DE69908040T2 - Wegwerfbare schalung für säulen - Google Patents

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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Einwegverschalung zur Errichtung von Säulen, die beispielsweise aus armiertem Beton hergestellt sind, wobei die Schalung aufgrund einer einfachen und daher wirtschaftlichen Konstruktion einen optimalen Nutzeffekt hat.
  • Mit dieser Schalung kann ferner eine perfekte Oberflächengüte der Säulen erzielt werden, was sie gleichermaßen geeignet macht zur Herstellung von Säulen, die ummantelt werden, und von Säulen, deren Oberfläche sichtbar ist und die demzufolge eine optimale Oberflächengüte erfordern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus dem Dokument WO 93/14287 ist es bekannt, daß zum Errichten einer beispielsweise aus armiertem Beton hergestellten Säule eine Form oder Schalung erforderlich ist, um der Säule ihre Form und ihre Abmessungen zu verleihen, wobei die Schalung zwei verschiedenen und widersprüchlichen Anforderungen genügen muß: auf der einen Seite muß sie eine perfekte Oberflächengüte der Säulen gewährleisten, und auf der anderen Seite muß sie, insbesondere wenn es sich um eine Einwegverschalung handelt, hinreichend kostengünstig sein, damit sie für den Bauunternehmer wirtschaftlich ist.
  • Auf dem Gebiet der Einwegverschalungen zur Herstellung zylindrischer Säulen sind Schalungen bekannt, die auf einem aus Karton hergestellten rohrförmigen Körper beruhen, dessen Innenseite mit einer dichten Auskleidung bedeckt ist, um eine Beeinträchtigung des Kartons infolge der durch den Beton erzeugten Feuchtigkeit zu vermeiden, wobei diese Auskleidung aus einem Aluminiumlaminat besteht. Der rohrförmige Körper hat zusätzlich eine äußere, üblicherweise plastifizierte Verkleidung, um den Karton gleichermaßen zu schützen und das Erzeugnis äußerlich zu kennzeichnen.
  • Zur Herstellung von Säulen mit polygonalem Querschnitt, beispielsweise Säulen mit einem quadratischen Querschnitt, werden Polystyrenplatten, die entsprechend geformt sind, daß sie äußerlich an die zylindrische Wand des Rohres angepaßt sind und insgesamt den gewünschten polygonalen Querschnitt der Säule ergeben, bereitgestellt und auf geeignete Weise an der Innenseite des rohrförmigen Körpers befestigt.
  • Wenngleich die vorstehend erwähnten Lösungen funktionsfähig sind, so sind sie komplex ausgebildet und kostspielig. Darüber hinaus unterliegen sie einigen Beschränkungen hinsichtlich der Ausbildung bestimmter Säulenarten aufgrund der Tatsache, daß die Füllplatten in den vorgefertigten rohrförmigen Körper eingeführt und an dessen Innenseite befestigt werden müssen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die mit dieser Erfindung geschaffene Einwegverschalung für Säulen löst die vorstehend erwähnten Probleme auf eine voll zufriedenstellenden Weise.
  • Um dies zu erreichen, umfaßt die Schalung einen aus Polystyren oder einem ähnlichen Material hergestellten rohrförmigen Körper basierend auf mehreren zusammengefügten Teilen oder Platten, die einen inneren Hohlraum begrenzen, dessen Form und Abmessungen mit denjenigen der zu erhaltenden Säule übereinstimmen, und eine äußere, vorzugsweise zylindrische Oberfläche bestimmen, die auch eine ähnliche polygonale Ausbildung annehmen kann, mit der Besonderheit, daß an der Innenseite des rohrförmigen Körpers eine Folie aus Kunststoff, beispielsweise aus PVC oder dergleichen, mit Klebstoff befestigt ist, die mit herkömmlichen Mitteln auf sich selbst befestigt oder geschlossen ist, um gleichfalls einen rohrförmigen Körper mit dichter Oberfläche zu bilden. An der Außenseite umfaßt die Schalung eine netzartige Abstützung oder Halterung aus Glasfasermatten, die schraubenlinienförmig auf den von den Polystyrenteilen gebildeten rohrförmigen Körper aufgewickelt ist, an dem sie ebenfalls mit Klebstoff befestigt ist.
  • Alternativ zu der beschriebenen Konstruktion kann die Schalung äußerlich, d. h. an der Außenseite der Matten ein Abdichtband aufweisen, das ebenfalls schraubenlinienförmig auf die Schalung aufgewickelt ist, wobei es die Oberfläche der Matten vollständig bedeckt, oder, wenn es mit einer größeren Ganghöhe gewickelt ist, einen Teil der Matten sichtbar läßt. Dieses Abdichtband hat hauptsächlich eine dekorative Aufgabe, und es kann als Werbeträger für das Produkt dienen.
  • Wenn infolge der Herstellungsbedingungen die entsprechende Säule eine perfekt glatte Oberfläche zeigen muß, dann kann die vorstehende Lösung ungeeignet sein, weil die aus PVC oder dergleichen hergestellte Plastikfolie, welche die wirksame Innenfläche der Schalung bildet, häufig kleine Falten oder Unregelmäßigkeiten aufweist, die dann auf den die Säule bildenden Beton übertragen werden, was überflüssige Unregelmäßigkeiten verursacht. Aus diesem Grund ist vorgesehen, die besagte innere Plastikfolie aus PVC oder dergleichen durch Platten von verringerter Dicke zu ersetzen, deren Form und Abmessungen den Seiten oder Ebenen der zu erzeugenden Säule entspricht.
  • Diese Platten von verringerter Dicke können aus plastifiziertem Holz, wie z. B. MDF hergestellt sein, oder sie können aus harten Kunststoffplatten bestehen.
  • Zur Bildung des erforderlichen rohrförmigen Körpers werden diese Platten miteinander verbunden mittels Klebebändern, die an ihren späteren Innenseiten befestigt sind. Falls Holzplatten benutzt werden, dann haben die Klebebänder zusätzlich die Aufgabe, den rohrförmigen Körper abzudichten, so daß Wasser aus dem Beton daran gehindert ist durch die Ränder der Holzplatten einzudringen, wobei diese Plattenränder offensichtlich nicht plastifiziert sind, um die Verwendung herkömmlicher Tafeln zu ermöglichen.
  • Falls harte Kunststoffplatten benutzt werden, wo die Klebebänder keine Dichtungsfunktion haben, können diese Bänder an der Außenseite des rohrförmigen Körpers angeordnet sein, damit sie trotz ihrer geringen Dicke auf der Oberfläche der Säule keine Marken bilden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist zur Herstellung von polygonalen Säulen mit abgeschrägten Kanten vorgesehen, daß anstelle der plastifizierten Holzleisten oder Kunststoffleisten, die den abgeschrägten Enden entsprechen, Kunststoffprofile benutzt werden, welche die diesen Sichtflächen entsprechende Ebene bestimmen. Diese Profile haben zusätzlich seitliche Nuten, die geeignet orientiert und dimensioniert sind, um mit den aus Holz oder Kunststoff hergestellten Platten in Eingriff zu gelangen, die den Hauptseitenwänden der Säule entsprechen. Die offene Seite dieser Nuten ist hinreichend verjüngt, damit diese Platten unter Druck und auf absolut dichte Weise in Eingriff gelangen können, was die Ränder der Platten anbelangt.
  • Gemäß dem Vorstehenden wird nicht nur eine perfekte Oberflächengüte der zu errichtenden Säule erzielt, sondern die ganze Baugruppe kann darüber hinaus leicht demontiert und wiederverwendet werden, weil die innere Auskleidung nicht mit dem Polystyren verklebt ist, was einen ökologischen Aspekt bildet.
  • Es kann aber wünschenswert sein, daß die Oberfläche der zu erhaltenden Säule nicht vollkommen glatt ist, sondern eine Art Relief aufweist, das die Maserung und die Äste von Holz simuliert, wie wenn eine herkömmliche Schalung verwendet wird, die auf geeignete Weise miteinander verbundene Holztafeln benutzt, um einen zylindrischen Behälter zu bestimmen. In diesem Fall und auch gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Verwendung von Leisten aus hochwertigem Holz vorgeschlagen, die an der Innenseite gewachst sind, um die Beseitigung der Schalung zu erleichtern, und die mit Klebstoff an dem rohrförmigen Körper aus Polystyren befestigt werden, bevor die den rohrförmigen Körper bildenden Teile endgültig befestigt werden, insbesondere, wenn der Körper in zwei Hälften gebaut ist, die endgültig miteinander verbunden werden, nachdem die besagten hochwertigen Holzleisten mit Klebstoff an diesen befestigt wurden.
  • Auf jeden Fall wird der rohrförmige Polysterolkörper, der ordnungsgemäß zusammengefügt wurde, und der an seiner Innenseite die aus plastifizierten Holzplatten, Kunststoffplatten oder hochwertigen Holzleisten trägt, in der gleichen Weise wie dies im Hauptpatent vorgesehen ist, äußerlich mit dem Netz aus Glasfasermatten ummantelt, das ein schraubenlinienförmig aufgewickeltes fortlaufendes Band bildet und das wahlweise von einem Abdichtband unterstützt sein kann.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist schließlich im Falle von Säulen mit polygonalem Querschnitt, beispielsweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, vorgesehen, daß Marken an den Enden der Verschalung in einer Position angebracht werden, die den Rändern der Säule entspricht, die als Markierungssystem dienen, um das Anbringen der Schalung in der ordnungsgemäßen Lage während der Bauarbeiten zu erleichtern.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollständigung der vorliegenden Erfindung und zum besseren Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform derselben ist als Teil der Beschreibung ein Satz von Figuren beigefügt, wobei dieser Satz von Figuren zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung dient. Es zeigt:
  • 1 in einem schematischen Querschnitt eine Einwegverschalung für Säulen gemäß der vorliegenden Erfindung für den speziellen Fall, wo eine Säule mit quadratischem Querschnitt und abgeschrägten Kanten erhalten werden soll,
  • 2 in einer ähnlichen Darstellung wie die vorhergehende Figur eine alternative Ausführungsform der Einwegverschalung für Säulen, bei der die dichte Innenverkleidung abgewandelt ist,
  • 3 eine vergrößerte Einzelheit des Querschnitts nach der vorhergehenden Figur in der Höhe einer der abgeschrägten Kanten gemäß einer Ausführungsform, bei der für die abgeschrägten Kanten der Säule Profile benutzt werden, und
  • 4 einen schematischen Querschnitt ähnlich wie 2, aber entsprechend einer Einwegverschalung für eine mehrflächige Säule, die einer zylindrischen Form angenähert ist, mit einer unregelmäßigen Oberfläche zur Nachahmung von Holz.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Wie dies insbesondere aus 1 hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Einwegverschalung für Säulen aus einer Plastikfolie 1 aus PVC oder einem anderen geeigneten Material hergestellt, das im Zusammenhang mit der Schalung, insbesondere hinsichtlich deren Innenseite eine undurchlässige Sperre bilden kann. An dieser Plastikfolie ist mit einer Klebstoffschicht 2 eine Serie von Polystyrenteilen 3 befestigt, die insgesamt einen rohrförmigen Körper bilden, dessen innere Form 4 und dessen Abmessungen denjenigen der zu erhaltenden Säule entsprechen. Der Körper wird von der durch die Folie 1 gebildeten dichten Innenverkleidung und den an ihren gegenseitigen Berührungsrändern 5 miteinander verbundenen Teilen 3 gebildet, welche die in 1 gezeigte radiale Anordnung, eine gestufte Anordnung oder jede andere Anordnung einnehmen können, was für die vorliegende Erfindung nicht wichtig ist. In jedem Fall zeigt der von den Teilen 3 bestimmte rohrförmige Körper eine Außenfläche, die vorzugsweise zylindrisch ist, wie in dieser Figur dargestellt, weil dies für eine ordnungsgemäße Befestigung dieser Teile mit einer maximalen mechanischen Festigkeit vorteilhaft ist, die durch eine diese umgebende äußere Umhüllung 6 geschaffen wird. Diese Außenfläche könnte aber auch eine polygonale Form oder irgendeine andere geeignete Form, beispielsweise eine elliptische Form haben, wenn Säulen mit einem rechteckigen Querschnitt erhalten werden sollen. In jedem Fall ist diese Umhüllung 6 aus einer Glasfasermatte hergestellt, die mit einer Klebstoffschicht 7 an dem von den Polystyrenteilen 3 gebildeten rohrförmigen Körper befestigt ist.
  • Schließlich wird der vorstehend beschriebene ganze Bausatz mit einem äußeren Abdichtband 8, vorzugsweise einem selbstklebenden Band komplettiert, das dem Ganzen ein gutes Aussehen verleiht, wobei dieses Band als Werbeträger für das Produkt dient und die Matte 6 ganz oder teilweise bedeckt oder ein Teil dieser Matte ist, derart, daß die Matte 6 und das Abdichtband 8 vor der Anbringung an dem rohrförmigen Körper 3 ein Ganzes bilden.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, hat diese Schalung eine optimale Wirksamkeit, wenn eine perfekte Oberflächengüte der Säule nicht erforderlich ist. Sie kann aber verbessert werden, wenn eine derartige Oberflächengüte erforderlich ist. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist zu diesem Zweck anstelle der wasserdichten Plastikfolie 1 als Innen- oder Außenverkleidung der Schalung gemäß 1 die Verwendung mehrerer Platten 11 von geringer Dicke vorgesehen, die aus plastifiziertem Holz oder hartem Kunststoff in der Form und den Abmessungen hergestellt sind, die denjenigen der Seitenflächen der zu erhaltenden Säule entsprechen, und die gegebenenfalls auch den abgeschrägten Kanten entsprechen. Im Fall von Säulen mit abgeschrägten Kanten werden Leisten 11' verwendet, wobei diese Leisten offensichtlich schmäler sind und ihre plastifizierte Seite an der Innenfläche angeordnet ist, die mit dem Beton in Berührung kommt, um das Holz gegen die aus dem Beton austretende Feuchtigkeit ordentlich zu schützen. Diese Platten und Streifen 11-11' werden mit Hilfe von Klebebändern 12 befestigt, die an ihren Innenseiten angebracht sind und die Verbindungsränder 13 überlappen mit der Doppelaufgabe, einerseits diese Platten und Streifen 11-11' zu befestigen, um einen rohrförmigen Körper zu bilden, und um andererseits in dem besonderen Fall der Verwendung von plastifizierten Holzplatten deren Ränder, die offensichtlich nicht plastifiziert sind, vor der Feuchtigkeit zu schützen.
  • Im Fall von Säulen mit abgeschrägten Kanten, wie in 2 gezeigt, besteht jedoch die Möglichkeit, die Holz- oder Kunststoffleisten 11' durch Profile 14 aus exdrudiertem Kunststoff zu ersetzen, die eine ebene Innenfläche haben, deren Form und Abmessungen denjenigen der zu erhaltenden abgeschrägten Kanten entspricht, und die ferner seitliche Nuten 16 für einen perfekten Kupplungseingriff der Platten 11 aufweisen, derart, daß sie mittels der Profile 14 nicht nur perfekt miteinander verbunden sind, sondern, daß im Fall von Holzplatten deren Ränder zusätzlich perfekt gegen Feuchtigkeit geschützt sind, weil sie in diese Nuten 16 passend eingreifen.
  • In jedem Fall, ähnlich zu der Beschreibung von 1, ist die Innenverkleidung der Schalung an einen rohrförmigen Körper angepaßt, der auf mehreren Polystyrenteilen 17 basiert, die ordnungsgemäß miteinander verbunden und mittels Klebstoff befestigt sind, wobei sie einen Innenraum begrenzen, der mit der von den Platten 11-11' gebildeten Auskleidung zusammenfällt, und eine äußere zylindrische Ausbildung, über der eine äußere Umhüllung 18 gebildet wird, die aus einer Glasfasermatte besteht, die mit einer Klebstoffschicht 19 an dem von den Polystyrenteilen 17 gebildeten rohrförmigen Körper befestigt ist, und die wahlweise mit einem äußeren Abdichtband 20, vorzugsweise einem selbstklebenden Band vervollständigt wird, das dem Ganzen ein gutes Aussehen verleiht, das als Werbeträger für das Produkt dienen kann, und das die besagte Matte 18 ganz oder teilweise bedecken kann oder das sogar einen Teil derselben bilden kann, derart, daß die Matte 18 und die Dichtung 20 ein Ganzes bilden, bevor sie an dem rohrförmigen Körper angebracht werden.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die vollständig glatte Oberfläche der Platten 11-11' einen Einfluß auf die Herstellung einer ebenso vollständig glatten Oberfläche der zu erhaltenden Säule hat, welche Oberfläche nur durch die praktisch vernachlässigbare geringe Dicke des Klebebandes 12 beeinflußt wird, und das überhaupt keinen Einfluß hat, wenn die Profile gemäß 3 verwendet werden.
  • Als ergänzendes Merkmal zu der vorstehenden Ausbildung ist schließlich vorgesehen, an jedem Ende der Schalung entsprechend den Zonen 21, die den Kanten der zu erhaltenden Säule zugekehrt sind, kleine Dichtungen anzubringen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind und die als Markierung dienen, um die ordnungsgemäße Anordnung der Schalung auf dem Betonfundament zu erleichtern, damit die zu erhaltende Säule ordnungsgemäß positioniert ist.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, kann es jedoch wünschenswert sein, daß die zu erhaltende Säule keine vollständig glatte Oberfläche aufweist, sondern eine Oberfläche mit dem Aussehen von Holz, welche die Maserung und die Äste des Holzes zeigt: In diesem Fall werden anstelle der vorstehend erwähnten Platten 11-11' Leisten 22 aus Edelholz verwendet, ohne irgendeine zusätzliche Behandlung außer Schleifen oder Wachsen, um die spätere Beseitigung der Schalung zu erleichtern. Diese Holzleisten 22 werden mit Klebstoff an dem von den Polystyrenteilen 17 gebildeten rohrförmigen Körper befestigt und an ihren Rändern ordnungsgemäß miteinander verbunden, wie dies insbesondere in 2 gezeigt ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Verwendung eines Formstücks mit einer geeigneten Querschnittsform (im Fall von zylindrischen Säulen) vorgesehen, das eine konvex gekrümmte Arbeitsfläche hat, auf der die Holzleisten 22 ordnungsgemäß miteinander verbunden nacheinander angeordnet werden, um sodann den Klebstoff auf deren Außenseite anzubringen und schließlich auf denselben die entsprechenden Polystyrenteile 17 zu befestigen.
  • Anstatt Säulen mit einer perfekt glatten Oberfläche zu erhalten, wie in dem in 2 gezeigten Fall, werden mit dieser Ausführungsform Säulen mit einer rauhen Oberfläche erhalten, welche die Maserung und die Äste des Holzes wiedergibt, was den Eindruck erweckt, daß die Säule mit handwerklichen Schalungsverfahren erhalten wurde.

Claims (13)

  1. Einwegverschalung für Säulen, hergestellt ausgehend von einem röhrenförmigen Körper aus Polystyren oder ähnlichem Material, basierend auf einer Reihe von Teilen (3, 17), welche von der Innenseite heraus einen röhrenförmigen Hohlraum (4) bilden, dessen Form und Ausmaße mit der zu erhaltenden Säule übereinstimmen, und einer vorzugsweise zylindrischen äußeren Oberfläche, wird die Innenseite des Röhrenkörpers dadurch definiert, daß die genannten Polystyrenteile (3, 17) eine abgedichtete Verkleidung (1-11-11') besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teile (3-17) geeignet untereinander verbunden sind und an ihren Rändern (5) und mittels eines Klebstoffs gestützt werden, während die Außenseite des Röhrenkörpers von einer netzartigen Halterung (6-18) aus Glasfasermaschen überzogen ist, und diese besagte äußere netzartige Halterung (6-18) am röhrenförmigen Körper aus Polystyren (3-17) mittels einer Schicht aus Klebstoff (719) befestigt ist.
  2. Einwegverschalung für Säulen gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgedichtete Innenverkleidung aus einer vorzugsweise aus PVC oder ähnlichem Material bestehenden Plastikschicht (1) gefertigt ist, die am Röhrenkörper (3) mittels einer Klebeschicht (2) befestigt ist, und die ihrerseits einen Röhrenkörper bildet, indem ihre Abschlußränder durch ein Klebeband oder ein anderweitig geeignetes Mittel ausreichend versiegelt werden.
  3. Einwegverschalung für Säulen gemäß den vorherigen Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die externe, netzartige Halterung aus Glasfasermaschen (6–18) gefertigt ist und spiralförmig um den Röhrenkörper aus Polystyren (3–17) gewickelt ist und damit vollständig die Oberfläche des besagten Körpers bedeckt.
  4. Einwegverschalung für Säulen gemäß den vorherigen Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die netzartige und umwickelnde Halterung (6–18) ein Versiegelungsband (8–20) beinhaltet, das vorzugsweise selbstklebend seinerseits spiralförmig gewickelt ist und das Maschennetz (6–18) vollständig oder teilweise bedeckt und als dekoratives Element und als Werbeträger für die Verschalung dient.
  5. Einwegverschalung für Säulen gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versiegelungsstreifen (8–20) optional in das Maschennetz (6-18) integriert ist, welches die netzartige Halterung bildet.
  6. Einwegverschalung für Säulen gemäß den vorherigen Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrenteile (3–17), die den röhrenförmigen Kern bilden, abhängig vom gewünschten Säulenquerschnitt zusammenhängend oder variabel sein können und eine glatte oder unregelmäßige innere Oberfläche besitzen, abhängig von der gewünschten Oberflächengestaltung der zu erhaltenden Säule.
  7. Einwegverschalung für Säulen gemäß den Patentansprüchen 1, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgedichtete Innenverkleidung aus einer Reihe von steifen Platten (11–11') von geringem Durchmesser gefertigt ist, deren Form und Ausmaße mit denen der Seitenwände der zu erhaltenden Säule übereinstimmen, und geeignet untereinander verbunden sind, aber unabhängig von der Innenseite des Röhrenkörpers aus Polystyren (17), an den sie bei Fehlen von Klebstoff dergestalt angepaßt sind, daß die inneren Platten (11–11') eine glatte, versiegelte Oberfläche darstellen, die sich auf die Oberfläche der zu erhaltenden Säule überträgt.
  8. Einwegverschalung für Säulen gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Platten (11–11') in ihrer Innenseite aus plastifiziertem Holz gefertigt sind.
  9. Einwegverschalung für Säulen gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Platten (11–11') aus steifem Plastik gefertigt sind.
  10. Einwegverschalung für Säulen gemäß den Patentansprüchen 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die genannten steifen Platten (11–11') untereinander mittels Klebebändern (12) verbunden sind, die an ihren Innenseiten entsprechend ihrer Verbindungsrändern (13) befestigt sind und die, im Falle daß Platten aus Holz verwendet werden, die genannten Verbindungen (13) versiegeln und die Ränder der genannten Platten (11–11') vor Feuchtigkeit schützen.
  11. Einwegverschalung für Säulen gemäß den Patentansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß, um die den abgeschrägten Rändern entsprechenden Streifen aus Plastik oder Holz (11') zu ersetzen, im Falle von Säulen mit abgeschrägten Rändern Profile (14) verwendet werden, die abgesehen davon, daß sie flache Oberflächen (15) bieten, in Entsprechung zu den genannten abgeschrägten Rändern über seitliche Nuten (16) verfügen, die geeignet dimensioniert und ausgerichtet sind, um die den Seitenwänden der zu erhaltenden Säule entsprechenden Plattenränder (11) aufzunehmen.
  12. Einwegverschalung für Säulen gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, falls man Säulen mit einer unregelmäßigen Oberfläche erhalten will, welche die Maserung von Venen und Knoten einer herkömmlichen handwerklichen Verschalung simuliert, die hölzerne Innenverkleidung der Verschalung aus Leisten (22) aus hochwertigem Holz gefertigt ist, das in geeigneter Weise gefeilt und gewachst wurde, um die Ablösung der Verschalung zu erleichtern.
  13. Einwegverschalung für Säulen gemäß den vorherigen Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Säulen mit polygonalem Querschnitt kleine Marken an den Enden der Verschalung angebracht werden, die zur Markierung der korrekten Anbringung der Verschalung auf dem Zementboden entsprechend den Rändern der zu erhaltenden Säule dienen.
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