmiger Perioden entgegengesetzter Polarität versorgt. Die Unterdrückung des Flimmerns wird durch Zuführen eines zusätzlichen Stroms von Impulsen mit der gleichen Polarität zu Perioden des Lampenstroms am Ende eines vorbestimmten Bruchteils einer solchen Periode des Lampenstroms erreicht. Mittels der so umgeformten Stromperiode wird die Temperatur der Elektrode auf einen relativ hohen Wert angehoben, und diese hohe Temperatur erhöht die Stabilität des Entladungslichtbogens, da der Entladungslichtbogen seinen Ursprung an der selben Stelle an der Elektrode in jeder kathodischen Phase hat, und Flimmern wird daher im wesentlichen unterdrückt. Der Zusatzstrom wird in regelmäßiger Reihenfolge zugeführt, vorzugsweise mit jedem aufeinanderfolgenden Impuls. Obwohl bekannt ist, daß Wechselstrombetrieb von Hochdruckentladungslampen mit einem niederfrequenten Lampenwechselstrom eine schnelle Erosion der Elektroden der Hochdruckentladungslampe (weiterhin auch als die Lampe bezeichnet) verhindert und einen Betrieb der Lampe mit relativ hohem Wirkungsgrad erlaubt, ist es vorgekommen, daß mit der bekannten Schaltungsanordnung betriebene Lampen einen fortlaufenden Anstieg der Lichtbogenspannung über eine Betriebszeit von mehreren hundert Stunden aufwiesen, der scheinbar weiterging, als die Lampe experimentell mehrere tausend Stunden lang betrieben wurde. Da eine ziemlich konstante Lichtabgabe der Lampe über die Lebensdauer der Lampe hinweg von entscheidender Bedeutung für ihre Verwendung in einem Projektionssystem ist, bildet ein fortlaufender Lichtbogenspannungsanstieg einen ernsthaften Nachteil bei der Erlangung einer langen Lampenlebensdauer.
  • Wenn eine Hochdruckentladungslampe mit einem Wechselstrom betrieben wird, arbeitet jede Elektrode der Lampe abwechselnd als Kathode und als Anode während aufeinanderfolgender Perioden des Lampenstroms. Während dieser Perioden sagt man, daß sich die Elektrode in der kathodischen Phase bzw. der anodischen Phase befindet. Von der Elektrode in der anodischen Phase abgetragenes Elektrodenmaterial kehrt in der kathodischen Phase als Ionenstrom zur Elektrode zurück. Durch diese Transportvorgänge wird das Verhalten der Elektrodentemperatur während jeder Periode des Lampenstroms weiter verkompliziert, da sich die Zeitabhängigkeit der Elektrodentemperatur in der anodischen Phase von der in der kathodischen Phase unterscheidet.
  • Mit der Erfindung soll eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe bereitgestellt werden, so daß der oben erwähnte Nachteil im wesentlichen überwunden wird und gleichzeitig die bedeutende Unterdrückung von Flimmern der Lampe während ihres Betriebes aufrechterhalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung der im einleitenden Absatz erwähnten Art für diesen Zweck dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung mit
    • – Mitteln zum Erkennen eines ersten Parameters, der den Abstand zwischen den Elektroden anzeigt und ein erstes vom ersten Parameter abhängiges Signal bildet, und mit
    • – Mitteln zum Umformen der Perioden des Lampenstroms in Abhängigkeit des so gebildeten ersten Signals versehen ist.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß es mit gesteuerter Umformung der Perioden des Lampenstroms möglich ist, das Problem eines fortlaufenden Anstiegs der Lampenspannung zu überwinden, ohne bedeutend in die Unterdrückung von Lampenflimmern einzugreifen.
  • Weitere Verbesserung bezüglich der Entladungslampenstabilität wird vorzugsweise erreicht, wenn die Schaltungsanordnung weiterhin folgendes umfaßt:
    • – Mittel zum Erkennen eines zweiten Parameters, der das Auftreten von Lampenflimmern anzeigt, und zum Bilden eines zweiten Signals in Abhängigkeit von dem erkannten zweiten Parameter, und
    • – Mittel zur weiteren Einstellung der Form der aufeinanderfolgenden Perioden in Abhängigkeit von dem so gebildeten zweiten Signal.
  • Da die Form des die Lampe durchfließenden Stroms entsprechend der Erkennung des Auftretens von Flimmern geändert wird, ist es vorteilhafterweise als möglich erschienen, sowohl das Flimmern auf ein für die optische Projektion voll annehmbares Niveau zu unterdrücken und gleichzeitig im wesentlichen Änderungen des Elektrodenabstands zu steuern und damit einer fortlaufenden Tendenz des Lampenspannungsanstiegs entgegenzuwirken.
  • Bei einer Ausführungsform wird der erste Parameter durch die Lampenspannung gebildet, vorzugsweise über mehrere Perioden gemittelt.
  • Bei einer Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ermöglicht die Lampenspannung während jeder aufeinanderfolgenden Periode den zweiten Parameter. Die Verwendung der Lampenspannung zum Bilden des zweiten Parameters weist den Vorteil auf, daß dieselbe Größe für den ersten und den zweiten Parameter benutzt wird. Dadurch wird die Schaltungsanordnung vereinfacht. Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird die Form der Lampenspannung während jeder Periode erkannt und zum Bilden des zweiten Parameters benutzt. Dies wird vorzugsweise durch Mittel in der Schaltungsanordnung realisiert, die die Lampenspannung in ausgewählten Zeitabständen während einer solchen Periode messen und die so geformten Werte miteinander vergleichen. Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform zum Bilden des zweiten Parameters wird der Wert der Lampenspannung in aufeinanderfolgenden Perioden zu einem festen Zeitpunkt während jeder Periode, vorzugsweise zu einem Zeitpunkt eines konstanten Lampenstroms, erkannt. Bei einer praktischen Ausführungsform wird dies vorzugsweise mit Messen der Lampenspannung zu einem Zeitpunkt in der Nähe des Endes jeder Periode und Vergleichen des Ergebnisses von aufeinanderfolgenden Perioden mit derselben Polarität realisiert. Bei einer weiteren Ausführungsform wird der zweite Parameter durch die Lichtabgabe der Lampe gebildet, beispielsweise mittels optischer Detektoren, die um einen Anzeigebereich eines Projektionssystems, beispielsweise am Rand des Anzeigebereichs plaziert sind.
  • Gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn die Frequenz der Perioden entgegengesetzter Polarität des Lampenstroms aus dem Bereich von 45 Hz – 500 Hz ausgewählt wurde.
  • Obige und weitere Aspekte der Erfindung werden ausführlicher unten anhand einer Zeichnung erläutert, in der:
  • 1 eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Steuermittel einer Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung nach 1 zeigt;
  • 3 ein durch die Ausführungsform nach 2 ausgeführtes Steuerverfahren zeigt;
  • 4 eine einen Teil des Steuerverfahrens nach 3 bildende Flimmerregelschleife zeigt, und
  • 5 bis 10 unterschiedliche Formen aufeinanderfolgender Perioden zeigen, die den durch die Schaltungsanordnung nach 1 bereitgestellten Lampenstrom bilden.
  • In der 1 bezeichnen K1 und K2 Eingangsanschlüsse zur Verbindung mit einer eine Versorgungsspannung zuführenden Versorgungsspannungsquelle. An K1 und K2 angekoppelte I sind Mittel zum Erzeugen eines Gleichstrom-Versorgungsstroms. Ausgangsanschlüsse der Mittel I sind mit entsprechenden Eingangsanschlüssen des Kommutators II verbunden. Ausgangsanschlüsse des Kommutators II sind mit der Hochdruckentladungslampe La verbunden, die mit mindestens zwei Hauptelektroden versehen ist, die in einem Elektrodenabstand voneinander plaziert sind. III sind Steuermittel zum Steuern der Form aufeinanderfolgender Perioden entgegengesetzter Polarität des der Lampe zugeführten Stroms durch Steuern der Mittel I und enthalten sowohl Mittel zum Erkennen eines den Elektrodenabstand anzeigenden ersten Parameters und Bilden eines ersten Signals in Abhängigkeit vom ersten Parameter als auch Mittel zum Anpassen des Lampenstroms in Abhängigkeit von dem so gebildeten ersten Signal. Zusammen bilden die Mittel I und Mittel II die an die Eingangsanschlüsse angekoppelten Mittel A zum Zuführen des Lampenstroms zur Hochdruckentladungslampe, dessen aufeinanderfolgende Perioden eine vorbestimmte Form aufweisen.
  • Die Funktionsweise der in 1 gezeigten Schaltungsanordnung ist wie folgt.
  • Wenn die Eingangsanschlüsse K1, K2 mit einer Spannungsversorgungsquelle verbunden sind, erzeugen die Mittel I einen Gleichstromversorgungsstrom aus der durch die Spannungsversorgungsquelle zugeführten Versorgungsspannung. Vom Kommutator II wird dieser Gleichstrom in einen Wechselstrom mit aufeinanderfolgenden Perioden entgegengesetzter Polarität umgewandelt. Die Form der aufeinanderfolgenden Perioden des so gebildeten und der Lampe La zugeführten Stroms wird durch Steuermittel III gesteuert. Bei einer praktischen Umsetzung der beschriebenen Ausführungsform werden die Mittel I durch eine Gleichrichterbrücke, gefolgt von einem Schaltnetzteil, beispielsweise einem Tiefsetzsteller oder Abwärtsumsetzer, gebildet. Der Kommutator II umfaßt vorzugsweise eine Vollbrückenschaltung. Im Kommutatormittel II sind vorzugsweise auch Lampenzündschaltungen aufgenommen.
  • In der 2 sind die Steuermittel III zum Steuern der Mittel I ausführlicher dargestellt. Die Steuermittel III umfassen einen Eingang 1 zum Erkennen der Lampenspannung, beispielsweise der Spannung an den mit der Lampe verbundenen Anschlüssen L1, L2, zum Bilden eines die Lampenspannung darstellenden Signals. Vorzugsweise wird das die Lampenspannung darstellende Signal durch Erkennen einer Spannung an einem Verbindungspunkt L3 gebildet, da die so erkannte Spannung eine Gleichspannung ist, die durch in den Lampenzündschaltungen erzeugte Zündspannung nicht gestört wird. Die Steuermittel III umfassen weiterhin einen Eingang 2 zum Erkennen des Stroms durch Induktionsmittel L des das Schaltnetzteil der Mittel I bildenden Wandlers, der mindestens einen Schalter aufweist, und einen Ausgangsanschluß 3 zum periodischen Schalten des Schalters des Schaltnetzteils in einen leitenden und einen nichtleitenden Zustand und damit Steuern des Stroms durch die Induktionsmittel L des Wandlers. Der Eingang 1 ist mit dem Anschlußstift P1 einer Mikrosteuerung MC verbunden. Ein Anschlußstift P3 der Mikrosteuerung ist mit einem Eingang 4 einer Verknüpfungsschaltung SC verbunden. Der Eingang 2 ist mit einem Eingang 5 der Verknüpfungsschaltung SC verbunden, deren Ausgang O mit dem Ausgangsanschluß 3 verbunden ist. Die Mikrosteuerung MC bildet Mittel zum Erkennen eines ersten, den Elektrodenabstand anzeigenden Parameters und Bilden eines ersten Signals in Abhängigkeit vom ersten Parameter sowie Mittel zum Erkennen eines zweiten, das Auftreten von Lampenflimmern anzeigenden Parameters und Bilden eines zweiten Signals in Abhängigkeit vom erkannten zweiten Parameter. Die Verknüpfungsschaltung bildet Mittel zum Umformen der Perioden des Lampenstroms in Abhängigkeit von dem so gebildeten ersten Signal und Mittel zur weiteren Einstellung der Form der aufeinanderfolgenden Perioden in Abhängigkeit von dem so gebildeten zweiten Signal.
  • Die Funktionsweise der in 2 dargestellten Schaltungsanordnung, wobei der Wandler ein Tiefsetzsteller oder Abwärtsumsetzer ist, ist wie folgt. Die Mikrosteuerung MC ist mit Software für Ausführungsverfahren wie weiter unten anhand der 3 und 4 erläutert versehen. Die Verfahren ergeben einen Wandler-Spitzenstromwert, der der Verknüpfungsschaltung SC am Eingang 4 zugeführt und als Referenz zum Vergleich mit dem erkannten Strom am Eingang 2 benutzt wird, der ebenfalls der Verknüpfungsschaltung SC am Eingang 5 zugeführt wird. Auf Grundlage dieses Vergleichs von Stromwerten erzeugt die Verknüpfungsschaltung ein Ausschaltesignal am Ausgang O, das den Schalter des Abwärtsumsetzers in den nichtleitenden Zustand umschaltet, wenn der erkannte Strom dem Spitzenstromwert gleich ist. Als Ergebnis wird der Strom durch das induktive Mittel abnehmen. Der Wandlerschalter wird im nichtleitenden Zustand gehalten, bis der Strom durch das induktive Mittel L Null wird. Wenn die Verknüpfungsschaltung SC erkennt, daß der Wandlerstrom Null wird, erzeugt sie an ihrem Ausgang O ein Einschaltesignal, das den Schalter des Abwärtsumsetzers leitend macht. Der Strom durch das induktive Mittel L beginnt nunmehr anzusteigen, bis er den Spitzenstromwert erreicht. Eine solche Verknüpfungsschaltung SC ist beispielsweise aus WO 97/14275 bekannt. Als Ergebnis der durch die Mikrosteuerung MC ausgeführten Verfahren wird der Wert des Spitzenstroms aufgefrischt.
  • Die Erkennung der Lampenspannung findet mit einer Frequenz statt, die von der Form des durch die Lampe zu realisierenden Stroms abhängig ist, und wird durch einen eingebauten Zeitgeber der Mikrosteuerung MC gesteuert. Die Lampenspannung zum Lampenparameter für die Erkennung zu machen, hat den Vorteil, daß es ermöglicht, daß eine Leistungsregelung der Lampe von sich aus in die Mikrosteuerungssoftware eingebaut ist. Wenn der Lampenstrom selbst als Parameter zur Erkennung benutzt wird, würde eine Leistungssteuerung nicht nur eine zusätzliche Erkennung der Lampenspannung, sondern auch ein zusätzliches Steuerungsverfahren in der Mikrosteuerung erfordern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet der Abwärtsumsetzer mit einer Frequenz im Bereich von 45 kHz bis 75 kHz.
  • 3 zeigt das durch die Mikrosteuerung MC des Steuerungsmittels III nach 2 ausgeführte Steuerungsverfahren. Eine dargestellte Spannungsregelschleife VC wird regelmäßig, beispielsweise einmal pro Minute, von einer Flimmerregelschleife FC aus gestartet. Von einem Start SV ab erkennt der Treiber bei AA, ob die Lampenspannung außerhalb eines bevorzugten Bereichs liegt. Die über Eingang 1 dem Anschlußstift P1 zugeführte Lampenspannung bildet daher den ersten Parameter. Wenn der erste Parameter nicht außerhalb des bevorzugten Bereichs liegt, kehrt das Steuerverfahren zur Flimmerregelschleife FC zurück, was ausführlich unten erläutert wird. Wenn bei AA erkannt wird, daß die Lampenspannung unter einem Mindestpegel U- liegt, wird die Form der aufeinanderfolgenden Perioden entgegengesetzter Polarität, die den Lampenstrom bilden, weiterhin Betriebsmodus genannt, wie bei B gespeichert hergestellt. Eine zu niedrige Lampenspannung zeigt an, daß der Elektrodenabstand aufgrund eines Elektrodenspitzenwachstums zu klein geworden ist. Bei BI schaltet die Steuerung zu einer nächsten Form von Perioden aus einer Nachschlagetabelle I um, die dem Elektrodenwachstum entgegenwirkt oder sogar eine Elektrodenabstandszunahme fördert. Die neue ausgewählte Form wird in B gespeichert. Dann kehrt das Steuerverfahren zur Schleife FC zurück. Wenn die bei AA erkannte Lampenspannung über einem Höchstpegel U+ liegt, wird der bei C erkannte Betriebsmodus bei CII auf einen nächsten Modus entsprechend einer Nachschlagetabelle II umgeschaltet, und das Steuerverfahren kehrt zur Schleife FC zurück. Der neue ausgewählte Modus wird bei C gespeichert. Eine zu hohe Lampenspannung zeigt an, daß der Elektrodenabstand zu groß geworden ist, und so ist der neu ausgewählte Modus ein Modus, der Elektrodenspitzenwachstum fördert. Die Nachschlagetabelle II ist vorzugsweise die Umkehrung der Nachschlagetabelle I.
  • Im Fall der beschriebenen Ausführungsform sind die erkannten Spannungswerte Werte der Lampenspannung, die zu einem festen Zeitpunkt jeder aufeinanderfolgenden Periode aufgenommen werden, vorzugsweise zum Zeitpunkt 0,75 tp, aber mindestens zu einem Zeitpunkt, an dem die Lampenspannung im allgemeinen stabil ist.
  • In einem in 4 dargestellten Diagramm ist die Flimmerregelschleife FC dargestellt. Von einem Start S erkennt der Treiber bei F, ob Flimmern vorkommt. Wenn ja, dann wird der Betriebsmodus bei FIII auf einen nächsten entsprechend einer Nachschlagetabelle III umgeschaltet. Nach einer Verzögerungszeit D, damit sich der Lampenbetrieb stabilisieren kann, schaltet das Steuerverfahren zur Spannungsregelschleife VC um. Wenn bei F kein Flimmern erkannt wird, wird bei T bestimmt, ob der Lampenbetrieb eine Periode > T lang flimmerfrei ist. Wenn nicht, dann kehrt das Steuerverfahren zu S zurück. Wenn jedoch die Lampe für eine Periode > T flimmerfrei arbeitet, erzwingt die Steuerprozedur bei FIV das Umschalten auf einen nächsten Betriebsmodus entsprechend der Nachschlagetabel le N. Nach einer Verzögerungszeit D, damit sich der Lampenbetrieb stabilisieren kann, schaltet das Steuerverfahren zur Spannungsregelschleife VC um. Die Nachschlagetabelle N ist vorzugsweise die Umkehrung der Nachschlagetabelle III.
  • Hiernach werden anhand der 5 bis 10 unterschiedliche Formen aufeinanderfolgender, den Lampenstrom bildender Perioden, die unterschiedliche Betriebsmodi definieren, für zwei aufeinanderfolgende Perioden mit entgegengesetzter Polarität beschrieben. Der Strom wird entlang der senkrechten Achse in einem relativen Maßstab dargestellt. Entlang der horizontalen Achse wird die Zeit dargestellt. Für eine erste Periode TA von einer Zeitdauer tp nach 5 weist der Lampenstrom einen Mittelwert Im und über einen ersten Teil der Periode mit Zeitdauer t1 einen niedrigeren Mittelwert Ie auf, und über einen zweiten Teil der Periode ist ein Strom I2 größer als Im. Der Wert des Stroms I1 zu Beginn der Periode t1 entspricht einer diffusen stabilen Anlagerung der Entladung an einer Elektrode der Lampe. Für einen flimmerfreien Betrieb wurde festgestellt, daß 0,3 ≤ Ie/Im ≤ 0,9. Bei der beschriebenen Ausführungsform weist das Verhältnis Ie/Im einen Wert 0,7 und das Verhältnis t1/tp einen Wert 0,2 auf.
  • Dieser Modus ermöglicht flimmerfreien Betrieb und auch ein Wachstum der Elektrodenspitzen und damit eine Verringerung des Elektrodenabstands.
  • 6 zeigt den Lampenstrom eines alternativen Betriebsmodus, bei dem der Strom über den ersten Teil der Periode auf dem Wert konstant gehalten wird, der eine diffuse stabile Anlagerung der Entladung an den Elektroden erlaubt, die hiermit als Glühemission der Elektrode definiert wird. Der Mittelwert des Stroms über diesen ersten Teil Ie ist daher maximal dem Höchststrom gleich, der von den Elektroden durch Glühemission abgegeben werden könnte.
  • Dieser Modus ermöglicht flimmerfreien Betrieb und auch ein Wachstum der Elektrodenspitzen und damit eine Verringerung des Elektrodenabstands.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Modus ist der sich ergebende Strom in 7 dargestellt. In diesem Fall ist der Strom I1 zu Beginn der Periode höher als le.
  • Auch dieser Modus ermöglicht flimmerfreien Betrieb und auch ein Wachstum der Elektrodenspitzen und damit eine Verringerung des Elektrodenabstands.
  • 8 zeigt eine graphische Darstellung des Stroms gemäß einem weiteren Betriebsmodus, bei dem der Lampenstrom mit einem Impuls derselben Polarität am Ende der Periode mit einem Wert I3 versehen wird. Zum Erfüllen der Aufgabe eines stabilen Betriebs (flimmerfrei) ist festgestellt worden, daß die Erfordernisse 1,4 ≤ I3/Im ≤ 4 und 0,02 ≤ t3/tp ≤ 0,25 erfüllt werden sollten, wobei t3 die Impulsbreite ist. Bei einer praktischen Umsetzung der beschriebenen Ausführungsform beträgt der Wert von I3 1,6 Im. Aus Experimenten ist gefolgert worden, daß I3 vorzugsweise im Bereich 1,6 ≤ I3/Im ≤ 3 gewählt wird.
  • Um eine Lampenspannungsverringerung mit einer Stromform nach 8 zu bewirken, ist festgestellt worden, daß 0,02 ≤ t3/tb ≤ 0,25 und t2/tp ≥ 0,5 erfüllt werden. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn t2/tp ≥ 0,75. Vorzugsweise erfüllt tp das Verhältnis tp = t2 + t3, wobei 0,06 ≤ t3/tp ≤ 0,12.
  • 9 zeigt eine Stromform, die sich zum Steigern der Lampenspannung eignet. Hier sollten die folgenden Verhältnisse gelten: I2 = I1; 1,3 ≤ I3/Im ≤ 4; 0 ≤ t2/tp ≤ 0,98; 0,02 ≤ t3/tp ≤ 0,25, wobei t2 die abgelaufene Zeit zwischen dem Beginn der Periode und dem Beginn des zusätzlichen Stromimpulses ist.
  • Eine Stromform nach der Darstellung in 10, bei der ein zusätzlicher Stromimpuls entgegengesetzter Polarität angelegt wird, eignet sich auch dazu, einen Lampenspannungsanstieg zu verursachen. Die notwendigen zu erfüllenden Verhältnisse sind: I1 = I2; 0,1 ≤ I3/Im ≤ 0,7; 0,5 ≤ t2/tp ≤ 0,98; 0,02 ≤ t3/tp ≤ 0,25. Die Stromform ist für eine Lampenspannungssteigerung wirksam, besonders wenn der Strom am Ende der Periode p geringer als Im ist.
  • Eine praktische Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach der Darstellung in 1 ist für den Betrieb einer Hochdruckentladungslampe des Typs UHP des Herstellers Philips benutzt worden. Die Lampe wies einen Nennstromverbrauch von 100 Watt und einen Elektrodenabstand von nur 1,4 mm auf, wurde mit zwei unterschiedlichen Betriebsmodi betrieben, die unterschiedliche Formen aufeinanderfolgender Perioden, die den Lampenstrom bildeten, betrieben. In einem ersten Betriebsmodus sind die aufeinanderfolgenden Perioden entgegengesetzter Polarität wie in 9 gezeigt geformt. Der Wert des Stroms in diesem Modus entsprechend I1 wird mittels einer in der Mikrosteuerungssoftware enthaltenen Leistungsregelung auf einen Nennwert von 1,06 A geregelt. Der Höchstwert für I3 ist auf 2,5 A festgelegt. Die Periodendauer tp beträgt 5,6 ms entsprechend einer Betriebsfrequenz des Kommutatormittels II von 90 Hz, und das Verhältnis p3/tp wird auf 0,08 geregelt, wobei t2 + t3 = tp. Solange die Lampenspannung mit einem Nennwert von 85 V über 68 V beträgt, ist der Strom I3 auf 2,5 A festgelegt. Sollte sich die erkannte Lampenspannung auf 68 V verringert haben, werden die Perioden durch das Mittel A umgeformt, indem der Strom I3 in drei Schritten auf den Wert von I1 herabgesetzt wird, wonach das Mittel A in einen zweiten Betriebsmodus umschaltet, bei dem der zugeführte Lampenstrom durch Perioden gebildet wird, die als Rechteckblöcke mit einem Wert geformt sind, der mit der selben Leistungsregelung, wie für den ersten Modus erwähnt, auf denselben Nennwert wie I1 geregelt wird. So beträgt der Spannungsmindestpegel U- 68 V. Für den Spannungshöchstpegel U+ wird ein Wert von 110 V benutzt. Als Mikrosteuerung MC hat sich ein von Philips hergestellter P87C749EBP als geeignet erwiesen, wenn er so programmiert wurde, daß er die Lampenspannung einmal zu einem festen Zeitpunkt während jeder Periode, vorzugsweise bei 0,75 tp erkennt.
  • Die so erkannte Lampenspannung bildet auch den zweiten Parameter. Die festgestellten Werte aufeinanderfolgender Perioden gleicher Polarität werden verglichen, um zu erkennen, wenn die Entladungsanlagerung an den Elektroden allgemein instabil wird, und dazu benutzt, Lampenflimmern zu definieren. Für einen damit festgestellten Spannungsunterschied wird in der Software ein Wert von ≥ 1 V, der mehr als einmal über eine Zeitdauer von 2 Minuten auftritt, als Schwellwert für das Auftreten von Lampenflimmern eingestellt. Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform beruht die Erkennung des Auftretens von Lampenflimmern auf einem Vergleich der festgestellten Spannungsunterschiede der erkannten Spannungen mit drei unterschiedlichen Schwellwerten, die jeweils mit einer getrennten Wiederholungsfrequenz verbunden sind, um sowohl hochfrequentes als auch niederfrequentes Lampenflimmern mit hoher Genauigkeit zu erkennen. Die Werte der Schwellwerte und entsprechenden Wiederholungsfrequenzen sind in einer Tabelle aufgeführt.
  • Tabelle
    Spannungswert in V Wiederholungsfrequenz in s
    1 120
    0,3 30
    0,1 5

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe (LA) mit einem Strom mit aufeinanderfolgenden Perioden entgegengesetzter Polarität, wobei die Lampe mit mindestens zwei Hauptelektroden versehen ist, die in einem gewissen Abstand voneinander plaziert sind, mit folgendem: – Eingangsanschlüssen (K1, K2) zum Verbinden einer Versorgungsquelle, – Ausgangsanschlüssen (L1, L2) zum Verbinden der Hochdruckentladungslampe (LA) und – an die Eingangsanschlüsse (K1, K2) angekoppelten Mitteln zum Zuführen des Lampenstroms, dessen aufeinanderfolgende Perioden eine vorbestimmte Form aufweisen, zur Hochdruckentladungslampe (LA), dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung mit – Mitteln (MC) zum Erkennen eines ersten Parameters, der den Abstand zwischen den Elektroden anzeigt, und Bilden eines ersten Signals in Abhängigkeit von dem ersten Parameter und mit – Mitteln (III) zum Umformen der Perioden des Lampenstroms in Abhängigkeit des so gebildeten ersten Signals versehen ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin folgendes umfaßt: – Mittel (MC) zum Erkennen eines zweiten Parameters, der das Auftreten von Lampenflimmern anzeigt, und Bilden eines zweiten Signals in Abhängigkeit von dem erkannten zweiten Parameter und – Mittel (III) für eine weitere Einstellung der Form der aufeinanderfolgenden Perioden in Abhängigkeit von dem so gebildeten zweiten Signal.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Parameter durch die Lampenspannung gebildet wird.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Parameter durch die Lampenspannung während aufeinanderfolgender Stromperioden gebildet wird.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenspannung in jeder Periode eine Form aufweist, die erkannt wird.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenspannung in jeder Periode einen Wert aufweist, der erkannt wird.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Parameter durch die Lichtabgabe der Lampe gebildet wird.
DE69912102T 1998-12-17 1999-12-01 Schaltungsanordnung Expired - Lifetime DE69912102T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP98204288 1998-12-17
EP98204288 1998-12-17
PCT/EP1999/009352 WO2000036882A1 (en) 1998-12-17 1999-12-01 Circuit arrangement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69912102D1 DE69912102D1 (de) 2003-11-20
DE69912102T2 true DE69912102T2 (de) 2004-07-29

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ID=8234478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69912102T Expired - Lifetime DE69912102T2 (de) 1998-12-17 1999-12-01 Schaltungsanordnung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6232725B1 (de)
EP (1) EP1057376B1 (de)
JP (1) JP4508425B2 (de)
KR (1) KR100664337B1 (de)
CN (1) CN1155300C (de)
AT (1) ATE252309T1 (de)
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