DE69906826T2 - Automatisches Kochgerät mit einem neuronalen Netzwerk - Google Patents

Automatisches Kochgerät mit einem neuronalen Netzwerk Download PDF

Info

Publication number
DE69906826T2
DE69906826T2 DE69906826T DE69906826T DE69906826T2 DE 69906826 T2 DE69906826 T2 DE 69906826T2 DE 69906826 T DE69906826 T DE 69906826T DE 69906826 T DE69906826 T DE 69906826T DE 69906826 T2 DE69906826 T2 DE 69906826T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
neurons
cooking
cavity
network
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69906826T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69906826D1 (de
Inventor
Jean-Paul Chevrier
Pascal Oudart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brandt Industries SAS
Original Assignee
Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA filed Critical Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA
Publication of DE69906826D1 publication Critical patent/DE69906826D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69906826T2 publication Critical patent/DE69906826T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von automatischen Kochvorrichtungen für Öfen. Die Erfindung ist bevorzugt auf herkömmliche Öfen anzuwenden. Die Aufgabe von automatischen Kochvorrichtungen liegt darin, dem Benutzer das Leben so leicht wie möglich zu machen, wobei ihm auch das bestmögliche Kochresultat garantiert wird.
  • Dazu gibt es im Stand der Technik verschiedene Vorrichtungen. Diese Vorrichtungen führen im allgemeinen mehrere physikalische Messungen im Hohlraum des Ofens durch und wenden dann eine Reihe von empirischen Regeln an, z. B. auf der Basis der Fuzzy-Logik, um den Kochvorgang ohne Eingreifen des Benutzers zu regeln. Diese Vorrichtung haben den Nachteil, daß sie häufig die automatische Messung des Gewichts des Nahrungsmittels erfordern, das in dem Hohlraum des Ofens liegt, was kostspielig und schwierig durchzuführen ist. Ferner haben sie den Nachteil, daß sie entweder nicht sehr wirksam sind, da die Erstellung der empirischen Regeln unbequem ist, oder daß sie einen Eingriff des Benutzers erfordern, um eine bestimmte Anzahl von Parametern zu liefern, was im Ergebnis zu einem unzureichend automatisierten Kochvorgang führt und ein zu starkes Eingreifendes Benutzers erfordert.
  • Im Stand der Technik gibt es auch bestimmte Vorrichtungen, die ein Netzwerk von Neuronen verwenden, um bestimmte, schwer zugängliche Parameter wie die Temperatur im Zentrum des Nahrungsmittels während des Garens auszuwerten. Die Schätzung dieses Typs von Parametern durch ein Netzwerk von Neuronen reicht über einen weiten Bereich von Nahrungsmitteln nicht aus, um ein gutes Kochergebnis zu erzielen, wie bei der Vorrichtung nach der EP-A-529644, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die auf der Verwendung eines Netzwerks von Neuronen basiert, womit kein System von empirischen Regeln erstellt werden muß, die im übrigen mühsam zu entwerfen sind und nicht an die Kochoperation angepaßt sind. Die Vorrichtung nach der Erfindung verwendet bevorzugt nur zwei physikalische Maße, die in dem Hohlraum herrschende Temperatur und die von dem Nahrungsmittel im Laufe des Kochvorgangs abgegebene Feuchtigkeit, womit keine komplizierten Wägeeinrichtungen erforderlich sind. Sie ist eine sehr automatisierte Vorrichtung, denn die einzige Information, die vom Benutzer gefordert wird, ist der Gerichtetyp; keinerlei weitere Informationen sind nötig, damit der Kochvorgang gut abläuft; der Benutzer muß sich also keine große Mühe geben. Der Gerichtetyp entspricht der Beschaffenheit des Nahrungsmittels, beispielsweise "Hähnchen" oder "Torte".
  • Erfindungsgemäß ist eine automatische Kochvorrichtung mit einem Ofen, mindestens einem Temperatursensor, der die Temperatur im Hohlraum des Ofens mißt, mindestens einem Feuchtigkeitssensor, der die Feuchtigkeit im Hohlraum des Ofens mißt, einem Netzwerk von Neuronen und Auswahlmitteln vorgesehen, welchen der Benutzer eine bestimmte Information für einen gegebenen Typ von Gerichten liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auch Mittel aufweist, um dem Netzwerk von Neuronen einen Satz von Gewichtungen der Verbindungen zwischen den Neuronen zuzuordnen, wobei der Satz dem Gerichtetyp angepaßt ist, Garmittel, die einen Garmodus auslösen, der dem Gerichtetyp angepaßt ist, Extrahierungsmittel, die eine Gruppe von Parametern aufgrund der vom Temperatursensor und vom Feuchtigkeitssensor durchgeführten Messungen extrahieren, daß das Netzwerk von Neuronen ausgehend von der Parametergruppe eine verbleibende Garzeit schätzt, und daß die Garmittel die verbleibende Garzeit als offene Schleife ausführen.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen, und weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich mit Hilfe der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen als nicht einschränkende Beispiele; darin zeigen:
  • 1 schematisch eine automatische Kochvorrichtung nach der Erfindung;
  • 2A schematisch eine Draufsicht einer Luftführung einer automatischen Kochvorrichtung nach der Erfindung; und
  • 2B schematisch eine Seitenansicht einer Luftführung einer automatischen Kochvorrichtung nach der Erfindung.
  • 1 stellt schematisch eine automatische Kochvorrichtung nach der Erfindung dar. Die Pfeile stellen den Datentransfer zwischen den verschiedenen Teilen der Vorrichtung dar, die Buchstaben oder Buchstabengruppen in der Nähe der Pfeile stellen symbolisch die übertragenen Daten dar. Diese Vorrichtung weist einen Ofenhohlraum 10, mindestens einen Temperatursensor 11, mindestens einen Feuchtigkeitssensor 12 und Garmittel 13 auf. Das Gericht 14 wird zum Kochen in den Hohlraum 10 eingebracht. Während der Garoperation ermöglicht der Temperatursensor 11 die Messung der Temperatur T in dem Hohlraum 10, und der Feuchtigkeitssensor ermöglicht die Messung der Feuchtigkeit H in dem Hohlraum 10. Die Sensoren 11 und 12 können in dem Hohlraum 10 liegen, aber das ist nicht obligatorisch. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Temperatursensor 11 und zwei Feuchtigkeitssensoren 12 liegt der Temperatursensor 11 in dem Hohlraum 10, während die beiden Feuchtigkeitssensoren in einer Luftführung liegen, die in 2 dargestellt ist und den Hohlraum 10 mit dem Außenmilieu verbindet und die Ventilation des Hohlraums 10 ermöglicht. Die Vorrichtung kann andere Typen von Sensoren aufweisen, aber diese reichen aus. Die Vorrichtung weist auch Garmittel 13 auf, die gewöhnlich Heizelemente aufweisen, die in der Figur nicht dargestellt sind. Die Heizelemente können beispielsweise Elemente sein, die über den Boden heizen, d. h. über die Unterseite des Hohlraums 10, oder über den Grill, d. h. über die Oberseite des Hohlraums 10, oder aber Heizelemente, die um ein Ventilationssystem des Hohlraums 10 angeordnet sind, oder ferner eine Kombination aus den obengenannten Heizelementen. Die Garmittel 13 ermöglichen, daß der Hohlraum 10 geheizt wird und das Gericht 14 über Heizmittel gegart wird. Die Anschlüsse der Elemente 11, 12 und 13 an den Hohlraum 10 sind gestrichelt dargestellt. Die Vorrichtung weist auch Mittel 20 zur Extrahierung von Parametern auf, die ausgehend von den Messungen, die von dem Temperatursensor 11 und dem Feuchtigkeitssensor 12 durchgeführt werden, eine Gruppe GP von Parametern erarbeiten, die weiter unten im einzelnen beschrieben werden. Die Vorrichtung weist auch ein Netzwerk 30 von Neuronen auf, das am Eingang die vorhergehende Gruppe GP von Parametern empfängt und am Ausgang an die Garmittel 13 eine verbleibende Garzeit TCR liefert. Die Vorrichtung weist auch Auswahlmittel 40 auf, durch welche der Benutzer 50 der Vorrichtung eine Information FP für einen Typ von Gerichten liefert, d. h., daß der Benutzer die Nahrungsmittelkategorie angibt, zu der das zum Garen bestimmte Gericht 14 gehört. Die Auswahlmittel 40 können beispielsweise aus einer Tastatur oder einer Gruppe von Knöpfen bestehen, wobei jeder Knopf einem Typ von Gerichten entspricht. Die Gerichtetypen können beispielsweise von der Art "Torte", "Hähnchen", "Suppe" oder andere Typen sein, die je nach der speziell ins Auge gefaßten Anwendung zu definieren sind. Die Typen FP von Gerichten sind bevorzugt so gewählt, daß die Gerichte eines gleichen Typs hinsichtlich des Garens relativ homogene Eigenschaften haben.
  • Das Gericht 14 wird in den Hohlraum 10 eingebracht. Die Information FP für einen Typ von Gerichten wird von dem Benutzer 50 an die Auswahlmittel 40 geliefert. Der Benutzer löst die Garoperation bevorzugt aus, indem er auf einen Ein-/Aus-Knopf drückt. Die Information FP wird von den Auswahlmitteln 40 zu den Garmitteln 13 übertragen. Die Garmittel 13 lösen einen Garmodus aus, der dem Gerichtetyp FP angepaßt ist; z. B. wird für einen Gerichtetyp "Torte" hauptsächlich mit dem Bodenheizelement geheizt. Die Information FP wird von den Auswahlmitteln 40 zu dem Netzwerk 30 von Neuronen übertragen. Das Netzwerk 30 von Neuronen wird dann auf eine Weise konfiguriert, die an den Gerichtetyp FP angepaßt ist, der bevorzugt homogen ist. Ein zusätzlicher Vorteil der Vorrichtung liegt darin, daß sie "virtuell" an einer gemeinsamen Netzwerkstruktur mehrere einfache Netzwerke von Neuronen, die jeweils einem Gerichtetyp FP angepaßt sind, anstelle eines einzigen globalen Netzwerks aufweist, das komplexer und/oder weniger wirkungsvoll wäre. "Virtuell" bedeutet hier, daß sie sich nur durch ihren Satz von Gewichtungen unterscheiden. Das Netzwerk 30 von Neuronen weist mehrere aufeinanderfolgende Schichten von Neuronen 34 auf, z. B. drei Schichten 31 bis 33 in 1. Die Neuronen 34 einer bestimmten Schicht, z. B. der Schicht 32, sind mit den Neuronen 34 der benachbarten Schicht durch Verbindungen 35 verbunden. Jeder dieser Verbindungen 35 ist eine Gewichtung, d. h. ein Koeffizient, zugeordnet, wobei die Gruppe dieser Gewichtungen einen Satz von Gewichtungen bildet. Jedem Gerichtetyp FP entspricht ein Satz von Gewichtungen. Im folgenden wird im einzelnen beschrieben, wie das Netzwerk 30 von Neuronen aufgebaut ist. Ein an den Gerichtetyp FP angepaßter Satz von Gewichtungen ist dem Netzwerk 30 von Neuronen zugeordnet, das demnach auf eine Weise konfiguriert ist, die dem Gerichtetyp FP angepaßt ist. Bevorzugt wird die Information FP auch an die Extrahierungsmittel 20 für Parameter geliefert, die dann ebenfalls auf an den Gerichtetyp FP angepaßte Weise konfiguriert sind.
  • Während des Garens führen die beiden Sensoren 11 und 12 Messungen der Temperatur bzw. der Feuchtigkeit durch. Die Messungen werden bevorzugt vom Anfang des Garvorgangs ab durchgeführt. Ausgehend von diesen Messungen extrahieren die Extrahierungsmittel 20 nach einer gewissen Zeit, die bevorzugt von dem Gerichtetyp FP abhängt, eine Gruppe GP von Parametern, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Die Gruppe GP von Parametern wird am Eingang des Netzwerks 30 von Neuronen injiziert, d. h. an der Seite der Schicht 31. Das Netzwerk 30 von Neuronen schätzt ausgehend von der Gruppe GP von Parametern eine verbleibende Garzeit TCR. Am Ausgang des Netzwerks 30 von Neuronen, d. h. an der Seite der Schicht 33 wird eine verbleibende Garzeit TCR geliefert. Die Zeit TCR wird zu den Garmitteln 13 übertragen, die die verbleibende Garzeit TCR als offene Schleife ausführen. "Als offene Schleife" bedeutet, daß die Garmittel 13 ab dem Moment, zu dem die Zeit TCR zu ihnen übertragen wurde, von dem Netzwerk 30 von Neuronen getrennt sind und die verbleibende Garzeit TCR durchführen, ohne daß irgendeine Modifizierung des Garmodus oder der Gardauer von dem Netzwerk 30 von Neuronen bis zum Ende des Garvorgangs eingebracht wird. Selbstverständlich sind die verschiedenen vorhergehenden Mittel funktionale Darstellungen, und die Vorrichtung kann einen Mikroprozessor aufweisen, der die Aufgabe hat, alle oder einen Teil der oben beschriebenen Operationen durchzuführen oder sie zu koordinieren. Weitere Verbindungen können herkömmlicherweise zwischen den verschiedenen Mitteln der Vorrichtung bestehen, wie beispielsweise zwischen dem Temperatursensor 11 und den Garmitteln 13, wodurch die Garmittel 13 den Garvorgang kontrollieren können; sie sind in 1 nicht dargestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung besteht die Parametergruppe aus der Anfangstemperatur Ti des Hohlraums 10, der Ableitung dT der Temperatur des Hohlraums 10 in Bezug auf die Zeit, dem vom Gericht zu einem ersten Zeitpunkt t1 abgegebenen Wasseraustrag De und der vom Anfang des Garvorgangs bis zu einem zweiten Zeitpunkt t2 abgegebenen Wassermenge Qe. Die Anfangstemperatur des Hohlraums 10 ist die Temperatur, die in dem Hohlraum 10 zu Beginn des Garvorgangs herrscht. Die Ableitung dT ist die Steigung der Temperatur über einen bestimmten Zeitraum, sie gibt die thermisch wirksame Masse des Gerichts 14 wieder, wobei die thermisch wirksame Masse das Produkt aus Masse (oder Gewicht) und Wärmekapazität ist; da angenommen wird, daß sich im Inneren einer gleichen Familie FP bzw. eines Typs von Gerichten die Wärmekapazität unabhängig von dem Gericht 14 entwickelt, hängt die Ableitung dT dann stark von dem Gewicht des Gerichts 14 ab. Beispielsweise hängt innerhalb der Gerichtefamilie "Hähnchen" die Ableitung dT vor allem von dem Gewicht des Hähnchens ab. Der Parameter der Ableitung dT ersetzt vorteilhaft die fehlende Gewichtsinformation zu dem Gericht 14. Der Austrag De entspricht der in dem Hohlraum zum Zeitpunkt t1 herrschenden Feuchtigkeit. Die Menge Qe ist die vom Anfang des Garvorgangs bis zu einem Zeitpunkt t2 abgegebene Wassermenge; Qe entspricht also der Integration der in dem Hohlraum herrschenden Feuchtigkeit im Zeitverlauf. Die Zeitpunkte t1 und t2 hängen bevorzugt von dem Gerichtetyp FP ab, sie werden durch Realisierung von Versuchen optimiert. Der Gerichtetyp FP ist folglich ein Datenwort, das zu den Extrahierungsmitteln 20 zum Extrahieren der Gruppe GP von Parametern übertragen wird. Bevorzugt überdecken sich diese Zeitpunkte t1 und t2, wodurch die Operation der Extrahierung der Parameter vereinfacht ist. Die Wahl dieser Parameter ergibt sich aus einer Qualitätsoptimierung der Schätzung des Netzwerks 30 von Neuronen in Bezug auf die Komplexität der Gruppe GP von Parametern und der Struktur des Netzwerks 30 von Neuronen.
  • 2A und 2B stellen schematisch eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Luftführung einer bevorzugten Ausführung einer automatischen Kochvorrichtung nach der Erfindung. Die automatische Kochvorrichtung verwendet eine bereits bestehende Luftführung 1 für Luftventilation des Hohlraums des Ofens während des Garvorgangs. Die Luftführung 1 liegt über der Oberseite des Hohlraums, der in der Figur nicht dargestellt ist. Die Führung 1 ermöglicht die Ventilation des Hohlraums, indem sie mit Feuchtigkeit versetzte Luft ausbringt, die von dem durch das Gericht während des Garvorgangs ausgetragenen Wasser stammt. Die Luft, die den Hohlraum verläßt, strömt durch einen nicht dargestellten Eingang der Führung 1, bevor sie in der Führung 1 ankommt. Zu der Garluft aus dem Hohlraum kommt in der Führung 1 Umgebungsluft aus dem Außenbereich, der in der Figur nicht dargestellt ist. Die durchgezogenen Pfeile stellen die Zirkulation der Umgebungsluft dar, und die gestrichelt verbundenen Dreiecke stellen die Zirkulation der Garluft dar. Auf dem Weg der Luftzirkulation gibt es eine Zone 2, in welcher eine Mischung aus Umgebunsluft und Garluft zirkuliert. Es gibt auch eine Zone 5, in welcher nur Umgebungsluft strömt. Bei einer bevorzugten Ausführung nach der Erfindung weist die Vorrichtung einen ersten Feuchtigkeitssensor 3 auf, der in der Zone 2 der Führung 1 angeordnet ist. Der erste Sensor 3 ist einer viel weniger starken Wärmebelastung unterworfen, als wenn er in dem Hohlraum angeordnet wäre, womit die Verwendung eines Feuchtigkeitssensors zugelassen ist, der nur geringe Wärmebelastungen aushält. Indessen mißt dieser erste Sensor 3 die Feuchtigkeit, die in einem Gemisch mit Garluft enthalten ist, sicher; aber auch Umgebungsluft, deren Feuchtigkeit sich von derjenigen des Hohlraums unterscheidet. Zur Korrektur dieses Einflusses der Feuchtigkeit des Außenbereichs weist die Vorrichtung dann einen zweiten Feuchtigkeitssensor 6 auf, der in der Zone 5 angeordnet ist und nur die Umgebungsfeuchtigkeit mißt, d. h. die Feuchtigkeit des Außenbereichs. Die Kenntnis der von den beiden Sensoren 3 bzw. 6 gegebenen Informationen ermöglicht der Vorrichtung, wieder auf den Wert der in dem Hohlraum herrschenden Feuchtigkeit zu kommen, d. h. auf den während des Garvorgangs von dem Gericht abgegebenen Wasseraustrag. Die Zonen 2 und 5 sind symbolisch dargestellt, wobei der genaue Umriß der Zonen komplexer ist und die Grenze zwischen den Zonen nicht brutal ist.
  • Da die Feuchtigkeitssensoren eine Antwort haben können, die von der Temperatur abhängt, bei welcher sie ansprechen, weist die Vorrichtung vorteilhaft zwei Hilfs-Temperatursensoren 4 und 7 auf, die in der Nähe der Feuchtigkeitssensoren 3 bzw. 6 nahe genug angeordnet sind, damit die Temperaturdifferenzen zwischen dem Ort, wo ein Feuchtigkeitssensor angeordnet ist, und dem Ort, wo der zugehörige Hilfs-Temperatursensor angeordnet ist, unbedeutend sind. Die Informationen der Hilfssensoren 4 und 7 ermöglichen dann der Vorrichtung, die Antwort der Feuchtigkeitssensoren 3 und 6 in Abhängigkeit von den Temperaturen zu modulieren, welchen die Feuchtigkeitssensoren 3 und 6 unterworfen sind.
  • Der Temperatursensor, der die Temperatur des Hohlraums mißt, ist vorteilhaft in dem Hohlraum angeordnet, er dient dann auch als Sonde zum Regulieren der Temperatur für den Garvorgang. Der Ofen weist bevorzugt ein Ventilationssystem auf, das ermöglicht, die Temperatur in dem Hohlraum während des Garvorgangs zu homogenisieren.
  • Nun wird das Netzwerk von Neuronen in 1 bei einer bevorzugten Ausführungsform im einzelnen beschrieben. Die Zahlen sind die gleichen wie in 1. Das Netzwerk 30 von Neuronen 34 weist Neuronen 34 auf, die in mehreren Schichten 31 bis 33 verteilt sind. Das Netzwerk weist drei Schichten von Neuronen auf, die Eingangsschicht 31, die Zwischenschicht 32 und die Ausgangsschicht 33. Die Neuronen 34 sind untereinander durch Verbindungen 35 verbunden. Es gibt eine Verbindung zwischen jedem Neuron der Eingangsschicht 31 und jedem Neuron der Zwischenschicht 32 sowie zwischen jedem Neuron der Zwischenschicht 32 und jedem Neuron der Ausgangsschicht 33. Die Verbindungen 35 haben Gewichtungen. Die Neuronen der Eingangsschicht 31 entsprechen den Parametern der Gruppe GP von Parametern, ihre Anzahl beträgt also bevorzugt vier. Die Ausgangsschicht 33 liefert einen einzigen Wert, die verbleibende Garzeit TCR, sie ist also bevorzugt aus einem einzigen Neuron gebildet. Jedes Neuron der Zwischenschicht 32 empfängt von jedem der vier Neuronen der Eingangsschicht 31 ein Signal. Das von einem Neuron na der Eingangsschicht 31 zu einem Neuron nb der Zwischenschicht 32 abgegebene Signal entspricht dem Wert des dem Neuron na zugewiesenen Parameters, der durch die Gewichtung der zwischen den Neuronen na und nb bestehenden Verbindung gewichtet ist. Das Neuron der Ausgangsschicht 33 empfängt seinerseits und unter den gleichen Bedingungen Signale, die von den Neuronen der Zwischenschicht 32 stammen, und von denen ausgehend es ein Signal abgibt, das die geschätzte verbleibende Garzeit darstellt.
  • Wie oben erläutert entspricht jedem Gerichtetyp FP ein Satz von Gewichtungen der Verbindungen zwischen Neuronen. Diese Sätze von Gewichtungen werden im Verlauf von Übungsphasen mit Hilfe eines Kochexpertens an Beispielen bestimmt. Die Beispiele unterscheiden sich sowohl durch Veränderungen des Gerichts, das dabei in der gleichen Familie bleibt, als auch z. B. durch Veränderungen der Anfangstemperatur. Jeder Gewichtungssatz wird vorteilhaft auf folgende Weise bestimmt. An einer Reihe von Beispielen, die zu einer gleichen Familie von Gerichten gehören, wird der Vergleich zwischen der von dem Kochexperten angegebenen Garzeit und der von dem Netzwerk von Neuronen geschätzten Garzeit durchgeführt, man erhält dann einen Fehler. Der Kochexperte schätzt die Garzeit auf der Grundlage seines Gesichtssinns, seines Geruchssinns, seiner Erfahrung usw. Im Laufe der Beispiele bemüht sich das Netzwerk von Neuronen, durch "Rückfortpflanzung des Fehlergradienten" seine Fehler durch eine statistische Methode zu korrigieren, die die Konelationen zwischen den verschiedenen Beispielen sucht. Der Satz von Gewichtungen, der erhalten wird, wenn die Fehler minimiert sind, wird der Satz, der für den entsprechenden Gerichtetyp für die Garvorgänge beibehalten wird, die dann von dem Benutzer ausgeführt werden. Wenn die Fehler genug minimiert sind, heißt das Netzwerk "konvergent". Da jeder Gerichtetyp einen spezifischen Satz von Gewichtungen hat, lassen sich so an einer gemeinsamen Netzwerkstruktur von Neuronen mehrere "virtuelle" Netzwerke von Neuronen definieren, d. h. sie unterscheiden sich nur durch ihren Satz von Gewichtungen, wobei jedes "virtuelle" Netzwerk von Neuronen angepaßt und damit für einen speziellen Gerichtetyp FP optimiert ist. Damit kann eine Netzwerkstruktur von Neuronen erhalten werden, die gleichzeitig einfach und konvergent ist.
  • Jede Gerichtefamilie kann eine mehr oder weniger große Anzahl von Beispielen erfordern, je nachdem, ob die Familie "einfach" oder "komplex" ist. Eine einfache Familie von Gerichten ist eine Familie, deren verschiedene Elemente ein quasi identisches Verhalten haben, und eine komplexe Familie von Gerichten ist eine Familie, bei deren Elementen es größere Diskrepanzen im Verhalten gibt. Damit das Netzwerk von Neuronen konvergiert, muß die Anzahl von Neuronen der Zwischenschicht groß genug sein. Aber wenn diese Anzahl zur Größenordnung der Anzahl von Beispielen pro Gerichtefamilie wird, die während der Übungsphasen verwendet wurden, tendiert das Netzwerk dazu, "sich zu spezialisieren", d. h. jedes Neuron der Zwischenschicht einem oder zwei Übungsbeispielen zuzuordnen, und bei einem von dem Benutzer durchgeführten Garvorgang schätzt das Netzwerk von Neuronen eine fehlerhafte verbleibende Garzeit, wenn das Gericht und die Garbedingungen nicht exakt einem der Beispiele der Übungsphase entsprechen. Dagegen muß das Netzwerk von Neuronen verpflichtet werden, die Beispiele der Übungsphase zu "generalisieren", indem ein Verhältnis zwischen der Anzahl von Beispielen und der Anzahl von Neuronen der Zwischenschicht gewählt wird, das groß genug ist. Die Zwischenschicht weist bevorzugt sechs Neuronen auf, und die Anzahl von Beispielen pro Gerichtefamilie während der Übungsphase liegt in der Größenordnung von zwanzig.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfach und wirkungsvoll. Sie hat auch den Vorteil, daß sie entwickelbar ist. Die Einführung einer neuen Gerichtefamilie erfordert nämlich nur die Speicherung eines neuen Satzes von Gewichtungen, die im Laufe einer zusätzlichen Übungsphase an einigen Beispielen von Gerichten erhalten wurden, die zu der neuen Familie gehören.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch die oben beschriebenen Mittel für relativ komplexe Gerichtefamilien und andere, herkömmlichere Mittel kombinieren, wobei z. B. Relationen, die direkt die verbleibende Garzeit ausgehend von Messungen berechnen, die von den Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren durchgeführt wurde, für sehr einfache Gerichtefamilien verwendet werden, d. h. solche, bei denen alle Elemente ein gleichförmiges Verhalten haben.

Claims (10)

  1. Automatische Kochvorrichtung mit einem Ofen, mindestens einem. Temperatursensor (11), der die Temperatur (7) im Hohlraum (10) des Ofens mißt, mindestens einem Feuchtigkeitssensor (12), der die Feuchtigkeit (H) im Hohlraum (10) des Ofens mißt, einem Netzwerk (30) von Neuronen (34) und Auswahlmitteln (40), welchen der Benutzer (50) eine bestimmte Information für einen Typ (FP) von Gerichten liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auch Mittel aufweist, um dem Netwerk (30) von Neuronen (34) einen Satz von Gewichtungen der Verbindungen (35) zwischen den Neuronen (34) zuzuordnen, wobei der Satz dem Gerichtentyp (FP) angepaßt ist, Garmittel (13), die einen Garmodus auslösen, der dem Gerichtentyp (FP) angepaßt ist, Extrahierungsmittel, die eine Gruppe (GP) von Parametern aufgrund der vom Temperaturensor (11) und vom Feuchtigkeitssensor (12) durchgeführten Messungen extrahieren, daß das Netwerk (30) von Neuronen (34) ausgehend von der Parametergruppe (GP) eine verbleibende Garzeit (TCR) schätzt, und daß die Garmittel (13) die verbleibende Garzeit (TCR) als offene Schleife ausführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Sensoren (3, 6) für die absolute Feuchtigkeit und eine Luftführung (1) mit einer ersten Zone (2), in der Luft aus dem Hohlraum und aus einem Außenbereich strömt, und mit einer zweiten Zone (5), in dem keine Luft aus dem Hohlraum, sondern lediglich Luft aus dem Außenbereich strömt, enthält, wobei der erste Feuchtigkeitssensor (3) in der ersten Zone (2) und der zweite Feuchtigkeitssensore(6) in der zweiten Zone (5) liegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auch zwei Hilfs-Temperatursensoren (4, 7) enthält, wobei jeder Hilfs-Temperatursensor (4, 7) in der Nähe eines der Feuchtigkeitssensoren (3, 6) liegt, und daß die Vorrichtung die Antwort der Feuchtigkeitssensoren (3, 6) mit Hilfe der Hilfs-Temperatursensoren (4, 7) temperaturmoduliert.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parametergruppe (GP) aus der Anfangstemperatur (Ti) des Hohlraums (10), der Ableitung (dT) der Temperatur des Hohlraums (10) in Bezug auf die Zeit, der vom Gericht (14) an einem ersten Zeitpunkt (t1) abgegebenen Wasseraustrag (De) und der vom Anfang des Garvorgangs bis zum zweiten Zeitpunkt (t2) vom Gericht (14) abgegebenen Wassermenge (Qe) besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeitpunkt (T1) und der zweite Zeitpunkt (T2) sich überdecken.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Zeitpunkt (t1, t2) den Gerichtentypen (FP) angepaßt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (30) von Neuronen (34) aus drei aufeinanderfolgenden Schichten (31, 32, 33) besteht, nämlich aus der von vier Neuronen gebildeten Eingangsschicht (31), der Zwischenschicht (33) und der von einem Neuron gebildeten Ausgangsschicht (33).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, da jeder Satz der Gewichtungen der Verbindungen (35) während einer Übung mit einem vorgegebenen Anzahl von Beispielen bestimmt ist, das Verhältnis zwischen der Anzahl von Beispielen und der Anzahl von Neuronen der Zwischenschicht groß genug ist, um zu verhindern, daß das Netzwerk (30) von Neuronen (34) sich auf die Beispiele spezialisiert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Beispielen in der Größenordnung von zwanzig liegt und daß die Zwischenschicht sechs Neuronen enthält.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen ein herkömmlicher Ofen ist.
DE69906826T 1998-01-08 1999-01-08 Automatisches Kochgerät mit einem neuronalen Netzwerk Expired - Lifetime DE69906826T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9800135A FR2773390B1 (fr) 1998-01-08 1998-01-08 Dispositif de cuisson automatique utilisant un reseau de neurones
FR9800135 1998-01-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69906826D1 DE69906826D1 (de) 2003-05-22
DE69906826T2 true DE69906826T2 (de) 2004-03-04

Family

ID=9521607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69906826T Expired - Lifetime DE69906826T2 (de) 1998-01-08 1999-01-08 Automatisches Kochgerät mit einem neuronalen Netzwerk

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0928929B1 (de)
DE (1) DE69906826T2 (de)
ES (1) ES2195522T3 (de)
FR (1) FR2773390B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105444222A (zh) * 2015-12-11 2016-03-30 美的集团股份有限公司 微波炉的烹饪控制方法、***、云服务器和微波炉

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10336114A1 (de) 2003-08-06 2005-02-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerät mit einer Bräunungssensorvorrichtung
ITPN20050020A1 (it) 2005-04-05 2006-10-06 Electrolux Professional Spa "congelatore perfezionato con rete neutrale"
EP2188572B1 (de) 2007-08-24 2014-06-25 Arçelik Anonim Sirketi ein Verfahren für ein Gargerät
CN107965803A (zh) * 2017-11-16 2018-04-27 广东永衡良品科技有限公司 一种提醒防干烧的智能检测装置及其控制方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2077018C (en) * 1991-08-30 1997-04-15 Kazunari Nishii Cooking appliance
JPH05172334A (ja) * 1991-10-21 1993-07-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd 調理器具
JP2936853B2 (ja) * 1991-12-20 1999-08-23 松下電器産業株式会社 調理器具
US5893051A (en) * 1994-09-27 1999-04-06 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Method of estimating temperature inside material to be cooked and cooking apparatus for effecting same

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105444222A (zh) * 2015-12-11 2016-03-30 美的集团股份有限公司 微波炉的烹饪控制方法、***、云服务器和微波炉
CN105444222B (zh) * 2015-12-11 2017-11-14 美的集团股份有限公司 微波炉的烹饪控制方法、***、云服务器和微波炉

Also Published As

Publication number Publication date
DE69906826D1 (de) 2003-05-22
ES2195522T3 (es) 2003-12-01
EP0928929B1 (de) 2003-04-16
FR2773390B1 (fr) 2000-03-24
EP0928929A1 (de) 1999-07-14
FR2773390A1 (fr) 1999-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635892T2 (de) Ofen zum garen von lebensmitteln
DE102005062838A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung einer vorgeschlagenen Lösung zu einem Randwertproblem
CH681178A5 (de)
EP3297397B1 (de) Verfahren zum betrieb eines kochfeldes mit mehreren heizeinrichtungen
DE69906826T2 (de) Automatisches Kochgerät mit einem neuronalen Netzwerk
DE3934775A1 (de) Lebensmittelkonditioniervorrichtung
DE3231004C2 (de)
EP0260629B1 (de) Wärmespeicherheizgerät und Verfahren zur Regelung der Raumtemperatur
EP1389425A2 (de) Backofen sowie Verfahren zum Beschwaden mindestens eines ausgewählten Backraums eines Backofens
DE623503C (de)
EP0734503B1 (de) Heissluftofen für die zubereitung von lebensmitteln
WO1996014608A1 (de) Verfahren zum entwurf eines fuzzy-reglers
Pappi Wahrgenommenes Parteiensystem und Stimmenwettbewerb in Deutschland seit 1980
DE102017112855A1 (de) Küchengerät und Verfahren zur Verwertung von Informationen über Gesundheitseigenschaften bei der Bedienung eines Küchengeräts
WO2020058461A1 (de) Verfahren zur steuerung eines thermocyclers und thermocycler
DE102019130383A1 (de) Verfahren zum Regeln eines Zubereitungsgerätes, Regeleinheit sowie Zubereitungsgerät
DE2916085C2 (de) Mehrwege-Schieberventil
DE4026896A1 (de) Thermodruckverfahren
DE102004032074C5 (de) Herdschaltuhr
DE2738737C3 (de) Mehretagiger Backofen mit Heizgasumwälzheizung
Haffner Der verrat
Siegmund et al. Ustekinumab for the treatment of Crohn’s disease: UNITI-IM-UNITI
EP4272549A1 (de) Abferkelbucht für eine gruppenabferkelbucht sowie betreffende gruppenabferkelbucht
DE202022102487U1 (de) Abferkelbucht für eine Gruppenabferkelbucht sowie betreffende Gruppenabferkelbucht
DE19717921C2 (de) Destillationsapparatur

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRANDT INDUSTRIES, RUEIL MALMAISON, FR