DE4431086A1 - Säulenschalung - Google Patents
SäulenschalungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G13/00—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
- E04G13/02—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Säulen- bzw. Beton
schalung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Derartige Schalungen sind bekannt und werden im Betonbau zum
Herstellen von Säulen, Stützen oder dergl. Betonelemente
verwendet. Hierbei ist es insbesondere auch bekannt, das
äußere Schalungsrohr, welches im wesentlichen dem Zusammen
halt der Schalung dient, aus Karton oder Pappe zu fertigen,
wobei das äußere Schalungselement dann nach dem Betonieren
der Säule und nach dem Abbinden des Betons zum Entschalen
durch Aufreißen entfernt werden kann.
Bekannt ist weiterhin, zur Herstellung von Säulen mit einem
quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt in das äußere
Schalungsrohr weitere Schalungselemente einzusetzen, die mit
ihren innenliegenden Flächen einen quadratischen oder
rechteckförmigen Schalungsraum begrenzen. Bei bekannten
Säulenschalungen sind diese inneren Schalungselemente
teilweise von Einsätzen gebildet, die im Querschnitt der
Schalung ein kreissegmentartiges Profil aufweisen und den
Schalungsraum begrenzen oder gegen deren innenliegenden
Flächen beispielsweise aus Karton hergestellte flache
Schalungswände anliegen, die den rechteckförmigen oder
quadratischen Schalungsraum begrenzen. Zwischen den Einsätzen
oder den Schalungswänden sind leistenartige Zwischenstücke
vorgesehen.
Die Einsätze bestehen dabei aus geschäumten Kunststoff.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Säulenschalung der
gattungsgemäßen Art aufzuzeigen, die eine gegenüber dieser
bekannten Schalung verbesserte Umweltverträglichkeit aufweist
sowie vor allem auch die Herstellung von Säulen mit ver
besserten Oberflächenstruktur gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Säule entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die
Einsätze jeweils eine wabenartige Struktur aufweisen, und
zwar derart, daß die Wabenöffnungen mit ihrer Längser
streckung jeweils in Ebenen quer bzw. senkrecht zur Längs
achse der Schalung bzw. Säule liegen und mit ihrer Längser
streckung auch senkrecht oder quer zu den Ebenen der inneren
Schalungswände angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung weisen die Einsätze nicht nur ein
geringes Gewicht auf und sind insbesondere in der Achs
richtung, in der die Kräfte beim Betonieren auf die inneren
Schalungswände wirken, hoch belastbar, sondern die waben
artige Struktur hat auch den Vorteil, daß die Wabenöffnungen
dieser Struktur Luft- oder Gas aufnehmen können, welches
durch die inneren Schalungswände hindurchtritt, so daß durch
Luft- oder Gasblasen bedingte Lunkern, Vertiefungen oder
ähnliche Unregelmäßigkeiten an den Außenflächen der je
weiligen Säule vermieden werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird in Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter, perspektivischer Darstellung eine
Teillänge einer Säulenschalung gemäß der Erfindung,
zusammen mit einer mit Hilfe dieser Schalung durch
Betonieren hergestellten Säule oder Stütze, wobei der
besseren Darstellung wegen die Säule oder Stütze in
einer Form wiedergegeben ist, in der diese über den
oberen Rand der Schalung vorsteht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schalung entsprechend der
Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der
Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der
Fig. 2.
In den Figuren ist 1 eine Säule oder Stütze, die aus Beton
hergestellt ist, und zwar mit der üblichen, aber nicht
dargestellten Längsarmierung. Die Säule 1 besitzt einen
quadratischen Querschnitt.
Zur Fertigung der Säule 1 dient die in den Fig. 2-4
näher im Detail wiedergegebene Schalung 2, die aus einem
äußeren rohrförmigen Schalungselement oder Schalungsrohr 3
sowie weiteren, in diesem Schalungsrohr angeordneten
Schalungselementen besteht, nämlich aus vier flachen
Schalungswänden 4, die sich jeweils über die gesamte Länge
der Schalung 2 bzw. des Schalungsrohres 3 erstrecken und bei
der Querschnittsdarstellung der Fig. 2 die Seiten eines
Rechteckes bilden.
An ihren sich in Längsrichtung L der Schalung erstreckenden
Längsseiten schließen die Schalungswände 4 jeweils über
schmale leistenförmige Wandelemente 5 aneinander an, die
direkt gegen die Innenfläche des Schalungsrohres anliegen,
dort vorzugsweise befestigt sind und jeweils in parallel zur
Längsachse L verlaufenden Ebenen angeordnet sind, die mit den
Ebenen benachbarter Schalungswände 4 einen Winkel von 45°
einschließen, so daß die Schalungswände 4 und die Schalungs
elemente 5 einen Innenraum 2′ begrenzen, der entsprechend dem
Querschnitt der Säule 1 rechteckförmig mit gebrochenen bzw.
abgeschrägten Ecken ausgebildet ist.
Die sich zwischen der radial außenliegenden Fläche der
Schalungswände 4 und der Innenfläche des Schalungsrohres 3
ergebenden und im Querschnitt der Fig. 2 kreissegment
förmigen Räume sind durch Einsätze 6 ausgefüllt, gegen die
sich die Schalungswände 4 nach außen hin abstützen.
Das Schalungsrohr 3 ist aus Karton bzw. Pappe hergestellt und
weist bevorzugt an seiner Außenfläche eine die Reißfestigkeit
des Schalungsrohres 3 erhöhende und wasserabweisende Schicht
7 auf, die aus Kunststoff bestehen kann (z. B.
Polyester-Folie). Bevorzugt ist die Schicht 7 aber unter
Verwendung von biologischen Stoffen, z. B. von biologischen
Fasern zur Erhöhung der Reißfestigkeit, sowie unter Ver
wendung von Stärke zur Erzielung einer wasserfesten Außen
fläche hergestellt, wobei die Schicht 7 entweder eine einzige
Schicht oder aber mehrere Einzelschichten bildet, die auf den
das Schalungsrohr 3 bildenden Karton aufkaschiert sind.
In ähnlicher Weise ist das Schalungsrohr 3 bevorzugt auch an
der Innenfläche mit einer Schicht 8 versehen, die in erster
Linie wasser- und feuchtigkeitsabweisend ist und beispiels
weise aus Kunststoff (z. B. Polyäthylenfolie) oder aber unter
Verwendung eines biologischen Materials hergestellt ist.
Beispielsweise ist die an der Innenseite vorgesehene Schicht
8 eine unter Verwendung von Stärke hergestellte wasserab
weisende Papierschicht, die auf die Innenfläche des
Schalungsrohres 3 durch Kaschieren aufgebracht ist.
Die Wandelemente 5 sind beispielsweise Leisten aus Kunststoff
oder einem anderen, geeigneten Material, bevorzugt Karton.
Die Schalungswände 4 bestehen ebenfalls aus Karton und sind
an ihrer Innenseite und Außenseite mit einer Beschichtung 9
versehen, die zumindest soweit wasserabweisend ist, daß ein
Durchweichen der Schalungswände 4 während der Zeitdauer, die
für das Abbinden des in den Schalungsraum 2′ eingebrachten
Betons erforderlich ist, verhindert wird. Weiterhin ist die
Beschichtung 9 so ausgebildet, daß sie einen Gas- bzw.
Luftdurchtritt durch die Schalungswände 4 in ausreichenden
Maße gestattet, so daß an der Außenfläche der mit der
Schalung 2 hergestellen Säule 1 durch Luft- oder Gasblasen im
Beton bedingte Lunker oder Vertiefungen vermieden werden,
sich für die Säule 1 also eine glatte, homogene Außenfläche
ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schalungswände
4 und Wandelemente 5 einstückig aus einem Zuschnitt herge
stellt, der nach dem Falten im Bereich eines der Wandelemente
5 dicht geschlossen ist.
Die Einsätze 6 sind ebenfalls aus Karton oder aus einem
Papier- bzw. Papp-Material hergestellt und besitzen, wie die
Fig. 3 und 4 zeigen, ein wabenartiges Profil mit einer
Vielzahl von an ihrem Umfang jeweils geschlossenen Waben
öffnungen 10, die mit ihrer Längserstreckung 1 jeweils
senkrecht zu derjenigen Ebene liegen, in der die gegen den
jeweiligen Einsatz 6 sich abstützende Schalungswand 4
anliegt. Jeder Einsatz 6 erstreckt sich über die gesamte
Länge bzw. Höhe der Schalung 2, oder aber es schließen in
Längsrichtung der Schalung 2 jeweils mehrere Einsätze 6
aneinander an. Im einfachsten Fall ist die Wabenstruktur der
Einsätze 6 dadurch erhalten, daß diese Einsätze entsprechend
einem viellagigen Well-Karton hergestellt sind, und zwar
entsprechend der Fig. 4 mit mehreren aus Karton bestehenden
und jeweils in Ebenen senkrecht zur Längsachse L angeordneten
flachen Zwischenlagen 11 und aus zwischen diesen vorgesehenen
und diese verbindenden gewellten Zwischenlagen 12, die
ebenfalls aus Karton bestehen und mit der Längserstreckung
ihrer Wellungen die Längserstreckung 1 der Wabenöffnungen 10
bilden und damit senkrecht zu der jeweiligen Schalungswand 4
angeordnet sind, so daß jede Wabenöffnung 10 an der außen
liegenden Fläche der zugehörigen Schalungswand 4 und an der
Innenfläche des Schalungsrohres 3 offen ist. Bevorzugt sind
die Einsätze 6 an ihren Flächen ebenfalls wasserabweisend
beschichtet.
Mit 13 ist schließlich ein Draht oder ein Kunststoffband
bezeichnet, welcher bzw. welches sich über die gesamte Länge
der Schalung 2 erstreckt, und zwar an der Innenfläche des
Schalungsrohres 3 und als Reißleine dient, mit der zum
Entschalen der Säule 1 das Schalungsrohr 3 in Längsrichtung
aufgerissen werden kann, so daß dann dieses und die übrigen
Schalungselement von der Säule leicht abgenommen werden
können.
Ein besonderer Vorteil der Schalung besteht darin, daß diese
bzw. deren Elemente zum allergrößten Teil oder aber insgesamt
aus Karton bestehen, also auch die Entsorgung dieser Elemente
unproblematisch ist bzw. wieder erneut für die Herstellung
von Karton verwendet werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Schalung 2 besteht
darin, daß die Einsätze 6 durch ihren wabenartige Struktur
eine hohe Festigkeit in derjenigen Richtung aufweisen, in der
diese Einsätze nach dem Einfüllen des Betons in den
Schalungsraum 2′ belastet werden, nämlich in Längsrichtung 1,
die Einsätze 6 gleichzeitig ein äußerst geringes Gewicht
aufweisen und sich somit insbesondere auch leicht trans
portieren lassen. Durch die Wabenstruktur können die Einsätze
6 schließlich auch Luft- bzw. Gas aufnehmen, welches durch
die Schalungswände 4 nach außen austritt, so daß die ange
strebte glatte und homogene Außenfläche der Säule 1 gewähr
leistet ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab
wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Säule
2 Schalung
2′ Schalungsraum
3 Schalungsrohr
4 Schalungswand
5 Wandelement
6 Einsatz
7, 8, 9 Beschichtung
10 Wabenöffnung
11, 12 Zwischenlage
13 Reißleine
2 Schalung
2′ Schalungsraum
3 Schalungsrohr
4 Schalungswand
5 Wandelement
6 Einsatz
7, 8, 9 Beschichtung
10 Wabenöffnung
11, 12 Zwischenlage
13 Reißleine
Claims (7)
1. Säulenschalung bestehend aus einem äußeren Schalungsrohr
(3), aus in diesem Schalungsrohr (3) angeordneten inneren
Schalungswänden (4), die einen Schalungsraum (2′) der
Säulenschalung begrenzen, sowie aus zwischen den inneren
Schalungswänden (4) und der Innenfläche des Schalungs
rohres (3) angeordneten Einsätzen (6), gegen die sich die
inneren Schalungswände (4) abstützen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einsätze (6) aus einem Papier- oder
Papp-Material wabenartig mit einer Vielzahl von Waben
öffnungen (10) hergestellt sind, die mit ihrer Längser
streckung (1) jeweils in Ebenen senkrecht oder in etwa
senkrecht zur Längsachse (L) der Schalung (2) sowie
senkrecht oder quer zur Ebene derjenigen Schalungswand
(4) liegen, die sich an dem betreffenden Einsatz (6)
abstützt.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wabenöffnungen (10) jeweils an der außenliegenden Fläche
der zugehörigen inneren Schalungswand (4) sowie an der
Innenfläche des Schalungsrohres (3) offen sind.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze (6) wellpappenartig aus einer Vielzahl
von ebenen und dazwischenliegenden gewellten Zwischen
lagen (11, 12) hergestellt sind.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die inneren Schalungswände (4) und/oder das
Schalungsrohr (3) aus Karton bzw. Pappe bestehen.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die inneren Schalungswände (4) ebene Wände
sind und vorzugsweise über leistenartige Wandelemente (5)
im Querschnitt der Schalung (2) polygonartig aneinander
anschließen, und zwar bevorzugt zur Bildung eines im
Querschnitt quadratischen oder rechteckförmigen
Schalungsraumes (2′).
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die inneren Schalungswände (4) derart
ausgebildet und/oder beschichtet sind, daß sie wasser
abweisend wirken, aber einen Luft- und/oder Gasdurchtritt
ermöglichen.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die inneren Schalungswände (4)
wenigstens an ihrer innenliegenden Seite eine wasserab
weisende Beschichtung (9), vorzugsweise eine solche
hergestellt unter Verwendung eines biologischen Materials
beispielsweise eine unter Verwendung von Stärke
hergestellte Beschichtung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431086 DE4431086A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Säulenschalung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431086 DE4431086A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Säulenschalung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431086A1 true DE4431086A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431086 Ceased DE4431086A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Säulenschalung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431086A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996022431A1 (en) * | 1995-01-17 | 1996-07-25 | Kroken I Mo Aktiebolag | Mould and blank |
WO2005083199A1 (es) * | 2004-02-24 | 2005-09-09 | Sanchez Renasco Jesus | Encofrado para columnas prismáticas |
US7874540B2 (en) | 2007-06-27 | 2011-01-25 | Sonoco Development, Inc. | Concrete form for pouring non-round columns, and method of making same |
CN106894576A (zh) * | 2015-12-21 | 2017-06-27 | 张跃 | 一种建筑物承重蜂窝柱 |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE19944431086 patent/DE4431086A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996022431A1 (en) * | 1995-01-17 | 1996-07-25 | Kroken I Mo Aktiebolag | Mould and blank |
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US7874540B2 (en) | 2007-06-27 | 2011-01-25 | Sonoco Development, Inc. | Concrete form for pouring non-round columns, and method of making same |
CN106894576A (zh) * | 2015-12-21 | 2017-06-27 | 张跃 | 一种建筑物承重蜂窝柱 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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