DE69635892T2 - Ofen zum garen von lebensmitteln - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Backofen für Speisen wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 festgelegt ist.
  • Es sind Backöfen bekannt, bei denen in die Speise, die zubereitet werden soll, ein Temperaturfühler eingeschoben wird, welcher die Temperaturentwicklung überwacht. Durch lange Erfahrung mit manueller Einstellung wurde ein Grundstock von Daten aufgebaut, welcher ermöglicht, mit Hilfe eines Temperaturfühlers und einer Leistungssteuerung eine Rückkopplungsschleife aufzubauen. Dies ermöglicht eine sehr genaue Zubereitung und liefert gleichbleibende Ergebnisse unter der Voraussetzung, dass der Fühler absolut korrekt in der Speise sitzt. Die Anwendung eines Einsteckfühlers wird jedoch als unpraktisch angesehen, da er ein häufiges Reinigen erfordert, und die Verwendung von hochtemperaturtauglichen Steckverbindungen, welche der Feuchtigkeit, vielleicht sogar einer rauchhaltigen und fettigen Atmosphäre im Backofen ausgesetzt sind, lassen diese Lösung weniger attraktiv werden. Andererseits erfordern solche Techniken, bei denen ein solches Einstecken nicht erfolgt, ganz allgemein, dass man das Gewicht der Speise kennt.
  • In EP 0 239 290 B1 wird eine Teillösung für die oben genannten Probleme in Verbindung mit einem Mikrowellen-Backofen beschrieben, bei welchem nach einer Zeitspanne, in welcher die Abkühlung auf eine spezifische Temperatur erfolgt ist, der durch die Zufuhr von Wärme erzeugte Temperaturanstieg bestimmt wird und in Verbindung mit gespeicherten Informationen dazu benutzt wird, eine Entscheidung über die verbleibende Zubereitungszeit und über die maximale Temperatur des Backofens während dieser Zeit zu treffen. Jedoch ist die erforderliche Wiederholungskalibrierung mittels der Kühlung kompliziert und zeitaufwendig, und die Genauigkeit der Bestimmung des Temperaturanstieges reicht nicht aus, um ständig Ergebnisse hoher Qualität zu liefern, insbesondere bei einem ausgedehnten Bereich von Speisen einschließlich Kuchen und Feingebäck. Daraus ergibt sich ein weites Feld für die Verbesserung derartiger Verfahren für das Kochen und das Backen mit einer minimalen Einbeziehung des Benutzers, mit anderen Worten, es besteht die Notwendigkeit einer fachmännischen Systemlösung für das generelle Problem der Zubereitung von Speisen mit einer bevorzugten Qualität.
  • Das Patent US 4 647 746 offenbart einen Backofen für Speisen, welcher Mittel zur Steuerung der Wärmezuführung entsprechend dem Fortschreiten der Zubereitung aufweist. Während einer Aufheizphase wird die Speise durch den Wechsel zwischen mindestens zwei Typen von Heizquellen erhitzt, wobei die Beziehung zwischen Backofentemperatur und Zeit registriert und zur Steuerung des Typs der Heizquelle und der Energiezuführung während der restlichen Zubereitungszeit entsprechend dem Typ der zuzubereitenden Speisen benutzt wird.
  • Es ist erkannt worden, dass die Speise selbst einen Verbraucher für die zugeführte Wärme darstellt, und die Änderungen, die in der Speise mit dem Fortschreiten des Zubereitungsvorganges vor sich gehen, stellen ihrerseits als Änderungen in diesem Verbraucher dar. Der Backofen wie auch die Speise besitzen eine thermische Masse, insbesondere aber ist es der Wassergehalt der Speise, welcher zur Folge hat, dass die funktionelle Darstellung des Heizvorgangs keine einfache exponentielle Beziehung mehr ist. Auch verändern sich die Wärmeabsorptionseigenschaften der Oberfläche der Speise im Verlauf der Zubereitung, was ferner dazu führt, dass die funktionelle Darstellung des Heizvorganges keine einfache Beziehung mehr darstellt. Nunmehr wurde jedoch erkannt, dass durch die wohlüberlegte Anwendung des Konzeptes des thermischen Verbrauchers eine große Vereinfachung bei der Benutzung eines Backofens erzielt werden kann. Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Backofen von der oben dargestellten Art vorzustellen, in welchen der Benutzer lediglich die Information eingeben muss, welche die Art oder die Kategorie von Speise betrifft, die zubereitet werden soll. Eine wahlweise Eingabe kann das Ausmaß des Kochens oder Backens und den Ausgangszustand betreffen wie z. B. gefroren oder "aufwärmen".
  • Das Ziel der Erfindung wird bei dem Backofen erreicht, welcher die Merkmale aufweist, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgezeigt sind.
  • Zum Zweck der Steuerung des Vorgangs ist eine Ausführungsform der Erfindung dergestalt ausgelegt, dass die Backofentemperatur mittels mindestens einer Temperaturmessvorrichtung, welche im Backofen befestigt ist, bestimmt wird. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht insbesondere darin, dass mehrere Temperaturmessvorrichtungen verwendet werden, wobei mindestens eine von ihnen dort angeordnet ist, wo die Wärme durch Konvektion übertragen wird. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht insbesondere darin, dass mindestens eine weitere Temperaturmessvorrichtung von der Konvektion abgeschirmt ist. All diese Ausführungsformen dienen dazu, für die Steuerschaltung eine Eingabe zu schaffen, die möglichst zweckdienlich ist, sowie die Möglichkeit, zwischen der Temperatur des Luftstromes und der des Backrohres zu unterscheiden, da dies sehr aussagefähig über die im Backofen stattfindenden Vorgänge ist.
  • Eine funktionelle Beziehung zwischen den einbezogenen Heizquellen besteht insbesondere darin, dass Wärme durch eine erste Heizquelle über eine vorher festgelegte Zeitspanne zugeführt wird, der eine zweite Zeitspanne folgt, während welcher Wärme durch eine zweite Heizquelle zugeführt wird; dass die genannte zweite Zeitspanne durch das Erreichen einer Temperaturschwelle beendet wird, wobei die Gesamtzeit bis zum Erreichen der Temperaturschwelle die gesamte Zubereitungszeit mittels eines gespeicherten Multiplikationsfaktors festlegt; und dass während der verbleibenden Zeit Wärme durch eine Thermostatsteuerung bei einer Temperatur zugeführt wird, welche durch eine gespeicherte Wichtungsfunktion festgelegt wird.
  • Eine weitere funktionelle Beziehung nutzt an Stelle einer Temperatursteuerung eine Zeitsteuerung und besteht insbesondere darin, dass Wärme durch eine erste Heizquelle so lange zugeführt wird, bis eine erste vorher festgelegte Temperatur erreicht ist, wonach Wärme durch eine zweite Heizquelle zugeführt wird, bis eine zweite vorher festgelegte Temperatur erreicht ist, wobei die Gesamtzeit, die vom Beginn bis zum Erreichen der zweiten vorher festgelegten Temperatur vergeht, gemessen und zur Berechnung und Anzeige der gesamten Zubereitungszeit mittels eines gespeicherten Multiplikationsfaktors benutzt wird, und dass während der verbleibenden Zeit Wärme mittels einer Thermostatsteuerung bei einer Temperatur zugeführt wird, die durch eine gespeicherte Wichtungsfunktion in Abhängigkeit von der im Backofen zuzubereitenden Speise festgelegt wird, und dass beim Errei chen des Endes der Gesamtzubereitungszeit der Backofen sich selbst ausschaltet.
  • Man hat sich vorgestellt, dass ein ausreichender Unterschied zwischen den Heizquellen mit einer Konstruktion erreicht werden kann, welche insbesondere darin besteht, dass die zweite Heizquelle durch ein Gebläse in Übereinstimmung mit dem Backrohr und wahlweise in Verbindung mit der ersten Heizquelle gebildet wird. Dieses Gebläse kann auch bei beliebiger Temperatur benutzt werden, um im Backrohr ein Gleichgewicht der Temperatur herzustellen, welches z. B. in der Nähe der Raumtemperatur liegt, wo das Schalten von einer Heizquelle zur anderen von großer Wichtigkeit zur genauen Bestimmung der gesamten Koch- oder Backzeit ist. Dies würde in vielen Fällen bedeuten, dass die erste Heizquelle nicht eingeschaltet wird, wenn sich das Gebläse in Betrieb befindet.
  • Wenn man das Konzept des thermischen Verbrauchers benutzt und den Vorgang in Analogie zu den Begriffen Impedanz, Potential, Spannung usw., welche aus der elektrischen Schaltungstheorie bekannt sind, ausdrückt, kann man die Angelegenheit so formulieren, dass der Backofen Wärme auf unterschiedlichen, aber wohldefinierten Potentialen und mit unterschiedlichen Wärmestrom-Quellimpedanzen zuführt, damit man automatisch eine Kennzeichnung des Verbrauchers bezüglich seiner Wärmekapazität und seiner inneren Wärmeleitfähigkeit erreicht, d. h. die thermische Verbraucherimpedanz der Speise erhält. Der Hauptparameter, welcher kontinuierlich gemessen wird, ist die Temperatur im Backofen, und offensichtlich die Zeit vom Startpunkt an. Ein weiterer bedeutungsvoller Parameter ist die Momentanleistung, die an die Heizquelle abgegeben wird. Im Fall eines elektrischen Heiz elementes kann diese durch die Messung der Netzspannung auf wirksame Weise ermittelt werden. In Verbindung mit gespeicherten Informationen wie beispielsweise den Eigenschaften der verschiedenen Typen des Verbrauchers, d. h. der verschiedenen Speisen, ermöglicht dies eine automatische Steuerung des Zubereitungsvorgangs und die Berechnung und Anzeige der erwarteten gesamten Koch- oder Backzeit. Die Entscheidung über die zum Einsatz gelangenden Typen von Heizquellen wird durch den Bereich von Speisenarten getroffen, zu deren Zubereitung ein besonderer Backofen in der Lage sein sollte. Moderne Backöfen nutzen gewöhnlich z. B. Infrarotstrahlung, Dampf, Heißluft und Mikrowellen in beliebiger Kombination. Die kontinuierliche Überwachung der Entwicklung über die Zeit erlaubt die automatische Auswahl einer Kennlinie, welche auf eine spezielle Ausgangstemperatur bezogen ist, die nicht die Raumtemperatur ist, um den Benutzer über die erwartete Koch- oder Backzeit in Kenntnis zu setzen.
  • Es besteht die Möglichkeit, Herstellungstoleranzen durch die Kalibrierung des funktionellen Heizverlaufs während eines Trockenlaufes mit einem leeren Backofen zu verringern, und dies bedeutet auch, dass individuelle Abweichungen bei den Strahlungsverlusten an die Umgebung auch verringert werden und keinen feststellbaren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Backofens, für die verschiedenen Arten von Speisen, welche mit ihm zubereitet werden können, aufweisen wird. Die von den Heizelementen aufgenommene Leistung wird kontinuierlich überwacht, und dadurch werden Abweichungen, die durch einen Austausch der Elemente verursacht werden, stark verringert.
  • Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf den beigefügten Zeichnungssatz ausführlicher beschrieben werden. Darin sind:
  • 1 zeigt schematisch einen Backofen mit typischen Heizquellen;
  • 2 zeigt den typischen Verlauf der Temperaturentwicklung und der Wärmezuführung;
  • 3 zeigt schematisch die Eingänge und Ausgänge der Steuereinrichtung für den Backvorgang; und
  • 4 zeigt typische Wichtungsfunktionen.
  • 1 zeit eine Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Backofen mit einem Backrohr 1 mit Heizelementen im Oberteil 2 und im Unterteil 3 und mit einer Öffnung 4 für ein Gebläse oder einen Ventilator 5, welcher auch als ein aktives Heizelement in Form eines Ringelementes 6 im Luftstrom wirken kann. Ein Grillelement ist unter Bezugszahl 7 dargestellt. Weiterhin ist die Tür 8 mit den Scharnieren 9 und einer Glasplatte 10 dargestellt. Ein leistungsfähiger Backofen kann eine vom Ventilator erzeugte Luftgeschwindigkeit von 1 bis 4 m/s aufweisen, und in dem Fall, wo die Leistung dem Ringheizelement zugeführt wird, wirkt der Backofen als ein Heißluftofen. Die in diesem Beispiel beschriebene Ausführungsform ist ein rein thermischer Backofen, und die Medien, die zur Übertragung der Wärme dienen, sind in der Hauptsache Konvektion (zurückzuführen auf den Ventilator, welcher, wie beschrieben, heiße Luft zuführt) und Strahlung. Die Wärmeverluste an die Umgebung erfolgen überwiegend durch Strahlung.
  • Die Grundlage für die Erfindung liegt in der Beobachtung des vorher unbekannten Verhaltens der Speisen, wenn diese zu verschiedenen Zeiten während des Zubereitungsvor ganges mit unterschiedlichen Heizquellen erhitzt werden. Die oben beschriebene Ausführungsform gibt Anlass zu denjenigen Temperaturentwicklungen, welche in 2 dargestellt sind, wenn die Leistung dem Backofen im unteren Teil zugeführt wird, wie dies dargestellt ist. Eine andere Wahl der Parameter wird Anlass zu ähnlichen, aber anders gestalteten Kurven geben. Während einer ersten Zeitspanne nach dem Einschalten der Steuereinrichtung für den Backvorgang wird die Umgebungstemperatur bestimmt, und die Information wird für Kompensationszwecke gespeichert. Während einer ersten Zeitspanne, die entsprechend der Darstellung in der Abbildung von 30 Sekunden bis etwa 4 Minuten reicht, erfolgt die Aufheizung mittels des Ventilators und des Ringheizelementes, und die Temperatur steigt bis zu einer ersten Temperaturgrenze an, welche bei ca. 100 °C erreicht wird, wo die spezifische Verdampfungswärme des Wassers einen großen Teil der Wärme ohne weiteres Ansteigen der Temperatur aufnimmt, und es ist ersichtlich, dass dort eine gewisse Veränderung je nach der Art des Kuchens erfolgt. Die Temperatur wird mittels eines Temperaturfühlelementes gemessen, welches in der hinteren Wand in einem gewissen Abstand von der Öffnung des Ventilators angeordnet ist. Die Steuereinheit schaltet auf das Heizelement im Oberteil an Stelle des Ringelementes, während der Ventilator noch in Betrieb ist. Einer anfänglichen Abnahme der Temperatur folgt ein Anstieg über die Zeit, welcher für die Art des zu backenden Kuchens spezifisch ist. Dies bedeutet, dass der zweite Schwellwert, welcher auf einen Wert in der Umgebung von 180 °C eingestellt wird, zu Zeiten erreicht wird, welche für die Art des Kuchens spezifisch sind (eingekreiste Kuchenart 2 und 3). Die Veränderung des Auftretens des Zeitpunktes, wo der zweite Schwellwert erreicht wird, ist derart spezifisch, dass eine Kontrolle über den Backprozess ohne vorheriges Erproben erreicht werden kann. Die Zeit liegt in der Umgebung von 15 Minuten, gerechnet vom Beginn an. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die ersten 30 Sekunden dazu benutzt werden können, damit sich mittels des Gebläses im Backofen eine mittlere Temperatur einstellt, um am Fühler eine genaue Anfangstemperatur zu erzielen.
  • Zu dem Zeitpunkt, wo die zweite Temperaturgrenze erreicht wird, werden die folgenden Aktivitäten durch die Steuereinrichtung für den Backvorgang ausgeführt. Das obere Heizelement wird jetzt ausgeschaltet, und das Ringheizelement. stellt in Verbindung mit dem Ventilator die einzige Wärmezuführung dar, wodurch der Backofen in der Tat als ein Heißluftbackofen unter Thermostatsteuerung wirkt, wobei der Temperaturfühler die Eingabe für den Thermostaten darstellt. Die Steuereinrichtung für den Backvorgang ist in die Lage versetzt, die Steuertemperatur (Thermostat) und die Restzeit festzulegen, welche a) auf einer Anzeige auf der Steuereinrichtung für den Backvorgang angezeigt wird, und b) für die Abschaltung der Heizung, wenn der Kuchen fertig ist, verwendet wird. Beim der praktischen Gebrauch wird der Benutzer ungefähr die erste Viertelstunde als eine Vorbereitungs- und "Diagnose"-Zeit auffassen, in welcher die Eigenschaften des zu backenden Kuchens festgestellt werden, und die Anzeige der Restzeit ist zweckdienlich, um zu erkennen, wann der frisch gebackene Kuchen herauszunehmen ist. In dem Fall, wo mehr Zeit gewünscht wird, kann eine Festlegung am Bedienungsfeld getroffen werden, um die Backzeit zu verlängern, während die Steuerung des Backofens völlig beibehalten bleibt.
  • Damit die Steuereinrichtung für den Backvorgang in der Lage ist, dies auszuführen, muss sie im Besitz der nachfolgenden Informationen sein, wie sie in 3 schematisch dargestellt sind: die zwei Schwellwerte für die Temperaturen, d. h. die Zeiten bis zum Erreichen der ersten und der zweiten Temperaturschwelle (oder alternativ: die Temperaturen, die nach vorher festgelegten spezifischen Zeiten erreicht werden), die durchschnittliche Eingangsspannung, der Strom des Ringelementes (welcher die effektive Leistung ergibt) und die thermische Masse des Backofens. Letztere wird mittels einer Kalibrierfunktion während eines Trockenlaufs des Backofens erhalten. Durch diesen Vorgang werden auch Herstellungstoleranzen wie z. B. bei der Wärmeisolierung verringert. Die Umgebungstemperatur wird als die Temperatur beim Beginn des Backvorgangs erfasst.
  • Weiterhin sind durch zahlreiche Testläufe mit der spezifischen Ausführungsform diejenigen Faktoren ermittelt worden, welche die Aufheizzeit bis zur zweiten Temperaturschwelle mit der gesamten Zubereitungszeit in Verbindung bringen, was wiederum bedeutet, dass gespeicherte Information dieser Art zur Festlegung der verbleibenden Zeit (Restzeit) zur Verfügung stehen. In ähnlicher Weise ist die tatsächliche Steuerungs- oder Thermostattemperatur während dieser verbleibenden Zeit auch für eine Anzahl von Kuchenarten und -größen bestimmt worden. Die Steuereinrichtung für den Backvorgang verwendet die gespeicherten tabellarischen Werte, um die verbleibende Zeit zu bestimmen und abzuschalten, wenn diese abgelaufen ist, und zwar unter Berücksichtigung der Restwärme sowie der Einstellung der Thermostattemperatur für den Zweck, dass das Ergebnis die gewünschte Qualität aufweist.
  • 4 zeigt einige Ergebnisse von derartigen Testläufen, welche jedoch in einer solchen Art und Weise dargestellt sind, dass die Zeit bis zum Erreichen des zweiten Schwellwertes die unabhängige Variable darstellt und die abhängigen Variablen die Steuerungstemperatur (Thermostattemperatur) und der Faktor, mit welchem die Aufheizzeit und zu multiplizieren ist, sind. Diese können als Wichtungsfunktionen bezeichnet werden. Die Kuchenarten sind durch Bezugszahlen in Kreisen gekennzeichnet, und die Feingebäckarten sind durch Bezugszahlen in Quadraten gekennzeichnet. Es muss darauf hingewiesen werden, dass sowohl die Multiplikationsfaktoren als auch die Thermostattemperaturen für die unterschiedlichen Speisenarten deutlich verschieden sind, was u. a. ihren unterschiedlichen Wasserinhalt und den Grad der gewünschten Bräunung widerspiegelt.
  • In der obigen Beschreibung und Diskussion war die Ausführungsform ein thermischer Backofen mit den Eigenschaften eines Heißluftbackofens. Es können jedoch ähnliche Funktionen mittels weiterer Kombinationen von Heizquellen zur Ausführung gelangen wie beispielsweise von Dampf oder Mikrowellen in beliebiger Kombination mit Strahlungs- oder Konvektionswärme.

Claims (5)

  1. Backofen für die Zubereitung von Speisen, welcher Mitteln aufweist zur Steuerung der Wärmezuführung je nach dem Fortschreiten der erfolgten Zubereitung, wobei der genannte Backofen umfasst: ein Backrohr (1) für die Aufnahme der Speisen, die zubereitet werden sollen; eine erste Heizquelle (5, 6) zum Erhitzen von Speisen im genannten Backrohr (1); eine zweite Heizquelle (2, 5) zum Erhitzen von Speisen im genannten Backrohr (1), wobei die zweite Heizquelle (2, 5) ein anderer Heizquellentyp als die erste Heizquelle ist, und Mittel zur Temperaturmessung im genannten Backrohr (1); dadurch gekennzeichnet, dass die erste Heizquelle (5, 6) zum Aufheizen der Speisen von einer Anfangszeit bis zum Erreichen einer ersten Temperaturschwelle wirksam ist; die zweite Heizquelle (2, 5) zum Aufheizen der Speisen nach Erreichen der ersten Temperaturschwelle und bis zum Erreichen einer zweiten Temperaturschwelle wirksam ist, welche höher als die erste Temperaturschwelle ist; genannter Backofen weiterhin umfasst: Mittel zur Aufrechterhaltung der Zubereitungstemperatur im genannten Backrohr (1), wobei mindestens eine der genannten Heizquellen, d. h. der ersten genannten Heizquelle (5, 6) und der zweiten genannten Heizquelle (2, 5), nach Erreichen der zweiten Temperaturschwelle bis zum Erreichen der gesamten Zubereitungszeit verwendet wird; Mittel zur Messung der Gesamtzeit von der Anfangszeit bis zum Erreichen der zweiten Temperaturschwelle; Mittel zur Bestimmung der gesamten Zubereitungszeit als eine Funktion der Gesamtzeit für den Anstieg auf die zweite Temperaturschwelle und eines vorher festgelegten und gespeicherten Multiplikationsfaktors; und Mittel für die Bestimmung der Zubereitungstemperatur als eine Funktion einer vorher festgelegten und gespeicherten Wichtungsfunktion in Abhängigkeit von der Speise, die im Backofen zubereitet werden soll.
  2. Backofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backofentemperatur mittels mindestens einer Temperaturmessvorrichtung bestimmt wird, welche im Backofen befestigt ist.
  3. Backofen gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Heizquelle aus einem Gebläse (5) besteht, welches im Backrohr (1) montiert ist und mit einem zugehörigen ringförmigen Heizelement (6) zusammenwirkt.
  4. Backofen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Heizquelle aus dem Gebläse (5) besteht, welches mit einem oberen Heizelement (2) zusammenwirkt, welches im Backrohr (1) montiert ist.
  5. Backofen gemäß irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Ausschalten des Backofens zum Ende der gesamten Zubereitungszeit.
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