DE69910882T2 - Kupplungsausrücklager mit Vibrationsdämpfung - Google Patents

Kupplungsausrücklager mit Vibrationsdämpfung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Axiallagern bzw. Ausrücklagern für Kupplungen.
  • Ein Kupplungsausrücklager weist im Allgemeinen auf:
    • – ein Wälzlager, das sich aus einem drehenden Ring und einem nicht-drehenden Ring zusammensetzt, zwischen welchen in Umfangsrichtung regelmäßig verteilte Kugeln mittels einem Käfig angeordnet sind; wobei der drehende Ring mit einer Antriebsoberfläche versehen ist, welche dafür bestimmt ist, in Kontakt mit dem Ende von Fingern zu gelangen, welche eine Kupplungsscheibe ausmachen;
    • – ein Betätigungsteil, welches das Wälzlager trägt, und welches unter Betätigung eines mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Steuermittels das Axiallager axial gegen die Kupplungsscheibe verstellt; das Betätigungsteil weist im Allgemeinen einen axialen, röhrenförmigen Abschnitt und einen radialen Abschnitt auf, gegen welchen der nicht-drehende Ring des Axiallagers in Anlage gelangt;
    • – Selbst-Ausrichtungsmittel, welche zwischen den nicht-drehenden Ring des Axiallagers und dem Betätigungsteil gesetzt sind, wobei diese Mittel im Allgemeinen die Verbindung zwischen dem Lager und dem Betätigungsteil sicherstellen unter einem Ermöglichen einer gewissen radialen Verstellung des Lagers bezüglich dem Betätigungselement, was es dem Lager ermöglicht, sich an der Kupplungsscheibe selbst auszurichten, wenn die Drehachsen dieser zwei Teile nicht anfänglich perfekt ausgerichtet sind.
  • Wenn die Steuerung des Axiallagers mechanisch ist, erfolgt sie im Allgemeinen mittels einer metallischen Steuergabel, deren zwei Finger auf einer metallischen, behandelten Stützoberfläche des Betätigungselements aufliegen bzw. anliegen, wobei das Betätigungsteil aus einem Kunststoffmaterial oder aus einer leichten Legierung verwirklicht ist. Die Gabel wird durch das Kupplungspedal über ein Gestänge betätigt.
  • Die Steuerung kann ebenso auf hydraulische Weise mittels einer Druckvorrichtung, welche das Betätigungsteil betätigt, erfolgen, wobei die Druckvorrichtung selbst durch das Kupplungspedal und einen Kolben betätigt wird.
  • Ein Teil der Vibrationen und der Geräusche, welche hauptsächlich durch den Motor und durch das Getriebe erzeugt werden, wird in die Fahrgastzelle des Fahrzeuges über die Kupplungsscheibe, dem Axiallager und dem Steuersystem des Lagers übertragen.
  • Man hat schon eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche fähig ist, die Vibrationen bzw. Schwingungen zwischen dem Axiallager und der Steuergabel in Kupplungsstellung zu filtern (FR-A-2536482). Jedoch ist diese Vorrichtung außer Betrieb in entkuppelter Stellung, da die metallische Abstützplatte direkt mit dem radialen Kragen des Betätigungselementes in Kontakt gelangt, woher die Übertragung von Vibrationen kommt. Des Weiteren ist diese Vorrichtung nicht an den Fall angepasst, wo der radiale Kragen der Führungshülse metallisch ist.
  • Das Dokument FR 2230235 schlägt ein Axiallager mit Geräuschdämpfung mittels einer Muffe aus Kautschuk vor, welche direkt auf dem Führungsrohr gleitet. Eine Kautschukschicht befindet sich axial zwischen dem festen Ring und der Anlageplatte der Gabel angeordnet. Diese Lösung ist spezifisch für diese einzige Art eines Axiallagers, in welchem die Selbstzentrierung durch Elastizität zwischen der Muffe aus Kautschuk und dem Führungsrohr erfolgt und ist nicht anpassbar an Axiallager mit starrem Betätigungsteil und starrer Selbstzentriermuffe, welche zwischen dem Lager und dem Betätigungselement zwischengesetzt ist, und in welchen die Muffe sich radial im Verhältnis zum radialen Abschnitt des Betätigungsteils verstellen können muss.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, diese Probleme zu lösen, unter Vorschlagen einer Axiallagervorrichtung mit Vibrationsdämpfung, die fähig ist, permanent die Vibrationen zu filtern und an verschiedene Arten von Axiallagern mit metallischen Kragen oder nicht und an verschiedene Arten von Betätigungsteilen angepasst zu werden.
  • Die Axiallagervorrichtung einer Kupplung gemäß der Erfindung ist vom Typ, welcher ein Wälzlager aufweist, das mit einem drehenden Ring und mit einem nicht-drehenden Ring versehen ist, und welcher an einem starren bzw. festen Betätigungsteil montiert ist, welches mit einem röhrenförmigen Teil und einem radialen Kragen versehen ist, auf welchem sich ein radialer Abschnitt des nicht-drehenden Rings abstützt. Selbst-Ausrichtungsmitteln sind zwischen dem nicht-drehenden Ring und dem Betätigungsteil vorgesehen. Die Axiallagervorrichtung weist mindestens ein Dämpfungsmittel auf, das zwischen dem radialen Abschnitt des nicht-drehenden Rings und dem radialen Kragen des Betätigungsteils angeordnet ist. Das Dämpfungsmittel weist mindestens ein metallisches, dünnes Teil auf, welches zwei radiale, parallele, gegenüberliegende Flächen aufweist und einen elastischen Überzug, welcher mindestens eine der Flächen überdeckt und mit dem metallischen Teil fest verbunden ist. Bei einem geringbleibenden Raumbedarf vermeidet diese Axiallagervorrichtung das Aufsteigen von Vibrationen des Motors und des Getriebes in Richtung zu der Fahrgastzelle des Fahrzeuges und erhöht so den Benutzungskomfort und Fahrkomfort des Fahrzeugs.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Dämpfungsmittel ein metallisches Teil und einen elastischen Überzug auf, welcher auf einer radialen Fläche des metallischen Teils realisiert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Dämpfungsmittel ein metallisches Teil auf, von dem jede radiale Fläche mit einem elastischen Überzug überdeckt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Dämpfungsmittel zwei metallische Teile auf, welche jeweils auf einer ihrer radialen Flächen mit einem elastischen Überzug, der beiden metallischen Teilen gemeinsam ist, versehen sind, wobei sich der elastische Überzug in Sandwich-Form zwischen den zwei metallischen Teilen befindet.
  • Vorteilhafterweise überdeckt der elastische Überzug den Innenrand des metallischen Teils. Der elastische Überzug kann ebenso den äußeren Rand des metallischen Teils überdecken.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das metallische Teil mit dem nicht-drehenden Ring in Kontakt und der elastische Überzug ist mit dem radialen Kragen in Kontakt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das metallische Teil mit dem radialen Kragen in Kontakt und der elastische Überzug ist mit dem nicht-drehenden Ring in Kontakt.
  • Der Dämpfungsüberzug kann aus einem Elastomer oder aus einem äquivalenten, nachgiebigen Material gebildet sein. Über die permanente Geräusch- und Vibrationsdämpfung unabhängig von der Position der Kupplung hinaus ist das Axiallager gemäß der Erfindung von reduzierten Kosten. Seine Teile sind leicht zu manipulieren und einzusetzen, da das metallische Teil dem Dämpfungsmittel eine gewisse Steifigkeit bietet. Seine Anpassung an bestehende Axiallagervorrichtungen ist leicht ohne Veränderung weder des Lagers noch in den meisten Fällen des Betätigungsteils.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden werden und andere Merkmale werden beim Lesen der detaillierten Beschreibung von einigen Ausführungsfor men offenbar, die beispielhaft und keineswegs beschränkend zu nehmen sind und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in welchen:
  • 1 bis 3 axiale Schnittansichten einer Ausrücklagervorrichtung gemäß vier Varianten einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind; und
  • 4 und 5 axiale Schnittansichten einer Ausrücklagervorrichtung gemäß zwei Varianten einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind.
  • Wie man es in den 1 bis 3 sieht, weist das Ausrücklager gemäß der Erfindung ein Wälzlager 1 auf, welches an einem Betätigungsteil 2 montiert ist, welches einen röhrenförmigen Abschnitt 3 aufweist, der bezüglich einer Rohr-Führung 4 verschoben werden kann, und einen radialen Kragen 5.
  • Das Wälzlager 1 weist einen inneren, nicht-drehenden Ring 6 mit dünner Wand auf, welcher durch Tiefziehen bzw. Pressen eines Blechs oder eines Rohres verwirklicht ist, wobei es einen torosförmigen Lagergang 7 aufweist für eine Reihe von Kugeln 8, welche durch einen Käfig 9 gehalten werden. Der innere, nicht-drehende Ring 6 weist ebenso eine ringförmige Verlängerung auf, welche in Richtung nach außen gerichtet ist in Form eines radialen Kragens 10.
  • Das Wälzlager 1 ist vervollständigt durch einen äußeren, drehenden Ring 11, ebenfalls mit dünner Wand, der durch Tiefziehen bzw. Pressen eines Blechs oder eines Rohres verwirklicht ist, welcher einen torosförmigen Lagergang 12 für die Kugeln 8 aufweist, sowie einen radialen Abschnitt 13, der in Kontakt mit der Oberfläche der Kupplungsscheibe 14 einer Kupplungsvorrichtung während dem axialen Verstellen der Gesamtheit der Ausrückvorrichtung im Verhältnis zur Rohr-Führung 4 gelangen kann, an welcher das Betätigungselement 2 gleitet. Das Wälzlager 1 ist durch einen Schutzflansch 15 geschützt, welcher an dem äußeren Ring 11 befestigt ist.
  • Eine Muffe aus elastischem Material 16, z. B. aus Elastomer oder aus natürlichem Kautschuk, ist im Inneren des inneren Rings 6 vorgesehen und weist eine Mehrzahl von Rippen 17 auf, welche parallel zu der Achse der Ausrückvorrichtung sind, welche in Richtung nach innen gerichtet sind, und deren freier, innerer Rand in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 3 des Betätigungsteils 2 gelangt. Die elastische Muffe 16 weist eine ringförmige Lippe 18 auf, welche die Dichtigkeit des Wälzlagers 1 sicherstellt beim in Kontakttreten mit dem äußeren Ring 11. Eine ringförmige Rippe 19, die vom Gießen mit dem Betätigungsteil 2 herkommt, ist am Ende des zylindrischen Abschnitts 3 angeordnet und stellt den Halt des Wälzlagers 1 an dem Betätigungsteil 2 vor der Montage auf der Rohr-Führung 4 sicher.
  • Wie man es ganz besonders in 1 sieht, ist der radiale Kragen 5 des Betätigungsteils 2 aus einer metallischen Platte in Form einer Scheibe gebildet, an welcher das synthetische, starre Material, welches mit einer mineralischen Füllung oder etwas analogem ergänzt ist, übergossen wird, wobei es den zylindrischen Abschnitt 3 des Betätigungselements 2 bildet. Diese metallische Platte, welche aus Stahl verwirklicht ist, ist vorzugsweise mit einer thermischen Härtebehandlung der Oberfläche unterzogen worden und weist eine radiale Oberfläche 5a, gegenüberliegend dem Lager 1 auf, mit welcher ein Steuermittel 20 in Kontakt tritt, welches in punktgestrichelten Linien wiedergegeben ist, welches eine Kraft in axialer Richtung ausübt, um das Verstellen der Ausrücklagervorrichtung in ihrer Gesamtheit im Verhältnis zu der Rohr-Führung 4 hervorzurufen, während einer Auskupplungsoperation. Der radiale Kragen 5 weist ebenso eine radiale Oberfläche 5b auf, gegenüberliegend zu der radialen Oberfläche 5a, und welche gegenüber dem Wälzlager 1 angeordnet ist.
  • Zwischen der radialen Oberfläche 5b des radialen Kragens 5 und dem radialen Kragen 10 des inneren Rings 6 ist axial ein Dämpfungsmittel 21 angeordnet, welches eine metallische, ebene Platte 22 in Ringform aufweist, welche mit einer radialen Oberfläche 22a auf der Seite gegenüber dem Wälzlager 1 versehen ist und einer radialen Oberfläche 22b in Kontakt mit dem radialen Kragen 10 des inneren Rings 6 und einem elastischen Überzug 23, der zwischen der radialen Fläche 22a des metallischen Teils 22 und der radialen Fläche 5b des radialen Kragens 5 und fest verbunden mit dem metallischen Teil 22 angeordnet ist. Der elastische Überzug 23 kann aus einem Elastomermaterial oder einem Äquivalenten verwirklicht sein. Der elastische Überzug 23 ist radial in Richtung nach innen durch einen Rand 24 verlängert, welcher die Bohrung des metallischen Teils 22 überdeckt, wobei er somit von der zylindrischen, äußeren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 3 des Betätigungsteils 2 abgetrennt wird.
  • Der so durch den elastischen Überzug gebildete Rand 24 verhindert die Übertragung von Schwingungen bzw. Vibrationen durch radialen Kontakt zwischen dem metallischen Teil 22 und dem zylindrischen Abschnitt 3 und erlaubt es dem Dämpfungsmittel 21, die ringförmige Nut 19 während der Montage des Dämpfungsmittels 21 an dem Betätigungsteil 2 zu passieren, wobei hierbei seine Demontage vermieden wird. Das Wälzlager 1 kann sich selbst zentrieren unter seinem radialen Verstellen bezüglich dem Betätigungsteil 2, wobei der Kontakt zwischen dem radialen Kragen 10 des inneren Rings 6 und dem metallischen Teil 22 von der Art Metall-Metall ist. Die Übertragung von Vibrationen kann, welche vom Motor und von dem Getriebe kommen über das Wälzlager 1 wird auf Grund des elastischen Überzugs 23 und seines Randes 24 gefiltert.
  • Wie man es in 2 sieht, ist das Betätigungsteil 2 vollständig aus einem synthetischen Material realisiert, einschließlich des radialen Kragens 5. Die radiale Fläche 5a des radialen Kragens 5 ist mit einer metallischen Abnutzungsplatte 25 versehen, wobei sie das synthetische Material gegen den Kontakt mit dem Steuermittel 20 schützt. Die radiale Fläche 5b des radialen Kragens 5 ist mit einer ringförmigen Nut 26 versehen, welche auf die Achse der Ausrückvorrichtung zentriert ist und von geringer Tiefe ist. Das Dämpfungsmittel 21 weist hier ein erstes metallisches Teil 22 in Form einer ebenen Unterlegscheibe auf, einen elastischen Überzug 23 und ein zweites elastisches Teil 27, identisch zum ersten Teil, wel ches axial zwischen dem elastischen Überzug 23 und dem radialen Kragen 5 und radial in der Nut 26 angeordnet ist. Der elastische Überzug 23 befindet sich in Sandwich-Form zwischen zwei metallischen Teilen 22 und 27 und ist an diesen zwei Elementen 22 und 27 angeklebt. Auch hier bewerkstelligt sich während der Selbstzentrierung des Lagers die radiale Verstellung des Wälzlagers 1 im Verhältnis zum Betätigungsteil 2 auf Grund des Kontakts zwischen dem radialen Kragen 10 des inneren Rings 6 und des ersten metallischen Teils 22. Das Dämpfungsmittel 21 wird radial im Verhältnis zum Betätigungsteil 2 auf Grund der ringförmigen Nut 26 gehalten und erfordert nicht sich bis zum Kontakt mit der zylindrischen, äußeren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 3 des Betätigungsteils 2 zu erstrecken. Es erfordert somit nicht mehr einen Rand, welcher durch den elastischen Überzug gebildet wird, woher ein Gewinn an Gewicht und eine Materialeinsparung kommt.
  • In der Ausführungsform, welche in 3 dargestellt ist, ist der radiale Kragen 5 ähnlich zu demjenigen, welcher in 2 dargestellt ist, jedoch ist er nicht mit einer Nut versehen, seine radiale Fläche 5b ist eben. Das Dämpfungsmittel 21 weist ein einziges metallisches Teil 22 in Form einer ebenen Unterlegscheibe auf, deren radiale Fläche 22a in Kontakt mit dem elastischen Überzug 23 ist, der selbst in Kontakt mit der radialen Fläche 5b ist. Die radiale Fläche 22b des metallischen Teils 22 ist in Kontakt mit einem zusätzlichen elastischen Überzug 28, der selbst in Kontakt mit dem radialen Kragen 10 des inneren Rings 9 ist. Das metallische Teil 22 ist somit sandwichförmig zwischen den elastischen Überzügen 23 und 28 gehalten, welche an ihm fest verbunden sind. Die Bohrung des metallischen Teils 22 ist größer als der äußere Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 3 des Betätigungsteils 2 in einer Weise, dass das Dämpfungsmittel 21 sich radial verstellen kann während der Selbst-Ausrichtung der Ausrückvorrichtung, wobei sie dennoch in Kontakt mit der radialen Fläche 5b des radialen Kragens 5 des Betätigungsteils 2 verbleibt. Das Dämpfungsmittel 21 verfügt somit über ein gewisses radiales Spiel ebenso im Verhältnis zum Wälzlager 1 wie im Verhältnis zum Betätigungs teil 2, und kann eine radiale Zwischenposition zwischen diesen zwei Teilen einnehmen.
  • In den Ausführungsformen der 4 und 5 weist die Ausrückvorrichtung einer Kupplung gemäß der Erfindung ein Wälzlager 31 auf, das an einem Betätigungsteil 32 montiert ist, welches vorteilhafterweise aus einem synthetischen Material verwirklicht ist, welches einen zylindrischen Abschnitt 33 und einen radialen Kragen 34 einer geringen Abmessung aufweist. Das Wälzlager 31 weist einen inneren, nicht-drehenden Ring 35 auf, welcher einen torusförmigen Gang 36 für eine Reihe von Kugeln 37 aufweist, die in einem Käfig 38 gehalten werden. Der innere Ring 35 weist ebenso eine Verlängerung auf, welche in Richtung nach außen gerichtet ist, in Form eines radialen Abschnitts 39 und eine Verlängerung, welche in Richtung nach innen gerichtet ist, in Form eines radialen Abschnitts 40, der vorgesehen ist zum Ausführen einer Anlage mit der frontalen Oberfläche 34a des radialen Kragens 34.
  • Das Wälzlager 31 wird vervollständigt durch einen äußeren drehenden Ring 21, welcher einen torusförmigen Lagergang 42 für die Kugeln 37 aufweist sowie einen radialen Abschnitt 43, der fähig ist, in Kontakt mit der Oberfläche einer Kupplungsscheibe einer Kupplung, nicht wiedergegeben, zu gelangen. Das Wälzlager 31 wird auf Seiten des radialen Abschnitts 39 durch einen Schutzflansch 44 geschützt, welcher an dem äußeren Ring 41 befestigt ist.
  • Der radiale Kragen 34 ist von einer geringen radialen Abmessung in einer Weise, dass er radial von dem inneren Ring 35 umgeben ist, wobei er dennoch im Wesentlichen in der gleichen radialen Ebene wie die Kugeln 37 angeordnet ist. Die so erhaltene Kupplungs-Ausrückvorrichtung ist axial sehr kompakt, ihre axiale Länge ist gleich zu derjenigen des Wälzlagers 31.
  • Ein elastisches Selbst-Ausrichtungsmittel und eines axialen Haltens des nicht-drehenden Rings 35 im Verhältnis zum Betätigungsteil 32, bezeichnet mit 45 in seiner Gesamtheit, ist um den zylindrischen Abschnitt 33 des Betätigungsteils 32 und axial zwischen dem radialen Abschnitt 40 des inneren Rings 35 und dem radialen Abschnitt 43 des äußeren Rings 41 angeordnet. Das Selbst-Ausrichtungsmittel 45 ist ringförmig und weist einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 46 auf, ausgehend von welchem durch Ausschneiden bzw. Ausstanzen eine Mehrzahl von elastischen Zungen 47 hervorgehen, welche radial in Richtung nach der Innenseite angeordnet sind und axial gegenüberliegend von dem radialen Kragen 34. Die elastischen Zungen 47 sind axial flexibel und gelangen in Anlage auf einer ringförmigen Rippe 48, welche von dem Betätigungsteil 32 hervorkommt, wobei sie einen radialen Vorsprung in Richtung nach der Außenseite bildet und am Ende des zylindrischen Abschnitts 33 angeordnet ist, um einen Anfahrstopp des Selbst-Ausrichtungsmittels 45 auf dem Betätigungsteil 32 in axialer Richtung zu bilden. Das elastische Selbst-Ausrichtungsmittel 45 ist leicht in einer Weise umgebogen, um eine konvexe Kontaktoberfläche mit dem inneren Ring 35 aufzuweisen und jede übermäßige Abnutzung auf Höhe dieses Kontakts zu vermeiden.
  • Ein Dämpfungsmittel 48 ist axial zwischen dem radialen Abschnitt 40 des inneren Rings 35 und der frontalen Oberfläche 34a des radialen Kragens 34 und radial zwischen dem zylindrischen Abschnitt 33 und einer Bohrung des inneren Rings 35 angeordnet. Das Dämpfungsmittel 48 weist ein metallisches, ringförmiges, ebenes Teil 49 auf, das in Kontakt ist über eine seiner ebenen Flächen mit der frontalen Oberfläche 34a und an seiner gegenüberliegenden Fläche durch einen elastischen Überzug 50 überdeckt ist. Der elastische Überzug 50 bildet einen Rand 51, welcher den Umfang des metallischen Teils 49 umgibt, wobei er so ihren Kontakt Metall-Metall zwischen dem metallischen Teil 49 und dem inneren Ring 35 verhindert. Das Dämpfungsmittel 48 ist somit fest verbunden mit dem inneren Ring 35 und ist in einer Bohrung des inneren Rings 35 zentriert.
  • Die Ausführungsform der 5 ist ähnlich zu der vorherigen, abgesehen davon, dass das Dämpfungsmittel 48 mit einem metallischen Teil 49 in Kontakt mit dem radialen Abschnitt 40 des inneren Rings 35 versehen ist und einem elastischen Überzug 50 in Kontakt mit der frontalen Oberfläche 34a des radialen Kragens 34. Das Dämpfungsmittel 48 ist durch seine Bohrung auf dem zylindrischen Abschnitt 33 zentriert, wobei der radiale Abschnitt 40 des inneren Rings 35 in Kontakt ist mit und sich radial im Verhältnis zu dem metallischen Teil 49 verstellen kann.
  • Ein Dämpfungsmittel entsprechend zu der Erfindung ist besonders einfach herzustellen, wobei das metallische Teil vorteilhafterweise durch Ausstanzen aus einer Blechplatte realisiert ist. Der nachgiebige, dämpfende Überzug wird dann von einer Seite oder von zwei Seiten des metallischen Teils durch Techniken aufgeklebt, wie z. B. das Gießen oder Anformen oder das Ablegen durch Aufspritzen. In den Fällen von Dämpfungsmitteln mit einfacher Form, bei welchen der Umfang des metallischen Teils demjenigen des nachgiebigen Überzugs entspricht, kann man das Dämpfungsmittel durch Ausstanzen mit einer Presse z. B. erhalten von einem Mehrschicht-Verbund-Band, welches mindestens einen metallischen Bogen aufweist, der mindestens auf einer seiner Flächen mit einer Schicht eines elastischen Materials überzogen ist. Das Dämpfungsmittel stellt sich in Form eines einzigen Teils im fertiggestellten Zustand dar. Man kann in Betracht ziehen, mehrere Dämpfungsmittel zu verwenden, welche umfänglich verteilt sind zwischen dem nicht-drehenden Ring des Ausrücklagers und dem Betätigungsteil, anstatt eines einzigen, ringförmigen, zur Ausrücklage konzentrischen Elements.
  • Dank der Erfindung erhält man auf einfache und ökonomische Art und Weise eine permanente Filterung von Vibrationen, im entkuppelten und im gekuppelten Zustand, mit folglich einer merkbaren Geräuschverringerung und Vibrationsverringerung in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs.

Claims (10)

  1. Axiallagervorrichtung zum Auskuppeln vom Typ, welcher ein Wälzlager (1) aufweist, das mit einem drehenden Ring (11) und einem nicht drehenden Ring (6) versehen ist, und welcher an einem festen Betätigungsteil (2) montiert ist, welches mit einem röhrenförmigen Teil (3) und einem radialen Kragen (5) versehen ist, auf welchem sich ein radialer Abschnitt (10) des nicht drehenden Rings abstützt und Selbst-Ausrichtungsmittel zwischen dem nicht drehenden Ring (6) und dem Betätigungsteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Dämpfungsmittel (21) aufweist, das zwischen dem radialen Abschnitt (10) des nicht drehenden Rings (6) und dem radialen Kragen (5) des Betätigungsteils (2) angeordnet ist, wobei das Dämpfungsmittel (21) mindestens ein metallisches, dünnes Teil (22) aufweist, welches zwei radiale, parallele, gegenüberliegende Flächen (22a, 22b) aufweist und einen elastischen Überzug (23), welcher mindestens eine der Flächen (22a, 22b) überdeckt und mit dem metallischen Teil (22) fest verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel ein metallisches Teil und einen elastischen Überzug aufweist, welcher auf einer radialen Fläche des metallischen Teils realisiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel ein metallisches Teil aufweist, von dem jede radiale Fläche mit einem elastischen Überzug (23, 28) überdeckt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel zwei metallische Teile umfasst, welche jeweils auf einer der radialen Flächen mit einem elastischen Überzug, der beiden metallischen Teilen gemeinsam ist, versehen ist, wobei der elastische Überzug sich in Sandwich-Form zwischen den zwei metallischen Teilen befindet.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Überzug den inneren Rand des metallischen Teils überdeckt.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Überzug den äußeren Rand des metallischen Teils überdeckt.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Teil in Kontakt mit dem nicht drehenden Ring ist und der elastische Überzug in Kontakt mit dem radialen Kragen ist.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Teil in Kontakt mit dem radialen Kragen ist und der elastische Überzug in Kontakt mit dem nicht drehenden Ring ist.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfung unabhängig von der Position von dem Auskuppeln ist.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Teil (22) ringförmig ist.
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