DE69906613T2 - Steuervorrichtung für Kraftfahrzeugfeststellbremse - Google Patents

Steuervorrichtung für Kraftfahrzeugfeststellbremse Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
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    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
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    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung einer Feststellbremse für Kraftfahrzeuge.
  • Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Betätigungshebels, der die den Rädern eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Bremsorgane steuert und der um eine feste Achse zwischen einer Lösestellung und einer Festsetzstellung der Bremsorgane in der Festsetzstellung verschwenkbar ist.
  • Im Allgemeinen bestehen die bekannten Verriegelungsmittel aus einer ortsfesten Zahnstange und einer vom Betätigungshebel getragenen, beweglichen Spenklinke, die mit der Zahnstange in Eingriff kommen kann, um der Schwenkbewegung des Betätigungshebels in seine Stellung des Lösens der Bremsorgane entgegenzuwirken.
  • Die Spenklinke ist geeignet, um auf der Zahnstange zu gleiten, wenn der Betätigungshebel von Hand in seine Stellung des Festsetzens der Bremsorgane gebracht wird.
  • Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie aufgrund der Größe der Rasten der Zahnstange den Betätigungshebel nicht gemäß der durch den Fahrer auf diesen Hebel ausgeübten Kraft verriegelt, das heißt, dass die vom Fahrer ausgeübte Kraft um die Bremsorgane festzusetzen, in bestimmten Fällen zwischen zwei nebeneinander liegenden Rasten ausgeübt wird, da der Fahrer nicht genügend Kraft aufwenden kann, um die obere Raste zu überqueren. Somit geht die gesamte, zwischen den beiden Rasten ausgeübte Kraft verloren.
  • Eine Lösung, um einen solchen Nachteil zu beheben, besteht in der Reduzierung der Größe der Rasten, die Widerstandsfähigkeit der Raste unter der Festsetzkraft der Bremsorgane erfordert jedoch ein Mindestmaß an Größe der Raste.
  • Aus dem Patent FR-A-2 710 429 ist ebenfalls einen Handbremsenhebel mit Verriegelung durch Verspreizen bekannt, der eine vom Hebel unabhängige Führung und ein Blockierteil aufweist, das vom Hebel während seines Schwenkens in seine Stellung des Festsetzens der Bremse auf die Führung verschoben werden kann, und das sich auf der Führung verspreizen kann, um dem Schwenken des Betätigungshebels in seine Stellung des Lösens der Bremse entgegenzuwirken.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, die oben genannten Nachteile zu beheben. Diese Art von Vorrichtung erweist sich aber als relativ kostspielig und von komplexer Herstellung.
  • Aus dem Patent US 2 170 511 , das als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird, ist ebenfalls eine Handbremsvorrichtung bekannt, die einen Handbremsenhebel aufweist, bei dem schwenkbar ein Handgriff angebracht ist, wobei das Schwenken des Hebels das Schwenken des Handgriffs bewirkt, der sich in einem durch mehrere Teile mit dem Fahrzeugboden verbundenen Teil blockiert. Durch das Blockieren des Handgriffs wird das Festziehkabel der Festziehorgane des Kraftfahrzeugs gespannt. Die Entriegelung der Festziehorgane erfolgt, indem der Handgriff dem Hebel genähert wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist ebenfalls kostspielig und von komplexer Herstellung. Außerdem muss der Fahrer erst auf den Handgriff und dann auf den Hebel eine beträchtliche Kraft ausüben, um die Entriegelung zu erhalten, was den Bedienungskomfort einschränkt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verriegelungsvorrichtung eines die Bremsorgane steuernden Betätigungshebels anzugeben, die es ermöglicht, die oben genannten Nachteile zu beheben.
  • Deshalb betrifft die vorliegende Erfindung eine Steuervorrichtung einer Feststellbremse für Kraftfahrzeuge, die einen Betätigungshebel aufweist, der durch ein Betätigungskabel mit den den Rädern eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Bremsorganen verbunden ist, die um eine feste Achse zwischen einer Lösestellung und einer Festsetzstellung der Bremsorgane verschwenkbar ist, Verriegelungsmittel, die den Betätigungshebel in seiner Stellung des Festsetzens der Bremsorgane halten können und Entriegelungsmittel, die das Schwenken des Betätigungshebels in seine Stellung des Lösens der Bremsorgane ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel ein Blockierteil bilden, das vom Betätigungshebel während seines Schwenkens in seine Stellung des Festsetzens bewegt werden kann und sich in einem durch einen ortsfesten Teil und einen beweglichen Teil des Betätigungshebels abgegrenzten Bereich so verriegeln kann, dass es dem Schwenken des Hebels in seine Stellung des Lösens entgegenwirkt und dadurch, dass dieses Blockierteil von den Entriegelungsmitteln entriegelt werden kann.
    • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann ebenfalls eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – das Blockierteil ist fest mit einem am ortsfesten Teil des Betätigungshebels angelenkten Schwingarm verbunden und unter Betätigung der Entriegelungsmittel verschiebbar;
    • – das ortsfeste Teil weist eine konkave Seitenfläche auf, die mit einer der beiden Seitenflächen des Blockierteils zusammenwirken kann;
    • – das bewegliche Teil bildet im Längsschnitt einen Winkelsektor;
    • – der Krümmungsradius der konkaven Seitenfläche ist größer als der des Winkelsektors des beweglichen Teils;
    • – der Schwingarm hat eine abgewinkelte Form, eines seiner Enden ist frei und an den Entriegelungsmitteln befestigt und sein anderes Ende ist am Blockierteil befestigt;
    • – die Entriegelungsmittel bilden eine Steuerstange, die im Inneren des Betätigungshebels angebracht ist und in Verschiebungsrichtung unter Betätigung eines gleitend am freien Ende des Hebels befestigten Druckknopfes verschoben werden kann;
    • – der Bereich ist ein in Richtung des Bodens abnehmendes variables Segment.
  • Die oben genannten Merkmale der Erfindung werden, ebenso wie andere Merkmale, beim Lesen der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlicher, wobei auf folgende Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • 1 ist eine Schnittansicht eines die Bremsorgane steuernden Betätigungshebel gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1.
  • In 1 ist ein Betätigungshebel 1 abgebildet, auch Handbremse genannt, der um eine feste Achse 2 senkrecht zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs schwenken kann, zwischen einer Lösestellung, wie abgebildet, und einer Festsetzstellung durch Schwenken des Hebels in Richtung des Pfeils S, so dass auf die nicht abgebildeten Bremsorgane, die durch ein in eine Ummantelung 4 gleitendes Kabel 3 den Hinter- oder Vorderrädern des Kraftfahrzeugs zugeordnet sind, eine Festsetzkraft übertragen wird, wenn der Hebel 1 in Stellung des Festsetzens ist. Eines der Enden des Kabels 3 ist bekanntermaßen mit dem Hebel 1 verbunden, durch beispielsweise ein zylindrisches, nicht abgebildetes Ansatzstück, das in einem mit dem Hebel 1 verbundenen Sitz 5 angebracht ist.
  • Es ist anzumerken, dass die feste Achse mit einer am Boden 12 des Kraftfahrzeugs befestigten Stütze 10 verbunden ist.
  • Der Betätigungshebel 1 besteht üblicherweise aus zwei Flanschen 1a und 1b, wie in 2 sichtbar, in seinem Inneren ist beweglich eine Steuerstange 6 angebracht, die an einem ihrer Enden an einem Druckknopf 7 befestigt ist, der gleitend im am freien Ende des Hebels 1 befestigten Handgriff 8 angebracht ist und aus diesem vorsteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, weist der Betätigungshebel zum einen Verriegelungsmittel auf, die ihn in der Stellung des Festsetzens der Bremsorgane halten können und zum anderen Entriegelungsmittel, die das Schwenken des Hebels in seine Stellung des Lösens der Bremsorgane ermöglichen.
  • Die Verriegelungsmittel bilden ein Blockierteil 9, das so ausgebildet ist, dass es vom Hebel 1 während seines Schwenkens in seine Stellung des Festsetzens bewegt werden kann, dargestellt durch den Pfeil S und dass es sich, insbesondere durch Verkeilung, in einem Bereich 14 blockiert, der durch ein am Boden 12 des Kraftfahrzeugs befestigtes, ortsfestes Teil 11 und durch ein am Hebel 1 befestigtes, bewegliches Teil 13 abgegrenzt ist und so, dass es dem Schwenken des Hebels in seine Stellung des Lösens entgegenwirkt, dargestellt durch den Pfeil D.
  • Das bewegliche Teil 13 bildet im Längsschnitt einen Winkelsektor und ist fest mit einer Flansch 1a des Hebels 1, beispielsweise durch eine Schweißverbindung verbunden, wie in 2 sichtbar.
  • Es versteht sich von selbst, dass dieser Winkelsektor ebenfalls einstöckig mit der ihm entsprechenden Flansch ausgebildet sein kann.
  • Das Blockierteil 9 weist die allgemeine Form einer Klaue auf und ist mit einem Schwingarm 16 verbunden, der um eine Achse 15 angelenkt ist, die mit dem Winkelsektor verbunden ist, der das unter Betätigung der Entriegelungsmittel verschiebbare, bewegliche Teil 13 bildet.
  • Der Schwingarm 16 hat im Wesentlichen eine abgewinkelte Form und ist an einem seiner Enden 16a mit dem freien Ende der Steuerstange 6 und am anderen Ende 16b über eine Achse 17 mit dem Blockierteil 9 verbunden.
  • Die Entriegelungsmittel bilden die Steuerstange 6, die in Verschiebungsrichtung unter Betätigung des gleitend am Handgriff 8 befestigten Druckknopfes 7 verschoben werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass der Schwingarm 16 mit dem Blockierteil 9 bzw. mit der Stange 6 über Schwenkverbindungen so verbunden ist, dass Winkelausschläge dieser Verbindungen möglich sind.
  • Das ortsfeste Teil 11 bildet vorteilhafterweise eine Platine 19, die durch Schraubverbindungen am Boden 12 befestigt ist und einen Bereich 20, der in entgegengesetzter Richtung zum Boden senkrecht zur Platine übersteht und eine konkave Seitenfläche 21 aufweist, die mit einer der beiden Seiten des Blockierteils 9 zusammenwirken kann.
  • Es ist anzumerken, dass der Krümmungsradius der konkaven Seitenfläche 21 größer ist, als der des Winkelsektors des beweglichen Teils 13 und somit einen Bereich 14 bildet, der ein in Richtung des Bodens abnehmendes variables Segment ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Krümmung der Fläche so gestaltet ist, dass sie problemlos ein Schwenken des Schwenkarms 16 ermöglicht, wenn dieser durch den Druckknopf 7 betätigt wird.
  • Der Betrieb der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung einer Feststellbremse wird nun in Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Um die Bremsorgane des Kraftfahrzeugs festzusetzen, wird der Betätigungshebel 1 in Richtung des Pfeils S angehoben, was aufgrund der Klauenform des Blockierteils 9 das Gleiten auf der konkaven Fläche 21 des ortsfesten Teils 11 auslöst, wobei der Druckknopf 7 durch Schwenken des Schwenkarms 16 in den Handgriff 8 eingezogen wird.
  • Wenn der Hebel 1 seine höchste Stellung des Festsetzens der Bremsorgane erreicht hat, bewirken der Druckknopf 7, der durch eine übliche elastische Rückholeinrichtung, wie zum Beispiel eine Feder, wieder in seine Ausgangsstellung der Ruhe geführt wurde, sowie die Spannung des Kabels auf den Hebel, dass das Blockierteil 9 – oder die Klaue – in den durch ein ortsfestes Teil 11 und ein bewegliches Teil 13 abgegrenzten Bereich 14 gebracht wird und sich durch seine Form automatisch in den Bereich 14 festklemmt und somit den Hebel 1 in Drehung festsetzt.
  • Um die Bremsorgane zu lösen, genügt es, den Hebel 1 leicht anzuheben und den Druckknopf 7 zu betätigen, wodurch ein Druck auf die Steuerstange 6 ausgeübt wird, was zu einem Schwenken des Schwenkarms 16 im Uhrzeigersinn um die Achse 15 führt, wobei die Klaue 9 in entgegengesetzter Richtung zum Boden senkrecht nach oben gebracht wird, so dass sie von den Teilen 11 und 13 gebildeten Bereich 14 gelöst wird und so, dass das Schwenken nach unten des Hebels 1 ermöglicht wird. Der Hebel geht somit vorteilhafterweise ohne Anstrengung des Fahrers hinunter.
  • Vorteilhafterweise versteht man beim Lesen der obigen Beschreibung, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besonders einfach und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer besonderen Ausführungsart beschrieben wurde, weist sie alle äquivalenten Techniken der beschriebenen Einrichtungen auf.

Claims (6)

  1. Steuervorrichtung einer Feststellbremse für Kraftfahrzeuge, die einen Betätigungshebel (1) aufweist, der durch ein Betätigungskabel (3) mit den den Rädern eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Bremsorganen verbunden ist, um eine feste Achse (2) zwischen einer Lösestellung und einer Festsetzstellung der Bremsorgane verschwenkbar, Verriegelungsmittel, die den Betätigungshebel in seiner Stellung des Festsetzens der Bremsorgane halten, sowie Entriegelungsmittel, die das Schwenken des Betätigungshebels in seine Stellung des Lösens der Bremsorgane ermöglichen, Vorrichtung, in welcher die Verriegelungsmittel ein Blockierteil (9) bilden, das vom Betätigungshebel (1) während seines Schwenkens in seine Stellung des Festsetzens bewegt werden kann und sich in einem abgegrenzten Bereich (14) zwischen einem ortsfesten Teil (11) und einem beweglichen Teil (13) des Betätigungshebels (1) verriegeln kann, so dass es dem Schwenken des Hebels in seine Stellung des Lösens entgegenwirkt und von den Entriegelungsmitteln entriegel: werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierteil (9) fest mit einem Schwingarm (16), der im wesentlichen eine abgewinkelte Form hat, verbunden ist, dessen eines seiner Enden (16a) frei und an den Entriegelungsmitteln (6, 7) befestigt ist und dessen anderes Ende (16b) am Blockierteil (9) befestigt und am beweglichen Teil (13) angelenkt ist, das fest mit dem Betätigungshebel (1) verbunden ist und unter Betätigung der Entriegelungsmittel verschiebbar ist, und dadurch, dass die Entriegelungsmittel ein Steuerstange (6) bilden, die im Inneren des Betätigungshebels (1) angebracht ist und in Verschiebungsrichtung unter Betätigung eines Druckknopfes (7), der gleitend am freien Ende des Hebels (1) befestigt ist, verschoben werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Teil (11) eine konkave Seitenfläche (21) aufweist, die mit einer der beiden Seitenflächen des Blockierteils (9) zusammenwirken kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (13) im Längsschnitt einen Winkelsektor bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der konkaven Seitenfläche (21) größer ist, als der des Winkelsektors des beweglichen Teils (13).
  5. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (14) ein in Richtung des Bodens (12) des Fahrzeugs abnehmendes variables Segment ist.
  6. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierteil (9) die allgemeine Form einer Klaue aufweist.
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